DE69220415T2 - Wartungseinrichtung für Ventile - Google Patents

Wartungseinrichtung für Ventile

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DE69220415T2
DE69220415T2 DE69220415T DE69220415T DE69220415T2 DE 69220415 T2 DE69220415 T2 DE 69220415T2 DE 69220415 T DE69220415 T DE 69220415T DE 69220415 T DE69220415 T DE 69220415T DE 69220415 T2 DE69220415 T2 DE 69220415T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
    • F16K43/001Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose an auxiliary valve being actuated independently of the main valve
    • F16K43/003Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose an auxiliary valve being actuated independently of the main valve the auxiliary valve being a rotary valve
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät oder Werkzeug zur Verwendung bei der Wartung von Ventilen und insbesondere auf ein Gerät oder Werkzeug zum Entnehmen einer Ventilbaugruppe aus einem Haltekörper, der einem Radiator einer "nassen" Zentralheizungs-Anlage zugeordnet ist.
  • In einer bekannten Form von "nasser", d.h. wassergefüllter Zentralheizungsanlage, die eine Vielzahl von parallel geschalteten Radiatoren aufweist, strömt Wasser unter Druck durch einen oder mehrere Radiatoren, je nach Wahl, hindurch. In einer derartigen Anlage kann jeder Radiator mit einem Ventil am Wassereinlaßende des Radiators und mit einem weiteren Ventil am Wasserauslaßende versehen sein. Durch Schließen des Ventus am Einlaßende kann der zugeordnete Radiator abgedreht werden. Wenn das Ventil am Auslaßende ebenfalls geschlossen wird, ist der zugeordnete Radiator von der übrigen Anlage getrennt.
  • Wenn eines der Ventile fehlerhaft wird, wird eine Reparatur oder ein Ersatz notwendig, und eine allgemeine Praxis war, sowohl die Ventilbaugruppe als auch den Haltekörper, in dem die Ventilbaugruppe sitzt und der den Ventilsitz aufweist, auszutauschen.
  • Bei einem bekannten allgemeinen Verfahren zum Abnehmen der Ventilbaugruppe muß zunächst aus der Anlage Wasser abgelassen werden, und dies kann sehr zeitraubend sein.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem der Ventilbaugruppen-Haltekörper mit einem Außengewindeteilstück zur Aufnahme eines Innengewinde aufweisenden Aufschraubdeckels für die Ventilbaugruppe versehen ist und die Ventilbaugruppe in den Haltekörper eingeschraubt ist, wurde ein Handwerkzeug zum Ausbau der Ventilbaugruppe bei noch mit Wasser gefüllter Anlage verwendet. Das bekannte Werkzeug umfaßt: einen allgemein rohrförmigen Hauptkörper mit einer sich durch diesen hindurch erstreckenden Bohrung; eine Ventileinrichtung im Hauptkörper, die über einen Handgriff außerhalb des Hauptkörpers betätigbar ist, und zwar zwischen einer Ventil-Offenstellung und einer Ventil-Geschlossenstellung mit Bezug auf die Bohrung; und einen Ventilbaugruppen-Auszieher, der drehbar und abnehmbar am Hauptkörper anbringbar ist, derart, daß er entlang der Bohrung sich erstreckt und beweglich ist. Der Auszieher umfaßt: eine Welle; eine Muffe, die am einen Ende der Welle durch eine Klemmschraube befestigt ist; und einen Handgriff am anderen Ende der Welle. Die Muffe enthält, in ihr befestigt, eine Gummischeibe oder einen Augenring mit einer zentralen Öffnung. Die Welle sitzt mit Gleitsitz in einer Öffnung einer Kappe, die auf das eine Ende des Hauptkörpers aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Hauptkörpers weist Innengewinde auf, so daß es auf den Ventilbaugruppen-Haltekörper anstelle des Aufschraubdeckels aufgeschraubt ist.
  • Bei Gebrauch wird, nachdem der Hauptkörper auf den Ventilbaugruppen-Haltekörper aufgeschraubt ist, die Muffe entlang der Bohrung über das geöffnete Ventil im Hauptkörper hinaus geschoben, um auf eine Mutter an der herauszunehmenden Ventilbaugruppe zu passen, während die Öffnung im Augenring einen Stift aufnimmt, der sich von der Ventilbaugruppe aus mit Reibungsschluß erstreckt, so daß der Stift im Endeffekt federnd festgeklemmt oder gehalten wird, und zwar aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit des Augenringmaterials um den Stift herum. Der Handgriff an der Welle kann dann gedreht werden, so daß die Muffe die Ventilbaugruppe vom Haltekörper losschraubt. Nach vollständigem Abschrauben der Ventilbaugruppe wird die Welle gleitend durch die Bohrung des Hauptkörpers hindurch und weg vom Haltekörper bewegt, wobei die Ventilbaugruppe entlang der Bohrung mit der Muffe aufgrund des Reibungsschlusses des Stiftes in dem die Ventilbaugruppe in der Muffe haltenden Augenring gezogen wird. Wenn einmal die Ventilbaugruppe über das Ventil im Hauptkörper hinaus gezogen worden ist, kann das Ventil geschlossen werden, und dann kann die Kappe vom Hauptkörper abgeschraubt werden, so daß die Welle und die Muffe zusammen mit der befestigten Ventilbaugruppe aus dem Hauptkörper herausgenommen werden kann. Die Ventilbaugruppe kann dann von der Muffe abgezogen und inspiziert werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Reibungsschluß zwischen dem Augenring und dem Stift nicht ausreichend sein kann, um die Ventilbaugruppe in der Muffe während deren Herausnahme aus dem Haltekörper oder beim Wiedereinführen in denselben festzuhalten. Folglich hat sich gezeigt, daß die Ventilbaugruppe während der Anwendung des Werkzeugs aus der Muffe herausfallen kann.
  • AU-A-504 490 zeigt eine Vorrichtung für die Verwendung beim Austausch der Scheibe und/oder des Sitzes eines Hahns oder einer Zapfstelle unter vollem Wasserdruck. Die Vorrichtung weist eine langgestreckte Kastenstruktur auf, die in der Mitte geteilt ist, um eine obere und eine untere Kammer zu bilden. Ein Klappenventil ist an dem Kasten gelenkig angebracht und ist betätigbar, um einen Durchgang zwischen den beiden Kammern zu öffnen oder zu schließen, je nach Wunsch. Das untere Ende der unteren Kammer wird über den Hahn oder die Zapfstelle mittels einer Klemmanordnung montiert, die zwei Greifer aufweist, welche mittels Stiften und Scharnierösen am Kasten angelenkt sind, wobei die Greifer in Greifstellungen um den Hahn oder die Zapfstelle herum durch eine Klemme befestigt werden, die an dem Kasten schwenkbar angebracht ist, um den Kasten in Position auf einem Formstück zu befestigen, das über dem Hahn oder der Zapfstelle sitzt. Ein Deckel ist für das obere Ende der oberen Kammer vorgesehen, und ein Betätigungsstab wird durch eine Stopfbüchse im Deckel hindurch, die Innenseite des Kastens hinunter und durch den Durchgang hindurch bei geöffnetem Klappenventil bis zu dem Hahn oder der Zapfstelle bewegt. Der Stab hat Befestigungsmittel, die am oberen Teil des Hahns oder der Zapfstelle angreifen. Durch Drehen und Ziehen des Stabes kann der obere Teil losgeschraubt und mit dem Stab in die obere Kammer zurückgezogen werden. Nachdem das Klappenventil bewegt worden ist, um den Durchgang zu schließen, kann das obere Teil des Hahns oder der Zapfstelle von der oberen Kammer zur Reparatur abgenommen werden. Die Prozedur wird in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, um das reparierte Teil wieder in seiner Position zu befestigen.
