DE10343353B4 - Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement - Google Patents

Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement Download PDF

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DE10343353B4 DE2003143353 DE10343353A DE10343353B4 DE 10343353 B4 DE10343353 B4 DE 10343353B4 DE 2003143353 DE2003143353 DE 2003143353 DE 10343353 A DE10343353 A DE 10343353A DE 10343353 B4 DE10343353 B4 DE 10343353B4
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Abstract

Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) mit ersten und zweiten Seiten (222, 240),
wobei die Verriegelungseinheit (10)
ein Gehäuse (20),
einen ersten Rotor (22; 24), der relativ zum Gehäuse (20) selektiv zwischen a) einer verriegelten Stellung und b) einer ausgelösten Stellung bewegt werden kann, wobei der erste Rotor (22; 24) mit einem Anschlagelement (16) einrastbar ist, relativ zu dem das bewegliche Schließelement (12) bewegt werden kann, um dabei das bewegliche Schließelement (12) in einer gewünschten Stellung lösbar zu halten, und der erste Rotor (22; 24) in Richtung der ausgelösten Stellung vorgespannt ist,
und eine Bedienungsbaugruppe umfasst, die bedienbar ist, um den Wechsel des ersten Rotors (22; 24) vom verriegelten in den ausgelösten Zustand zu bewirken,
wobei die Bedienungsbaugruppe eine Anschlagblockbaugruppe (56) umfasst, die selektiv zwischen a) einer eingerasteten Stellung, in der der erste Rotor (22; 24) in der verriegelten Stellung gehalten wird, und b) einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement, das ausklinkbar in einer gewünschten Position relativ zu ihrer Haltevorrichtung hält.
  • Es ist eine Vielzahl von Konstruktionen von Verriegelungseinheiten für bewegliche Schließelemente, die in einer gewünschten Position relativ zu ihrer Haltevorrichtung halten, auf der das bewegliche Schließelement befestigt ist, entwickelt worden. Es sind auch, abhängig von ihrer jeweiligen Umgebung, unterschiedliche Anforderungen an diese Konstruktionen gestellt worden. Jedoch berücksichtigen und erwägen die Konstrukteure dieser Verriegelungseinheiten allgemein die folgenden Faktoren in ihren Konstruktionen: 1) Funktionssicherheit; 2) Haltekapazität; 3) Bedienungskomfort; 4) problemlose Herstellung; 5) leichte Montage; 6) Vielseitigkeit; und 7) Kosten. Gewisse der obigen Faktoren konkurrieren im Konstruktionsprozess, und im Allgemeinen werden spezielle Anwendungen zu machende Kompromisse bestimmen. Idealerweise wurde jeder dieser Konstruktionsbereiche optimiert.
  • Landwirtschaft und Bauindustrie sind Industrien, in denen ziemlich strenge Anforderungen an Verriegelungseinheiten gestellt werden. Starke Beanspruchungen werden üblicherweise auf Schließelemente von Traktorkabinen und ähnlichem ausgeübt. Gleichzeitig ist die Bedienungsfreundlichkeit eine wichtige Überlegung, wenn ein schneller Ausstieg aus einem solchen Fahrzeug stattfinden soll. Dies hat zur Benutzung von druckausgelösten Baugruppen wie im US 6,419,284 B1 geführt. Der Druckauslöser ist in einen Riegel integriert, der die Handhabung des Schließelementes wie auch die Zugänglichkeit des Griffes, der während des Ergreifens des Riegels gedrückt wird, um die Verriegelungseinheit auszulösen und dem Schließelement das öffnen zu ermöglichen, erleichtert. Jedoch neigen die Konstruktionen der Verriegelungseinheiten wie im US 6,419,284 B1 gezeigt zur Kompliziertheit. Beispielsweise verwendet die im US 6,419,284 B1 gezeigte Konstruktion zwei getrennte, indirekte Mechanismen zum Bewegen eines Klinkenelementes durch getrennte innere und äußere Betätigungsbaugruppen am Schließelement. Diese indirekte Betätigung benötigt Zwischenteile, die den Herstellungsprozess verkomplizieren und die damit verbundenen Kosten erhöhen. Indirekte Mechanismen führen durch ihre Art zur Bewegung zusätzlicher Teile, wodurch Fehler auftreten können.
  • Aus GB 765,268 ist eine gattungsbildende Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement mit ersten und zweiten Seiten bekannt. Nachteilig an dieser Verriegelungseinheit ist, dass die Betätigungsbaugruppe über einen relativ weiten Hubweg betätigt werden muss, um zu bewirken, dass sich der erste Rotor von der verriegelten Stellung in die ausgelöste Stellung bewegen kann. Im Wesentlichen ist dieser Hubweg proportional zu dem Drehwinkel des Rotors von der verriegelten Stellung zu der ausgelösten Stellung. Dadurch ist das Betätigen der Betätigungsbaugruppe umständlich und führt dazu, dass ein rasches öffnen des beweglichen Schließelementes, z. B. einer Tür, nicht möglich ist. Bei Fahrzeugen in der Landwirtschaft oder Bauindustrie gibt es eine Anforderung, dass die Fahrzeugtüren rasch geöffnet werden können, um einen schnellen Ausstieg eines Benutzers zu ermöglichen. Weiter nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass beim öffnen Reibungskräfte zwischen einem Ende eines Rotors und einem Teil der Anschlagblockbaugruppe überwunden werden müssen. Aufgrund des erforderlichen langen Hubwegs sind diese Reibungskräfte ent sprechend hoch und wirken während der gesamten Dauer des Öffnungsvorgangs.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass beim Auswechseln einer Betätigungsbaugruppe die gesamte Verriegelungseinheit geöffnet werden muss und somit lange Wartezeiten entstehen. Da bei einem Einsatz in der Landwirtschaft oder Bauindustrie unter den gegebenen rauhen Umgebungsbedingungen immer wieder mit einem Zerbrechen einer Betätigungsbaugruppe zu rechnen ist, stellt die hier beschriebene Verriegelungseinheit nur eine schwer wartbare Konstruktion dar.
  • Aus GB 1,187,253 A ist ebenfalls eine gattungsgemäße Verriegelungseinheit bekannt, die der vorgenannten sehr ähnlich ist. Hierbei ist allerdings die Bedienungsbaugruppe derart ausgeführt, dass beim Betätigen gleichzeitig sowohl eine erste als auch eine zweite Betätigungsbaugruppe bewegt werden müssen. Dies führt zu dem weiteren Nachteil, dass das Öffnen beispielsweise einer Tür noch weiter verzögert wird, wenn ein Öffnen beabsichtigt ist. Ferner ist bei dieser Verriegelungseinheit ein unbeabsichtigtes Öffnen möglich. Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs in der Landwirtschaft oder Bauindustrie während der Fahrt aufgrund von Bodenunebenheiten gegen die Tür gedrückt wird, kann sich die Tür öffnen. Dies bedeutet eine Gefahr für den Fahrer. Somit ist hier eine unsichere Konstruktion offenbart, deren Einsatz in dem vorgesehen Verwendungsbereich nicht erwogen werden kann.
  • Aus US 3,784,241 A ist ferner eine gattungsgemäße Verriegelungseinheit bekannt, bei der sich eine an einem Anschlagarm befestigte Anschlagblockbaugruppe in der verriegelten Stellung des Rotors in einer eingerasteten Stellung befindet. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die Betätigung der Anschlagblockbaugruppe über das Drehen des Anschlagarms erfolgt. Hierdurch ist ein relativ großer Hubweg bedingt. Ferner muss die relativ große Masse des Anschlagarms bewegt werden, um die Verriegelungseinheit von der verriegelten Stellung in die ausgeloste Stellung zu bringen. Somit ist auch hier keine rasche Betätigung möglich.
