DE2363988A1 - Verzoegernd wirkender tuerschliesser - Google Patents

Verzoegernd wirkender tuerschliesser

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DE2363988A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verzögernd wirkenden Türschließer mit einem Gehäuse, in dem ein Ritzel, der mit einem Antriebsteil zusammenwirkt, in eine Zahnstange an einem Kolben eingreift, der mit einer vorderen und einer hinteren Kolbenfläche versehen und in einem Zylinder in dem Gehäuse verschiebbar ist, so daß beim Öffnen der Tür der Kolben sich in eine Richtung unter Federkraft bewegt, die Zylinderwand eine Bohrung hat, die den Zylinderbereich, in dem sich die vordere Fläche des Kolbens befindet, wenn die Tür geschlossen ist, mit dem anderen Zylinderbereich, in dem sich das hintere Ende des Kolbens befindet, wenn die Tür geöffnet ist, verbindet, so daß die in den Zylinder eingeschlossene Flüssigkeit durch die Bewegung des Kolbens veranlaßt
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wird, durch die Bohrung, die die beiden Zylinderbereiche verbindet, zu fließen, wobei diese Bohrung mindestens eine Verengung hat, die zu Beginn der Flüssigkeitsbewegung, die der Richtung beim Schließen der Tür entspricht,, durch eine wesentliche Verringerung der Geschwindigkeit, mit der sich der Kolben ursprünglich unter Federkraft bewegen konnte, die zeit-
liehe Verzögerung veruracht.
In Türschließern dieser Art ist eine relativ lange Verzögerungsdauer, z.B. von 30 Sekunden, oft wünschenswert, bevor das Schließen der Tür beginnt. Falls dies möglich sein soll, muß der Verengung ein so kleiner Querschnitt gegeben werden, so daß Verstopfung des Durchgangs nach einer mehr % oder weniger langen Benützungsdauer durch Verunreinigungen, die in der durchströmenden Flüssigkeit, wie gewöhnlichem Öl, enthalten sind, riskiert wird. Das Ergebnis einer solchen Verstopfung ist es, daß die Zeitverzögerungseinrichtung ausser Funktion gerät.
In der Vergangenheit sind Versuche unternommen worden, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß ein Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinder vorgesehen ist, wobei dieser Zwischenraum so angepaßt ist, daß ein bestimmter, vorher festgelegter Durchfluß zwischen den zwei betrachteten Zylinderbereichen auftritt. Dem Zwischenraum müssen ,jedoch außerordentlich genaue Abmessungen gegeben werden, weshalb hohe Präzision und kleine Toleranzen an dem Kolben und Zy-
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linder gefordert werden müssen. Trotz der hohen Herstellungskosten für Türschließer, die notwendigerweise auftreten, ist eine befriedigende Punktionssicherheit mit der gewünschten Genauigkeit der Zeitverzögerungseinrichtung noch nicht erreicht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türschließer der beschriebenen Art anzugeben, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden sind.
Diese und andere Aufgaben werden durch einen Türschliesser nach der Erfindung befriedigend dadurch gelöst, daß er im wesentlichen durch Mittel gekennzeichnet ist, durch die die Verengung während mindestens einer Stufe der Bewegung des Kolbens in die Richtung, die der Türöffnung entspricht, vergrößert wird.
Ein grundsätzlicherVorteil nach der Erfindung ist es, daß die Verengung jedesmal beim Öffnen der Tür gereinigt wird, d.h. sofort bevor es seine Zeitverzögerungsfunktion erfüllt. Ein zusätzliche Vorteil ist es, daß in Zukunft keine weitere Notwendigkeit besteht, geringe Toleranzen zwischen Kolben und Zylinder zu fordern. Tatsächlich kann jedoch ein vergleichsweise großer Zwischenraum zwischen diesen zwei Tei-" len bestehen, wobei die notwendige Dichtung durch einen Dichtring konventionellen Typs auf dem Kolben erreicht werden kann.