  • DE-A-26 54 529, die zur Abgrenzung des Patentanspruchs 1 genommen wurde, beschreibt eine Vorrichtung zur Verwendung beim Auswechseln des oberen Teils eines Ventils in einem Heißwasser- Radiatorsystem. Die Vorrichtung hat ein rohrförmiges Körperteil, das ein Ventil, wie beispielsweise ein Kugelventil, zum Schließen der Bohrung des Körperteils enthält. Am einen Ende des rohrförmigen Körperteils befindet sich ein Verbinderstück mit Innengewinde zum Eingriff in ein Außengewinde am Ventilkörper, an dem das Ventil auszuwechseln ist, um die Vorrichtung auf dem Ventilkörper zu befestigen. Ein Lager oder eine Endabdichtung wird in das andere Ende des rohrförmigen Körperteils eingeschraubt. Ein Stab ist durch eine O-Ringscheibe im Lager hindurch dicht verschiebbar. Das eine Ende des Stabes ist durch die Bohrung des rohrförmigen Körperteils hindurch bewegbar, wenn das Kugelventil geöffnet ist, und trägt ein abnehmbares Muffenstück zum Befestigen des oberen Ventilteils, um vom Ventilkörper abgenommen zu werden. Das andere Ende des Stabes ist so eingerichtet, daß der Stab gedreht werden kann, damit das Ventil vom Ventilkörper abgeschraubt und ein Austauschventil auf diesen aufgeschraubt werden kann. Durch Schließen des Kugelventils kann ein Ventil, das vom Ventilkörper abgeschraubt worden ist, vom Radiatorsystem getrennt und dann mit dem Stab vom rohrförmigen Körperteil zur Inspektion oder zum Austausch abgenommen werden, indem das Lager vom rohrförmigen Teil abgeschraubt wird. Die umgekehrte Prozedur wird ausgeführt, um ein neues Ventil-Oberteil am Ventilkörper zu befestigen.
  • Eine Art von Radiator-Ventilsystem, die für die vorliegende Erfindung wegen der Möglichkeit der Wartung an Ort und Stelle von Interesse ist, d.h. ohne die Anlage leerlaufen lassen zu müssen, weist ein sogenanntes Tellerventilsystem oder -arrangement ("wheel- or lockshield valve system or arrangement") auf, bei dem die Ventilbaugruppe (die das eigentliche Ventilbauteil enthält) in den Ventilbaugruppen- Haltekörper (der den Ventilsitz enthält, mit dem das Ventilbauteil zusammenwirkt) eingeschraubt ist. Die Ventilbaugruppe enthält eine Welle, die fest mit dem eigentlichen Ventilbauteil verbunden ist. Wenn die Ventilbaugruppe im Haltekörper montiert ist, steht die Welle nach außen aus dem Haltekörper vor und hat ein Außengewinde, das sich teils entlang der Welle erstreckt und in einen Außenkörper eingeschraubt wird. Durch Drehen der Welle relativ zum Außenkörper kann die Position des Ventilbauteils zum Ventilsitz eingestellt werden.
  • Der Außenkörper enthält ein Mutterteilstück und ist mit Außengewinde versehen, so daß der Außenkörper zusammen mit dem Ventilbauteil und der verbundenen Welle in den mit Innengewinde versehenen Haltekörper eingeschraubt und aus diesem ausgeschraubt werden kann, und zwar durch Ansetzen eines Drehmomentes am Mutterteilstück. Es kann jedoch auch die Ventilbaugruppe als Ganzes, einschließlich des Außenkörpers, in den Haltekörper eingeschraubt und aus diesem ausgeschraubt werden, indem ein Drehmoment an der Welle angesetzt und diese gedreht wird. Wenn beabsichtigt ist, die Ventilbaugruppe auf diese letztere Weise zu entfernen, so wird es vorgezogen, zuerst den Außenkörper im Haltekörper zu lockern. Die Außenseite des Haltekörpers ist nicht mit einem Gewindeteilstück versehen, um eine Kappe oder einen Deckel o.dgl. aufzunehmen.
  • Das freie Endteilstück der vorragenden Welle ist mit einer oder mehreren Abflachungen versehen, um das Drehen der Welle mittels eines Handgriffs oder schraubenschlüsselartigen Werkzeugs zu erleichtern. Das Ende der vorragenden Welle hat eine sich axial erstreckende Gewindebohrung, die an der Stirnfläche mündet. Mittels dieser Bohrung wird normalerweise eine Schraube oder ein Gewindebolzen verwendet, um entweder einen Handgriff, wie beispielsweise ein Handrad (im Falle des sogenannten Handrad-Ventil-Arrangements) an der Welle zum Drehen derselben einzusetzen oder alternativ eine Kappe oder einen Deckel an der Welle zu befestigen (im Falle des sogenannten "Lockshield valve arrangements"), um die Welle und die Ventilbaugruppe zu schützen.
  • Manchmal macht eine Kappe oder ein Deckel, die bzw. der an dieser Art von Ventilsystem befestigt wird, keinen Gebrauch von der Bohrung im oberen Ende der Welle, sondern bildet einen Schnappsitz über der Ventilbaugruppe. Allerdings ist die Bohrung im Ende der Welle immer noch vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zur Wartung einer Radiator-Ventilbaugruppe zu schaffen, das das Vorhandensein eines Außengewindes am Ventilbaugruppen- Haltekörper nicht notwendig macht.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab zu vermeiden, daß man sich darauf verlassen muß, daß die Ventilbaugruppe am Handwerkzeug durch einen Reibungsschluß gehalten wird, wenn die Ventilbaugruppe aus dem Haltekörper entfernt oder in diesen wieder eingesetzt und entlang dem Körper des Werkzeugs bewegt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Werkzeug bzw. ein Gerät zum Entnehmen einer Ventilbaugruppe aus einem Haltekörper vorgesehen, mit einem allgemein rohrförmigen Hauptkörper mit einer sich durch diesen hindurch erstreckenden Bohrung, mit einer Ventileinrichtung im Hauptkörper, die zwischen einer Ventil-Offenstellung und einer Ventil-Geschlossenstellung mit Bezug auf die Bohrung betätigbar ist, mit einer Adaptereinrichtung zum Verbinden des einen Endes des Hauptkörpers mit dem Ventilbaugruppen-Haltekörper, wobei die Adaptereinrichtung so ausgelegt ist, daß sie direkt am Haltekörper befestigbar ist und mit einem Adapter-Aufnahmeteil verbindbar ist, das am Hauptkörper vorgesehen ist, mit einem Ventilbaugruppen-Auszieher, der dreh- und bewegbar am Hauptkörper anbringbar ist, damit er entlang der Bohrung bewegbar ist, und der eine Welle und, mit der Welle verbunden oder verbindbar, eine Kupplungseinrichtung aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie mechanisch mit der Ventilbaugruppe zwangsläufig gekuppelt oder in dieser befestigt werden kann und die eine Einrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes auf die Ventilbaugruppe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptereinrichtung so ausgelegt ist, daß sie leicht am Hauptkörper getrennt werden kann, und einen Schiebe- oder Schnappsitz zum Befestigen der Adaptereinrichtung am Haltekörper aufweist.
  • Die Adaptereinrichtung ermöglicht es, daß der Hauptkörper mit einem Haltekörper verbunden werden kann, ohne daß der Hauptkörper selbst so konstruiert sein müßte, daß er direkt mit einem Haltekörper von spezifischer Form verbindbar ist.
  • Wenn die Kupplungseinrichtung richtig mechanisch zwangsläufig mit der Ventilbaugruppe gekuppelt oder an dieser befestigt ist, kann letztere nicht von der Kupplungseinrichtung abgleiten.
  • Es versteht sich, daß das Werkzeug vorteilhafterweise im Wesentlichen wasserdicht sein sollte bei Gebrauch unter den Bedingungen, denen es unterworfen werden soll. Somit würde bei Gebrauch das Werkzeug vorzugsweise Dichtungsmanschetten oder Dichtungen wie O-Ringe enthalten, um eine zwangsläufige Abdichtung zwischen verbundenen Teilen oder relativ zueinander beweglichen Teilen des Werkzeugs und zwischen dem Adapter und dem Ventilbaugruppen-Haltekörper, an welchem er vorübergehend befestigt ist, vorzusehen.
  • Die Adaptereinrichtung und das Aufnahmeteil des Hauptkörpers können ineinander greifende Mittel haben, um eine Verbindung dazwischen zu ermöglichen. Zweckmäßig weist entweder die Adaptereinrichtung oder das Aufnahmeteil des Hauptkörpers ein Ringbauteil auf, das mit einem jeweiligen der ineinander greifenden Mittel versehen ist und das ein zwar eingefangen montiertes, aber frei drehbares Teil der Adaptereinrichtung oder des Hauptkörpers ist.
