DE1459163C - Obenturschließer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Obertürschließer Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch den Tür-
ITiit einer aus einem zweiteiligen Gehäuse ragenden, schließer nach Linie 3-3 der Fig. 2,
in beiden Richtungen drehbaren Schließerachse, auf F i g. 4 einen waagerechten Teilschnitt, wobei nur
der axial versetzt zwei Nockenscheiben angeordnet die Brems- oder Hemmvorrichtung dargestellt ist,
sind, von denen die eine über einen Führungsschlitten 5 Fig. 5 einen waagerechten Teilschnitt, wobei nur
auf zwei beidseitig der Schlicßerachse geführte die Schließvorrichtung dargestellt ist,
Schließerfedern und die andere über eine Schub- Fig. 6 eine Seitenansicht der Schließvorrichtung
stange auf einen Kolben einwirkt, der in einem eine mit gebrochenen Seitenwänden, wobei Teile, die
Vcntileinriclitung zur Dämpfungsregulierung auf- die Darstellung komplizieren könnten, weggelassen
weisenden, zwischen den beiden Schließcrfedern io sind,
angeordneten Dämpfungszylinder verschieblich ge- F i g. 7 einen Teilquerschnitt nach Linie 7-7 der
führt ist. Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile,
Es sind bereits Türschließer dieser Gattung be- Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie .8-8 der
kanntgeworden, die im oberen Teil der Tür einge- Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile,
baut werden können, doch waren diese Türschließer 15 Fig. 9 einen Teilquerschnitt nach Linie 9-9 der
bisher nicht zufriedenstellend. Der Hauptgrund hier- Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile,
für ist darin zu sehen, daß die von der Deckenschiene Fig. K) einen Teilquerschnitt nach Linie 10-10
des Türrahmens bedingten geringen Raiimbegrenzun- der F i g. 4, gesehen in Richtung der Pfeile,
gen es nicht ermöglichen, daß die bei Bodentür- Fig. Il einen Teilquerschnitt nach Linie 11-11
Schließern übliche Vorrichtung in dem zur Verfügung 20 der Fig. 4, gesehen in Richtung der Pfeile,
stehenden Raum untergebracht werden konnte. Es Fig. 12 einen' Teilquerschnitt nach Linie 12-12
wurden daher unbefriedigend kleine und zerbrech- der F i g. 5, gesehen in Richtung der Pfeile,
liehe Bestandteile für den Türschließer verwendet, Fig. 13 einen Teilquerschnitt nach Linie 13-13
und die Herstellungstoleranzen mußten sehr klein der F i g. 3, gesehen in Richtung der Pfeile, und
sein, was diese Türschließer sehr kostspielig 25 Fig. 14 einen Teilquerschnitt nach Linie 14-14
,.machte. der F i g. 5, gesehen in Richtung der Pfeile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tür- In den Zeichnungen ist als Beispiel eine Schwingschließer
der eingangs aufgeführten Art so zu ver- tür oder Pendeltür 20 mit einem oberen U-Profil 22
bessern, daß der Dämpfungszylinder aus Einzelteilen dargestellt, das einen an der Tür befestigten Hebelmit
geringen Abmessungen rasch eingebaut werden 30 arm 24 enthält. Dieser Hebelarm 24 kann von beliekann
und daß bei der Fertigung der Einzelteile biger Art sein und ist mit dem Vierkantende einer
keine allzu kleinen Toleranzen eingehalten zu werden Schließerachse 26 fest verbunden, die nach oben in
brauchen. ein Türschließergehäuse 28 ragt. Die Türschließvor-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem ein- richtung liegt innerhalb einer Schiene 30 im Türrahgangs
erwähnten Türschließer, dadurch gelöst, daß 35 men, deren Innenraum 32 einen rechteckigen Querder
Dämpfungszylinder aus einem die Ventileinrich- schnitt hat. Diese Schiene 30 ist auf ihrer Außentung
aufweisenden, an dem unteren Gehauseteil seite 4,44 cm hoch und 11,43 cm breit. Die Schiene
befestigten Zylinderkopf und aus einer losen Hülse 30 ist an ihren Enden an lotrechten Pfosten 34 befebesteht,
die unter Zwischenschaltung elastischer stigt, die ebenfalls aus im Querschnitt rechteckigen
Dichtungen einerseits auf den Zylinderkopf aufge- 40 Blechrohren bestehen, die die gleichen Abmessungen
schoben und andererseits von entsprechend geform- haben wie die Schiene 30. Da die lotrechten Pfosten
ten Paßsitzen des unteren bzw. des oberen Gehäuse- 34 in ihrer Ausführung gleich sind, ist nur der an