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In einem Türschließer nach der Erfindung, bei dem die Verengung durch eine Ventilspindel mit einem konischen Teil gebildet und in axialer Richtung einstellbar ist, wobei die Ventilspindel mit einem konischen Gegenstück zusammenwirkt, wird das Gegenstück vorzugsweise so ausgebildet, daß es durch eine zweite Feder relativ zu der Spindel bewegbar ist und durch Kolbenbewegung unter dem Einfluß der ersten Feder ein Flüssigkeitsdruck vor der Verengung aufgebaut wird. Die Vergrößerung der Verengung wird.dann durch Verschieben des Ventilgegenstücks relativ zu der Spindel erreicht, wenn sich der Druck vor der Spindel beim Öffnen der Tür erhöht. Die dadurch erreichte selbsttätige Reinigung des Raumes zwischen dem Gegenstück und dem Gehäuse schließt' ein, daß jede Verunreinigung in dem Öl sofort weggespült wird, wodurch die genaue Arbeitsweise der Zeitverzögerungseinheit gesichert wird, da das Ventilgegenstück sofort danach in.seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und der Zeitverzögerungszyklus dadurch eingeleitet wird, daß das Öl gezwungen wird, die Verengung mit kleiner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung zu durchströmen.
Ein Türschließer nach der Erfindung kann außerdem durch einfache Mittel so verändert werden, daß er gleichzeitig als ein Öffnungsdämpfer und/oder als Überlastungsschutz für die Tür wirkt. Besonders im Fall großer Türen, bei denen der elektrische Antrieb beim Öffnen der Tür eine Beschädigungsgefahr des Türschließmechanismus darstellen kann, oder in Fällen, wo Windkräfte der Tür angreifen können, ist es wünschenswert, daß
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der Türschließer zusätzlich zu der Zeitverzögerungswirkung einen oder beide der erwähnten zusätzlichen Wirkungen enthält .
In einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist die Bohrung in der Zylinderwand in bekannter Weise passend mit einer Verzweigung versehen, die zumindest teilweise während des Hauptteils der Kolbenbewegung in die Richtung, die der Türöffnung entspricht, die Verengung kurzschließt, wobei der Ausgang der Verzweigung in dem Zylinder so angeordnet ist, daß er durch einen Teil in der Nähe der hinteren Kolbenfläche während des Endabschnitts der Bewegung geschlossen gehalten wird. Diese Weiterentwicklung ist grundsätzlich gekennzeichnet durch Mittel, die so angeordnet sind, daß sie während zumindest eines Teils des letzten Bewegungsabschnittes des Kolbens in Richtung auf die Anschlagstellung, die einer vollständigen Öffnung der Tür entspricht, die Flüssigkeitsbewegung durch die Bohrung begrenzen und gleichzeitig die Türbewegung dämpfen.
Vorzugsweise werden die Dämpfungsmittel in dem Bereich des Zylinderwandteils vorgesehen, der die Verengung enthält.
Die Dämpfungsmittel sind weiterhin vorzugsweise so aus-
mit
gebildet oder angeordnet,daß sie einem Sicherheitsventil, das sich in der Bohrung befindet, zusammenwirken,wobei das Sicherheitsventil den Druckanstieg in der Flüssigkeit innerhalb er-
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laubter Grenzen während des Dämpfungsvorganges hält.
Die zweite Feder, die, wie oben erwähnt, das Verschieben des Gegenstücks zum Vergrößern der Verengung erlaubt, um eine Reinigung zu erreichen, kann dann für dieses Sicherheitsventil genutzt werden, das einen Überbeanspruchungsschutz für den Türschließer bildet.
Weitere Eigenschaften und Vorteile eines Türschließers nach der Erfindung werden verdeutlicht durch die folgende Beschreibung und einige Ausführungsformen, die in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines verzögernd wir-. kenden Türschließers, der mit einer Einrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil nach Fig; 1 und stellt die Lagen der verschiedenen verwendeten Teile während des Zeitverzögerungsablaufs dar.
