DE60003684T2 - Schnellkupplung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1215Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks provided with a screw-thread adapted to engage and mesh with an appropriate corresponding part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellverschlußkupplung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Schnellverschlußkupplung für den manuellen Gebrauch, obwohl sie auch durch einen automatischen Stellantrieb beaufschlagt werden kann, mit Spann- oder Klemmbacken, die derart ausgebildet sind, daß sie der Form des Anschlusses oder Endstückes des zu verbindenden Rohres oder des zu verbindenden Schlauches angepaßt ist, um die Endbereiche leckfrei zu verbinden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf vielen industriellen Gebieten, wie in Labors und Werkstätten, ist es häufig notwendig, Rohre und/oder Schläuche für die Beförderung von unter Druck stehenden Fluiden, die entweder gasförmig oder flüssig sein können, miteinander zu verbinden, um schnell Tests durchzuführen, einen bestimmten hydraulischen oder pneumatischen Kreislauf aufzubauen oder um eine fluidbetriebene Maschine anzutreiben.
  • Aus ersichtlichen Produktivitätsgründen ist die Verwendung von Schnellverschlußkupplungen für rasch zu verbindende Rohre und/oder Schläuche wichtig, wobei diese entweder von Hand betrieben oder durch zugeordnete pneumatische Stellantriebe beaufschlagt werden. Normalerweise sind solche Schnellverschlußkupplungen speziell auf den Typ des Anschlusses der zu verbindenden Rohre oder Schläuche abgestimmt.
  • Abhängig von der mittleren Größe der Form des Anschlusses des anzuschließenden Schlauches oder des Rohres öffnen sich zwei oder mehr Klemmbacken der Kupplung und ermöglichen so die Aufnahme des Endpaßstückes des Schlauches oder des Rohres so weit, daß es gegen eine elastische Dichtung gepreßt wird. Nach dem Öffnen der Klemmbacken liegen diese unter der Wirkung einer Feder fest am Anschluß an und halten diesen in der gedichteten Position innerhalb der Kupplung.
  • Es gibt viele Schnellverschlußkupplungen mit unterschiedlichen Eigenschaften für verschiedene Anwendungen auf dem Markt.
  • Das Dokument WO 97/32154 beschreibt eine Schnellverschlußkupplung, die für mit einem Gewinde versehene oder anders geformte Endnippel eines Rohres oder eines Schlauches verwendbar ist. Eine Anzahl von Spannbacken und Distanzstücken sind abwechselnd in einer stern- oder kronenförmigen Anordnung gehaltert. Ein Expansionsdorn wird bis zum Ende des Nippels des Schlauches oder des Rohres gestoßen, das durch die Öffnung der Kupplung eingeführt wird, und er erweitert einen Schaftteil der schwenkbar gehalterten Klemmbacken und ermöglicht dadurch, daß der Nippel vollständig in die Kupplung und gegen die elastische Dichtung gedrückt wird.
  • Das Dokument DE 295 00 808 U beschreibt eine Schnellverschlußkupplung, die für mit einem Gewindenippel versehene Rohre oder Schläuche verwendbar ist und bei der eine Anzahl von Spannbacken vorgesehen ist, die in einer stern- oder kronenförmigen Anordnung gehaltert sind und deren dessen Schwenköffnung dadurch möglich wird, daß die federbelastete äußere Hülse zurückgezogen wird, wenn der Nippel vollständig in die Kupplung eingesetzt wird. Die Freigabe der äußeren Hülse zwingt die durch Verschwenken geöffneten kronenförmigen Klemmbacken zur Kontraktion, um auf diese Weise den Gewindenippel zu greifen und festzusetzen.
  • Diese Arten von Schnellverschlußkupplungen sind verhältnismäßig kompliziert und kostspielig wegen der großen Anzahl von Teilen, aus denen sie bestehen.
  • Außerdem besteht ein Nachteil dieser Schnellverschlußkupplungen darin, daß das Einführen des Endpaßstücks des Schlauches erfolgt, wenn die Klemmbacken weit geöffnet sind. Insbesondere im Fall von Gewindenippeln (oder sogar im Fall von mit einem Flansch versehenen Nippeln) können nach dem Lösen der Klemmbacken die Kämme der Gewindeteile, die in der inneren festklemmenden Oberfläche der Klemmbacken vorhanden sind, auf die Kämme des Gewindes des Nippels fallen, wodurch kurzzeitig der Klemmgriff verloren gehen kann und es zu einer Freisetzung der Druckfluids kommen kann.
