DE8509450U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür

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DE8509450U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
    • Y10S16/24Handle fastening means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

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-4-Vorrichtung zum Offnen Und Schliessen einer Schiebetür«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen und Schliessen einer Schiebetür, insbesondere für eine Schiebetür von dem Typ wobei die Tür vor der Türöffnung in Hohlräume in der Führungsschiene sinkt und beim öffnen derselben auf die Führungsschiene zu heben ist, welche Vorrichtung wenigstens einen um eine Drehachse drehbaren Hebel umfasst, von welchem Hebel der eine Arm mit einem Abdrücknocken versehen ist und der andere Arm einen Betätigungshandgriff bildet.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der offengelegten holländischen Patentanmeldung 76 02714 auf Namen der Anmelderin oder aber aus der entsprechenden deutschen Offenlegungsschrift 2.758.521 .
Bei dieser bekannten Vorrichtung nimmt der drehbare Hebel nach seiner Benutzung immer eine vertikale Stellung ein. Ein Nachteil davon ist, dass der Betätigungshandgriff sich in der Endstellung der Tür dicht bei dem Türrahmen befinden wird. Dies gilt insbesondere für den Betätigungshandgriff, der sich an der Seite der Schiebetür befindet, die der Türöffnung zugewandt ist.
Es hat sich gezeigt, dass der geringe Abstand zwischen dem Betätigungshandgriff und dem Türrahmen Nachteile beim öffnen und Schliessen der Tür ergeben wird. Dies gilt insbesondere für Personen mit einem körperlichen Handikap.
Die Erfindung bezweckt nun diese Nachteile zu beseitigen und dazu ist vorgesehen, dass die Drehachse des Hebels derart in der Tür unterstützt wird, dass wenn die Tür nahezu eine Endstellung erreicht hat, der Hebel eine Stellung einnehmen wird, die einen Winkel mit der Vertikalenbildet, wodurch in jeder Endstellung der Tür der Betätigungshandgriff in einem grösseren Abstand von dem direkt daneben befindlichen Türrahmer als die Drehachse des Hebels liegt.
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-5-
Dies bedeutet ζ.B*, dass in der geschlossenen Stellung der Schiebetür das den Betätigungshandgriff bildende Unterende Ges Hebels einigermassen der Mitte der Tür zugewandt ist, während in der völlig geöffneten Stellung der Tür das Unterende
anderen
des Hebels sich gerade an der Seite der vertikalen Linie
befindet, die durch die Drehachse des Hebels läuft.
Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung wird dies dadurch erzielt/ dass in der Tür eine zylindrische Büchse fest angeordnet ist, in welcher Büchse ein mit dem Hebel verbundener Teil drehbar aufgenommen ist, und Mittel vorgesehen sind ( ) um den Drehungswinkel des Hebels gegenüber der Büchse zu
bschränken, so dass der Hebel zwei äussere Stellungen einnehmen kann, während in der zylindrischen Büchse ein ringförmiges Element aufgenommen ist, das eine Aussen- und eine Innenhülse umfasst, die nicht verdrehbar gegenüber der Büchse bzw. den Hebeln sind, und zwischen welchen Hülsen elastische Elemente derart vorgesehen sind, dass der Hebel elastisch nach der ^ Stellung gedrückt wird, die er bei geschlossener Tür einnimmt.
Auf diese Weise wird erzielt, dass nahezu das ganze System, das dient um den r_oel in eine bestimmte Endstelluno zu bringen Sich innerhalb der Tür befindet.
Um den Hebel in eine andere Stellung zu bringen, kann vorgesehen werden, dass um den Hebel nach einer anderen Stellung zu bringen als er unter Einfluss der Federkraft einnimmt, auf dem Türrahmen, wohin der Hebel sich beim öffnen der Tür bewegt, ein Anschlag angeordnet ist.
Gemäss einer Ausführungsform kann die zylindrische Büchse einen radial nach innen ragenden, sich über einen bestimmten Umfangswinkel erstreckenden Nocken aufweisen und der mit dem Hebel verbundene Teil mit einer Ausnehmung versehen sein, die sich über einen grösseren Umfangswinkel erstreckt und in die der Nocken aufgenommen sein kann.
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Die Aussenhülse des ringförmigen Elements kann gegenüber der Büchse mittels Schlitze und Nocken nicht drehbar festgehalten werden und die Innenhülse kann inwendig einen quadratischen Querschnitt aufweisen, so dass darin die mit dem Hebel vfe-tbundei quadratisch ausgebildete Achse geschoben werden kann.