Fig. 3 ist ein Teil von Fig. 1 und zeigt die Lagen von verwendeten Teilen, wenn Dämpfung der Öffnungsbewegung durch den Türschließer erreicht wird.
Fig. 4 ist ein Teil von Fig. 1 und zeigt die Lagen von verwendeten Teilen, wenn eine Aufweitung
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zum Reinigen der Verengung auftritt, wobei gleichzeitig -eis- Schutz gegen Überbeanspruchung des Türschließers erreicht wird.
Fig. 5 stellt schematisch eine etwas veränderte Ms 8
Ausführungsform des Türschließers dar und zeigt insbesondere den Flüssigkeitsstrom durch den Türschließer in der Reihenfolge der verschiedenen Vorgänge, die dabei abT laufen.
In diesem Zusammenhang:
Fig. 5 zeigt eine Ausgangslage;
Fig. 6 stellt den Flüssigkeitsstrom durch den Türschließer während des normalen Öffnens der Tür, an der er befestigt ist, dar;
Fig. 7 zeigt den Flüssigkeitsstrom während des Zeitverzögerungsvorgahgs beim Schließen der Tür und
Fig. 8 zeigt den Flüssigkeitsstrom innerhalb des Tür Schließers, wenn die Mittel, die als Öffnungsdämpfer oder Überbeanspruchungsschutz dienen, wirken.
Fig. 9 zeigen Teile entsprechend den Fig. 2-4 einer bis 11
weiteren Ausführungsform während der jeweiligen
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Zeitverzögerung, Öffnungsdämpfung und Reinigen der Verengung sowie den Schutz gegen Überbeanspruchung in Verbindung mit der Öffnung der Tür.
Ein Türschließer 1 ist ein Zahnstangen-Ritzeltyp und besteht aus einem Gehäuse 2 mit einer kreisförmigen Aussparung für einen Ritzel 3,- der zum Betrieb mit einem quadratischen Schaft 4 zum Einwirken auf die Tür verbunden ist. In einem Zylinder 5 in dem Gehäuse ist ein Kolben 6 mit einer vorderen 7 und einer hinteren Kolbenfläche 8 bewegbar. Der Kolben wird in dem Zylinder geführt und ist zum Öffnen der Tür nach links in der Figur durch eine Feder 9, die einen Stab 10 umschließt, bewegbar. Das Gehäuse 2 hat eine Bohrung 11, die den Teil des Zylinders, in dem sich die- vordere Fläche 7 des Kolbens befindet, wenn die Tür geschlossen ist, mit dem Teil ■ des Zylinders verbindet, in dem sich die hintere Fläche 8 des Kolbens befindet, wenn die Tür offen ist. Die Verzweigung 11a wird durch das vordere Kolbenende 6a abgeschlossen, wenn die Tür sich der geschlossenen Stellung nähert. Eine Dämpfung der Stoßgeschwindigkeit kann dann dadurch erreicht werden, daß der Ölstrom durch den Durchgang 11b gezwungen wird, wobei der Ölstrom und damit die Dämpfung durch Drehen der Ventilschraube 12 regulierbar ist. Die Regulierung findet hier nicht an dem konischen Ende der Ventilschraube statt, sondern in dem Bereich um den Ausgang des Durchgangs 11b. Der hintere Kolbenteil 6b, der sich unmittelbar bei der hinteren Kolbenfläche 8 befindet, ist in entsprechender Weise so angeordnet, daß die Verzweigung 11d während des Endabschnitts der Türbe-
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wegung in die offene Stellung, "bzw. den ursprünglichen Abschnitt der Türbewegung in die geschlossene Stellung, geschlossen gehalten wird, wenn der Zeitverzögerungsverlauf in der im folgenden zu beschreibenden Weise abläuft.