  • GEGENSTAND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Nachteile der bekannten Schnellverschlußkupplungen werden mit der vorliegenden Erfindung effektiv überwunden, deren Aufgabe es ist, eine verbesserte Schnellverschlußkupplung gemäß dem Patentanspruch 1 bereitzustellen, die aus einer verhältnismäßig begrenzten Anzahl von Teilen besteht und die dadurch wesentlich weniger kostspielig ausgebildet werden kann.
  • Gemäß dieser Erfindung ist der Kupplungsmechanismus derart ausgebildet, daß nach dem Lösen der Klemmbacken stets eine korrekte Passung der zusammenwirkenden Oberflächen der inneren Flächen der Klemmbacken und des Nippels dadurch sichergestellt wird, daß während des Einführens des Nippels die zusammenwirkenden Oberflächen dadurch ständig in Kontakt miteinander bleiben, daß ein wechselseitiges Überwinden der Kämme der Gewinde oder ähnlicher Formen gegen eine verhältnismäßig geringe elastische Kraft erfolgt, die ausreicht, um die zusammenwirkenden Oberflächen miteinander in Kontakt zu halten, während das Rohroder Schlauchendpaßstück innerhalb der Kupplung bis zum Erreichen einer Dichtungsanschlagposition gegen die elastische Dichtung der Kupplung gedrückt wird.
  • Auf diese Weise wird, wenn die Klemmbacken gelöst werden, ein korrekter Eingriff der Gewinde oder funktionell ähnlichen Formen des Endnippels und der Klemmbacken auf eine "vorbestimmte" Art und Weise erreicht, die in der Praxis falsche, unsachgemäße und kurzzeitig instabile Anschlüsse verhindert.
  • Die Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung besteht im Allgemeinen aus einem röhrenförmigen Körper, der an einem Ende eine Kupplungsöffnung bildet und der am anderen Ende mit Mitteln versehen ist, um druckdicht an ein Rohr oder eine Leitung angeschlossen zu werden, und ist mit wenigstens einem Satz Spannbacken ausgerüstet, die zwischen den beiden Enden der Kupplung angeordnet sind und die eine Form aufweisen, die geeignet ist, einen Anschluß oder ein Fitting eines anzuschließenden Rohres oder Schlauches zu greifen und festzusetzen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Kupplung nach der Erfindung weist der röhrenförmige Körper wenigstens zwei identische Einschnitte auf, die auf einer gleichen Fläche angeordnet sind, die senkrecht zur Achse des röhrenförmigen Körpers liegt, und die wenigstens zwei umfangsseitige Öffnungen bilden, die die gleiche angulare Erstreckung haben und die funktional einander gegenüberliegend oder ähnlich funktional auf den Umkreis der zylinderförmigen Wand des röhrenförmigen Körpers verteilt angeordnet sind, verhältnismäßig nahe an der Öffnung der Kupplung.
  • Jede Klemmbacke besitzt die Form eines Sektors einer kreisförmigen Krone, deren angulare Erstreckung derjenigen der zugeordneten Öffnung entspricht, durch die sie sich radial einwärts und auswärts bewegen kann.
  • Die äußere kreisförmige Oberfläche jeder Klemmbacke ist konisch, wobei die Kegelöffnung in Richtung auf die Kupplungsöffnung ausgerichtet ist, während die innere kreisförmige Oberfläche eine Form aufweist, die speziell so ausgebildet ist, daß sie funktionell an die Form des Anschlusses des zu verbindenden Rohres oder Schlauches angepaßt ist.
  • Eine der flachen radialen Oberflächen der Klemmbacken weist eine kreisförmige Nut auf, in der eine kreisförmige Rückhaltefeder angeordnet ist.
  • Ein federbelasteter axial verschiebbarer Sitz innerhalb des röhrenförmigen Körpers, an dem die Endoberfläche des Schlauch- oder Rohrfittings anliegt, weist eine Dichtung aus einem verhältnismäßig weichen Elastomer auf, an der die Endoberfläche des Fittings anliegt, nachdem das Rohr oder der Schlauch an die Kupplung angeschlossen worden ist.