  • Vorzugsweise ist das Ringbauteil ein frei drehbares Teil des Hauptkörpers und hat allgemein die Form einer mit Innengewinde versehenen Hülse Das Vorsehen eines solchen Ringbauteils ergibt die Möglichkeit, den Hauptkörper mit der Adaptereinrichtung durch alleiniges Drehen des Ringbauteils zu verbinden.
  • Die Adaptereinrichtung kann zwei oder mehr nachgiebige Teilstücke haben, die sich entlang dem Haltekörper erstrecken und die sich federnd-elastisch von der Adaptereinrichtung nach außen biegen können, damit die Adaptereinrichtung auf den Haltekörper paßt.
  • Solche elastisch-nachgiebige Teilstücke können Vorsprünge haben, die sich hinter Bereiche oder Teilstücke des Ventilbaugruppen-Haltekörpers erstrecken, um das Befestigen der Adaptereinrichtung daran zu erleichtern. Vorzugsweise kann ein separates Befestigungsmittel zum Befestigen oder weiteren Befestigen der Adaptereinrichtung am Haltekörper vorgesehen werden. Zum Beispiel kann das Befestigungsmittel ein Clip oder eine Klemme sein, der bzw. die die nachgiebigen Teilstücke umgeben und um diese herum befestigt werden kann. Die Klemme kann zweckmäßig die Form eines im Wesentlichen ringförmigen flexiblen Bandes haben, mit einander gegenüberliegenden, lösbar miteinander verriegelbaren Bauteilen, die ineinander greifen können.
  • Vorteilhaft weist die Adaptereinrichtung eine oder mehrere Gestaltungen zum Festhalten der Befestigungseinrichtung an der Adaptereinrichtung auf, wenn die Befestigungseinrichtung sich in der befestigenden Betriebsstellung an der Adaptereinrichtung befindet. Beispielsweise dort, wo die nachgiebigen Teilstücke von der Befestigungseinrichtung umgeben sind, können die nachgiebigen Teilstücke Gestaltungen oder Gebilde in Form von sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen zum Verhindern einer zufälligen Trennung oder beabsichtigten Wegnahme der Befestigungseinrichtung von der Adaptereinrichtung aufweisen, ohne zunächst die Befestigungseinrichtung zu lösen oder zu lockern.
  • Die Adaptereinrichtung kann ein erstes Körperteil (zum Montieren des Adapters am Ventilbaugruppen-Haltekörper), eine ringförmige nachgiebige Dichtung und ein zweites Körperteil in Form eines ringförmigen Einsatzes aufweisen, der, wenn der Adapter mit dem Hauptkörper verbunden ist, die Dichtung gegen das erste Körperteil zusammendrückt, damit die Dichtung, wenn der Adapter am Haltekörper befestigt ist, gegen den Hauptkörper drückt und eine Abdichtung dazwischen vorsieht.
  • In einem "nassen" Radiatorsystem kommt es häufig vor, daß der Ventilbaugruppenkörper ein seitliches Abzweigrohr, das sich von diesem zu einem zugeordneten Radiator erstreckt, und ein weiteres Rohr hat, das sich vom Boden des Haltekörpers aus erstreckt. Somit kann die Adaptereinrichtung einen Schlitz zur Aufnahme eines solchen seitlichen Abzweigrohres haben. Zum Beispiel kann sich der Schlitz von einem Mundstück an der Basis der Adaptereinrichtung aus erstrecken und teilwegs entlang der Adaptereinrichtung in einem Bereich enden, der so dimensioniert und geformt oder mit einer solchen Kontur versehen ist, daß er einen Paßsitz auf dem seitlichen Abzweigrohr bildet und dazu beiträgt, die Adaptereinrichtung in ihrer gewünschten Stellung auf dem Haltekörper zu lokalisieren.
  • Bei einer Ausführungsform hat die Kupplungseinrichtung eine Öffnung, über welche ein Befestigungsmittel die Kupplungseinrichtung zwangsläufig an der Ventilbaugruppe befestigt. Zum Beispiel kann das Befestigungsmittel ein Schraubelement, wie beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen, für den Eingriff in eine Gewindebohrung in der Ventilbaugruppe sein. Somit kann der Schaft einer solchen Schraube oder eines solchen Bolzens durch die Öffnung hindurchgeführt und in die Bohrung in der Ventilbaugruppe eingeschraubt werden, so daß der Kopf der Schraube oder des Bolzens an dem Teilstück der Kupplungseinrichtung, das die Öffnung umgrenzt, angreift und gegen dieses festgeschraubt wird, um die Kupplungseinrichtung an der Ventilbaugruppe zu befestigen.
  • Eine Form von Ventilsystem, an der besonderes Interesse besteht und wie zuvor beschrieben, hat oft bereits eine geeignete Schraube, die eine Kappe oder einen Deckel an der Ventilbaugruppe befestigt, und die gleiche Schraube kann dazu verwendet werden, die Kupplungseinrichtung an der Ventilbaugruppe zu befestigen, wenn einmal die Kappe oder der Deckel nach Entfernen der Schraube weggenommen worden ist.
  • Vorzugsweise enthält die Kupplungseinrichtung ein Muffenteil oder ausgespartes Teil zur Aufnahme eines Vorsprungs (wie die vorher beschriebene Welle) an der Ventilbaugruppe, über den die Baugruppe aus dem Haltekörper heraus und in diesen hinein geschraubt werden kann. Bei dieser Konstruktion kann die Öffnung zur Aufnahme des Schraubelementes in das Muffenteil oder in das ausgesparte Teil münden. Das Drehmoment wird vom Muffenteil oder ausgesparten Teil auf den Vorsprung übertragen.
  • Das oben beschriebene Muffenteil oder ausgesparte Teil kann ein erstes Muffenteil oder ausgespartes Teils aufweisen, mit dem ein zweites Muffenteil oder ausgespartes Teil verbunden ist, wobei die beiden Teile zusammen um eine im Wesentlichen gemeinsame Drehachse drehbar sind, wenn das erste Teil gedreht wird. Das erste Teil nimmt die Welle auf, und das zweite Teil nimmt ein Mutterteilstück der Ventilbaugruppe ähnlich dem vorher beschriebenen auf.
  • Das erste und das zweite Teil können relativ zueinander begrenzt drehbar sein.
  • Nachgiebige, zusammendrückbare Mittel können zwischen Teilstücken des ersten und des zweiten Teils vorgesehen sein, so daß die beiden Teile aufeinander zu bewegbar sind, um die nachgiebigen Mittel dazwischen zusammenzudrücken Zweckmäßig sind die beiden Teile relativ zueinander hin und her bewegbar.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Fähigkeit der beiden Teile, sich relativ zueinander hin und her zu bewegen und/oder zu drehen, das Ruckeln oder Manövrieren der zweiten Muffe oder des ausgesparten Teils auf das Mutterteilstück der Ventilbaugruppe erleichtert, wenn die Baugruppe wieder in den Haltekörper eingesetzt wird.