  • Weitere Verriegelungseinheiten, die dem gattungsbildenden Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nicht nahe kommen, sind aus DE 34 38 552 A1 , DE 90 12 540 U1 , DE 39 11 327 C2 und DE 93 14 843 U1 vorbekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungseinheit zu schaffen, die eine rasche Betätigung gestattet, insbesondere, um einen raschen Ausstieg aus einem Fahrzeug zu ermöglichen, die sicher ist, so dass ein unbeabsichtigtes Öffnen nicht möglich ist, und die einfach zu warten ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 dadurch, dass in die gattungsgemäße Verriegelungseinheit ein Adapter eingesetzt wird. Dieser vermittelt eine Betätigung eines Betätigungselementes für eine Wirkung auf eine Anschlagblockbaugruppe.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinheit werden mehrere Vorteile erzielt.
  • Zum einen braucht der Adapter nur über einen relativ kleinen Hubweg bewegt zu werden. Das Ausmaß des Hubwegs ist durch die Stopflächen begrenzt, die auf einem Außenumfang des Rotors ausgebildet sind. Somit ist die erfindungsgemäße Verriegelungseinheit sehr schnell zwischen einer verriegelten Stellung und einer ausgelösten Stellung betätigbar.
  • Weiterhin ist die Masse des Adapters relativ gering, so dass dieser verzögerungsfrei bewegt werden kann. Der Adapter steht direkt mit der Betätigungsbaugruppe in Eingriff, so dass insgesamt nur eine geringe Masse bewegt werden muss, um die Verriegelungseinheit in die ausgelöste Stellung zu überführen. Der Anschlagarm dient der Halterung und der geeigneten Führung der Anschlagblockbaugruppe. Er bewegt sich bei einer Betätigung der Verriegelungseinheit nur in geringem Ausmaß mit und verzögert daher ein Lösen der Verriegelungseinheit nicht.
  • Eine Reibung beim Betätigen der Verriegelungseinheit ist im Wesentlichen auf die kleine Fläche der Stangen des Adapters beschränkt. Dadurch ist die Reibung im Vergleich zum Stand der Technik klein, und somit ist eine rasche und sicher wiederholbare Betätigung der Verriegelungseinheit ermöglicht.
  • Weiterhin ist die Verriegelungseinheit durch den erfindungsgemäßen Adapter leicht wartbar. Zerbricht eine Betätigungsbaugruppe aufgrund des rauhen Betriebs in der Landwirtschaft oder Bauindustrie, so ist eine neue Betätigungsbaugruppe leicht und rasch einzusetzen, da es nicht erforderlich ist, die gesamte Verriegelungseinheit auseinander zu nehmen.
  • Vielmehr reicht es, die alte Betätigungsbaugruppe von der Verriegelungseinheit zu entfernen. Es brauchen keine miteinander im Eingriff befindlichen Elemente getrennt zu werden, wie dies bei den Verriegelungseinheiten aus Stand der Technik der Fall ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer Form enthält die Bedienungsbaugruppe eine zweite Betätigungsbaugruppe zur Befestigung auf der zweiten Seite des beweglichen Schließelementes. Die zweite Betätigungsbaugruppe weist einen zweiten normalen Zustand und einen zweiten ausgelösten Zustand auf. Die zweite Betätigungsbaugruppe rastet direkt die Anschlagblockbaugruppe ein und bewirkt, dass die Anschlagblockbaugruppe ihren Zustand vom eingerasteten in den ausgelösten Zustand wechselt als Folge des Wechsels der zweiten Betätigungsbaugruppe aus dem zweiten normalen Zustand in den zweiten ausgelösten Zustand.
  • In einer Form definieren das Gehäuse, der erste Rotor, die Anschlagblockbaugruppe und die erste Betätigungsbaugruppe eine erste Unterbaugruppe, die als Einheit selektiv getrennt und bedienbar verbunden werden kann mit der zweiten Betätigungsbaugruppe.
  • In einer Form sind die ersten, zweiten und dritten Achsen im Wesentlichen parallel zueinander.
  • In einer Form sind der Anschlagblock und der Adapter in einem Stück beweglich, wenn die Anschlagblockbaugruppe sich zwischen der eingerasteten und der ausgelösten Stellung bewegt. In einer Form ist die erste Fläche definiert durch eine herausragende erste Stange.
  • In einer Form rastet die zweite Betätigungsbaugruppe die Anschlagblockbaugruppe ein und bewirkt den Wechsel der Anschlagblockbaugruppe von der eingerasteten Stellung in die ausgelöste Stellung als Folge des Wechsels der zweiten Betätigungsbaugruppe aus dem zweiten normalen Zustand in den zweiten ausgelösten Zustand. In dieser Form definiert die Anschlagblockbaugruppe eine zweite Fläche, die direkt einrastbar durch die zweite Betätigungsbaugruppe ist.
  • Die zweite Fläche kann durch eine herausragende Stange definiert werden. Die erste Fläche kann ebenfalls durch eine herausragende Stange definiert sein.
  • In einer Form weist die Verriegelungseinheit einen zweiten Rotor auf, der relativ zum Gehäuse zwischen einer verriegelten Stellung und einer ausgelösten Stellung beweglich ist. Die ersten und zweiten Rotoren weisen jeweils eine Auskragung auf, um ein Anschlagelement aufzunehmen und sind so konfiguriert, dass die ersten und zweiten Rotoren in ihren verriegelten Stellungen gemeinsam ein Anschlagelement einfangend einrasten.
  • In einer Form weist die erste Betätigungsbaugruppe eine flache Befestigungsfläche, um an der erste Seite des beweglichen Schließelements anzuliegen, und ein herausragendes Verbindungselement, das durch die Befestigungsfläche ragt und die Anschlagblockeinheit einrastet, auf.
  • In einer Form weist die erste Betätigungsbaugruppe eine Grundplatte, die die Befestigungsfläche definiert und einen ersten Betätigungsgriff auf, der drehbar an der Grundplatte befestigt ist zur Bewegung um eine erste Achse zwischen normalen und ausgelösten Stellungen. Das herausragende Verbindungselement wird in einem Stück mit der ersten Betätigungsbaugruppe auf einem Weg schräg zur Befestigungsfläche bewegt, wenn die erste Betätigungsbaugruppe zwischen den normalen und den ausgelösten Stellungen bewegt wird.
  • In einer Form weist das herausragende Verbindungselement eine sich entlang einer ersten Linie erstreckende Länge auf, und eine erste die erste Linie beinhaltende Referenzfläche ist im Wesentlichen senkrecht zu einer zweiten Referenzfläche, die die Achse, um die sich die Betätigungsgriffe drehen, umfasst.
  • In einer Form ist der Betätigungsgriff U-förmig und definiert eine greifbare Grundplatte und räumlich getrennte erste und zweite Schenkel. Der erste Schenkel ist an der Grundplatte drehbar und das herausragende Verbindungselement ist am zweiten Schenkel angebracht.
  • In einer Form weist das herausragende Verbindungselement eine Öffnung und die Anschlagblockbaugruppe eine Stange auf. Das herausragende Verbindungselement wird mit der Anschlagblockbaugruppe durch Führen der Stange in die Öffnung des herausragenden Verbindungselements, ohne separate Befestigungen, die zwischen dem herausragenden Verbindungselement und der Stange wirken, zu benötigen, eingerastet.
  • Die Verriegelungseinheit kann des Weiteren eine Schließbaugruppe mit einem verschlossenen und einem unverschlossenen Zustand umfassen. Die Schließbaugruppe im verschlossenen Zustand verhindert die Bewegung des ersten Betätigungsgriffs aus der normalen in die ausgelöste Stellung.