  • Eine äußere Hülse weist einen konischen Endbereich auf, der mit den konischen Außenseiten der Klemmbacken in Eingriff gelangt und unter der Einwirkung einer Druckfeder gegen diese drückt.
  • Die äußere Hülse kann in Bezug auf die Öffnung des röhrenförmigen Körpers gegen die Kraft der Druckfeder gewaltsam zurück geschoben werden, um das Rohr oder den Schlauch durch die Öffnung in den röhrenförmigen Körper zu drücken, während die Klemmbacken radial voneinander gegen die geringe elastische Kraft der kreisförmigen Rückhaltefeder auseinander gedrückt werden.
  • Wenn die äußere Hülse freigegeben wird, legen sich die inneren Oberflächen der Klemmbacken, welche entsprechend geformt sind, fest an die Außenfläche der Anschlüsse oder Endstücke (Nippel) an, umfassen diese und verhindern jedes Versieben des Nippels, der fest gegen den Dichtring gedrückt wird.
  • Die Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung kann vorzugsweise ein internes Rückschlagventil jedes beliebigen kommerziell erhältlichen Typs aufweisen, das durch die axiale Verschiebung des federbelasteten Sitzes geöffnet wird, der einen Stiftansatz aufweist, um durch Druck auf diesen den Verschluß des Rückschlagventils zu öffnen. Die axiale Verschiebung des Stiftes wird dadurch bewirkt, daß der Nippel gegen den Dichtring gepreßt wird, wodurch ein Nachgeben des Materials unter einer Kompression verursacht wird, das dem Nachgeben des axial verschieblichen Sitzes entgegenwirkt.
  • Selbstverständlich können die Anzahl an Öffnungen und die Anzahl radial verschieblichen Klemmbacken sogar größer als zwei sein.
  • Die Schnellverschlußkupplung nach der Erfindung wird genauer in Anspruch 1 definiert, während besonders bevorzugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen definiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1a, 1b und 1c zeigen jeweils einen Längsschnitt, eine dreidimensionale Schnittdarstellung und eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile einer Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung, die zur Aufnahme von Gewindenippeln ausgebildet ist.
  • Die 2a, 2b und 2c 2b zeigen jeweils einen teilweisen Längsschnitt, eine dreidimensionale Schnittdarstellung und eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile einer Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung, die zur Aufnahme von Flanschbefestigungen ausgebildet ist.
  • BESCHREIBUNG EINIGER AUSFUHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den Abbildungen sind gleiche Teile oder Teile, die dieselbe Funktion haben, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Gemäß der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsform ist die Schnellverschlußkupplung auch mit einem internen Rückschlagventil ausgerüstet, das automatisch nach dem Einsetzen des Anschlusses eines innerhalb der Kupplung anzuschließenden Rohres oder Schlauches geöffnet wird. Dieses optionale Rückschlagventil ist besonders nützlich, wenn das Rohr oder der Schlauch an eine Leitung mit einem unter Druck stehenden Fluid angeschlossen werden soll, das in die Atmosphäre freigesetzt werden kann, wenn der Schlauch getrennt wird. Selbstverständlich ist das Vorhandensein eines solchen internen Rückschlagventils optional, obgleich es empfohlen wird.
  • Die Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung besteht aus einem röhrenförmigen Körper 4, der eine Kupplungsöffnung 4a bildet.
  • Das andere Ende des röhrenförmigen Körpers kann mit einem Gewinde versehen sein und ist im Allgemeinen an ein Rohrfitting 1 einer Leitung, eines Rohres oder eines Verteilers angeschlossen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in den Abbildungen dargestellt ist, umfaßt die Schnellverschlußkupplung ein Rückschlagventil 2, das aus einem Verschluß 2a besteht, der durch den Fluiddruck und/oder durch eine Feder 15 gegen einen Sitz eines Rückschlagventilkörpers 2b gepreßt wird, der innerhalb des Rohrfittings 1 angeordnet ist. Gewöhnlich besitzt der Rückschlagventilkörper eine 0-Ring-Dichtung 2c und wird durch einen Seeger-Ring 3 an seinem Platz gehalten, der gemäß einer Standard-Montagetechnik in der Nut 2d angeordnet ist.