  • Zweckmäßig ist die Kupplungseinrichtung mit der Welle mit Hilfe eines Bajonett-Fittings lösbar verbunden, und zwar zum Zwecke einer einfachen und schnellen Verbindung und Trennung zwischen diesen. Bei einer Ausführungsform dient das eine Ende der Welle als Stopfen für ein solches Fitting und ist mit den Stiften und Vorsprüngen desselben versehen, und ein Teilstück der Kupplungseinrichtung dient als Muffe des Fittings und bildet die hakenartig geformten Schlitze, die zur Aufnahme der und zum Eingriff in die Bajonett-Fitting-Stifte oder -Vorsprünge an der Welle dienen. Zweckmäßig kann die Welle mit elastisch nachgiebigen Mitteln versehen sein, die zusammengedrückt sind, wenn die Kupplungseinrichtung und die Welle durch das Bajonett- Fitting miteinander verbunden sind, und der innere Drang der zusammengedrückten nachgiebigen Mittel, sich in Richtung auf den entspannten Zustand auszudehnen, dient dazu, die Bajonettverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Vorteilhaft kann das Werkzeug als Teil eines Werkzeugkoffers, der auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Adaptern und eine Vielzahl von Kupplungseinrichtungen enthält, geliefert werden. Die Adapter und Kupplungseinrichtungen sind von verschiedener Größe und/oder Form, so daß der Werkzeugkoffer die Wartung einer Reihe von Radiatorventilsystemen erleichtert, bei denen die Ventilbaugruppen unterschiedliche Größen und/oder Formen haben. So kann der Werkzeugkoffer spezielle Adapter und Kupplungseinrichtungen für besondere Ventilsysteme enthalten. In dem Werkzeugkoffer kann ein einzelner Hauptkörper, einschließlich der Ventileinrichtung, und eine einzelne Auszieherwelle mitgeliefert werden, die bei allen Adaptern und Kupplungseinrichtungen verwendet werden können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr zur Beschreibung von Ausführungsbeispielen auf die Zeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Sprengdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Werkzeugs oder Gerätes nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 dargestellte Kupplungseinrichtung,
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht den am Ventilbaugruppen- Haltekörper eines Radiator-Ventilsystems montierten Adapter, die Kupplungseinrichtung, die an der Ventilbaugruppe befestigt ist, und das Auszieher- Wellenende, das mit der Kupplungseinrichtung zu verbinden ist,
  • Fig. 4 im wesentlichen einen Schnitt des am Radiator- Ventilsystem montierten Werkzeugs, wobei der Auszieher an der Ventilbaugruppe befestigt ist, vor dem Abschrauben der Baugruppe vom Haltekörper,
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die die vom Haltekörper losgeschraubte und abgenommene Ventilbaugruppe wiedergibt,
  • Fig. 6 die Ventilbaugruppe, die über die Ventileinrichtung in den Hauptkörper hinweg zurückgezogen ist, wobei die Ventileinrichtung geschlossen ist und der Auszieher mit der befestigten Ventilbaugruppe aus dem Hauptkörper entnommen ist,
  • Fig. 7 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine weitere Ausführungsform der Kupplungseinrichtung,
  • Fig. 8 in gesprengter Darstellung und im Schnitt die Kupplungseinrichtung nach Fig. 7, die
  • Fig. 9 und 10 Ansichten von unten auf die Kupplungseinrichtung nach den Fig. 7 und 8, wobei die relative Drehbewegung angedeutet ist, die zwischen dem ersten und zweiten Muffenteilstück der Kupplungseinrichtung möglich ist,
  • Fig. 11 teils geschnitten und in zusammengebautem Zustand die Ventilbaugruppe und den Haltekörper einer anderen Form von Radiator-Ventilsystem, bei dem das erfindungsgemäße Gerät verwendbar ist,
  • Fig. 12 die Kupplungseinrichtung der Fig. 7 und 8, wie sie an der Ventilbaugruppe nach Fig. 11 befestigt ist, und die
  • Fig. 13 und 14 jeweils die Ventilbaugruppe nach Fig. 11, wie sie teilweise bzw. ganz vom Haltekörper abgenommen ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen weist eine Ausführungsform von Werkzeug zum Herausnehmen einer Ventilbaugruppe aus einem Haltekörper einen allgemeinen rohrförmigen Hauptkörper 1, einen Adapter 2 zum Verbinden des unteren Endes des Hauptkörpers mit einem Ventilbaugruppen-Haltekörper und einen Ventil-Auszieher 3 auf, der am Hauptkörper montierbar ist.
  • Der Hauptkörper hat eine Bohrung 4, die sich durch ihn hindurch erstreckt und ein Kugelventil-Bauteil 5 enthält, das zwischen einer geöffneten Stellung (wobei das Ventil ein Teilstück der Bohrung bildet) und einer geschlossenen Stellung mit Bezug auf die Bohrung 4 betätigbar ist. Das Ventilbauteil 5 ist durch einen Handgriff 6 betätigbar, der mit dem Ventilbauteil durch die Seite des Hauptkörpers hindurch verbunden ist.
  • Das untere Ende des Hauptkörpers 1 hat einen Ringflansch 7, der unverlierbar ein mit Innengewinde versehenes Ringbauteil 8 am Hauptkörper so hält, daß das Ringbauteil am Hauptkörper frei drehbar ist.
  • Ein oberes Endteilstück des Hauptkörpers 1 weist Außengewinde bei 9 auf. Ein rohrförmiges Stutzenteilstück 10 von kleinerem Außendurchmesser erstreckt sich aufwärts vom Gewindeteilstück 9. In der äußeren Wand des Stutzenteilstücks 10 ist eine O-Ringdichtung 11 angeordnet, die sich um das Stutzenteilstück herum erstreckt.
  • Der Adapter 2 weist zwei separate rohrförmige Teile 12 und 13 auf. Das Teil 12 hat ein oberes, mit Außengewinde versehenes Teilstück 14 für den Eingriff in das mit Innengewinde versehene Teilstück 15 des Ringkörpers 8. Eine Bohrung 16 erstreckt sich durch das Teil 12 vom oberen Ende desselben (wie in den Figuren gesehen) bis zu einem Bereich teilwegs darunter, von dem aus sich nach unten eine Mehrzahl von nachgiebigen Teilstücken oder Finger 17 erstreckt, die durch Schlitze 18 voneinander getrennt und teilkreisförmig angeordnet sind. Die Finger 17 sind nachgiebig flexibel sowohl allgemein radial auswärts als auch einwärts mit Bezug auf ihre in Fig. 1 dargestellten Stellungen.
  • Vorsprünge 19 erstrecken sich radial einwärts von den Fingern in einen eingeschnürten oder schmäleren Bereich des Ventilhaltekörpers, auf dem der Adapter 2 zu befestigen ist, wie nachfolgend noch beschrieben.
  • Die unteren Enden der Finger sind mit nach außen ragenden Vorsprüngen oder Nasen 20 zum Festhalten eines Sicherungs-Clips 21 um die Finger herum versehen, wenn der Adapter am Ventilhaltekörper montiert ist.
  • Die Anordnung der nachgiebigen Finger 17 ist so, daß der Adapter mit Schnapp- oder Schiebesitz auf dem Ventilbaugruppen- Haltekörper sitzt, mit dem der Adapter verwendet werden soll.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Schlitz 22, der zwischen zweien der Finger vorgesehen ist, so dimensioniert und geformt, daß der Adapter ein Seiten-Abzweigrohr, das sich vom Haltekörper seitwärts erstreckt, aufnimmt und fest umschließt.
  • Das obere Ende des Schlitzes 22 endet in einer allgemein umgekehrten U-Form in einem oberen Körperteilstück 23 des Teils 12, so daß das Körperteilstück 23 im Endeffekt mit einem Sattelteilstück versehen ist, das auf dem Abzweigrohr sitzt und dadurch den Adapter in der gewünschten Ausrichtung am Haltekörper lokalisiert.
  • Das Adapterteil 13 hat die Form eines Ringrohreinsatzes mit einem unteren zylindrischen Teilstück 24, das in das obere Ende des Adapterteils 12 paßt. Das Teil 13 ist mit einem äußeren Ringflansch 25 etwas unterhalb des oberen Endes versehen. Die obere Seite des Ringflansches 25 hat eine Ringnut 25a zur Lokalisierung einer O-Ringdichtung 26.
  • Die Bohrung 16 im Adapterteil 12 weist ein oberes Bohrungsteilstück 16a und ein unteres Bohrungsteilstück 16b mit einer Ringschulter 27 dazwischen auf. Das obere Bohrungsteilstück 16a hat einen größeren Durchmesser als das untere Teilstück 16b. Das obere Teilstück 16a dient zur dicht passenden Aufnahme des unteren zylindrischen Teilstücks 24 des Einsatzes. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Einsatzes ist im Wesentlichen der gleiche Durchmesser wie der des unteren Bohrungsteilstücks 16b im Adapterteil 12. Bei Gebrauch wird eine O-Ringdichtung 28 aus elastisch zusammendrückbarem Material auf der Schulter platziert, und dann wird das untere zylindrische Teilstück 24 des Einsatzes 13 in das im Durchmesser größere Teilstück 16a des Adapterteils 12 eingesetzt.