teils gehalten ist, und daß die Schubstange mittels der Scharnierseite oder Gelenkbandseite vorhandene
zweier Führungen geführt ist und an dem Kolben Pfosten 34 dargestellt,
anliegt, ohne an diesem befestigt zu sein. 45 Zum Einbau des Türschließers in den Türrahmen
anliegt, ohne an diesem befestigt zu sein. 45 Zum Einbau des Türschließers in den Türrahmen
Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, die genau ist es lediglich erforderlich, einige Bohrungen oder
eingestellt werden kann, sehr stabil und verläßlich Lochungen anzubringen und in der unteren Fläche
ist und die sich mit geringen Kosten herstellen läßt. der Schiene 30 eine Öffnung vorzusehen, über die
Sie kann leicht installiert werden und gewünschten- die Türschließvorrichtung eingesetzt werden kann,
falls in die obere Querschiene des Türrahmens von 5° Diese Öffnung wird dann mittels einer Verkleidung
dem Herstellungswerk vor der Lieferung des Tür- 36 geschlossen, die unmittelbar an der unteren Fläche
rahmens zur Verwendungsstelle eingebaut werden. · der Türschließvorrichtung befestigt wird. Zur Anpas-
Beim Blick auf die Tür ist sie nicht zu sehen und sung der Türschließvorrichtung an schmale Rahmen
erfordert keine Änderung des unterhalb der Tür wird die Schiene 30 nahe dem Gelenkbandende mit
befindlichen Fußbodens zu ihrem Einsetzen oder 55 einem breiteren Abschnitt versehen, so daß der
Hinhauen. Sie kann nach neuzeitlichen Herstellungs- Einbau des Türschließers im wesentlichen in der
verfahren, nämlich durch Zusammensetzen von Ein- gleichen Weise erfolgen kann. Dieser breitere Ab-
zelteilen, hergestellt werden, so daß auch die Her- schnitt wird über entsprechende Übergänge mit dem
Stellungskosten wesentlich verringert werden. Hauptabschnitt der Schiene 30 verschweißt, so daß
In den Zeichnungen ist ein Ausfiilmingsbeispiel 60 keine merkbare Änderung des Türrahmenaussehens
der Erfindung dargestellt. F.s zeigt erfolgt.
F i g. I eine Seitenansicht des oberen Teils einer Das im allgemeinen rechteckige Türschließer-Tür
und des angrenzenden Türrahmens, wobei Teile gehäuse hat an seinem einen Ende eine Abrundung
weggebrochen sind, um Einzelheiten des Tür- 38, aus der Lageransätze 39 vorstehen, und ist an
Schließers zu zeigen, 65 seinem entgegengesetzten Ende 40 nahezu rechteckig.
F i g. 2 die Draufsicht des Türschließers in einge- An diesem rechteckigen Ende 40 befinden sich An-
bauter Stellung, wobei Teile des Türrahmens weg- salze 41. Das Gehäuse besteht aus einem unteren
gebrochen sind, Gehäuseteil 42, dessen obere Öffnung von einer
3 4
Deckplatte 44 geschlossen wird. Die aus Spritzguß- Bewegung durch einen Zapfen 82 begrenzt, der mit
stücken hergestellten Teile sind mit Rippen versehen Preßsitz in die Nockenscheibe 74 von oben her ein-
und haben Anbaukonsolen und andere erforderliche gepreßt ist und in bezug auf das Gehäuseende eine
Elemente. Im geschlossenen Zustand ist der Gehäuse- außermittige Stellung einnimmt. Das obere Ende dieteil
42 an der Deckplatte 44 unter Zwischenlage einer 5 ses Zapfens 82 ragt in einen Schlitz 84, der sich zwi
Dichtung 46 über dicht am Umfang im Abstand sehen zwei Ansätzen 86 der Nockenscheibe 78 bestehende
Schraubenbolzen 66 geschlossen. Der Tür- findet, so daß sich also die Nockenscheibe 78 frei in
schließcrmechanismus wird an seiner Stelle von Kopf- bezug auf die Nockenscheibe 74 drehen kann, bis
schrauben 48 gehalten, die Bohrungen in den hinte- sich der eine oder der andere Ansatz 86 an den Zapren
Ansätzen 41 durchsetzen und in einen Halter 50 io fen 82 anlegt. Die Breite dieses Schlitzes 84 und die
eingeschraubt sind, der an der oberen Fläche der Größe sowie die Stellung des Zapfens 82 sind so
Schiene 30 mittels Nieten 52 befestigt ist. Am ent- gewählt, daß die freie Bewegung der Nockenscheibe
gegengesetzten Ende durchsetzen die Kopfschrauben 78 von der einen zur anderen Seite auf eine Gesaint-48
in gleicher Weise die Lageransätze 39 und befest':- größe von etwa vier bis fünf Winkelgrade begrenzt
gen das Türschließergehäuse an einem Halter 54. 15 ist. Der Grund hierfür wird später beschrieben.