  • Das Rückschlagventil 2 kann ein Standardeinwegventil sein und kann, abhängig von der Art der Anwendung (Fluid, Temperatur usw.), sogar aus Plastik bestehen, mit Ausnahme der Feder 15 und des 0-Ringes 2c. In der Praxis kann das Ventil 2, abhängig von den Anforderungen, an der Schnellverschlußkupplungsvorrichtung angebracht sein oder von dieser entfernt werden.
  • Der röhrenförmige Körper 4 weist wenigstens zwei identische Einschnitte 4b auf, die einer gleichen Fläche angeordnet sind, die senkrecht zur Achse des röhrenförmigen Körpers liegt. Die Einschnitte bilden wenigstens zwei separate Öffnungen, die die gleiche angulare Erstreckung haben und die funktional einander gegenüberliegend angeordnet sind im Fall von zwei oder vier Einschnitten oder die im Fall einer ungeraden Zahl von Einschnitten, z. B. drei, nahe der Öffnung 4a des röhrenförmigen Körpers angeordnet sind.
  • Durch jede Öffnung 4b ist eine Klemmbacke 13 frei radial einwärts und auswärts bewegbar.
  • Im wesentlichen ist jede der Klemmbacken wie ein Sektor einer kreisförmigen Krone ausgebildet, deren angulare Erstreckung der Öffnungsweite der Öffnung entspricht, durch die sie radial verschiebbar angeordnet ist.
  • Die äußere kreisförmige Oberfläche 13a jeder Klemmbacke ist konisch ausgebildet, während ihre innere Oberfläche 13b ein Profil aufweist, das derart ausgebildet ist, daß es funktionell in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Profil des Rohrfittings (Nippel) bringbar ist, das verbunden werden soll.
  • Eine der beiden Oberflächen der Klemmbacken 13, vorzugsweise diejenige, die in Richtung der Öffnung der Kupplung weist, ist mit einer kreisförmigen Nut 13c versehen (die sich über den gesamten Umfang der Klemmbacken erstreckt), in der eine kreisförmige Rückhaltefeder 12 eingesetzt ist, die die Klemmbacken in Richtung aufeinander, das heißt in eine Schließposition, beaufschlagt.
  • Vorzugsweise kann solch eine kreisförmige Feder eine aus einem dünnen Draht bestehende Spiralfeder sein, die einen elastischen Kompressionsring bildet, der sich an den röhrenförmigen Körper anlegt, wenn er in Eingriff mit den Klemmbacken 13 gelangt.
  • An der Unterseite des Gehäuses, in das der Anschlußnippel des zu verbindenden Rohres oder Schlauches paßt, ist eine Dichtung 11 aus einem Elastomermaterial vorgesehen, gegen die die Endfläche des Nippels druckdicht gepreßt wird. Ein innerer zylinderförmiger Körper 10, der gegen die Kraft einer Druckfeder 8 axial verschiebbar innerhalb des röhrenförmigen Körpers 4 angeordnet ist, unterstützt diese Dichtung.
  • Dieser unter Krafteinwirkung verschiebbare innere Körper 10 besitzt einen 0-Ring 14, der für eine primäre Dichtung zwischen dem verschiebbaren inneren Körper 10 und dem röhrenförmigen Körper 4 der Kupplung sorgt und dem eine interne Feder 8 entgegenwirkt, die, sofern der. Anschlußnippel des Schlauches gewaltsam gegen die Dichtung 11 gedrückt wird, durch den inneren Körper 10 zusammengedrückt wird.
  • Eine äußere Hülse 7 besitzt an ihrem Ende eine konische Oberfläche 7a, die normalerweise an der äußeren konischen Oberfläche 13a der Klemmbacken 13 anliegt und die durch die Feder 6 in Richtung auf die Öffnung 4a der Kupplung gedrückt wird.
  • Das Zurückziehen der äußeren Hülse 7 in Bezug auf die Öffnung 4a gegen die Kraft der Druckfeder 6 ermöglicht es, den Endnippel des anzuschließenden Rohres oder Schlauches einzuführen und ihn in den röhrenförmigen Körper 4 zu drücken, während die Klemmbacken 13 radial gegen die entgegenstehende elastische Kraft der kreisförmigen Feder 12 auseinander gedrückt werden.