  • Wenn das Ringbauteil 8 auf das Gewindeteilstück 14 des Adapters heruntergeschraubt wird, kommt die Unterseite des Flansches 7 mit der O-Ringdichtung 26 und der Oberseite des Ringflansches 25 in Wirkverbindung, und die O-Ringdichtung 28 wird zwischen der unteren Endfläche des zylindrischen Teilstücks 24 des Einsatzes 13 und der Schulter 27 zusammengepreßt und ragt als Folge davon von den Innenoberflächen der Teilstücke 12 und 13 radial nach innen vor oder weiter vor, und zwar zum Zwecke der Wirkverbindung mit der äußeren Oberfläche des Ventilbaugruppen-Haltekörpers, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Das Adapterteil 12 wird zwangsläufig am Haltekörper durch den Sicherungs-Clip oder die Klemme 21 befestigt, die aus einem im Wesentlichen ringförmigen Band 21a mit einem Paar von sich gegenüberliegenden, miteinander verriegelbaren Bauteilen 21b, 21c besteht, die so miteinander in Eingriff gebracht werden können, daß die Klemme in einer den Adapter um die federndnachgiebigen Finger 17 herum umschließenden Stellung festgezogen wird.
  • Der Auszieher 3 weist einen Schaft oder Stab 30 und eine Kupplungseinrichtung 31 auf, die mit dem Schaft verbindbar ist.
  • Die Kupplungseinrichtung 31 weist einen allgemein zylindrischen Körper 32 auf, der eine Ausnehmung 33 im unteren Ende zur Aufnahme des oberen Endteilstücks der Spindel der Ventilbaugruppe hat, derart, daß sich gegenüberliegende Abflachungen an der Spindel dicht zwischen die sich gegenüberliegenden abgeflachten Wandteilstücke 33a, 33b des Körpers 32 passen, der teilweise die Ausnehmung 33 bildet.
  • Das obere Ende des Körpers 32 ist mit einer Ausnehmung 34 versehen, und eine sich axial erstreckende Öffnung 36 in einer Zwischenwand 35 im Innern des Körpers verbindet die Ausnehmungen 33 und 34. Die Öffnung 36 erlaubt das Einsetzen einer Schraube 37 durch das obere Ende des Körpers 32 hindurch und das Einschrauben derselben in die Gewindebohrung im Ende der Spindel, um den Körper an dieser zu befestigen. Das Vorsehen der Gewindebohrung in der Spindel ermöglicht normalerweise das Befestigen einer Kappe oder eines Deckels für die Ventilbaugruppe an der Spindel.
  • Die Ringwand 38 des Körpers 32 um die Ausnehmung 34 herum hat flache obere Endflächen-Teilstücke 38a und enthält hakenförmige Schlitze 39 auf entgegengesetzten Seiten des Körpers, mit Mundstücken, die von den oberen Endstücken 38a nach unten spitz zulaufen.
  • In der Nähe des unteren Endes der Welle des Ausziehers befinden sich diametral zueinander ausgerichtete, sich nach außen erstreckende Vorsprünge 40 für den Eingriff in die Schlitze 39 der Kupplungseinrichtung 31.
  • Im Abstand oberhalb der Vorsprünge 40 ist ein flacher Ring oder eine Scheibe 41 an der Welle fest angebracht. Unterhalb des Ringes 41 befindet sich eine rohrförmige Hülse 42 aus zusammendrückbarem elastischem Material, wie z.B. Silikongummi, um die Welle 30 herum und ist an der oberen Endfläche mit der unteren Fläche des Ringes (nicht dargestellt) beispielsweise durch einen Kleber befestigt. Die Hülse 42 ist nicht an der äußeren zylindrischen Fläche der Welle 30 angeklebt oder anderweitig befestigt. Die untere Stirnfläche der Hülse 42 ist an der oberen Fläche eines zweiten flachen Ringes (oder Scheibe) 43 angeklebt, der die Welle mit Spiel umgibt, und wird aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials der Hülse 42 sanft nach unten gegen die Vorsprünge 40 gedrückt. Zusammen bilden das untere Endteil der Welle 30 und das obere Teilstück der Kupplungseinrichtung 31 die beiden Teile eines bajonettartigen Fittings. Die Welle dient als Zapfen mit den Vorsprüngen, und die Kupplungseinrichtung dient als Buchse des Bajonett-Fittings, mit den Schlitzen zur Aufnahme der und Wirkverbindung mit den Vorsprüngen an der Welle. Wenn die beiden Teile einander näher gebracht werden zur Vorbereitung der Herstellung der Bajonettverbindung, liegt die untere Fläche 38a an der Kupplungseinrichtung 31 an und bleibt mit dieser in Kontakt, während bei innerhalb der Mündungen der Öffnungen der Schlitze 39 angeordneten Vorsprüngen 40 die Welle in die Ausnehmung gedrückt, gedreht und dann freigegeben wird, so daß die Vorsprünge 40 an den entfernten Enden der Schlitze 39 in den hakenförmigen Bereichen aufgenommen und dort aufgrund der der gespannten (zusammengepreßten) nachgiebigen Hülse 42 innenwohnenden Kraft gehalten werden. Die Kraft reicht aus, um die Welle 30 in einer aufrechten Stellung an der Kupplungseinrichtung 31 zu halten, wenn letztere an der Spindel der Ventilbaugruppe befestigt wird und bevor der Hauptkörper 1 über den Auszieher eingeführt und mit dem Adapter 2 verbunden wird (wie nachfolgend noch beschrieben wird).
  • Eine mit Innengewinde versehene Kappe 45 ist außerdem zum Aufschrauben auf das mit Außengewinde versehene obere Endteilstück des Hauptkörpers 1 vorgesehen. Die Kappe 45 hat eine zentrale Öffnung 46, die eine O-Ringdichtung 47 aufnimmt, durch welche das obere Ende der Welle 30 des Ausziehers eingeführt werden kann. Die O-Ringdichtung 47 bildet eine im Wesentlichen strömungsmitteldichte Abdichtung zwischen der Kappe und der Welle, die durch den Ring hindurch gleitend verschiebbar ist. Die O-Ringdichtung 11 wirkt mit einem inneren Ringflächen- Teilstück 45a der Kappe 45 zusammen, wenn letztere auf das obere Ende des Hauptkörpers aufgeschraubt ist.
  • Der Hauptkörper 1, einschließlich der Kappe 45, und die Adaptereinrichtung 2 können, abgesehen von den O-Ringdichtungen, aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie Polyethylen hergestellt werden. Die O-Ringdichtungen können aus einem geeigneten zusammendrückbaren Material wie Nitrilgummi bestehen, das beispielsweise eine Shore-Härte von "60" hat. Es werden O- Ringdichtungen verwendet, die bei Drücken von bis zu 5 bar oder sogar bis 10 bar und bei Temperaturen bis etwa 110ºC arbeiten können. Die Kupplungseinrichtung und die Auszieherstange können beispielsweise aus Messing oder Edelstahl bestehen.
  • Die Anwendung des Werkzeugs wird nunmehr mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine bekannte Bauart von Ventilsystem, an dem das Werkzeug zum Einsatz kommen soll, eine Ventilbaugruppe 101 auf, die in einen Haltekörper 102 eingeschraubt ist. Die Ventilbaugruppe enthält eine Spindel 103, mit der ein Ventilbauteil 104 fest verbunden ist. Die Spindel sitzt mit Gewinde in einem Außenkörper 100, der selbst mit Außengewinde versehen ist. Das obere Ende der Spindel 103 hat einen quadratischen Querschnitt und ragt über den Haltekörper hinaus. Durch Drehen der Spindel 103 wird das Ventilbauteil 104 mit Bezug auf den Ventilsitz (nicht dargestellt) bewegt, so daß das Ventilsystem geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Mutter 105, die ein Teilstück des Außenkörpers 100 bildet, ist das Hauptmittel, durch welches der Außenkörper 100 und somit die Ventilbaugruppe 101 in den Haltekörper 102 festgeschraubt wird, doch wenn die Mutter so gedreht wird, daß die Ventilbaugruppe ein wenig gelockert wird, kann durch Drehen der Spindel 103 in der entsprechenden Richtung die Ventilbaugruppe, einschließlich des Außenkörpers 100, komplett aus dem Haltekörper herausgeschraubt werden. Der Haltekörper 102 hat ein seitliches Abzweigrohr 106, das mit dem einen Ende eines Radiators 107 verbunden ist.
  • Der Radiator 107 würde normalerweise auch ein Ventil am gegenüberliegenden Ende (nicht dargestellt) haben, und dieses würde vor Anwendung des Werkzeugs zugedreht. Außerdem würde die Wärmequelle, z.B. der Boiler, abgedreht.