  • In einer Form umfasst die Schließbaugruppe einen mit einem Schlüssel bedienbaren Streifen, der das herausragend Verbindungselement direkt mit der Schließbaugruppe im verschlossenen Zustand blockiert.
  • In einer Form weist das herausragende Verbindungselement eine Länge auf, die sich entlang einer ersten Linie erstreckt und an der Stange mit der Anschlagblockbaugruppe einrastbar ist, wenn die erste Betätigungsbaugruppe um die erste Linie um einen Bereich von mindestens 90° relativ zum Gehäuse bewegt wird.
  • In einer Form ist die Anschlagblockbaugruppe in einem Stück zwischen der eingerasteten und der ausgelösten Stellung beweglich, und die erste Betätigungsbaugruppe weist eine Grundplatte, die die Befestigungsfläche definiert und einen ersten Betätigungsgriff auf, der an der Grundplatte drehbar zur Bewegung um eine erste Achse zwischen normalen und ausgelösten Stellungen befestigt ist, und das herausragende Verbindungselement in einem Stück mit dem ersten Betätigungsgriff auf einem Weg schräg zur Befestigungsfläche bewegt wird, wenn der erste Betätigungsgriff zwischen den normalen und den ausgelösten Stellungen bewegt wird, und das herausragende Verbindungselement wird direkt mit der Anschlagblockbaugruppe eingerastet.
  • Die Erfindung betrachtet die Verriegelungseinheit in Verbindung mit einem beweglichen Schließelement, das erste und zweite Seiten aufweist.
  • Die erste Betätigungsbaugruppe weist eine Befestigungsfläche, um an der ersten Seite des beweglichen Schließelements anzuliegen und ein vorstehendes Element, welches durch die Befestigungsfläche ragt und die Anschlagblockbaugruppe einrastet, auf. Die erste Betätigungsbaugruppe weist eine Befestigungsgrundplatte, die die Befestigungsfläche definiert, und einen ersten Betätigungsgriff, der drehbar an der Befestigungsgrundplatte zur Bewegung um eine erste Achse zwischen normalen und ausgelösten Stellungen befestigt ist, auf. Der erste Griff ist U-förmig und durch eine greifbare Grundplatte und räumlich getrennte erste und zweite Schenkel definiert. Der erste Schenkel ist drehbar an der Befestigungsgrundplatte befestigt. Das vorstehende Element ist in einer festen Position auf dem zweiten Schenkel, so dass bei Drehung des Betätigungsgriffes aus der normalen in die ausgelöste Stellung sich das vorstehende Element als ein Stück mit dem zweiten Schenkel bewegt und den Wechsel des Rotors aus der verriegelten Stellung in die ausgelöste Stellung bewirkt.
  • In einer Form ist die Befestigungsfläche flach.
  • In einer Form weist die Befestigungsgrundplatte eine Länge und eine Breite auf und die flache Befestigungsfläche erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Platte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform der Verriegelungseinheit für bewegliche Schließelemente näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems mit einer an einem Schließelement befestigten Verriegelungseinheit, die relativ zu ihrer Halterung beweglich ist und die mit einem Anschlagelement an der Halterung zusammenwirkt, um das Schließelement in einer gewünschten Position zu halten;
  • 2 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinheit nach 1 mit ersten und zweiten separaten Betätigungsbaugruppen;
  • 3 eine Explosionszeichnung mit perspektivischer Ansicht einer Verriegelungsunterbaugruppe der Verriegelungseinheit, die ein Paar drehbarer Rotoren umfasst;
  • 4 eine Seitenansicht der Verriegelungsunterbaugruppe aus 3 mit den Rotoren in einem ausgelösten Zustand;
  • 5 eine Ansicht wie in 4 mit den Rotoren in einem verriegelten Zustand;
  • 6 eine Vorderansicht der Verriegelungsunterbaugruppe aus 5;
  • 7 eine invertierte Ansicht der Verriegelungsunterbaugruppe von der gegenüberliegenden Seite von 5;
  • 8 eine Explosionszeichnung mit perspektivischer Ansicht der Verriegelungseinheit, welche die Verriegelungsunterbaugruppe und erste und zweite Betätigungsbaugruppen zur Bedienung der Verriegelungsunterbaugruppe umfasst;
  • 9 eine perspektivische Rückansicht einer kombinierten Unterbaugruppe, die eine erste der Betätigungsbaugruppen aus 8 und die Verriegelungsunterbaugruppe aus den 3 bis 7 umfasst;
  • 10 eine Draufsicht der kombinierten Unterbaugruppe aus 9;
  • 11 eine Vorderansicht der kombinierten Unterbaugruppe aus den 9 und 10;
  • 12 eine Seitenansicht der kombinierten Unterbaugruppe aus den 9 bis 11;
  • 13 eine Seitenansicht der in ein Teil eines beweglichen Schließelementes eingebauten Verriegelungseinheit mit einem über der kombinierten Unterbaugruppe aus den 9 bis 12 angebrachten Schutzblech;
  • 14 eine Rückansicht der an einem Teil eines beweglichen Schließelementes angebrachten kombinierten Unterbaugruppe aus den 9 bis 12 mit abgenommenem Schutzblech;
  • 15 einen Querschnitt der Verriegelungseinheit entlang der Linie 15-15 in 13 mit von der kombinierten Unterbaugruppe abgenommenem Schutzblech und mit einer der in alternativen Befestigungsausrichtungen in gepunkteten Linien dargestellten Betätigungsunterbaugruppen;
  • 16 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Verriegelungseinheit wie im Querschnitt in 15 dargestellt;
  • 17 eine Teil-Seitenansicht der Verriegelungseinheit der 13 bis 16;
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Betätigungsbaugruppe zum Anbringen auf der Seite eines beweglichen Schließelementes, die der Seite gegenüberliegt, auf der die erste in den 9 bis 12 dargestellte Verriegelungseinheit angebracht ist, mit einer Form einer Schließbaugruppe;
  • 19 eine Vorderansicht der zweiten Betätigungsbaugruppe aus 18;
  • 20 eine Draufsicht der zweiten Betätigungsbaugruppe aus den 18 und 19;
  • 21 eine Seitenansicht der zweiten Betätigungsbaugruppe aus den 18 bis 20;
  • 22 einen Aufriss der zweiten Betätigungsbaugruppe aus den 18 bis 21 von der gegenüberliegenden Seite von 21; und
  • 23 einen teilweisen Querschnitt einer modifizierten Form der zweiten Betätigungsbaugruppe mit einer modifizierten Form einer Schließbaugruppe.
  • In 1 ist eine Verriegelungseinheit 10 auf einem in einer Halterung 14 befestigten Schließelement 12 dargestellt. Das Schließelement 12 ist selektiv relativ zur Halterung 14 zwischen verschiedenen Stellungen beweglich. Die Verriegelungseinheit 10 wirkt mit einem Anschlagelement 16 an der Halterung 14 zusammen, um das bewegliche Schließelement 12 in einer gewünschten Position lösbar zu halten. Die Verriegelungseinheit 10 ist in 1 in einer allgemeinen Form dargestellt, da sie in so gut wie jeder Art von Schließelement in jeder Art von Umgebung verwendet werden kann. Eine repräsentative Umgebung der Verriegelungseinheit 10 ist auf einem beweglichen Schließelement 12 wie z. B. einer Zugangstür an einer Halterung in der Form einer Landwirtschafts- oder Bauausrüstung, wie z. B. einem Traktor. Die Verriegelungseinheit 10 kann jedoch in anderen dynamischen oder statischen Umgebungen verwendet werden, wobei die Bedienung im Wesentlichen in jeder Umgebung die gleiche ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Verriegelungseinheit 10 durch erste und zweite Betätigungsbaugruppen 18, 19 bedien bar, die auf gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Schließelementes 12 zur unabhängigen Bedienung der Verriegelungseinheit 10 von innen und von außen angebracht sind. Die ersten und zweiten Betätigungsbaugruppen 18, 19 werden hier in einer Form beschrieben. Es ist jedoch ersichtlich, dass die beiden Betätigungsbaugruppen 18, 19 eine wesentlich andere Form als die hier exemplarisch beschriebenen Formen haben können.