Dieser Halter 54 ist an der Schiene 30 mittels Sehrau- Der Zusammenbau aus Schließerachse 26 und
hen 56 und an den lotrechten Pfosten mit Schrauben- Nockenscheiben 74 bzw. 78 wird durch eine zwischen
bolzen 58, die in Gewindeschrauben 60 eingeschraubt dem Innenende der Nabe 62 und der unteren Noksind,
befestigt. keilscheibe 74 gelegene, flache Unterlegscheibe 88
Die einfachen Halter 54 und 50 oder gleichartige 20 und durch eine zwischen der oberen Fläche der
Bauteile können gewünschtenfalls von dem Herstel- Nockenscheibe 78 und einer an der Innenfläche
!er des Türrahmens eingebaut werden. Der Tür- der Deckplatte 44 befindlichen Ringkante gelegene
schließer wird dann an der Verwendungsstelle einge- ähnliche Unterlegscheibe 90 vervollständigt. Diese
setzt und durch Einschrauben und Festziehen der Druckscheiben können aus einer Phenol-Fornial-Kopfschrauben
48 befestigt. Das Türrahmenherstel- 25 dchyd-Harzmasse hergestellt werden,
iungswerk kann aber auch den Türrahmen mit einge- Die Dämpfungsvorrichtung liegt auf der Mittellinie
setzter Schließvorrichtung liefern. Nach dem Einbau des Gehäuses und wird von der bereits erwähnten
ist der Türschließer gegen Sicht völlig verdeckt, mit Nockenscheibe 78 betätigt, an der eine Rolle 170
Ausnahme der Schließerachse 26, die aus der unteren anliegt. Der im Aufbau symmetrische Arbeits-Fläche
der Schiene 30 nach unten ragt ebenso wie ein 30 abschnitt der Nockenscheibe 78 ist ganz allgemein
Teil der Nabe 62, die von der Schließerachse 26 die Umkehr des Profils der Nockenscheibe 74 insodurchsetzt
wird und die aus einem Abschnitt des fern, als die Rolle 170 am weitesten nach rechts
unteren Gehäuseteils 42 besteht. Nach dem Einbau gedruckt wird, wenn sich die Tür in Schließstelluni!
wird die in der unteren Fläche der Schiene 30 befind- befindet, und sich nach links bewegt, wenn sich die
liehe Öffnung durch die bereits erwähnte Verkleidung 35 Tür öffnet. Diese Bewegung ist im wesentlichen
36 geschlossen, die mit Schrauben 64 befestigt wird, gleichförmig für jede beliebige Winkeldrehung der
die in die untere Fläche des Gehäuseteils 42 einge- Tür.
schraubt sind. Fig. 4 zeigt die Nockenscheibe 78 in ihrer theore-
schraubt sind. Fig. 4 zeigt die Nockenscheibe 78 in ihrer theore-
Die Schließerachse 26 erstreckt sich nahe dem tischen mittleren Stellung, die nur für Erläuterungs-
einen Ende des Türschließermechanismus nach oben 40 zwecke dargestellt ist, da die Nockenscheibe 78 diese
über ein Kugellager und eine Öldichtung 68, die sich Stellung bei geschlossener Tür niemals einnimmt. In
in dem Gehäuseteil 42 befinden. Das obere Ende der dieser Stellung liegt die Rolle 170 an der scharfen
Schließerachse 26 ist verbreitert und hat eine Blind- Spitze 172 der Nockenscheibe 78 an. Unter diesen
bohrung zur Aufnahme eines Nadellagers 70, das von Umständen würde keine Hemmwirkung oder Brems-
einem Zapfen 72 getragen wird, der auf der Deck- 45 wirkung erfolgen, da bei kleiner Winkelbewegung der
platte 44 angenietet ist. Diese Anordnung sichert Nockenscheibe 78 eine lineare Bewegung der Rolle
einen beträchtlich großen Innenraum zwischen dem 170 erfolgen würde. Mit anderen Worten: Die Tür
Boden des Gehäuseteils 42 und der Deckelplatte 44 würde sich der Schließ- oder Verriegelungsstellung
zum Aufstellen von Brems- und Schließnockenschei- unter Hemmung der Bremsvorrichtung fast bis zur
ben, die auf der Außenseite der Schließerachse 26 5° Schließstellung nähern, worauf dann eine scharfe
angeordnet werden .können, ohne daß eine Beein- Schließbewegung erfolgen würde, die ein Geräusch
trächtigung der äußeren oberen Lagerteile erfolgt. und ein unbefriedigendes Arbeiten zur Folge hätte.