  • Folglich können während des Einsetzens die Kämme der entsprechend geformten Profile des Fittings des Rohres oder des Schlauches und der inneren zylinderförmigen Oberflächen der Klemmbacken aufgrund der verhältnismäßig geringen herrschenden Kraft der kreisförmigen Rückhaltefeder 12 leicht übereinander gleiten, während sie im wesentlichen in gegenseitigem Kontakt miteinander verbleiben. Das Abschlußstück des Rohres wird schließlich so weit gegen die Kraft der internen Feder 8 auf die Dichtung 13 gepreßt, bis eine leckfreie Dichtung hergestellt ist.
  • Durch Lösen der Hülse 7 freigeben, ziehen sich die Klemmbacken über dem Abschlußstück des Rohres fest, so daß folglich eine festen Verbindung herstellt wird und ein unerwünschtes Zurückziehen von der Dichtposition, die gegen die Dichtung 11 unter der Kraft der internen Feder 8 eingenommen wird, verhindert wird.
  • Wie bereits gesagt, sind die inneren Flächen der Klemmbacken 13 so geformt, daß sie mit der bestimmten Form des Fittings des Rohres oder des Schlauches in Eingriff gelangen und diese fest und dauerhaft in ihrer Position halten.
  • Die 1a, 1b und 1c veranschaulichen eine Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung, die mit Gewindenippeln TF verwendet wird.
  • Wie in den 1a, 1b und 1c gezeigt, sind die Innenflächen 13b der Klemmbacken (in diesem Beispiel zwei) auf die gleiche Weise mit einem Gewinde versehen, mit dem sie auf den in die Kupplung eingebrachten Gewindenippel TF aufgeschraubt werden und diesen halten.
  • Während des Einführens gleiten die jeweiligen Gewinde des Nippels TF und der Klemmbacken gegen die Kraft der kreisförmigen Feder 12 der Klemmbacken übereinander hinweg.
  • Diese geringe Vorspannung hält die Gewinde des Nippels und der inneren Oberflächen der Klemmbacken 13 im wesentlichen miteinander in Kontakt.
  • Folglich liegen, nachdem der Anschlußnippel TF des Rohres oder des Schlauches in die Kupplung bis zur Herstellung einer leckfreien Dichtung gegen die Dichtung 11 gedrückt wurden, die im Allgemeinen aus einem verhältnismäßig weichen Gummi oder einem gleichwertigen Elastomer besteht, wenn die Hülse 7 freigegeben wird, die jeweiligen Gewinde der inneren Oberflächen 13b der Klemmbacken 13 bereits an den Gewinden des Nippels an, der dadurch sicher in der erreichten Position geklemmt und gehalten wird, ohne daß es zu irgendeiner rückwärtigen Verschiebung kommt.
  • Selbst im Fall unterschiedlich ausgebildeter Endpaßstücke TC des anzuschließenden Rohres oder des Schlauches, wie am Beispiel der 2a, 2b und 2c gezeigt, sind die gleichen wirkungsvollen Klemm- und Halteeigenschaften gewährleistet, da, sobald die Dichtungsposition hergestellt wurde, die kreisförmige Nut auf den inneren Oberflächen der Klemmbacken 13 bereits in Eingriff mit dem Metallring oder Endflansch TC des Fittings des Rohres oder des Schlauches gelangt ist, bewirkt durch die elastische Kraft der Rückhaltefeder 12 der Klemmbacken.
  • Wenn gemäß den in den Abbildungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen innerhalb der Schnellverschlußkupplung ein Rückschlagventil 2 vorgesehen ist, verschiebt das Drücken des Endes des Nippels gegen die Gummidichtung 11 den stützenden internen Körper 10, der dabei die interne Feder 8 zusammendrückt, und bewirkt, daß der Stiftansatz 9 den Verschluß 2a des Rückschlagventils 2 öffnet, gegen die Kraft der möglicherweise vorhandenen Feder 15.
  • Das interne Rückschlagventil 2 bleibt geöffnet, so lange wie der Anschlußnippel des Rohres oder des Schlauches angeschlossen bleibt, und schließt sich automatisch, wenn es von der Schnellverschlußkupplung getrennt wird.