  • Die ersten und zweiten Betätigungsbaugruppen 18, 19 sind Teil einer gesamten Bedienungsbaugruppe, die dafür verantwortlich ist, dass die Verriegelungseinheit 10 das Anschlagelement 16 auslöst, um die Repositionierung des beweglichen Schließelementes 12 aus einer speziellen Position zu ermöglichen, das mit der das Anschlagelement 16 haltenden Verriegelungseinheit 10 gehalten wird. Insbesondere weist die Verriegelungseinheit 10 wie in den 3 bis 7 dargestellt ein Gehäuse 20 auf, an dem ein Paar zusammenwirkender Rotoren 22, 24 befestigt sind, die sich jeweilig um parallele Achsen 26, 28 drehbar bewegen. Die Rotoren 22, 24 können wie dargestellt gleiche oder verschiedene Konstruktionen aufweisen. Die Rotoren 22, 24 sind am Gehäuse durch Achsen 30, 32 befestigt, die sich durch Öffnungen 34, 36 in eine Gehäusewand 38 erstrecken und durch Deformation an einer äußeren Fläche 39 der Wand 38 befestigt sind. Die Rotoren 22, 24 sind zur Rotation um die jeweiligen Achsen 30, 32 gelagert.
  • Der Rotor 22 weist ein U-förmiges Ende mit herausragenden Schenkeln 40, 42 auf, die eine Auskragung 44 begrenzen. Der Rotor 24 hat entsprechende Schenkel 46, 48, die eine Auskragung 50 begrenzen. Die Rotoren 22, 24 sind an den Achsen 30, 32 so befestigt, dass sie in einer scherenartigen Bewegung zusammenwirken, wenn sie sich jeweils zwischen einer in 4 dargestellten gelösten Stellung und einer in den 3 und 5 bis 7 dargestellten zunächst verriegelten Stellung bewegen. Sind die Rotoren 22, 24 in der gelösten Stellung aus 4, bewirkt die Bewegung der Rotoren 22, 24 gegen das Anschlagelement 16, durch Repositionierung des beweglichen Schließelementes 12, dass das Anschlagelement 16 in Richtung des Pfeils 51 in 4 gerichtet wird. Das Anschlagelement 16 bewegt die Rotoren 22, 24 fortschreitend, so dass diese in Richtung der Pfeile 52, 53 um ihre jeweiligen Achsen 26, 28 gedreht werden. Eine kontinuierliche Bewegung des Anschlag elementes 16 gegen die Rotoren 22, 24 bewirkt, dass die Schenkel 40, 42, 46, 48 gemeinsam eine Öffnung 54 vollständig umschließen, in der das Anschlagelement von den Rotoren 22, 24 in ihrer ursprünglichen verriegelten Stellung gefangen ist.
  • Die Rotoren 22, 24 werden in ihren ursprünglichen verriegelten Stellungen durch eine Anschlagblockbaugruppe 56 gehalten, die aus einem Anschlagblock und einem daran angebrachten Adapter 60 besteht, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird. Der Anschlagblock 58 ist an einem L-förmigen Anschlagarm 62 zur drehbaren Bewegung um eine Achse 64 befestigt. Der Anschlagarm 62 wiederum ist am Gehäuse 20 zur drehbaren Bewegung um eine Achse 66 befestigt. Der Anschlagarm 62 weist lange und kurze Schenkel 68, 70 auf, an deren Verbindungspunkt eine Öffnung 72 gebildet wird, um eine Befestigungsachse 74 aufzunehmen, die in einer Öffnung 76 im Gehäuse 20 befestigt ist und wo sie aus der Fläche 39 austritt, verformt wird, um daran befestigt zu werden.
  • Der Adapter 60 weist eine Stange 78 mit abgestuftem Durchmesser auf. Ein Teil 80 der Stange 78 mit größerem Durchmesser wird durch eine Bohrung 82 durch den Anschlagblock 58 geführt. Mit einer an eine Fläche 86 des Anschlagblocks 58 angrenzenden flachen Fläche 84 an der Grundfläche der Stange 78 ragt ein Teil 88 der Stange 78 mit reduziertem Durchmesser über die der Fläche 86 gegenüberliegende Fläche 90 des Anschlagblockes hinaus und wird in einer Bohrung 92, die nahe am freien Ende des langen Schenkels 68 des Anschlagarms 62 liegt, fixiert. Der Adapter 60 weist einen Streifen 94, der in die gleiche Richtung wie die Stange 78 von der Adapterflache 84 ragt, und eine nach oben gerichtete Fläche 96 auf, die an einer flachen, nach unten gerichteten Fläche 98 des Anschlagblockes aufliegt, um eine Drehbewegung des Adapters 60 relativ zum Anschlagblock 58 zu verhindern. Daraus resultierend bewegen sich der Adapter 60 und der Anschlagblock 58 im Betrieb zusammen als ein Stück.
  • Die Rotoren 22, 24 werden um ihre jeweiligen Achsen 26, 28 an den freien Enden 100, 102 der herausragenden Arme 104, 106 mit Spiralfedern 108, 110 vorgespannt. Das freie Ende 100 der Feder 108 übt ständig eine Vorspannung auf eine Schulter 112 des Rotors 22 aus, und drängt dadurch den Rotor 22 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 26 in 4 in Richtung der ausgelösten Stellung. Der Arm 102 der Feder 110 wirkt in gleicher Weise auf eine Schulter 114 des Rotors 24, und drängt dadurch den Rotor 24 in eine Richtung im Uhrzeigersinn um seine Achse 28 in 4 in Richtung seiner ausgelösten Stellung.
  • Die Rotoren 22, 24 werden in ihren ursprünglich verriegelten Stellungen in 5 durch gegenüberliegende Anschlagblockflächen 116, 118, die auf Auflage- bzw. Stopflächen der entsprechenden Rotoren 22, 24 aufliegen, gehalten. Separate Stopflächen 124, 126 der Rotoren 22, 24 liegen auf den Anschlagblockflächen 116, 118 auf, um die Rotoren 22, 24 in einer zweiten verriegelten Stellung zu halten (nicht dargestellt), die zwischen der ersten verriegelten Stellung aus 5 und der ausgelösten Stellung aus 4 liegt.
  • Die Federn 108, 110 sind ebenfalls für das aufwärtsgerichtete Anliegen der Anschlagblockbaugruppe 56 an den Rotoren 22, 24 verantwortlich. Insbesondere liegt das freie Ende 128 der Feder 108, gegenüber dem freien Ende 100, auf einer nach unten gerichteten Schulter 130. Das freie Ende 128 ist am Endpunkt eines Arms 132, der vom Spiralteil der Feder 108, die eine Achse 134 umschließt, weg ragt. In ähnlicher Weise liegt das freie Ende 136 der Feder 110, gegenüber dem freien Ende 102 der Feder 110, auf einer Schulter 138 des Anschlagblockes 58. Das freie Ende 136 wird an einem Arm 140 getragen, der vom Spiralteil der Feder 110 weg ragt, die an der Achse 74 gehaltert ist, die zusätzlich die Drehbewegung des Anschlagarms 62 führt.