Die Schließerachse 26 ist vorzugsweise geschmiedet Da sich die Nockenscheibe 78 vier oder fünf Win-
und weist auf der Innenseite des Gehäuses nahe kelgrade um die Schließerachse 26 bewegen kann,
dessen Boden eine Nockenscheibe 74 auf, gegen 55 nimmt die Nockenscheibe 78 stets eine Stellung ein.
deren Kante Schließerfedern 112 wirken, die die Tür bei der sich die Spitze 172 an der einen Seite oder
in ihre Schließstellung drehen. Diese Nockenscheibe an der anderen Seite der Mittellinie der Rolle 170
74 ist durch eine Schweißnaht 76 mit einer auf der befindet, was von der letzten Bewegungsrichtung
Schließerachse 26 befindlichen Schulter 75 verbun- der Tür abhängt.
den, so daß also die Nockenscheibe 74 ein einstücki- 60 Der kombinierte Träger für die Rolle 170 und die
uer Bestandteil der Schließerachse 26 ist. Schubstange besteht aus vier Lagen von 3.17 mm
Auf das obere Ende der Schließerachse 26 ist eine dickem kaltgewalztem Stahl. Die bei der dargestellbesondere
Nockenscheibe 78 aufgeschoben, die an ten Ausführung verwendeten Stahlstücke oder La
ihrer Stelle von einer auf der Schließerachse 26 mellen sind entweder 19,05 mm oder 12,7 mm breit,
befindlichen Schulter 80 gehalten wird und die auf 65 Das angegebene Material wird deshalb verwendet.
die Dämpfungseinrichtung einwirkt. Diese Nocken- weil hierdurch eine maschinelle Bearbeitung vermiescheibe
78 ist locker, so daß sie sich relativ zur den wird, denn kaltgewalzter Stahl dieser Abnies-Schließerachse
26 bewegen kann, jedoch wird ihre sungen wird auf so engen Toleranzen hergestellt, daß
er ohne weitere Bearbeitung verwendet werden kann. Bei einem Material von 19,05 mm Breite beträgt die
Toleranz (1.076 mm. und bei einem Materia! von
12.7 mm Breite beträgt die Toleranz 0,050 mm. Bei
einer Dicke von 3,17 mm beträgt die Toleranz 0.050 mm.
Die zur Bildung des Rollenträgers und der Schubstange verwendeten Lamellen sind eine obere Lamelle
174. eine erste Zwischenlamelle 176, eine zweite Zwischenlanielle 178 und eine untere Lamelle 180.
Am vorderen linde haben die beiden Lamellen 174 und 180 eine Breite von 19.05 mm und sind mit
Bohrungen versehen, in denen die Zapfenenden 184
der Rolle 170 aulgenommen werden. Die beiden Außenlamellen sind über Niete 186 und 188 mit den
Zwischenlamellen 176 und 178 verbunden. Die Zwischenlamellen haben eine Breite von 12,7 mm und
erstrecken sich nach vorn nicht so weit wie die Lamellen 174 und 180, um einen Raum 190 für die
Rolle 170 zu schallen. Der hintere Teil 182 der Schubstange besteht aus einem Ansatz oder einer
Verlängerung der 12,7 mm breiten Lamelle 178, die länger ist als die beiden darüber befindlichen Zwisclionlamellen.
und aus einem 12.7 mm breiten Abv schnitt der unteren Lamelle 180. Die Lamellen 178
und 180 sind nahe ihren hinteren linden zusätzlich durch einen Niet 192 miteinander verbunden.
Durch dieses Lamellenpaket wird ein Träger für die Rolle 170 geschaffen, der mit der Nockenscheibe
78 fluchtet und der in bezug auf den nach hinten gerichteten Teil 82 der Schubstange 182 nach oben
versetzt ist. Der Teil 182 ist näher zum Mittclabschnitt des Gehäuseinneren angeordnet. Da die
obere Lamelle 174 und die untere Lamelle 180 an der Stelle, an der die vier Lamellen miteinander verbunden
sind, eine Breite von 19.05 mm haben, während die beiden Zwischenlamellen 176 und 178 an
dieser Stelle eine Breite von 12,7 mm haben, ragen die Außenlamellen an den Kanten über die Zvvischenlamellen
hinaus und bilden Seitenkanäle, die zwei liutartige Führungsblöcke 196 (Fig. 10) aus Kunststoff
aufnehmen. Diese Führungsblöcke 196 und der ummantelte Abschnitt der Schubstange liegen innerhalb
eines rechteckigen Durchlasses, der zwischen einer Vertiefung 200 der Deckplatte 44 und einer
Kappe 198 gebildet ist. die in eine Nut des Deckels 44 eingreift und durch Schrauben 201 am Deckel
befestigt ist. Beim Zusammensetzen ist es daher nur notwendig, die Führungsblöcke 196 in die Seiten der
Schubstange einzusetzen und dann die Führungsblöcke und die Schubstange in die Vertiefung 200
der Deckplatte 44 einzulegen, worauf die Kappe 198 an ihrer Stelle mittels der Schrauben 201 befestigt
wird.