  • Der passende Adapter 2 für das Ventilsystem wird ausgewählt, und bei schon etwas gelockerter Mutter 105 bei von Hand zusammengehaltenen beiden Teilen 12, 13 mit zwischengelegtem O-Ring 28 wird der zusammengesetzte Adapter über das obere Ende des Ventilsystems so nach unten geschoben, daß er in die dargestellte Stellung einschnappt. Wenn die Vorsprünge 19 der federnd-nachgiebigen Finger 17 sich in den ausgesparten Bereich 108 des Haltekörpers unterhalb des kegelstumpfartigen Teilstücks 109 erstrecken, dann wird der Clip 21 um die unteren Endbereiche der federnd-nachgiebigen Finger in Position gebracht, und die sich miteinander verriegelnden Enden 21b, 21c in Eingriff gebracht und leicht zusammengeschoben, um das Teil 12 und somit den Adapter als Ganzes in Position am Haltekörper 102 zu befestigen. Der O-Ring 26 befindet sich dann in der Ringnut 25a.
  • Die passende Kupplungseinrichtung 31 wird ausgewählt und auf der Spindel 103 so platziert, daß die Spindel sich in den Schlitz 33 erstreckt und das Bajonett-Verbindungsteil nach oben zeigt. Die Kupplungseinrichtung wird dann so gehalten, daß die Öffnung 36 mit der Gewindebohrung 110 im Ende der Spindel fluchtet, und die Schraube 37 wird durch die fluchtende Öffnung und in die Bohrung eingeführt und dann festgezogen, um die Kupplungseinrichtung 31 an der Spindel zu befestigen.
  • Die Auszieherwelle 30 wird dann mit der Kupplungseinrichtung mittels des Bajonett-Fittings verbunden. Wenn diese Verbindung hergestellt worden ist, erstreckt sich die Auszieherwelle von der Kupplungseinrichtung nach oben.
  • Der Hauptkörper 1 wird dann bei geöffnetem Ventilbauteil über dem oberen Ende der Auszieherwelle 30 angebracht, und die Hülse 8 wird auf das Gewindeteilstück 14 des Adapterteils 12 aufgeschraubt. Beim Anziehen der ringförmigen Hülse werden die O-Ringe 26 und 28 zwischen entsprechenden, sich gegenüberliegenden Teilstücken des Werkzeugs in Wirkverbindung gebracht, um eine im Wesentlichen wasserdichte Verbindung zwischen diesen Teilstücken herzustellen. Darüber hinaus bildet der zusammengedrückte O-Ring 28 eine Abdichtung mit der Außenfläche des Haltekörpers 102.
  • Als Nächstes wird die Gewindekappe 45 mit dem darin befindlichen O-Ring 47 über dem oberen Ende der Auszieherwelle 30 platziert und auf das obere Ende des Hauptkörpers aufgeschraubt. In dieser Stellung bildet der O-Ring 11 eine im Wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwischen dem Hauptkörper 1 und der Kappe 45, und der O-Ring 47 bildet eine im Wesentlichen wasserdichte Abdichtung zwischen der Kappe 45 und der Auszieherwelle 30, während die Welle in Längsrichtung durch den O-Ring hindurch bewegt und innerhalb desselben gedreht werden kann.
  • Um die Ventilbaugruppe 101 aus dem Haltekörper 102 herauszunehmen, wird ein Schraubenschlüssel (nicht dargestellt) am oberen Ende 30a der Welle angesetzt und im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Welle und dadurch die verbundene Kupplungseinrichtung 31 und Spindel 103 zu drehen, so daß die Ventilbaugruppe vom Haltekörper abgeschraubt wird. Ist sie schon mal ganz abgeschraubt, so wird die Ventilbaugruppe vom Haltekörper abgehoben, indem die Welle 30 durch den Hauptkörper 1 hindurch nach oben gezogen wird. Ein Knebel (nicht dargestellt) kann durch eine sich durch die Welle hindurch erstreckende Bohrung 30b hindurchgesteckt werden, um diesen Vorgang zu erleichtern. Nachdem die Ventilbaugruppe über das geöffnete Ventilbauteil 5 hinweg nach oben gezogen worden ist, wird letzteres mittels des Handgriffs 6 in eine Geschlossenstellung gedreht.
  • Die Kappe 45 kann dann vom Hauptkörper 1 abgeschraubt und die Ventilbaugruppe 101 aus dem Hauptkörper herausgehoben werden, wie in Fig. 6 dargestellt. Nach Trennung der Welle 30 von der Kupplungseinrichtung und Losschrauben der Schraube 37, um die Ventilbaugruppe von der Kupplungseinrichtung zu trennen, kann die Ventilbaugruppe überprüft und gereinigt und können Stopfbüchsen oder Dichtungsbauteile ersetzt werden, oder sie kann komplett durch eine neue oder aufgearbeitete Ventilbaugruppe ersetzt werden.
  • Es versteht sich, daß die umgekehrte Prozedur, wie oben beschrieben, befolgt wird, um die Ventilbaugruppe wieder im Ventilkörper anzuordnen.
  • Nur eine geringe Menge Wasser mag während der Herausnahme und Wiedereinsetzung der Ventilbaugruppe aus dem Radiatorsystem verlorengehen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 wird nunmehr eine Alternativ-Ausführungsform von Kupplungseinrichtung 120 beschrieben.
  • Die Kupplungseinrichtung 120 weist ein oberes Körperteil 121 (wie in den Figuren gesehen) und ein unteres Körperteil 122 auf.
  • Das obere Teilstück 123 des Teils 121 ist allgemein zylindrisch ausgebildet und mit einer Ausnehmung 124 und einer sich axial erstreckenden Öffnung 125 in einer Wand 126 am Boden des zylindrischen Teilstücks versehen.
  • Die Ringwand 127 des allgemein zylindrischen Teilstücks 123 hat flache obere Endflächen-Teilstücke 127a und enthält hakenförmige Schlitze 128 auf entgegengesetzten Seiten des Körpers mit Mundstücken, die von den oberen Endflächen 127a nach unten sich verjüngen. Diese Merkmale dienen den gleichen Zwecken wie die entsprechenden Merkmale der vorher beschriebenen Ausführungsform von Kupplungseinrichtung 31.
  • Das untere Teilstück 130 des oberen Körperteils 121 ist allgemein rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich nach unten einstückig von der Wand 126. Die ffnung 125 verbindet die Ausnehmung 124 mit dem Innern des rohrförmigen Teilstücks, in das die Öffnung 125 mündet. Das rohrförmige Teilstück 130 bildet ein erstes Muffenteil 131 zur Aufnahme des oberen Endteilstücks der Spindel oder des Schaftes der Ventilbaugruppe, an der das Gerät verwendet werden soll. Sich gegenüberliegende Innenwandteilstücke des rohrförmigen Teilstücks 130 sind mit Abflachungen 132 versehen, zwischen denen Abflachungen an der Spindel dicht sitzen. Die Öffnung 125 ermglicht das Einsetzen einer Schraube 133 (siehe Fig. 12) darin über das obere Ende des zylindrischen Teilstücks 123 und das Einschrauben derselben in eine Gewindebohrung im Ende der Spindel. Die Außenfläche 134 des rohrformigen Teilstücks ist sechseckig ausgebildet.
  • Das obere zylindrische Teilstück 123 hat einen größeren Durchmesser als das rohrförmige Teilstück 130 und bildet nach unten gerichtete Ringflächen 135, die das rohrförmige Teilstück an der Verbindungsstelle mit dem zylindrischen Teilstück 123 umgeben. Das untere Körperteil 122 hat ein Endteilstück 136, das eine zentrale Öffnung 137 aufweist und von dem aus sich eine allgemein zylindrische Wand 138 nach unten erstreckt, die ein zweites Muffenteil 139 bildet. Die Innenwand 140 am unteren Ende des Muffenteils 139 nimmt bei 141 die Abflachungen des Mutterteils einer Ventilbaugruppe auf und erleichtert dadurch die Übertragung eines Drehmomentes auf dieses Mutterteilstück.