  • Im Betrieb, mit den Rotoren 22, 24 in ihrer ausgelösten Stellung wie in 4, führt die Bewegung des Anschlagelementes 16 gegen die Rotoren 22, 24 durch die Repositionierung des beweglichen Schließelementes 12 zum simultanen Drehen der Rotoren 22, 24 aus der ausgelösten Stellung von 4 in die verriegelte Stellung der 5 bis 7. Tritt dies auf, wird die Anschlagblockbaugruppe 56 gegen die sich bewegenden Rotoren 22, 24 gedrängt, bis sich die Anschlagblockbaugruppe 56 mit den Stopflächen 124, 126 darauf ausrichtet. Das bewegliche Schließelement 12 kann in der vorher beschriebenen, zweiten verriegelten Stellung gehalten werden, wenn das Anschlagelement 16 nicht veranlasst wird, mit irgendeiner zusätzlichen Kraft gegen die Rotoren 22, 24 zu drängen. Fortgesetzte Bewegung des Schließelementes 12 veranlasst die Anschlagblockbaugruppe 56 letztlich, sich mit den Stopflächen 120, 122 auszurichten und nach oben in eine dazu gegenüberstehende Anordnung getrieben zu werden, so dass die Rotoren 22, 24 in ihren ursprünglichen verriegelten Stellungen gehalten werden.
  • Wird die Repositionierung des beweglichen Schließelementes 12 gewünscht, muss die Anschlagblockbaugruppe 56 nach unten in die Richtung der Pfeile 142 (5) bewegt werden, bis die Anschlagblockbaugruppe 56 die Stopflächen 120, 122 freigibt, woraufhin die Federn 108, 110 die Rotoren 22, 24 zurück in Richtung ihrer ausgelösten Stellungen drängen. Da sich die Anschlagblockbaugruppe 56 um die Achse 64 drehen/umlaufen kann, kann die Winkelausrichtung der Schließblockbaugruppe 56 relativ zum Anschlagarm durchweg erhalten werden, wenn sie in Richtung des Pfeils 142 nach unten bewegt wird. Dies verhindert ein Verklemmen zwischen dem Anschlagblock 56 und den Rotoren 22, 24.
  • Das Gehäuse 20 und die daran befestigten Bauteile bilden zusammen eine Verriegelungsunterbaugruppe 143 aus. Erfindungsgemäß kann die Bedienung der Verriegelungsunterbaugruppe 143 durch Repositionierung der Anschlagblockbaugruppe 56 direkt durchgeführt, unabhängig durch eine der beiden Betätigungsbaugruppen 18, 19, werden. Details der ersten Betätigungsbaugruppe 18 sind in den 8 bis 17 dargestellt. Die erste Betätigungsbaugruppe 18 besteht aus einem Auslösehebel 144, der an einer Befestigungsplatte 146 zur Drehbewegung befestigt ist, die am Gehäuse 20 durch die Achsen 30, 32 befestigt ist. Die Verriegelungsunterbaugruppe 143 und die erste Betätigungsbaugruppe 18 sind daher miteinander verbunden als kombinierte Unterbaugruppe, die am beweglichen Schließelement 12 und an der zweiten Betätigungsbaugruppe 19 ein- und ausgebaut werden kann. Der Auslösehebel 144 weist ein verlängertes Bedienteil 148 an einem Ende auf, und ist auf der gegenüberliegenden Seite gegabelt, um getrennte Schenkel 150, 152 zu definieren, die zwischen getrennten Ohren 154, 156 an der Befestigungsplatte 146 aufgenommen werden. Die Schenkel 150, 152 wiederum überspannen einen Auslöseriegel 158. Ein Stift 160 erstreckt sich durch den Auslösehebel 144, den Auslöseriegel 158 und die Ohren 154, 156, um diese in einer funktionsfähigen Verbindung zu halten, wobei der Auslösehebel 144 und der Auslöseriegel 158 um eine gemeinsame durch den Stift 160 definierte Achse 162 drehbar sind.
  • Der Auslöseriegel 158 weist eine Schulter 164 auf, die auf einer Fläche 166 aufliegt, welche durch eine Stange 168 definiert wird, die eine Erweiterung der Stange 78 am Adapter 60 ist, durch den der Anschlagblock 58 befestigt ist. Die Stange 168 ragt in auslegender Art hervor. Durch Drehen des Auslöseriegels 158 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 170 in 16 dargestellt, liegt die Riegelschulter 164 auf der Stangenfläche 166 und drängt die Anschlagblockbaugruppe 56 in Richtung des Pfeils 142 in 5 und 16 aus ihrer eingerasteten Stellung in ihre ausgelöste Stellung. Die Drehbewegung des Auslöseriegels 158 wird durch den Auslösehebel 144 durch Drehen des Auslösehebels 144 um den Stift 160 und seine Achse 162 in der gleichen Gegenuhrzeigerrichtung wie durch den Pfeil 170 in 16 dargestellt weitergegeben. Der Auslöseriegel 148 weist seitliche Erweiterungen 172, 174 auf, die jeweils Schultern 176, 178 definieren, die den Schultern 180, 182 der Auslösehebelschenkel 150, 152 gegenüberstehen. Die Schultern 180, 182 des Auslösehebels 144 drängen die Schultern 176, 178 zum Drehen des Auslöseriegels 158, wenn der Auslösehebel 144 durch den Bediener gedreht wird. Der Auslösehebel 144 und der Auslöseriegel 158 können tatsächlich so ausgebildet sein, dass sie sich als ein Stück bewegen, um die beschriebene Funktion auszuführen.
  • Der Auslösehebel 144 ist in dieser speziellen Ausführungsform so befestigt, dass er durch eine Druckkraft betätigt wird. Insbesondere ist das Bedienungsteil 148 des Auslösehebels 144 mit einem hohlen, rohrförmigen, greifbaren Griff 184 verbunden, so dass der Griff 184 von einer Hand in einer Weise umschlossen werden kann, dass das Greifen des Bedienteils 148 des Auslösehebels 144 mit den Fingern des Bedieners und die gleichzeitige Repositionierung des beweglichen Schließelementes 12 durch den Griff 184 möglich sind. Der Auslösehebel 144 rutscht in einen Schlitz 186, der an einem Ende 188 des Griffs 184 entspringt. Der Schlitz 186 weist eine Breite W auf, die geringfügig größer ist als die Breite W1 des Bedienteils 148 des Auslösehebels 144. Die Schlitzlänge L wird so gewählt, dass das freie Ende 190 des Auslösehebels 144, ab seits der Befestigungsschenkel 150, 152, durch den Schlitz 186 hindurchgehen kann, wenn der Auslösehebel 144 bei der Bedienung gedreht wird.
  • Der Auslösehebel 144 weist gegenüberliegende vorstehende Streifen 192 (einer dargestellt) auf. Der Auslösehebel 144 wird in den Schlitz 186 gerichtet, so dass die Streifen 192 im Hohlraum 194 des rohrförmigen Griffs 184 verbleiben. Die Streifen 192 vergrößern die Breite des Auslösehebels 144 dort effektiv auf eine Größe, die größer ist als die Breite W. Entsprechend muss der Auslösehebel 144 im Hohlraum 194 des rohrförmigen Griffes 184 geführt durch das freie Ende 190 gleiten. Die Streifen 192 beschränken das Nachaußen-Drehen des Auslösehebels 144 relativ zum Griff 184.