Rechts von dieser Führung, und zwar an der Stelle, an der das Teil 182 der Schubstange aus zwei
12.7 mm breiten Lamellen besteht, durchsetzt die
Schubstange eine aus Kunststoff bestehende, im Querschnitt rechteckige rohrförmige Führungshülse
202. die in ähnlicher Weise zwischen dem Boden und der Decke der Gehäuseteile gehalten wird. Diese
Führungshülse 202 wird vorher über das rechtsliegende Ende der Schubstange geschoben.
Die Führungshülse 202 hat in ihrer oberen Wand eine Bohrung 203, die mit einer in der Deckplatte 44
befindlichen Bohrung fluchtet, die von einem Schraubstopfen 206 verschlossen ist. Diese Bohrung 204
dient zum Iintlüflen der Vorrichtung beim Füllen mit Öl. Außerdem erleichtert diese Öffnung das Zusammensetzen
der Vorrichtung. Ist der Schraubstopfen 206 herausgeschraubt und ist die Schubstange 182
vollständig nach rechts geschoben, dann liegen eine in der Zwischenlamelle 178 vorhandene Gewindebohrung
208 und eine darunter befindliche, in der Lamelle 180 vorhandene Durchlaßöffnung frei. Der
Vorteil dieser Ausführung wird später beschrieben. Rechts von der Führungshülse 202 ragt die Schubstange
in das finde eines waagerecht angeordneten hydraulischen Zylinders 212, der einen Kolben 214
aufweist. Da der Zylinder 212 verhältnismäßig klein sein muß und der hydraulische Druck verhältnismäßig
hoch ist, wird zur Herstellung einer guten Dichtung ein Kolbenring 216 verwendet. Der Zylinder
212 bestellt aus einer besonderen Hülse, beispielsweise aus Gußeisen. Das vordere Ende des Zylinders
212 hat einen abgesetzten Außendurchmesser mit einer darin befindlichen Ringnut 218. Die Gehäuscteile
42 und 44 (Fig. 11) sind so profiliert, daß sie Flächen aufweisen, die am Vorderende des Zylinders
212 dicht anliegen, wenn die Deckplatte 44 auf dem unteren Gehäuseteil 42 befestigt ist. Da diese Teile
jedoch Gußstücke sind, kann der Paßsitz nicht genau ausgeführt werden. Daher ist ein leicht gewellter
Sprengring oder eine Wellenfeder (Fig. 11) über das
F.nde des Zylinders 212 geschoben und vor dem Zusammenbauen
in die Nut 218 eingefedert. Wird anschließend die Deckplatte 44 auf den Gehäuseteil 42
aufgesetzt, dann werden die Wellungen der Wellenfeder etwas abgeflacht, so daß infolgedessen das
Vorderende des Zylinders 212 in richtige Fluchtung gebracht und festgeklemmt ist.
Der Zylinder 212 ist mit seinem hinteren Ende über einen zylindrischen Anguß geschoben, der einen
Teil eines Zylinderkopfes 224 bildet, der die nachstehend beschriebenen Ventile und andere hydraulische
Kanäle aufweist. Die Abdichtung zwischen Zylinder 212 und Zylinderkopf 224 erfolgt durch
einen Dichtring 226 od. dgl., der in einer Ringnut liegt, die sich auf der Außenfläche des Angusses
befindet. Auf diese Weise ist ein Zylinderkopf 224 gebildet, zu dem sich der Kolben 214 bewegt, wenn
die Tür in ihre Schließstellung schwingt.
Der Kolben 214 ist auf der Zylinderkopfseite hohl
(F i g. 4). Innerhalb des Kolbens 214 befindet sich eine axial angeordnete, rohrförmige Führungshülse
228 mit einem an ihrem Ende befindlichen Flansch 230, der an der Innenseite des Kolbens 214 dicht
anliegt. Der Flansch 230 wird in Anlage am Kolbenkopf von einer Schraubenfeder 232 gehalten, die mit
ihrem einen Ende am Flansch 230 und mit ihrem entgegengesetzten Ende am Boden einer Ringnut 234
anliegt, die im Ende des Zylinderkopfangusses vorgesehen ist. Die Feder 232 drückt auch den Kolben
214 nach links, so daß dieser an dem Teil 182 der Schubstange anliegt und die Rolle 170 dem Profil
der Nockenscheibe 78 folgt.