In dem Bereich der Verzweigungen 11c und 11d hat die Bohrung 11 einen vergrößerten Teil, in dem es teilweise eine Ventilspindel 13 mit einem konischen Querschnitt 13a enthält, der mit einem konischen Gegenstück 14a zusammenwirkt, um einen verengten Durchgang 15 zu bilden. Das Gegenstück 14a ist an einem'axial beweglichen hülsenartigen Teil 13 befestigt, der nach rechts durch eine zweite Feder 16 verschiebbar ist, wobei der Federdruck in der im folgenden beschriebenen Weise angepaßt wird. Ein Anschlag 17 begrenzt die Bewegung des Hülsenteils 14 nach rechts durch eine Feder 16.
Auf einem zylindrischen Teil 1'3c der Ventilspindel wird eine Hülse 18 getragen, die relativ dazu axial verschiebbar ist, dessen einer Endrand 18a in einer Lage gegen eine Schulter 14b des Hülsenteils 14 abdichtet. Zwischen der Hülse 18 und dem zylindrischen Teil 13c der Ventilspindel ist ein schmaler Schlitz oder Zwischenraum 21, der, wenn die Hülse gegen die Schulter 14b, in einer im folgenden näher zu beschreibenden Art, abdichtet, einen begrenzten Durchfluß von Öl passender Qualität, das in dem Zylinder 5 und der Bohrung 11 enthalten ist, erlaubt. Es besteht keine Forderung nach genauen Toleranzen zwischen dem Zylinder 5 und dem KoI-
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"ben 6. Stattdessen ist ein relativ großer Zwischenraum zwischen diesen zwei Teilen, wobei zusätzlich der Kolbenteil 6b mit einem Dichtring 20 versehen ist.
Außerdem ist auf der Ventilspindel 13 ein .Anschlagteil in Form eines Ringes 13d befestigt, um die Axialbewegung der Hülse 18 zu begrenzen, wenn sich das Hülsenteil 14 mit dem Gegenstück 14a nach rechts relativ zu der Spindel durch die Feder 16 bewegt hat. Der Kolben 6 ist an einem Ende mit einer Ventilkontrollvorrichtung ausgerüstet, die wie ein Sicherheitsventil in Form einer kreisförmigen dichtenden Scheibe wirkt, gegen die eine bewegbare Scheibe 24 durch eine Feder gedrückt wird. Diese Anordnung erlaubt im Fall einer außerordentlich schnellen Schließung der Tür eine Druckerniedrigung.
Der Zeitverzögerungsvorgang in Verbindung mit dem Schliessen der Tür wird in Fig. 2 dargestellt. Nach dem Öffnen der Tür hat sich die hintere Kolbenfläche 8 im wesentlichen bis zu der Verzweigung 11c bewegt. Danach beginnt der Schließvorgang, während dessen Anfangsabschnitt die Zeitverzögerung stattfindet, während sich der Kolben 6 über eine Strecke bewegt, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den zwei Verzweigungen 11c und 11 d entspricht. Zeitverzögerung in dieser Verbindung wird so verstanden, daß das Tor nach dem Öffnen für eine bestimmte, vorher festgelegte Zeit, die z.B. zwischen 5 und 30 Sekunden sein kann, sich nur unwesentlich in Richtung auf die Schließstellung bewegt, wobei dies statt-
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findet, während sich die hintere Kolbenfläche 8 entlang der Strecke zwischen denzwei Verzweigungen 11c und 11d bewegt. Die Dauer der Zeitverzögerung wird durch die Größe des Zwischenraums 15 zwischen dem konischen Teil 13a der Ventilspindel 13 und dem konischen Ventilgegenstück 14a bestimmt. Die Größe des Zwischenraums 15 wird durch die Ventilspindel 13 durch die Schraube 13b eingestellt.