  • Eine Blattfeder 196 (8) wirkt zwischen dem Auslösehebel 144 und der inneren Fläche 198 des rohrförmigen Griffs 184, um das Bedienteil 148 des Auslösehebels 144 aus dem Schlitz 186 in eine Normalstellung zu drängen. Greift der Benutzer den rohrförmigen Griff 184 in der Nähe des Auslösehebels 144, können die Finger um die exponierte Kante 200 des Auslösehebels 144 gelegt werden und in Richtung Handfläche in einer drückenden Aktion gezogen werden, um den Auslösehebel 144 aus einer Normalstellung in eine ausgelöste Stellung zu bewegen, durch Phantomdarstellung in 15 gezeigt, entsprechend den normalen und ausgelösten Stellungen der ersten Betätigungsbaugruppe 18. Wird der Auslösehebel 144 von der normalen in die ausgelöste Stellung bewegt, dreht sich der Auslösehebel 158 wiederum, um die Anschlagblockbaugruppe 56 aus ihrer eingerasteten Stellung in ihre ausgelöste Stellung zu bewegen.
  • Der rohrförmige Griff 184 wird in seiner Bedienungsposition gehalten, indem ein Befestigungsbolzen 202 durch eine Bohrung 204 in einen Flansch 206 auf der Befestigungsplatte 146 und in eine Gewindeaufnahme 208 in einem U-förmigen Federbügel 210 gerichtet wird, der im Hohlraum 194 durch Überstreifen des U-förmigen Federbügels 210 über das Rohrgriffende 188 gehalten wird.
  • Das gegenüberliegende Ende 212 des rohrförmigen Griffs 184 wird am Schließelement 12 durch ein bogenförmiges Anschlussstück 214 befestigt. Das Anschlussstück 214 weist ein steckerförmiges Endteil 216 auf, das gleitend in den Hohlraum 194 am Griffende 212 passt. Eine ringförmige Schulter 218 grenzt an das Griffende 212, wenn das Anschlussstück 214 vollständig festsitzt. Das Anschlussstück 214 weist einen Flansch 220 auf, der auf einer Seite 222 des beweglichen Schließelementes 12 sitzt und eine Gewindebohrung 224 aufweist, um einen Befestigungsbolzen 226 aufzunehmen. Eine Schutzabdeckung 228 aus Plastik oder ähnlichem kann über das Gehäuse 20 und die daran befestigten Teile, wie die Verriegelungsunterbaugruppe 143, die Befestigungsplatte 146, den Auslöseriegel 158 und die benachbarten Teile des rohrförmigen Griffs 184 und den Auslösehebel 144, geführt werden. Die Abdeckung 228 weist einen Schlitz 230 zur Aufnahme des rohrförmigen Griffs 184 auf und eine Öffnung 232, durch die die Rotoren 30, 32 herausfuhren, um eine Verbindung mit dem Anschlagelement 18 zu ermöglichen. Die Abdeckung 228 wird in ihrer Betriebsstellung durch Verbindung mit der Befestigungsplatte 146 mit Schrauben 234 gehalten.
  • Details der zweiten Betätigungsbaugruppe 19 sind in den 8, 13 und 15 dargestellt. Die zweite Betätigungsbaugruppe 19 besteht aus einer Befestigungsgrundplatte 236, die eine flache Befestigungsfläche 238 definiert, die an der flachen zweiten Seite 240 des beweglichen Schließelementes 12 angebracht werden kann. Die Befestigungsfläche 238 erstreckt sich im Wesentlichen über das gesamte Längen-(L) und Breiten-(W) Ausmaß der Befestigungsgrundplatte 236. Ein Betätigungsgriff 242 ist an der Grundplatte 236 drehbar angebracht. Der Betätigungsgriff 242 ist U-förmig ausgebildet mit einer greifbaren Grundplatte 244 und getrennten ersten und zweiten Schenkeln 246, 248. Der Schenkel 248 ist mit der Grundplatte 236 durch einen Stift 250 zur Drehbewegung um eine Achse 252 drehbar verbunden. Durch eine Federbaugruppe 251 wird der Betätigungsgriff 242 in seine Normalstellung gedrängt, wie mit durchgezogenen Linien in jeder der 13, 15 und 17 bis 22 dargestellt. Vorzugsweise spannt der vorgespannte Anschlagblock 58, wenn der Betätigungsgriff 242 einmal bedient wurde, die Federn 108, 110 so dass die Federn 108, 110 den Anschlagblock in einer Weise drängen, die den Betätigungsgriff 242 veranlassen, sich in seine Normalstellung zurückzubewegen, wenn die Betätigungskraft darauf wieder gelöst ist. Dies umgeht den Gebrauch der Federbaugruppe 251.
  • Der Schenkel 246 weist ein vorstehendes bzw. herausragendes Verbindungselement 254 auf, das sich einstückig mit dem Schenkel 246 bewegt. Das vorstehende bzw. herausragende Verbindungselement 254 ragt über die Befestigungsfläche 238 und ist gestaltet, um eine Fläche 256, definiert durch eine herausragende Stange 258 auf dem Adapter 60 auf der Anschlagblockbaugruppe 56, einzurasten. Die Stange 258 ist getrennt von der Stange 168 und länger als diese.
  • Das vorstehende bzw. herausragende Verbindungselement 254 greift direkt an die Stange 258 an. Das vorstehende bzw. herausragende Verbindungselement 254 weist eine darin ausgebildete Öffnung 260 auf, in die die Stange 258 mit der zweiten Betätigungsbaugruppe 19 in der Bedienungsstellung ragt.
  • Der Betätigungsgriff 242 ist zwischen der Normalstellung, dargestellt in den 13, 15, und 17 bis 22, und einer aus gelösten Stellung, wie in der Phantomzeichnung in 20 dargestellt, veränderbar, um die zweite Betätigungsbaugruppe 19 von einer Normalstellung in eine ausgelöste Stellung zu ändern. Wird der Betätigungsgriff 242 von der Normalstellung in die ausgelöste Stellung gebracht, liegt die Schulter 262, die die Öffnung 260 im vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselement 254 umschließt, auf der Stange 258 auf, und zieht dadurch die Anschlagblockbaugruppe 56 in Richtung des Pfeils 142, so dass dadurch die Anschlagblockbaugruppe 56 von ihrem eingerasteten Zustand in ihren ausgelösten Zustand wechselt. Die Öffnung 260 ist so ausgebildet, dass die Stange 258 darin hineinragen kann, um mit der Schulter 262 mit den ersten und zweiten Betätigungsbaugruppen 18, 19 in einem Bereich relativer Stellungen zusammenzuwirken, ohne den Gebrauch von separaten zwischen der Stange 258 und dem vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselement 254 wirkenden Halterungen. Insbesondere können die erste und zweite Betätigungsbaugruppe 18, 19 entlang einer Linie L durch die Länge des vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselements 254 in einem Bereich von vorzugsweise mindestens 90° relativ repositioniert werden. Dies ermöglicht eine selektive horizontale und vertikale Ausrichtung der Länge des Betätigungsgriffs 242. Dies ist möglich durch Ausbildung der Öffnung 260 durch Ausschneiden des vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselements 254 über einen wesentlichen Teil seines Randbereiches, während das freie die Schulter 262 definierende Ende 265 starr über dem vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselement 254 gehalten wird.
  • Die zweite Betätigungsbaugruppe 19 weist eine Schließbaugruppe bei 266 auf, die einen mit einem Schlüssel zu bedienenden Zylinder 268 aufweist. Durch Führen eines Schlüssels 270 in den Zylinder 268 kann der Zylinder zum Repositionieren eines Schließstreifens 272 zwischen einem verschlossenem und einem unverschlossenem Zustand gedreht werden. Im verschlossenen Zustand ist der Schließstreifen 272 in einen Schlitz 274 im vorstehenden bzw. herausragenden Verbindungselement 254 gerichtet, um das Drehen des Griffs zu verhindern, um das vorstehende bzw. herausragende Verbindungselement 254 entlang der Linie L zu ziehen, um die Anschlagblockbaugruppe 56 in die ausgelöste Stellung zurückzubringen.