Die rohrförmige Führungshülse 228 nimmt das Fußende eines aus Kunststoff geformten Bolzens 236
auf, der in Längsrichtung innerhalb bestimmter Grenzen frei gleiten kann. Das hintere Ende dieses Bolzens
236 ist hohl und enthält eine schwache Feder 238, die den Bolzen 236 nach außen oder nach rechts
in bezug auf den Kolben 214 drückt. Das Fußende des Bolzens 236 hat eine Verbreiterung. Das rechte
linde der Führungshülse 228 hat dagegen eine etwas kleine Bohrung, die dem kleineren Durchmcsscrab-
7 8
schnitt des Bolzens 236 entspricht, so daß also die einem Druckentlastungsventil führt, das eine Kugel
Feder 238 den Bolzen 236 nicht aus der Führungs- 268 aufweist, die gegen den Druck der in dem Durchhülse
228 herausschieben kann. Am Kopfende des laß 264 befindlichen Flüssigkeit auf ihrem Sitz von
Kolbens 214 greift das Ende der Feder 238 über einer Blattfeder 270 gehalten wird, die mittels einer einen
kleinen Vorsprung, der sich in der Mitte eines 5 Schraube 272 befestigt ist.
aus Kunststoff bestellenden Knopfes 242 befindet, der Das Strömungsregelventil, das auch als Muster für
in das Ende der Führungshülse 228 eingepreßt ist. das Ventil 248 dienen kann, hat einen Gewinde-
Das linksliegende F.nde der Feder 238 kann infolge- abschnitt und einen nach oben gerichteten zylindri-
desscn nicht auf die eine Seite schlüpfen und die sehen Schaft 276, der dicht in den nach unten gerich-.
freie Bewegung des Bolzens 236 behindern. io teten Abschnitt des Durchlasses 264 paßt. Der zylin-
Der beschriebene aus Kolben und schwebenden drische Schaft 276 weist eine kleine, dreieckige Nut
Bolzen bestehende Mechanismus kann sehr leicht 278 auf, die sich am oberen Ende des Schaftes 276
zusammengesetzt werden, da es nur notwendig ist. befindet. Beim Zurückschrauben der Einstellschraube
den Bolzen 236 auf seine innerhalb der Führungs- gibt die Nut 278 immer mehr die unterhalb des
hülse 228 gelegene Stellung fallenzulassen und dann 15 Endes vom Durchlaß 264 gelegene Ausnehmung frei,
die Feder 238 einzusetzen und den Knopf 242 ein- so daß ein stärkerer Strom aus dem Durchlaß 264
zupressen. Dieser zusammengebaute Mechanismus über die Nut 278 und zur Außenseite über eine Öff-
wird dann in die Innenseite des Kolbens 214 einge- nung 280 fließen kann.
setzt und in Arbeitsstellung von der Feder 232 zu- Zwischen dem geschlitzten Schraubenkopf 282 der
rückgehalten, wenn der Kolben in den Zylinder ein- 20 Einstellschraube und dem Gewindeabschnitt274 weist
gesetzt ist und der Zylinder am Zylinderkopf 224 die Schraube zwei ringförmige Flansche 284 auf, die
befestigt wird. zwischen sich einen Dichtring 286 einschließen. Diese Der Zylinderkopf 224 (Fig. 12), der verschiedene Flansche liegen innerhalb einer zylindrischen Aushydraulische
Ventile enthält und das Ende des Zylin- nehmung, die sich im Gehäuseunterteil 42 befindet,
ders 212 trägt und schließt, wird im Gehäuse von 25 Diese Ausnehmung hat einen kleineren Durchmesser
-zwei Zapfen 250, die im unteren Gehäuseteil 42 an der Stelle 288, an der der Kopf der Schraube von
befestigt sind, eingestellt und durch Kopfschrauben der Außenseite her zugänglich ist. Da der Gewinde-252
gehalten. Die Kopfschrauben 252 durchsetzen abschnitt 274 in einen komplementären Abschnitt
die Deckelplatte 44 und klemmen den Zylinderkopf des Zylinderkopfes 224 eingeschraubt ist und da die
224 zwischen Deckel und Boden des Gehäuses fest. 30 Ausnehmung, die die Flansche 284 aufnimmt, im
Bei dieser Zusammensetzung wird der gesamte Gehäuseunterteil 42 geformt ist, entstehen verschie-Bremsgegendruck
von dem festgelagerten und fest- dene Vorteile. Vor allem ist es nicht notwendig, daß
gekeilten Zylinderkopf 224 aufgenommen. Der Zy- die in dem Gehäuseunterteil 42 befindlichen Durchlinder
212 braucht daher nicht starr befestigt zu lasse mit den in dem Zylinderkopf 224 befindlichen
sein, da er keine wesentliche Belastung in irgendeiner 35 Durchlässen genau fluchten. Dennoch wird jede
Richtung aufnimmt. Sickerung zur Außenseite von dem Dichtring 286 Das nach außen gerichtete oder rechtsliegende verhütet. Da ferner die Flansche 284 einen Durch-Ende
des Bolzens 236 ist verhältnismäßig spitz und messer haben, der größer als die Bohrung ist, die
wirkt als ein Nadelventil in Verbindung mit dem den Schraubenkopf 282 aufnimmt, ist es für einen
Ende eines Durchlasses 244, der in der Mittellinie 40 Benutzer der Vorrichtung unmöglich, die Schraube
des Zylinders 212 im Zylinderkopf 224 geformt ist. bei der Ausführung einer Einstellung unbeabsichtigt
Der Durchlaß 244 wird von einem nach unten gerich- vollständig herauszuschrauben. Es besteht daher
teten Durchlaß 246 geschnitten, der mit einem ein- weder die Gefahr, daß die Schrauben verlorengehen,
stellbaren, den Flüssigkeitsstrom regelnden Regel- noch daß die Betriebsflüssigkeit aus der Öffnung 280
ventil 248 versehen ist. Die nähere Beschreibung 45 ausfließt.