  • Die Trennung wird herbeigeführt, indem die äußere Hülse 7 zurück gedrückt wird, wodurch der durch die Klemmbacken ausgeübte Eingriff gelöst wird und das Herausziehen des Abschlußnippels (TF, TC) ermöglicht wird, auch in diesem Fall wieder gegen die geringe elastische Kraft, die von der kreisförmigen Rückhaltefeder 12 der Klemmbacken ausgeübt wird.
  • Wie in den Figuren gezeigt, wird die rückwärtige Bewegung der Hülse 7 durch einen elastischen Ring 4c begrenzt, der in einer eingeschnittenen Kehle des röhrenförmigen Körpers 4 angebracht ist. Diese Beschränkung der Bewegung der Hülse 7 stellt sicher, daß am Ende des Vorgangs das konische Ende der Hülse 7 noch in einer Position verbleibt, die geeignet ist, zu verhindern, daß die Klemmbacken 13 versehentlich vollständig aus den jeweiligen Öffnungen herausgedrückt werden.
  • Indem einfach der elastische Ring 4c, der die rückwärtige Bewegung der Hülse 7 begrenzt, entfernt und indem die Hülse 7 vollständig zurück gedrückt wird, kann die Kupplung gemäß der Erfindung einfach zerlegt werden. Die Klemmbacken 13 können weiter aus ihren Öffnungen herausgedrückt werden und auf diese Weise durch Entfernen der kreisförmigen Rückhaltefeder 12 aus ihren Gehäuseöffnungen entfernt werden.
  • Sobald die Klemmbacken 13 entfernt worden sind, kann die gesamte Kupplung vollständig auseinander gebaut werden.
  • Dieser einfache vorgang des Ausbaus der Klemmbacken 13 ist auch geeignet, die Klemmbacken zu ersetzen oder zu erneuern, ohne die gesamte Vorrichtung vollständig auseinanderzubauen.
  • Daher ist es, abgesehen von der letztendlichen Beschränkung der Öffnung 4a des röhrenförmigen Körpers 4 möglich, in einem einfachen Vorgang die Klemmbacken 13 zu ersetzen, um ihr inneres Profil dem Profil des einzusetzenden Anschlußnippels anzupassen.
  • Dieses kann durchgeführt werden, um die Schnellverschlußkupplung anzupassen, um Gewindenippel mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Gewinden oder irgendeine andere Art von Nippeln aufzunehmen.
  • Das Material, das benutzt wird, um die unterschiedlichen Teile zu fertigen, die die Schnellverschlußkupplung gemäß der Erfindung bilden, kann, mit Ausnahme natürlich der elastischen Dichtung 11, der 0-Ringe 2c und 14 und der Federn 6, 8 und 15 , abhängig von der jeweiligen Anwendung, der Natur der Flüssigkeit, etc. unterschiedlich sein.
  • Stahl, Titan, Bronze, Messing, Hastelloy, Kunststoffmaterialien gehören zu den häufigsten Werkstoffen, die verwendet werden können.
  • Der Anschlußnippel oder das Endpaßstück (Fitting) des zu verbindenen Rohres oder des Schlauches kann andere Formen haben als diejenigen, die in den Beispielen der Figuren dargestellt sind, beispielsweise flache Flansche, versenkte Enden, wulstigen Enden oder sogar Schlauchfittings.
  • In jedem möglichen Fall weisen die radial beweglichen Klemmbacken 13 der Kupplung gemäß der Erfindung eine innere Oberfläche auf, die derart ausgebildet ist; daß sie mit der spezifischen Form des Anschlußnippels des Rohres oder des Schlauches funktionell zusammenwirkt.
  • Selbstverständlich können die Schnellverschlußkupplungen der Erfindung für unterschiedliche Bereiche des Fluiddrucks ausgelegt sein, um spezifische Anforderungen und Anwendungen zu erfüllen. Normalerweise können sie für einen Druckbereich benutzt werden, der von 0 bis 1000 bar und sogar höher reicht, am häufigsten sind sie für einen Druck vorgesehen, der zwischen 0 und 200 bar liegt.