  • Die Öffnung 137 ist sechseckig ausgebildet und im Querschnitt etwas größer als das sechseckige rohrförmige Teilstück 130, so daß letzteres mit etwas Spiel in die Öffnung 137 paßt. Die Öffnung 137 ist von einem nach oben gerichteten Ringflächenteilstück 142 umgeben. Ein Ring aus elastisch zusammendrückbarem Material 143 wie Silikongummi ist zwischen zwei starren Scheiben 144 eingelegt. Die beiden Scheiben 144 und der Ring aus dem Material 143 sind mit Spiel auf dem rohrförmigen Teilstück 130 montiert und zwischen einer nach unten gerichteten Ringfläche 135 und der nach oben gerichteten Ringfläche 142 angeordnet, während die beiden Körperteile 121 und 122 mittels eines Federclips 145 aneinander befestigt werden, der in eine Umfangsausnehmung 146 paßt, die sich um die Außenseite des rohrförmigen Teilstücks 139 herum nahe dem freien Ende 130a desselben erstreckt. Der Clip 145 greift an der Unterseite 147 des oberen Endteilstücks 136 des unteren Körperteils 122 an. Die Konstruktion der Kupplungseinrichtung ist so, daß der Ring aus elastischem Material 143 sich normalerweise in einem leicht zusammengedrückten Zustand zwischen den beiden Scheiben 144 und den beiden Körperteilen 121 und 122 befindet und die Möglichkeit besteht, die beiden Körperteile relativ aufeinander zu zu bewegen, um das Material dazwischen weiter zusammenzudrücken.
  • Das Spiel zwischen dem rohrförmigen Teilstück 130 und der Wand 148 des oberen Endteilstücks, welches die zentrale Öffnung 137 bildet, gestattet es, daß die beiden Körperteile 121 und 122 (und somit die beiden Muffenteile) sowohl gedreht als auch hin und her relativ zueinander um begrenzte Ausmaße bewegt werden können.
  • Das begrenzte Ausmaß, bis zu welchem die beiden Körperteile 121 und 122 relativ zueinander gedreht werden können, kann sich aus den unterschiedlichen Relativstellungen der Sechseckseiten des rohrförmigen Teilstücks 130 und der Sechseckseiten der Öffnung 137 in den Fig. 9 und 10 ergeben.
  • Das Vorsehen des elastisch zusammendrückbaren Materials zwischen den beiden Körperteilen 121 und 122 verleiht der Kupplungseinrichtung eine gewisse Starrheit, wenn die beiden Teile relativ zueinander hin und her so bewegt werden, daß der eine Bereich des Materials weiter zusammengepreßt werden kann, während sich ein diametral gegenüberliegender Bereich in einem relativ ausgedehnten bzw. entspannten Zustand befindet.
  • Fig. 11 zeigt teilweise im Schnitt das Radiator- Ventilsystem, an dem das Gerät, einschließlich der Kupplungseinrichtung 120, bei diesem Ausführungsbeispiel angewendet werden soll.
  • Das Ventilsystem weist eine Ventilbaugruppe 201 auf, die in einen Haltekörper 202 eingeschraubt ist.
  • Die Ventilbaugruppe weist ein Ventilbauteil 203 mit einem Außengewindeteilstück 204 sowie eine Welle oder Spindel 205 auf, die mit dem Ventilbauteil fest verbunden ist. Die Welle hat, sich von dem Ventilbauteil aus erstreckend, ein glattes äußeres zylindrisches Oberflächenteilstück 206, das auf der Welle eine starre Scheibe 207, einen Stopfen 208 in Form einer Scheibe und einen mit Außengewinde versehenen Körper 209 mit einem Mutterteilstück 210 lokalisiert. Der Außendurchmesser des Gewindekörpers 209 ist größer als der des Gewindeteilstücks 204 des Ventilbauteils 203. Das freie Ende der Welle ist mit einer Gewindebohrung 211 und Abflachungen 212 versehen, um das Drehen der Welle mit einem Schraubenschlüssel oder einem ähnlichen Werkzeug zu erleichtern.
  • Das Gewindeteilstück 204 des Ventilbauteils ist in ein Innengewindeteilstück 215 des Haltekörpers eingeschraubt, welches sich von einem Ventilsitz 216 für das Ventilbauteil aus erstreckt. Der mit Gewinde versehene Körper 209 ist in das Innengewindeteilstück 217 von größerem Durchmesser eingeschraubt. Normalerweise drückt der mit Gewinde versehene Körper 209 den Stopfen 208 gegen die Scheibe 207 zusammen, die in ihrer Lage auf einer Ringschulter 218 des Haltekörpers lokalisiert ist, um die Ventilbaugruppe in einer im Wesentlichen strömungsmitteldichten Weise im Haltekörper 202 zu montieren. Durch Drehen der Welle kann das Ventilbauteil zwischen der Geschlossenstellung, bei der das Ventilbauteil mit dem Ventilsitz 216 in Wirkverbindung steht, und einer voll geöffneten Stellung bewegt werden, bei der die obere Fläche 219 des Ventilbauteils an der Unterseite der Scheibe 207 anstößt, wodurch die Stellung des Ventils eingestellt werden kann.
  • Bei diesem Ventilsystem, wenn sowohl das Ventilbauteil- Teilstück 204 als auch der mit Gewinde versehene Körper 209 in den Haltekörper eingeschraubt sind, kann die Ventilbaugruppe nicht aus dem Haltekörper durch alleiniges Drehen der Welle 205 in der entsprechenden Richtung herausgenommen werden; beide, die Welle 205 und der Gewindekörper 209, müssen individuell gedreht werden.
  • Bei Anwendung des Gerätes, was dieses Ausführungsbeispiel eines Ventilsystems betrifft, wird die Kupplungseinrichtung 120 über dem oberen Ende der Spindel 205 angebracht, so daß die Abflachungen 212 der Spindel zwischen den Abflachungen 132 im rohrförmigen Muffenteil 131 lokalisiert sind und das Mutterteilstück 210 innerhalb des Muffenteils 139 am Bereich 141 aufgenommen wird. Eine Schraube 133 wird verwendet, um die Kupplungseinrichtung an der Spindel zu befestigen, indem die Schraube durch die Öffnung 125 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 211 der Spindel eingeschraubt wird.
  • Da das Gergt sonst im Wesentlichen in der bereits beschriebenen Weise zusammengebaut ist, ist die vollständige Baugruppe in den Fig. 12 bis 14 nicht dargestellt. Allerdings haben bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel die federndnachgiebigen Finger 17 des betreffenden Adapters 220 (teilweise in Umrißlinien in Fig. 12 dargestellt) keine nach innen gerichteten Vorsprünge, da die Finger sich nicht nach unten zu dem ausgesparten Bereich des Haltekörpers erstrecken. Ein Teilstück des oberen Randes des Clips 21 berührt die Unterseite des Abzweigrohres 106, um das Gerät am Haltekörper zu befestigen.
  • Bei für den Einsatz zusammengebautem Gerät wird die Welle 30 des Gerätes so gedreht, daß das Mutterteilstück 210 und die Spindel 205 anfänglich zur gleichen Zeit losgeschraubt werden, da das Muffenteil 139 und das Muffenteil 130 sich gemeinsam drehen.
  • In der in Fig. 13 dargestellten Stellung ist das Mutterteilstück 210 (und somit der zugehörige Schraubkörper 209) vollständig vom Gewindeteilstück 217 des Haltekörpers abgeschraubt worden. Durch fortgesetztes Drehen der Welle 30 des Gerätes kann das Gewindeteilstück 204 vollständig vom Gewindeteilstück 215 des Haltekörpers abgeschraubt und die Ventilbaugruppe komplett aus dem Haltekörper herausgezogen werden, wie in Fig. 14 dargestellt, und zwar in der gleichen Weise, wie oben mit Bezug auf das vorher erwähnte Ventilsystem.
  • Wiederum wird die umgekehrte Prozedur befolgt, um die Ventilbaugruppe wieder in den Haltekörper einzubringen. Wie bereits erwähnt, hat sich herausgestellt, daß die Fähigkeit des Körperteils 122, sich relativ zum Körperteil 121 hin und her zu bewegen, die richtige Lokalisierung des Muffenteils 139 auf dem Mutterteilstück 210 unterstützen kann, da in den anfänglichen Stufen des Wiedereinsetzens der Ventilbaugruppe der Schraubkörper 209 die Welle 205 hinab gleiten kann, mit der Folge, daß das Mutterteilstück den Kontakt mit dem Muffenteil 139 verliert, wie beispielsweise in Fig. 14 dargestellt.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Abänderungen ohne Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung vorgenommen werden können. Wenn es beispielsweise als akzeptabel erachtet wird, so kann die Kupplungseinrichtung einen einzelnen Körper mit zwei Muffenteilstücken aufweisen, die den Muffenteilen 131 und 139 entsprechen. Auch könnte der Adapter 220 so modifiziert werden, daß er längere flexible Finger 17 aufweist, die nach innen gerichtete Vorsprünge haben, welche sich in den ausgesparten Bereich 221 des Haltekörpers 202 erstrecken, um das Befestigen des Gerätes am Haltekörper zu erleichtern.