dieses Regelventils und eines im wesentlichen glei- Etwas rechts von dem Zylinderkopf 224 weist der
chen Ventils, das nachstehend erwähnt wird, erfolgt Deckel 44 eine Bohrung auf, die von einem Gewindespäter, stopfen 290 geschlossen ist. Durch diese Öffnung hin-Unmittelbar
oberhalb des Durchlasses 244 befin- durch wird die Vorrichtung nach ihrem Zusammendet
sich ein zweiter Durchlaß 254, der von einem 50 setzen mit Betriebsflüssigkeit gefüllt. Das Gehäuse
nach unten gerichteten Durchlaß geschnitten wird. dient auf diese Weise als ein Vorratsbehälter für die
der ein Kugelrückschlagventil 258 für einen nach Betriebsflüssigkeit, und diese Flüssigkeit gibt die
oben gerichteten Flüssigkeitsstrom enthält. Der unter- Sicherheit, daß alle arbeitenden Teile angemessen
halb des Rückschlagventils 258 befindliche Durchlaß geschmiert werden.
führt zu einer im Boden des Zylinderkopfes 224 55 Beim Zusammensetzen der Vorrichtung werden die
befindlichen Einlaßöffnung 259, die mit demjenigen Spindel, die Nockenscheibe und die Schließvorrich-
Raum in Verbindung steht, der sich innerhalb des tung des Türschließers in der beschriebenen Weise
Gehäuses und außerhalb des Zylinderkopfes 224 in den Gehäuseunterteil 42 eingesetzt. Dann werden
befindet. Die Kugel des Rückschlagventils 258 wird der Zylinder und der Zylinderkopf 224 in Stellung
an ihre Stelle über eine an der Oberseite des Zylin- 60 gebracht. Daraufhin wird der aus der Schubstange
dcrkopfes 224 befindliche Öffnung fallengelassen, die und den Nockenscheibennachlaufrollen bestehende
dann durch einen Stopfen verschlossen wird, der Teil in den Deckel 44 gelegt und die Kappe 198
einen nach unten gerichteten Schaft 262 hat, welcher befestigt. Eine Schraube wird durch die von dem
die Aufwärtsbewegung der Kugel begrenzt. Stopfen 206 für gewöhnlich geschlossene Öffnung ein-
Der Durchlaß 254 wird auch von einem in Quer- 65 gesetzt und in die Bohrung 208 der Schubstange 182
richtung sich erstreckenden Durchlaß 264 gcschnit- eingeschraubt und festgezogen. Hierdurch wird die
ten, der zu einem zweiten, dem Regelventil 248 ahn- Rolle 170 in eine Stellung eingestellt, in der sie einen
liehen Strömungsregelventil (Fig. 13) und auch zu Abstand von der Nockenscheibe 78 hat, wenn an-
schließend der Deckel 44 aufgesetzt wird. Der Deckel 44 wird dann umgedreht, das Ende der Schubstange
182 wird in den Zylinder eingeschoben, der Kolben 214 wird nach rechts geschoben, und der Deckel 44
wird richtig aufgesetzt und die verschiedenen Schrauben eingeschraubt, und zwar auch zwei bisher nicht
erwähnte Schrauben 203, die die Führungshülse 202 (Fig. U) nahe dem linken Zylinderende beidseitig
umfassen. Alle Bauteile werden dann beim Festziehen der Schrauben in die richtige Stellung gebracht.
worauf die zeitweilig in die Schubstange in die Gewindebohrung 208 eingeschraubte Schraube herausgeschraubt
wird.
Die Vorrichtung wird dann über die Öffnung, die für gewöhnlich von dem Stopfen 290 verschlossen ist,
mit Betriebsflüssigkeit gefüllt, wobei die Luft über die Öffnung entweicht, die anschließend von dem
Stopfen 206 geschlossen wird.