Beim Öffnen der Tür wird der Kolben 6, wie oben erwähnt, unter dem Einfluß der Feder 9 nach links bewegt. Während dieser Bewegung wird Öl, das sich in dem linken Teil des Zylinders 5 befindet, über die Verzweigung 11d, den Hauptteil der Bohrung 11 und die Verzweigungen 11b und 11a auf die rechte Seite des Zylinders gedrückt. Die Verzweigung 11d schließt dann die Verengung 15"kurz, bis zu dem Punkt, wo der Teil 6b des Kolbens, in der Nähe der Kolbenfläche 8, die Verzweigung
nun 11d abdichtet, wodurch das 01 gezwungen wird,/die Verzweigung 11c, den Zwischenraum 21 zwischen der Hülse 18 und der Ventilspindel 13c und die Verengung 15 - zu durchfließen. Das Gegenstück 14 ist relativ zu der Ventilspindel 13 durch die Feder 16 axial bewegbar und wenn während des Endabschnitts der Linksbewegung des Kolbens 6 genügend Druck in dem Bereich der Verengung 15 aufgebaut ist, wird sich das Ventilgegenstück nach rechts bewegen, wodurch eine wesentliche Vergrösserung der Verengung 15 erreicht wird. Die Verengung 15 wird dadurch selbsttätig gereinigt, so daß verhindert wird, daß Verunreinigungen in dem Öl die Verengung verstopfen.
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Wenn die Tür mit großer Geschwindigkeit geöffnet wird, findet gleichzeitig die oben erwähnte Dämpfung statt, da nach dem Schließen der Verzweigung 11d das Öl gezwungen wird, den engen Zwischenraum 21 zu durchströmen. Der Ablauf der Vorgänge wird in Fig. 3 dargestellt.
Da der hülsenartige Teil 14 in der beschriebenen Art nach rechts durch die Feder 16 verschiebbar ist, wird die Gefahr ausgeschlossen, daß die Dämpfung so heftig ist, daß gefährlich hohe Drücke in dem Türschließer aufgebaut werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das hülsenartige Gegenstück 14 nach rechts verschoben - falls eine Überbeanspruchung in der Vorrichtung auftritt - wodurch das Öl nicht nur durch den Zwischenraum 21, sondern auch durch den Zwischenraum 22 zwischen der Hülse 8 und dem hervortretenden ringförmigen Teil I4d des hülsenartigen Teils 14 -4ts?ekströmen kann.
Wenn der Kolben 6 seine linke Grenzlage erreicht hat, kehrt der Teil 14 in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Kolben 6 unter dem Einfluß der Feder 9 beginnt, sich nach rechts zu bewegen. Die Richtung der Ölströmung in der Bohrung 11 ist dann umgekehrt, und das Öl muß dann anfänglich die Verengung oder -ete*t Schlitz 15 durchströmen, wobei sich der Kolben 6 mit einer wesentlich reduzierten Geschwindigkeit nach rechts bewegt, bis die Verzweigung 11d geöffnet worden ist. Die bis zu diesem Zeitpunkt verstreichende Zeit entspricht der Zeitverzögerung des Türschließers. Nachdem die Verzwei-
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gung Hd geöffnet worden ist, beginnt das schnelle Schließen der Tür, wobei die Schließgeschwindigkeit in der oben beschriebenen Weise durch Einstellen der Ventilspindelschraube 12 reguliert wird.
In Fig. 5 bis 8 wird eine etwas veränderte Ausführungsform eines Türschließers dargestellt, wobei der erwähnte zeitliche Ablauf zur Vereinfachung durch klare Markierung der Strömungswege des Öls während verschiedener Funktionsabläufe des Türschließers illustriert wird. Der Kolben 6 wird dann an seinem vorderen Ende mit einer Sicherheitsventilanordnung in Form einer Kugel 24' versehen, die durch eine Feder 9 bewegbar ist.
In Fig. 5 ist eine Ausgangsstellung dargestellt, während Fig. 6 den Strömungsverlauf und die Lage der Teile zeigt, die zu berücksichtigen sind, wenn eine normale Öffnungsbewegung durchgeführt wird. Fig. 7 zeigt den Strömungsverlauf, wenn die Zeitverzögerung während des anfänglichen Bewegungsabschnitts des Kolbens in die Schließrichtung stattfindet .