  • Die ersten und zweiten Betätigungsbaugruppen 18, 19 und das bewegliche Schließelement 12 sind über eine gewinkelte Befestigungsplatte 276 miteinander verbunden, wie in 8, 14 und 15 dargestellt. Die Befestigungsplatte 276 weist eine flache Wand 278 auf, die an das bewegliche Schließelement 12 angrenzt. Befestigungsbolzen 280 werden durch die Wand 278 und das bewegliche Schließelement 12 in Gewindebuchsen 282 in einem ausgedehnten Teil 284 der Befestigungsgrundplatte 236 gerichtet. Ein Befestigungsbolzen 285 erstreckt sich durch die Befestigungsplatte 276, das bewegliche Schließelement und in die Befestigungsgrundplatte 236.
  • Eine zur flachen Wand 278 auf der Befestigungsplatte 276 senkrechte flache Wand 286 ist an der flachen Seite 239 des Gehäuses 20 befestigt, entweder durch Verwendung von separaten durch Gewindebohrungen in den Achsen 30, 32,74, 134 gerichteten Bolzen oder durch Verlängern der Achsen 30, 32, 74, 134 dadurch und Anpassen der Achsen 30, 32, 74, 134 darum. Diese Befestigungsanordnung bildet einen Raum bei 290 auf der Seite des beweglichen Schließelementes 12, an dem die erste Betätigungsbaugruppe 18 befestigt wird und in dem sich der Schließstreifen 272 bewegen kann.
  • Alternativ kann wie in 23 dargestellt der Schließstreifen 272 in einer Aufnahme 294 auf einer modifizierten Form einer zweiten Betätigungsbaugruppe 19', ähnlich der zweiten Betätigungsbaugruppe 19, befestigt sein, und entsprechende Teile aufweisen, die mit "'" gekennzeichnet sind. Die zweite Betätigungsbaugruppe 19' weist eine Befestigungsgrundplatte mit einer flachen Befestigungsfläche 238' und einem drehbar an der Grundplatte 236' angebrachten Betätigungsgriff 242, auf. Der Betätigungsgriff 242' weist einen Schenkel 246' mit einem vorstehenden Element/herausragenden Verbindungselement 254, mit einer Öffnung 260' zur Aufnahme der Stange 258 auf. Der Betätigungsgriff weist einen Schlitz 296 zur Aufnahme des Schließstreifens im verschlossenen Zustand, wie in 23 dargestellt, auf. Durch Drehen eines Zylinders 268' kann der Streifen 272 in einen unverschlossenen Zustand gedreht werden, wobei der Streifen 272 außerhalb des Schlitzes 270 verbleibt, um die Bewegung des Betätigungsgriffs 242' nicht zu verhindern. Diese Ausführungsform erfordert eine kompakte Schließbaugruppe 266' mit der Aufnahme 294 in einem ausgedehnten Teil 284' der Grundplatte 236'. Wie in den 9 bis 11 und 16 dargestellt, ist die Konfiguration des Auslöseblocks 158 so, dass er unabhängig vom Auslösehebel 144 um die Stiftachse 162 drehbar ist, um die Bewegung der Anschlagbaugruppe vom eingerasteten in den ausgelösten Zustand zu bewirken, indem eine Kraft in Richtung des Pfeils 300 auf der Fläche 302 links von der Drehachse 162 in 16 ausgeübt wird. Diese Kraft kann durch eine Druckknopfbetätigungsbaugruppe 19' übertragen werden, die anstelle der Betätigungsbaugruppe 19 an der Tür 12 verwendet werden kann. Die Druckknopfbetätigungsbaugruppe weist ein Betätigungselement auf, das im Wesentlichen überführbar in eine Linie zwischen normalen und ausgelösten Stellungen ist. Bei der Bewegung aus der normalen in die ausgelöste Stellung überträgt das Betätigungselement direkt eine Betätigungskraft auf die Fläche 302.

Claims (25)

  1. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) mit ersten und zweiten Seiten (222, 240), wobei die Verriegelungseinheit (10) ein Gehäuse (20), einen ersten Rotor (22; 24), der relativ zum Gehäuse (20) selektiv zwischen a) einer verriegelten Stellung und b) einer ausgelösten Stellung bewegt werden kann, wobei der erste Rotor (22; 24) mit einem Anschlagelement (16) einrastbar ist, relativ zu dem das bewegliche Schließelement (12) bewegt werden kann, um dabei das bewegliche Schließelement (12) in einer gewünschten Stellung lösbar zu halten, und der erste Rotor (22; 24) in Richtung der ausgelösten Stellung vorgespannt ist, und eine Bedienungsbaugruppe umfasst, die bedienbar ist, um den Wechsel des ersten Rotors (22; 24) vom verriegelten in den ausgelösten Zustand zu bewirken, wobei die Bedienungsbaugruppe eine Anschlagblockbaugruppe (56) umfasst, die selektiv zwischen a) einer eingerasteten Stellung, in der der erste Rotor (22; 24) in der verriegelten Stellung gehalten wird, und b) einer ausgelösten Stellung, in der dem ersten Rotor (22; 24) möglich ist, sich aus der verriegelten in die ausgelöste Stellung zu bewegen, bewegbar ist, die Bedienungsbaugruppe des Weiteren eine erste Betätigungsbaugruppe (19; 18) zum Befestigen auf der ersten Seite (240; 222) des beweglichen Schließelementes umfasst, die erste Betätigungsbaugruppe (19; 18) einen ersten normalen und einen ersten ausgelösten Zustand aufweist, und die erste Betätigungsbaugruppe (19; 18) direkt die Anschlagblockbaugruppe (56) einrastet und den Wechsel der Anschlagblockbaugruppe (56) aus der eingerasteten in die ausgelöste Stellung als Folge eines Wechsels des Zustands der ersten Betätigungsbaugruppe (19; 18) vom ersten normalen in den ersten ausgelösten Zustand bewirkt, wobei der erste Rotor (22; 24) zwischen der verriegelten Stellung und der ausgelösten Stellung um eine erste Achse (30; 32) beweglich ist, wobei die Bedienungsbaugruppe einen Anschlagarm (62) umfasst, der relativ zum Gehäuse um eine zweite Achse (66) zwischen ersten und zweiten Stellungen drehbar ist, und die Anschlagblockbaugruppe (56) am Anschlagarm (62) befestigt ist und relativ zum Anschlagarm (62) um eine dritte Achse (64) drehbar beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagblockbaugruppe (56) einen Adapter (60) umfasst, wobei der Adapter (60) den Anschlagblock (56) am Anschlagarm (62) befestigt und eine erste Fläche (256; 166) definiert, die durch die erste Betätigungsbaugruppe (19; 18) direkt eingerastet ist.
  2. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die Bedienungsbaugruppe des Weiteren eine zweite Betätigungsbaugruppe (19; 18) zur Befestigung auf der zweiten Seite (222; 240) des beweglichen Schließelementes (12) umfasst, wobei die zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) einen zweiten normalen Zustand und einen zweiten ausgelösten Zustand aufweist und die zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) direkt die Anschlagblockbaugruppe (56) einrastet und bewirkt, dass die Anschlagblockbaugruppe (56) ihren Zustand vom eingerasteten in den ausgelösten Zustand wechselt als Folge des Wechsels der zweiten Betätigungsbaugruppe (18; 19) aus dem zweiten normalen Zustand in den zweiten ausgelösten Zustand.
  3. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (20), der erste Rotor (22; 24), die Anschlagblockbaugruppe (56) und die erste Betätigungsbaugruppe (19; 18) eine erste Unterbaugruppe definieren, die als Einheit selektiv separiert und bedienbar verbunden werden kann mit der zweiten Betätigungsbaugruppe (19; 18).