Claims (3)

  1. Schnellverschlußkupplung für das Greifen und Festhalten eines Schlauch- oder Rohrendstückes, das mit einem Flansch oder mit einem Gewindenippel (TF, TC) verschlossen wird, nachdem es in eine gasdichte Verbindungsposition innerhalb der Kupplung eingesetzt worden ist, wobei die besagte Kupplung einen röhrenförmigen Körper (4) aufweist, der eine Kupplungsöffnung (4a) an dem Ende bildet, das in der Nähe des Schlauch- oder Rohrendstückes angeordnet ist und die am anderen Ende Mittel für den Anschluß an ein Leitungsrohr aufweist, eine Dichtung (11) aus einem Elastomermaterial, an der eine Endfläche des besagten Endstückes (TF, TC) dichtend anliegt, einen inneren Körper (10), der die besagte Dichtung (11) derart haltert, daß sie von dem besagten röhrenförmiger Körper (4) in axialer Richtung einwärts gegen eine Druckfeder (8) verschieblich ist, wenn das besagte Endstück (TF, TC) gegen die besagte elastisch gehalterte Dichtung (11) gedrückt wird, mindestens einen Satz Klemmbacken (13) für das Greifen und das Festhalten des besagten Endstückes (TF, TC) und eine externe Hülse (7), die durch eine Feder (6) in Richtung auf die Öffnung (4a) gedrückt wird, um die besagten Klemmbacken (13) zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte röhrenförmige Körper (4) mindestens zwei Einschnitte (4b) auf einer gleichen Fläche aufweist, die senkrecht zur Achse des röhrenförmigen Körpers (4) verläuft, die wenigstens zwei Fenster gleicher angularer Erstreckung in der zylinderförmigen Wand des röhrenförmigen Körpers (4) in der Nähe der besagten Öffnung (4a) bilden, daß jede der besagten Klemmbacken (13) wie ein Sektor einer kreisförmigen Krone mit einer angularer Erstreckung geformt ist, die jeweils auf eines der besagten Fenster derart abgestimmt ist, daß sie durch ein zugeordnetes Fenster in radialer Richtung nach innen und nach außen zu bewegen ist, wobei ihre innere Oberfläche (13b) spezifisch derart ausgebildet ist, daß sie entweder mit dem besagten Abschlußflansch oder mit dem besagten Schraubnippel (TF, TC) des Endstückes des anzuschließenden Rohres oder Schlauches in funktionalen Eingriff bringbar ist, wobei ihre äußere Oberfläche (13a) konisch ausgebildet ist und wobei sich der Konus in Richtung auf die besagte Kupplungsöffnung (10) erweitert und wobei eine radiale flache Oberfläche eine kreisförmige Nut (13c) aufweist; eine kreisförmige Druckfeder (12), die in die kreisförmige Nut (13c) der besagten Klemmbacken (13) eingepaßt ist und die die besagten radial verschieblichen Klemmbacken geschlossen hält; daß die besagte externe Hülse (7) eine konisch ausgebildete Endfläche (7a) aufweist, die sich in Richtung auf die besagte Öffnung (4a) erweitert und die auf den äußeren konischen Oberflächen (13a) der besagten Klemmbacken (13) für das Ergreifen und Festhalten der besagten Endstücke (TF, TC) ausgebildet ist; daß das Zurückziehen der externen Hülse (7) in bezug auf die Öffnung (4a) entgegen der Kraft der besagten Druckfeder (6) es ermöglicht, daß das besagte Endstück (TF, TC) durch die Öffnung (4a) im röhrenförmigen Körper (4) gedrückt wird und dabei die radial bewegbaren Klemmbacken (13) entgegen der elastische Vorspannung der besagten kreisförmigen Feder (12) auseinander drückt und dadurch eine Freigabe der externen Hülse (7) erfolgt, wodurch die Klemmbacken (13) um den Flansch oder das Gewinde des Endstückes (TF, TC) zu einer gasdicht verschließenden Anlage an der besagten elastisch gehalterten Dichtung (11) gebracht werden.
  2. Schnellverschlußkupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein internes Prüfventil (2) aufweist, das durch eine axiale nach innen gerichtete Verschiebung des besagten inneren Körpers (10) geöffnet wird, der eine stiftartige Verlängerung (9) aufweist, die einen Verschluß (2a) des Prüfventils aufdrückt.
  3. Schnellverschlußkupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fenster (4b) und die besagten Klemmbacken (13) in einer Anzahl größer als 2 vorhanden sind.
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