Fig. 8 stellt schließlich den Strömungsverlauf dar, wenn die Mittel, die mit der Ventilspindel 13 zusammenwirken als eine Dämpfungsvorrichtung beim Öffnen und Überbeanspruchungsschutz dienen.
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In den Fig. 9 bis 11 wird eine veränderte AusfUhrungsform nach der Erfindung dargestellt, wobei die axial verschiebbare Hülse 18, die auf dem zylindrischen Teil 13c der Spindel 13 befestigt ist, durch ein Kontrollventil ersetzt ist, das aus einer Hülse 25 besteht, die axial durch eine Feder 16 bewegbar und sowohl mit einem Flansch 25.als auch, auf der Innenseite, mit einem Gegenstück 25b für eine Kugel 26 versehen ist. Das Kontrollventil ist so ausgebildet, daß es in geschlossener Lage, d.h. wenn die Kugel 26 gegen das Gegenstück 25b festgehalten wird, das Durchströmen eines begrenzten Ölstromes erlaubt. Zu diesem Zweck ist ein schmaler Zwischenraum oder Schlitz 27 zwischen dem zylindrischen Teil der Hülse, die in dem Teil 14 eingesetzt ist, wobei der Schlitz in ein radial gerichtetes Teil 28 ausläuft, der entlang eines Teils des Flansches 25a verläuft.
Der Ablauf der Zeitverzögerung, der Dämpfung beim Öffnen der Tür und der Verhinderung der Überbeanspruchungsgefahr beim Öffnen der Tür entspricht dem, was oben in Verbindung mit den vorherigen Ausführungsformen beschrieben und in den entsprechenden Figuren 9, 10 und 11 illustriert worden ist. Die verschiedenen Abläufe entsprechen im Prinzip den oben beschriebenen, so daß eine detaillierte Aufzählung der Ausführungsform mit einem Kontrollventil als nicht notwendig angesehen wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    f1.) Verzögernd wirkender Türschließer mit einem Gehäuse, in dem ein Ritzel, der mit einem Antriebsteil zusammenwirkt, in eine Zahnstange an einem Kolben eingreift, der mit einer vorderen und einer hinteren Kolbenfläche versehen und in einem Zylinder in-dem Gehäuse verschiebbar ist, so daß beim Öffnen der Tür, der Kolben sich in eine Richtung unter Federkraft bewegt, die Zylinderwand eine Bohrung hat, die den Zylinderbereich, in dem sich die vordere Fläche des Kolbens befindet, wenn die Tür geschlossen ist, mit dem anderen Zylinderbereich, in dem sich das hintere Ende des Kolbens befindet, wenn die Tür geöffnet ist, verbindet, so daß die in dem Zylinder eingeschlossene Flüssigkeit durch die Bewegung des.Kolbens veranlaßt wird, durch die Bohrung, die die beiden Zylinderbereiche verbindet, zu fließen, wobei diese Bohrung mindestens eine Verengung hat, die am Anfang der Flüssigkeitsbewegung, die der Richtung beim Schließen der Tür entspricht, durch eine wesentliche Verringerung der Geschwindigkeit, mit der sich der Kolben ursprünglich unter Federkraft bewegen konnte, die zeitliche Verzögerung verursacht, gekennzeichnet durch Mittel (14, 16), durch die die Verengung (15) während mindestens einer Stufe der Bewegung des Kolbens (6) in die Richtung, die der Öffnung der Tür entspricht, vergrößert wird.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 16) so angeordnet sind,
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    daß sie die Vergrößerung der Verengung während des letzten Abschnitts der Kolbenbewegung erzielen.