  4. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement nach Anspruch 1, wobei die ersten, zweiten (30, 32) und dritten Achsen (64) im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  5. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei der Anschlagblock (56) und der Adapter (60) in einem Stück beweglich sind, wenn die Anschlagblockbaugruppe (56) sich zwischen der eingerasteten und der ausgelösten Stellung bewegt.
  6. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche (256; 166) durch eine herausragende erste Stange (258; 168) definiert ist.
  7. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die Bedienungsbaugruppe des Weiteren eine zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) zur Befestigung auf der zweiten Seite (222; 240) des beweglichen Schließelements (12) umfasst, wobei die zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) einen zweiten normalen Zustand und einen zweiten ausgelösten Zustand aufweist, und wobei die zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) die Anschlagblockbaugruppe (56) einrastet und den Wechsel der Anschlagblockbaugruppe (56) von der eingerasteten Stellung in die ausgelöste Stellung als Folge des Wechsels der zweiten Betätigungsbaugruppe (18; 19) aus dem zweiten normalen Zustand in den zweiten ausgelösten Zustand bewirkt und die Anschlagblockbaugruppe (56) eine zweite Fläche (166; 256) definiert, die direkt durch die zweite Betätigungsbaugruppe (18; 19) eingerastet wird.
  8. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 7, wobei die zweite Fläche (166; 256) durch eine erste herausragende Stange (168; 258) definiert wird.
  9. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 8, wobei die erste Fläche (256; 166) durch eine zweite herausragende Stange (258; 168) definiert wird, die von der ersten herausragenden Stange (168; 258) räumlich getrennt ist.
  10. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, die des Weiteren einen zweiten Rotor (24; 22) umfasst, der relativ zum Gehäuse (20) zwischen einer verriegelten Stellung und einer ausgelösten Stellung beweglich ist, wobei die ersten und zweiten Rotoren (22; 24) jeweils eine Auskragung (44; 50) aufweisen, um ein Anschlagelement (16) aufzunehmen und so konfiguriert sind, dass die ersten und zweiten Rotoren (22; 24) in ihren verriegelten Stellungen gemeinsam ein Anschlagelement (16) einfangend einrasten.
  11. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die erste Betätigungsbaugruppe (19) eine flache Befestigungsfläche (238), um an der ersten Seite (240) des beweglichen Schließelements (12) anzuliegen, und ein herausragendes Verbindungselement (254), das durch die Befestigungsfläche (238) ragt und die Anschlagblockbaugruppe (56) einrastet, umfasst.
  12. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 11, wobei die erste Betätigungsbaugruppe (19) eine Grundplatte (236), die die Befestigungsfläche (238) definiert und einen ersten Betätigungsgriff (242), der drehbar an der Grundplatte (236) befestigt ist zur Bewegung um eine erste Achse (252) zwischen normalen und ausgelösten Stellungen, umfasst, wobei das herausragende Verbindungselement (254) in einem Stück mit der ersten Betätigungsbaugruppe (19) auf einem Weg schräg zur Befestigungsfläche (238) bewegt wird, wenn die erste Betätigungsbaugruppe (19) zwischen den normalen und den ausgelösten Stellungen bewegt wird.
  13. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 12, wobei das herausragende Verbindungselement (254) eine sich entlang einer ersten Linie (L) erstreckende Länge aufweist, und eine erste die erste Linie (L) beinhaltende Referenzfläche im Wesentlichen senkrecht ist zu einer zweiten Referenzfläche, welche die erste Achse (252) umfasst.
  14. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 12, wobei der erste Betätigungsgriff (242) U-förmig ist und durch eine greifbare Grundplatte (244) und räumlich getrennte erste und zweite Schenkel (246; 248) definiert ist, wobei der erste Schenkel (248) an der Grundplatte (244) drehbar und das herausragende Verbindungselement (254) am zweiten Schenkel (246) angebracht sind.
  15. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 14, wobei das herausragende Verbindungselement (254) eine Öffnung (260) und die Anschlagblockbaugruppe (56) eine Stange (258) aufweist, wobei das herausragende Verbindungselement (254) mit der Anschlagblockbaugruppe (56) durch Führen der Stange (258) in die Öffnung (260) des herausragenden Verbindungselements (254), ohne separate Befestigungen, die zwischen dem herausragenden Verbindungselement (254) und der Stange (258) wirken, zu benötigen, eingerastet wird.
  16. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 12, die des weiteren eine Schließbaugruppe (266) mit einem verschlossenen und einem unverschlossenen Zustand umfasst, wobei die Schließbaugruppe (266) im verschlossenen Zustand die Bewegung des ersten Betätigungsgriffs (242) aus der normalen in die ausgelöste Stellung verhindert.
  17. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 16, wobei die Schließbaugruppe (266) einen mit einem Schlüssel (270) bedienbaren Verschlußstreifen (272), der das herausragende Verbindungselement (254) direkt mit der Schließbaugruppe (266) im verschlossenen Zustand blockiert, umfasst.
  18. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 15, wobei das herausragende Verbindungselement (254) eine Länge aufweist, die sich entlang einer ersten Linie (L) erstreckt und an der Stange (258) mit der Anschlagblockbaugruppe (56) einrastbar ist, wenn die erste Betätigungsbaugruppe (19) um die erste Linie (L) um einen Bereich von mindestens 90° relativ zum Gehäuse (20) bewegt wird.
  19. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagblockbaugruppe (56) in einem Stück zwischen der eingerasteten und der ausgelösten Stellung beweglich ist, und die erste Betätigungsbaugruppe (19) eine Grundplatte (236), die die Befestigungsfläche (238) definiert und einen ersten Betätigungsgriff (242) umfasst, der an der Grundplatte (236) drehbar zur Bewegung um eine erste Achse (252) zwischen normalen und ausgelösten Stellungen befestigt ist.
  20. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem beweglichen Schließelement (12), das erste und zweite Seiten (222; 240) aufweist.
  21. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsbaugruppe (19) eine Befestigungsfläche (238), um an der ersten Seite (240) des beweglichen Schließelements (12) anzuliegen, und ein vorstehendes Element (254) umfasst, welches durch die Befestigungsfläche (238) ragt und die Anschlagblockbaugruppe (56) einrastet.
  22. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsbaugruppe (19) eine Befestigungsgrundplatte (236), welche die Befestigungsfläche (238) definiert, und einen Betätigungsgriff (242) umfasst, der drehbar an der Befestigungsgrundplatte (236) zur Bewegung um eine erste Achse (252) zwischen normalen und ausgelösten Stellungen befestigt ist.
  23. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff (242) U-förmig und durch eine greifbare Grundplatte (244) und räumlich getrennte erste und zweite Schenkel (246; 248) definiert ist, wobei der erste Schenkel (248) drehbar an der Befestigungsgrundplatte (236) befestigt und das vorstehende Element (254) in einer festen Position auf dem zweiten Schenkel (246) ist, so dass bei Drehung des Betätigungsgriffes (242) aus der normalen in die ausgelöste Stellung sich das vorstehende Element (254) als ein Stück mit dem zweiten Schenkel (246) bewegt und den Wechsel des Rotors (22; 24) aus der verriegelten Stellung in die ausgelöste Stellung bewirkt.
  24. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsfläche (238) im Wesentlichen flach ist.
  25. Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement (12) nach Anspruch 24, wobei die Befestigungsgrundplatte (236) eine Länge (L) und eine Breite (W) aufweist und die flache Befestigungsfläche (238) sich im Wesentlichen über die gesamte Länge (L) der Platte (236) erstreckt.
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