Gemäss einer Ausführungsform kann von dem ringförmigen Element die Innenhülse auswendig und die Aussenhülse inwendig quadratisch ausgebildet sein, wobei dann in den Ecken der Äussenhülse Stäbchen aus einem elästichem Material wie Gummi vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird erzielt, dass der Betätigungshebel niemals in der vertikalen Stellung stehen bleiben kann, sondern immer nach der einenEndstellung hin gedrückt wird, welche Stellung durch die Zusammenwirkung des Nockens in der zylindrischen Büchse und der Aussparung in dem mit dem Hebel verbundenen Teil begrenzt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der:
Fig. 1 eine Ansicht eines Türrahmens mit einer gegen diesen Rahmen liegenden Schiebetür, versehen mit der Betäti^'ungs-λ ; Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt über die Betätigungsvorrichtung gemäss der Linie II-II von Fig. 1 zeigt; und
! ,,u^^^ifcsaKiii^^6 Figuren 3 und 4 Schnitte gemäss bzw. den Linien III-III i ί Und IV-IV von Figur 2 zeigen.
j Fig. 1 zeigt einen Türrahmen 1, bestehend aus den vertikalen
Pfosten 2 und dem oberen Balken 3, welcher Rahmen 1 sich in einer nicht näher angedeuteten Mauer befindet. Von der hinteren Seite des dargestellten Türrahmens ab liegt eine Schiebetür
dagegen, welche Schiebetür 4 mit der Betätigungsvorrichtung 5 versehen ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 2-4 hervorgeht, umfasst die Betätigungsvorrichtung 5 die Hebel 6, deren oberer Teil 7 den Abdrücknocken und der untere Teil 8 den Betätigungshandgriff bildet.
Jeder Hebel 6 umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Teil | 9, der drehbar in der zylindrischen Büchse 10 ist, die mit. . ''■ einem radial nach innen ragenden Nocken 11 versehen ist, der * mit einer Ausnehmung 12 in dem zylindrischen Teil 9 zusammenarbeitet. Dieser Teil 9 kann also nur eine beschränkte Verdrehung gegenüber der zylindrischen Büchse 10 durchführen, die mittels fest auf der Büchse angeordneter Ringe 13 und Bolzen 14 fest auf der Tür 4 vorgesehen ist.
Die beiden Hebel 6 sind mittels einer quadratischen Stange miteinander verbunden, die in die zylindrischen Teile 9 gesteckt ist und darin z.B mittels nicht dargestellter Klemmschrauben festgestellt ist.
Die Hebel 6 sind einander völlig gleich, wodurch deren Her-, Stellung billiger wird. Der Nocken 11 in der zylindrischen
Büchse 10 läuft aber nicht über die ganze Länge durch, sondern endet bei dem ringförmigen Element 16, dessen Konstruktion insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Die Aussenhülse 17 des ringförmigen Elements 16 ist mit einigen Ausnehmungen versehen, in welche die Nocken 19 der Büchse 10 zu fallen kommen, so dass die Aussenhülse 17 nicht verdrehbar gegenüber der Büchse 10 und gegenüber der Tür 4 ist.