  3. 3. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die Verengung durch eine axial einstellbare Ventilspindel mit konischem Querschnitt gebildet wird, die mit einem konischen Gegenstück zusammenwirkt;, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (i4a) durch eine zweite Feder (16) relativ zu der Spindel bewegbar ist, wodurch durch die Bewegung des Kolbens (6) durch die erste Feder (9) ein Flüssigkeitsdruck vor der Verengung aufgebaut wird.
  4. 4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bohrung eine Verzweigung hat, die zumindest teilweise die Verengung während des HauptZeitraums der Kolbenbewegung, die der Öffnung der Tür entsprichts kurzschließt, wobei an dem Zylinder der Ausgang der Verzweigung so angeordnet ist, daß er durch ein Teil in der Nähe der hinteren Kolbenendfläche während des letzten Teils der Bewegung geschlossen gehalten wird, gekennzeichnet durch Mittel (18;, 25, 26), die so angeordnet sind* daß sie während zumindest eines Teils des letzten Bewegungsabschnitts des Kolbens (6) in Richtung auf die Anschlagstellung, die einer vollständigen Öffnung der Tür entspricht, die Flüssigkeitsbewegung durch die Bohrung (11) begrenzen und dadurch die Türbewegung dämpfen.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (18;, 25, 26) in dem
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    Bereich des Zylinderwandteils angeordnet sind, der die Verengung (15) enthält.
  6. 6. Türschließer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (18;, 25, 26) so ausgebildet oder angeordnet sind, daß sie mit einem Sicherheitsventil, das sich in der Bohrung befindet, zusammenwirkt, wobei das Sicherheitsventil den Druckanstieg der Flüssigkeit innerhalb erlaubter Grenzen während des Dämpfungsprozesses hält.
  7. 7. Türschließer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel bzw. das Sicherheitsventil eine zweite Feder (16) enthalten, dessen Federkraft so eingestellt ist, daß der Aufbau eines unerlaubten Flüssigkeitsdrucks ausgeschlossen wird.
  8. 8. Türschließer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag (17)»um die axiale Bewegung des Gegenstückes (14a) durch die zweite Feder (16) zu begrenzen.
  9. 9. Türschließer nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Hülse (18)., die auf einer Ventilspindel (13) sitzt und relativ dazu axial beweglich ist, deren einer Endrand (18a) in einer Lage gegen eine Schulter (I4b) auf einem Teil (14) abdichtet, der aus dem bewegbaren Gegenstück (14) besteht und dadurch eine begrenzte Flüssig-
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    keitsströmung in einem Schlitz oder Zwischenraum (21) zwischen der inneren Oberfläche der Hülse und der Ventilspindel erlaubt.
  10. 10. Türschließer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Anschlagteil (I3d) auf der Ventilspindel (13), um die Axialbewegung der Hülse (18) zu begrenzen, wenn das Gegenstück, durch die zweite Feder (16) von der Ventilspindel wegbewegt wird.
  11. 11. Türschließer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Kontrollventileinrichtung (25, 26), die mit der zweiten Feder (16) zusammenwirkt und so angeordnet ist, daß sie in ihrer geschlossenen Lagejeinen begrenzten Flüssigkeitsstrom durchtreten läßt, so daß sie, wenn ein höherer Druck aufgebaut wird, durch die zweite Feder (16) verschoben wird, so daß ein größerer Flüssigkeitsstrom durchtreten kann.
  12. 12. Türschließer nach Anspruch 11, dadurch g e -
    k en η ζ e i c hn e t, daß das Kontrollventil eine Hülse (25) mit einem Flansch und einer axialen Bohrung hat, die eine Halterung (25b) für eine Ventilkugel (26) bildet.
  13. 13. Türschließer nach Anspruch 12, dadurch g e kennze i ohne t, daß der Flansch (25a) der Hülse (25) ,einen radial nach außen gerichteten Schlitz (28) hat, der zusammen mit einem horizontalen Schlitz (26) einen Durchgang bildet, der den Durchgang der beschränkten Flüssigkeitsströmung erlaubt.
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    Leerseite
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