Claims (24)

1. Gerät zum Entnehmen einer Ventilbaugruppe (101, 201) aus einem Haltekörper (102, 202), mit einem allgemein rohrförmigen Hauptkörper (1) mit einer sich durch diesen hindurch erstreckenden Bohrung (4), mit einer Ventileinrichtung (5) im Hauptkörper (1), die zwischen einer Ventil-Offenstellung und einer Ventil-Geschlossenstellung mit Bezug auf die Bohrung (4) betätigbar ist, mit einer Adaptereinrichtung (2, 220) zum Verbinden des einen Endes des Hauptkörpers (1) mit dem Ventilbaugruppen-Haltekörper (102, 202), wobei die Adaptereinrichtung (2, 220) so ausgelegt ist, daß sie direkt am Haltekörper (102, 202) befestigbar ist und mit einem Adapter- Aufnahmeteil (8) verbindbar ist, das am Hauptkörper (1) vorgesehen ist, mit einem Ventilbaugruppen-Auszieher (3), der dreh- und bewegbar am Hauptkörper (1) anbringbar ist, damit er entlang der Bohrung (4) bewegbar ist, und der eine Welle (30) und, mit der Welle verbunden oder verbindbar, eine Kupplungseinrichtung (31, 120) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie mechanisch mit der Ventilbaugruppe (101, 201) zwangsläufig gekuppelt oder an dieser befestigt werden kann und die eine Einrichtung (33a, 33b) zur Übertragung eines Drehmomentes auf die Ventilbaugruppe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptereinrichtung (2, 220) so ausgelegt ist, daß sie leicht vom Hauptkörper (1) getrennt werden kann, und einen Schiebe- oder Schnappsitz zum Befestigen der Adaptereinrichtung (2, 220) am Haltekörper (102, 202) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkörper (1) und die Adaptereinrichtung (2) ineinandergreifende Mittel (14, 15) zur Ermöglichung einer Verbindung zwischen ihnen aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem der Hauptkörper (1) und die Adaptereinrichtung (2) ineinander greifende Schraubgewinde- Teilstücke (14, 15) aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem entweder die Adaptereinrichtung (2) oder das Aufnahmeteil (8) des Hauptkörpers ein Ringbauteil aufweist, das mit einem jeweiligen der ineinander greifenden Mittel (14, 15) versehen ist und ein unverlierbar gehaltenes, aber frei drehbares Teil desselben ist.
5. Gerät nach Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 3, bei dem das Ringbauteil (8) ein frei drehbares Teil des Hauptkorpers (1) ist und die Form einer mit Innengewinde versehenen Hülse hat.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Adaptereinrichtung (2) zwei oder mehr nachgiebige Teilstücke (17) hat, die sich entlang dem Haltekörper erstrecken und sich von der Adaptereinrichtung federnd nach außen biegen können, damit die Adaptereinrichtung einen Schiebe- oder Schnappsitz auf dem Ventilbaugruppen-Haltekörper bildet.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die nachgiebigen Teilstücke (17) Vorsprünge (19) haben, die sich hinter Bereiche oder Teilstücke des Ventilbaugruppen-Haltekörpers erstrecken, um die Befestigung der Adaptereinrichtung daran zu erleichtern.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7 mit einer Befestigungseinrichtung (21), welche die nachgiebigen Teilstücke (17) umgibt und die Adaptereinrichtung (2) am Ventilbaugruppen- Haltekörper befestigt oder weiter befestigt.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Adaptereinrichtung (2) eine oder mehrere Anformungen (20) zum Festhalten der Befestigungseinrichtung (21) an der Adaptereinrichtung, wenn sich die Befestigungseinrichtung in der befestigenden Arbeitsstellung an der Adaptereinrichtung befindet, aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Befestigungseinrichtung (21) ein im Wesentlichen ringförmiges flexibles Band (21a) mit einander gegenüberliegenden, lösbar sich verriegelnden Bauteilen (21b, 21c) aufweist, die in Eingriff miteinander gebracht werden können.
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Adaptereinrichtung (2) eine ringförmige Dichtungseinrichtung (28) aufweist, die bei mit dem Ventilbaugruppen-Haltekörper verbundener Adaptereinrichtung im Wesentlichen eine Dichtung zwischen der Adaptereinrichtung und dem Haltekörper bildet.
12. Gerät nach Anspruch 11, bei dem die Adaptereinrichtung (2) ein erstes Körperteil (12), eine ringförmige, nachgiebige Dichtungseinrichtung (28) und ein zweites Körperteil (13) in Form eines Ringeinsatzes aufweist, der, wenn die Adaptereinrichtung mit dem Hauptkörper (1) verbunden ist, die Dichtungseinrichtung (28) gegen das erste Körperteil (12) zusammendrückt, damit die Dichtungseinrichtung, wenn die Adaptereinrichtung am Haltekörper befestigt ist, gegen den Haltekörper drückt und dazwischen eine Abdichtung bildet.
13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Adaptereinrichtung (2) einen Schlitz (22) zur Aufnahme eines seitlichen Abzweigrohres aufweist, das sich vom Ventilbaugruppen-Haltekörper aus erstreckt.
14. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kupplungseinrichtung (31) eine Aussparung (36) hat, über die eine Befestigungseinrichtung (37) die Kupplungseinrichtung (31) an der Ventilbaugruppe befestigen kann.
15. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kupplungseinrichtung (31, 120) ein Muffenteil oder ausgespartes Teil (32; 121, 122) zur Aufnahme eines an der Ventilbaugruppe befindlichen Vorsprungs aufweist, wodurch ein Drehmoment vom Muffenteil oder ausgesparten Teil auf den Vorsprung übertragen werden kann.
16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die Aussparung (36; 125) in das Muffenteil oder in das ausgesparte Teil (32; 121, 122) mündet.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Muffe oder das ausgesparte Teil (121, 122) ein erstes solches Teil (121) aufweist, mit dem ein zweites, größeres Muffenteil oder ausgespartes Teil (122) verbunden ist, wobei die beiden Teile um eine im Wesentlichen gemeinsame Achse zusammen drehbar sind, wenn das erste Teil gedreht wird.
18. Gerät nach Anspruch 17, bei dem das erste und das zweite Teil (121, 122) relativ zueinander begrenzt drehbar sind.
19. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, bei dem nachgiebige, zusammendrückbare Mittel (143) zwischen Teilstücken des ersten und des zweiten Teils (121, 122) vorgesehen sind, wobei die beiden Teile relativ zueinander beweglich sind, um die nachgiebigen Mittel dazwischen zusammenzudrücken
20. Gerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem die beiden Teile (121, 122) zueinander begrenzt hin und her bewegbar sind.
21. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kupplungseinrichtung (31) mittels eines Bajonett-Fittings (30, 40, 32, 39) mit der Welle (30) lösbar zu verbinden ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, bei dem das eine Ende der Welle (30) als Zapfen des Fittings (30, 40, 32, 39) dient und mit den Stiften oder Vorsprüngen (40) desselben versehen ist, und ein Teilstück der Kupplungseinrichtung (31) als Hülse (32) des Fittings dient und die Schlitze (39) vorsieht, die zur Aufnahme und zum Eingriff der Stifte oder Vorsprünge (40) an der Welle (30) bestimmt sind.
23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die Welle (30) mit nachgiebigen Mitteln (42) versehen ist, die unter Druck stehen, wenn die Kupplungseinrichtung (31) und die Welle (30) durch das Bajonett-Fitting miteinander verbunden sind, und dazu dienen, die Verbindung aufrechtzuerhalten.
24. Werkzeugkasten für den Zusammenbau, um ein Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche vorzusehen, enthaltend eine Vielzahl von unterschiedlichen Adaptern (2) und eine Vielzahl von unterschiedlichen Kupplungseinrichtungen (31, 120).
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