DE904505C - Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug

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DE904505C
DE904505C DEK9700A DEK0009700A DE904505C DE 904505 C DE904505 C DE 904505C DE K9700 A DEK9700 A DE K9700A DE K0009700 A DEK0009700 A DE K0009700A DE 904505 C DE904505 C DE 904505C
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DE
Germany
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vehicle
wheel
chassis
bracket
rollers
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Expired
Application number
DEK9700A
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English (en)
Inventor
Kaspar Kratz
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/002Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug. Bisher wurden diese Ersatzräder gewöhnlich von mehreren Personen angehoben und dann an der Unterseite des Chassis durch Schrauben angeklemmt. Diese Arbeit ist sehr mühevoll und von einer Person ohne fremde Hilfe nicht durchführbar.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen. Das Neue besteht dabei in erster Linie darin, daß das Ersatzrad auf einer Tragevorrichtung festgelegt wird, die einerseits mit Laufrollen, Laufkugeln od. dgl. zum bequemen Verschieben auf dem Boden und andererseits mit einer Einrichtung zum Anschluß eines Windenseiles od. dgl. zum Hochziehen der Tragevorrichtung zwecks Befestigung derselben am Chassis des Fahrzeugs versehen ist. Vorteilhaft ist dabei der Windenseilanschluß in der Mitte der Radauflage angeordnet. Die Tragevorrichtung selbst kann bockartig ausgebildet sein und unterhalb der das Rad oder die Felge tragenden Stützflächen Rundeisenstäbe aufweisen, auf denen zum Verschieben der Tragevorrichtung Rohrabschnitte drehbar gelagert sind. Bei dieser Ausbildung kann die Tragevorrichtung gegebenenfalls oberhalb der Lagerfläche für die Radfelge ein Rohr aufweisen, durch welches bei angehobener Tragevorrichtung eine Querstange geschoben wird, die an beiden Enden Öffnungen von Haltelaschen durchgreift, die am Chassis des Fahrzeugs angebracht sind. Die Querstange kann mit keilförmigen Anzugsflächen versehen sein.
  • Bei topfförmiger Radscheibe empfiehlt es sich, die Tragevorrichtung mit einer Kopfplatte zu versehen, auf welcher die Radscheibe abgestützt werden kann. Die Kopfplatte kann dabei Führungsstifte aufweisen, die einerseits Schraubenöffnungen der Radscheibe durchgreifen, die andererseits aber auch bei angehobener Tragevorrichtung in Führungsöffnungen eingreifen, die an einer am Chassis des Fahrzeugs angebrachten Halteplatte angeordnet sind. Diese Führungsstifte ermöglichen zugleich eine eindeutige und absolut sichere Befestigung der Haltevorrichtung mit dem Ersatzrad am Fahrzeug, wie weiter unten noch näher dargelegt werden soll.
  • Schließlich kann die Tragevorrichtung auch aus einem einfachen kufenartigen Bügel bestehen, auf dem das Rad durch Schrauben befestigt wird, wobei dieser Bügel mit seinen überstehenden Enden an dem Chassis des Fahrzeugs angeklemmt werden kann. Auch dieser Bügel, der beispielsweise aus einem U-Eisen besteht, dessen Flansche nach unten gekehrt sind, kann unterseitig mit Laufrollen versehen sein. Der Bügel kann seinerseits noch eine schüsselartige Auflageplatte tragen. Wird dann das Chassis des Fahrzeugs mit einem nach unten offenen kastenförmigen Aufnahmebehälter versehen, so wird dieser Behälter beim Anheben der Tragevorrichtung durch die schüsselartige Auflageplatte verschlossen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Laufradhalter in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Keil zur Sicherung des Halters nach Fig. I, Fig. 3 einen Halter für ein Laufrad mit schüsselförmiger Halterscheibe, Fig. 4 einen Halter für ein Rad geringeren Gewichtes.
  • Der Halter gemäß Fig. I dient zur Befestigung einer Ersatzfelge mit Reifen am Chassis. Die Felge wird von oben her über das Gestell gestülpt, welches aus den beiden V-förmigen Seitenschenkeln Io und einem oberen Querholm II sowie zwei unteren Querholmen besteht, welch letztere aus Rundeisenstöben I2 bestehen, auf denen Rohrabschnitte I3 gelagert sind, die als Laufrollen dienen.