Der Türschließer arbeitet in folgender Weise: Wird die Tür in eine Offenstellung gedreht, dann legt sich
die Nockenscheibe 74 an eine der Rollen 92, drückt die Rolle nach rechts, so daß die Federn 112 in der
bereits beschriebenen Weise Zusammengepreßt werden. Bei dieser Bewegung schiebt die Feder 232 den
Kolben 214 nach links, so daß der Kolben 214 dem Ende der Schubstange folgt und die Rolle 170 standig*an
die Nockenscheibe 78 anlegt. Der Bolzen 236 wird aus der Bohrung 244 herausgezogen, und die
Betriebsflüssigkeit fließt in den Zyinlder 212 über die Öffnung 259, das Ventil 248 und das Rückschlagventil
258 sowie den Durchlaß 254.
' Wird die Tür freigegeben, dann drehen die Federn 112 die Tür zur Schließstellung hin, und die Nockenscheibe 78 drückt die Schubstange und den Kolben 214 nach rechts, wodurch das Fassungsvermögen des zwischen dem Kolben und dem Zylinderkopf 224 vorhandenen Raumes verringert wird. Der Hauptteil der Betriebsflüssigkeit fließt über die Durchlässe 244 und das Regelventil 248. Wird die Tür mit Druck in die Schließstellung gedreht, so daß der Drehmomentgegendruck höher als der normale Druck wird, dann wird die Blattfeder 270 etwas gebogen, und das Sicherheitsventil 268 wird von seinem Sitz abgehoben, so daß ein stärkerer Flüssigkeitsstrom zum Vorrat fließen kann. ■
' Wird die Tür freigegeben, dann drehen die Federn 112 die Tür zur Schließstellung hin, und die Nockenscheibe 78 drückt die Schubstange und den Kolben 214 nach rechts, wodurch das Fassungsvermögen des zwischen dem Kolben und dem Zylinderkopf 224 vorhandenen Raumes verringert wird. Der Hauptteil der Betriebsflüssigkeit fließt über die Durchlässe 244 und das Regelventil 248. Wird die Tür mit Druck in die Schließstellung gedreht, so daß der Drehmomentgegendruck höher als der normale Druck wird, dann wird die Blattfeder 270 etwas gebogen, und das Sicherheitsventil 268 wird von seinem Sitz abgehoben, so daß ein stärkerer Flüssigkeitsstrom zum Vorrat fließen kann. ■
Ein kleiner Teil der Betriebsflüssigkeit fließt nach
außen über den Durchlaß 254 und das Regelventil. Dieses Ventil ist so eingeregelt, daß es die Tür mit
einer langsamen Bewegung zurückführt, die für gewöhnlich als Sperrgeschwindigkeit bezeichnet wird.
Etwa fünfzehn Winkclgrade vor Erreichen der Schließstellung der Tür tritt der Bolzen 236 in den
Durchlaß 244 ein und schließt diesen Durchlaß, so daß die gesamte Betriebsflüssigkeit dann über den
Durchlaß 254 und das Regelventil fließen muß. Vorzugsweise ist das Ende des Bolzens 236 kegelförmig
ausgeführt, so daß der Übergang zwischen Schnellschließbewegung und Langsamschließbewegung
der Tür allmählich verläuft und kein Schlag oder Geräusch in der Vorrichtung entsteht. Die
Schnellschließbewegung der Tür kann durch Verstellen des Regelventils 248 in der gewünschten
Weise eingestellt werden, während die Langsambewegung der Tür durch Verstellen des Regelventils
geregelt wird. Beide Regelventile 248 und 266 sind von der Unterseite des Türschließers aus zugänglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Obentürschließer mit einer aus einem zweiteiligen Gehäuse ragenden, in beiden Richtungen drehbaren Schließerachse, auf der axial versetzt zwei Nockenscheiben angeordnet sind, von denen die eine über einen Führungsschlitten auf zwei beidseitig der Schließerachse geführte Schließerfedern und die andere über eine Schubstange auf einen Kolben einwirkt, der in einem eine Ventileinrichtung zur Dämpfungsregulierung aufweisenden, zwischen den beiden Schließerfedern angeordneten Dämpfungszylinder verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder aus einem die Ventileinrichtung aufweisenden, an dem unteren Gehäuseteil (42) befestigten Zylinderkopf (224) und aus einer losen Hülse besteht, die unter Zwischenschaltung elastischer Dichtungen (226, 218) einerseits auf den Zylinderkopf (224) aufgeschoben und andererseits von entsprechend geformten Paßsitzen des unteren bzw. des oberen Gehäuseteils (42 bzw. 44) gehalten ist, und daß die Schubstange mittels zweier Führungen geführt ist und an dem Kolben (214) anliegt, ohne an diesem befestigt zu sein.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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