Die Aussenhülse 17 ist ferner mit einer rechteckigen Aussparung 20 versehen, innerhalb der sich die Innenhülse 21 befindet, die quadratisch ausgebildet ist, so dass die quadratische Stange 15, die die Hebel 16 miteinander verbindet, durch diese hindurch verlaufen kann. Zwischen der Aussenhülse 16 und der
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-8-
Innenhülse 21 befinden sich vier Gummistäben 22, die die
Innenhülse 21 und dadurch die Stange 15 elastisch in einer
bestimmten Stellung gegenüber der Aussenhülse 17 und also
gegenüber der Tür festhalten. j§
Die Aussenhülse 17 und die Innenhülse 21 werden in axialer
Richtung zueinander mittels nicht dargestellter Endplatten
an ihrer Stelle gehalten, die z.B. klemmend auf die Innenhülse
21 angeordnet werden. |
In Fig. 1 ist die Betätigungsvorrichtung 5 in einer Stellung
dargestellt, wobei der Nocken 11 der Büchse 10 an einer der
ζ Endwände der Ausnehmung 12 in dem zylindrischen Teil 9 des
Hebels 6 anliegt, in welcher Stellung er elastisch mittels
des ringförmigen Elements 16 festgehalten wird. Der Betätigungs
handgriff 8 kann nun leicht erfasst werden um die Schiebetür
zu öffnen, weil er sich in einem genügenden Abstand von dem
Rahmenteil 2 befindet. Wenn nun die Tür k aufce:,cnuben wird,
1 kommt der Handgriff 8 gegen einen Anschlag 23, der dann dafür
Sorge trägt, dass der Hebel 6 nach der Stellung 5a gedruckt
wird, wie diese links in Fig. 1 dargestellt ist. Die Tür befinde! sich dann in der geöffneten Lage und der Endrand der Tür ist I-mittels der Strichlinie 4a angedeutet. In dieser Lage 5a kann \ die andere Fläche des Nockens 11 gegebenenfalls mit der anderen I Fläche der Ausnehmung 12 in dem zylindrischen Teil 9 des Hebels \ 6 in Berührung sein. \
\ Wenn sich die Schiebetür wieder nach der geschlossenen Stellung | hinbewegt, wird der Bedienun£shandgriff von dem Anschlag 23 | freikommen, so dass dann der Hebel 6 wieder die Stellung | einnehmen wird wie diese in Fig. 1 angedeutet ist.
Es wird klar sein, dass nur eine mögliche Ausführungsform in
der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben ist und dass I viele Änderungen durchgeführt werden können ohne aUSserhalb
des Erfindungsgedankens zu fallen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür, insbesondere des Typs, bei welchem die Tür in geschlossenem Zustand in Hohlräume der Führungsschiene abgesenkt und zum Öffnen auf der Führungsschiene gleit- oder rollbar angeordnet ist, wobei die Vorrichtung wenigstens einen um eine durch die Tür verlaufende Drehachse drehbaren Hebel aufweist, dessen einer Arm als Abdrücknocken und dessen anderer Arm als Betätigungshandgriff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandgriff (8) gegenüber der Vertikalen bei geschlossener Tür (4) in Richtung auf die Türmitte und bei geöffneter Tür in entgegengesetzter Richtung verschwenkt angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in der Tür (4) anbringbare zylindrische Buchse (10) aufweist, in welcher ein mit einem Hebel (6) verbun-
    -2-
    dener Teil (9) drehbar gelagert ist, daß Drehbegrenzungen (11, 12) für den Hebel (6) an der Buchse (10) vorgesehen sind, daß die zylindrische Buchse (10) ein ringförmiges Element (16) mit einer Außenhülle (17), welche gegenüber der Buchse (10) und einer Innenhülse (21), welche gegenüber dem Hebel (6) jeweils drehfest angeordnet sind, aufweist, daß zwischen der Außenhülse (17) und der Innenhülse (21) elastische Elemente angeordnet sind und daß der mit der Innenhülse (21) verbundene Hebel (6) in Ruhestellung in Richtung zur Türmitte verschwenkt ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Türrahmen anbringoarer Anschlag (23) für den Hebel (6) vorgesehen ist, welcher bei vollständig geöffneter Tür fest am Hebel (6) anliegt, und daß bei vollständig geöffneter Tür (4) der Hebel (6) sich in einer gegen die Kraftrichtung der elastischen Elemente (22) verschwenkten Position befindet.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Buchse (10) einen radial nach innen ragenden, sich über einen bestimmten Umfangs winkel erstreckenden Nocken (11) aufweist und der mit dem Hebel (6) verbundene Teil (9) mit einer Ausnehmung (12) versehen ist, die sich über einen größeren Umfangs winkel erstreckt und in welcher der Nocken (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß einem de^ Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (17) des ringförmigen Elements (16) gegenüber der Buchse (10) mittels Schlitze (18) und Nocken (19) nic^t drehbar festgehalten wird und daß die Innenhülse (21) inwendig einen quadratischen Querschnitt besitzt, so daß in diese Innenhülse (21) die mit dem Hebel (6) verbundene, quadratisch ausgebildete Achse (15) geschoben werden kann.
    -3-
  6. 6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ringförmigen Element (16) die Innenhülse (21) auswendig und die Außenhülse (17) inwendig quadratisch ausgebildet sind und in den Ecken
    B der Außenhülse Stäbe (22) aus einem elastischen Mate-· rial wie Gummi vorgesehen sind.
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DE8509450U 1984-04-26 1985-03-29 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür Expired DE8509450U1 (de)

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