  • An den Seitenschenkeln sind Konsolen I4 angeschweißt, die durch die Winkelstücke I5 zusätzlich gesichert sind. Diese Winkelstücke sind gleichzeitig so ausgebildet, daß sie eine Zentrierung der aufgelegten Felge bewirken. Die obere Traverse II trägt noch einen Aufhängebolzen I6 od. dgl., mit welchem die Haltevorrichtung an einem Windenseil anschlagen und dann bis zum Chassis des Wagens hochgezogen werden kann. In der angehobenen Lage wird der Halter sodann durch zusätzliche Mittel gesichert. Am Chassis sind z. B. an den beiden Längsträgern Haltelaschen I7 entsprechend Fig. 2 der Zeichnung angebracht. Der in Fig. I dargestellte Halter wird so weit angehoben, bis die obere Traverse II, die im vorliegenden Falle als Rohr ausgebildet ist, sich zwischen den Laschen I7 befindet. Alsdann wird eine Querstange I8 durch die Öffnungen I7a der Laschen sowie durch das Innere IIa der Traverse II geschoben. Die Querstange I8 wird darauf durch ein Schloß, eine Schraube od. dgl. in ihrer Lage gesichert, so daß das Ersatzrad auch infolge der starken Erschütterungen während der Fahrt nicht verlorengehen kann.
  • Um eine gewisse Verklemmung zwischen der als Rollstuhl ausgebildeten Haltevorrichtung und dem Chassis zu erreichen, können gegebenenfalls, wie in Fig. 2 bei I9 punktiert angedeutet ist, an der Stange I8 ein oder mehrere keilförmige Auflagestücke I9 angebracht sein.
  • Der Halter nach Fig. 3 der Zeichnung dient als Träger und zur Befestigung eines Ersatzrades mit schüsselförmiger Radscheibe. Dieser Halter, dessen bockartiges Gestell Io bis I3 der Ausführung nach Fig. I entspricht und welches auch mit einem gleichartigen Anschlagbolzen I6 versehen ist, weist eine Kopfplatte 2o auf, auf der eine Reihe von Führungsstiften 2I angeordnet ist. Das Rad wird derartig über den Halter gestülpt, daß das Mittelteil der Radschüssel auf der Platte 2o liegt, wobei dann die Stifte 2I durch die Öffnungen für die Halteschrauben hindurchgreifen. Die Haltevorrichtung kann dann auf den Rohren I3 rollend unter den Wagen geschoben werden. Beim Anheben mit Hilfe des bereits erwähnten Windenseiles führen sich die Stifte 2i in Öffnungen einer auf der Unterseite des Chassis befestigten Halteplatte. Die Sicherung kann dann z. B. dadurch erfolgen, daß eine auf dieser Halteplatte liegende zweite Platte mit den in gleicher Weise angeordneten Öffnungen gegenüber der ersten Halteplatte verdreht wird. Dann schieben sich Teile der zweiten Platte in die Nuten. 2ia der Stifte 2i ein, so daß der Halter nicht mehr herabfallen kann. Vorteilhaft weist die Sicherungsplatte im Anschluß an die erwähnten Öffnungen schmälere seitliche Verbreiterungen auf, zwischen die sich bei der Verdrehung der Platte die Stifte 21 mit ihren Nuten Zia einführen. Die Verdrehung der genannten Sicherungsscheibe kann durch eine von der Seite des Chassis aus zu bedienende Schubstange bewirkt werden.
  • Fig.4 zeigt eine Haltevorrichtung für ein anderes, und- zwar im allgemeinen leichteres Laufrad. Sie besteht aus einer Schiene 22, die wiederum auf ihrer Unterseite mit Laufrollen versehen ist, wobei diese gegebenenfalls zwischen den nach unten gekehrten Flanschen des U-förmigen Profils angeordnet sind. Beider dargestellten Ausführungsform sind Laufrollen nur auf dem mittleren Teil der Schiene 22 angebracht, und zwar unter einem Winkel von etwa 45;° zur Längsrichtung derselben. Für diese Art der Lagerung ist diese Schiene 22 in der Mitte nach beiden Seiten hin um Winkelstücke 22a verbreitert. Das Laufrad wird durch die Schrauben 4 auf der Oberseite der Schiene z2 festgeklemmt, wobei diese Schiene zunächst so gelegt wird, daß sie einen Winkel von 45° mit der Längsrichtung des Fahrzeugrahmens einnimmt. Darauf kann infolge der eigenartigen Lagerung der Laufrollen der Halter 22 mit dem Rad senkrecht zur Längsrichtung des Chassis unter das Fahrzeug gerollt werden. Werden dann nach dem Anschlagen des Windenseiles an den Bolzen I6 Halter 22 und Ersatzrad hochgezogen, so übergreifen die Öffnungen 24 des Halters entsprechend angeordnete Haltebolzen des Chassis. Durch Muttern od. dgl. kann dann der Halter 22 in seiner Lage gesichert werden.
  • Der schienenförmige Halter 22 kann, wie in Fig.4 angedeutet ist, mit einer flachen schüsselförmigen Blechplatte 25 versehen sein, auf welche das Ersatzrad aufgelegt wird. Befindet sich am Chassis ein zunächst nach unten offener kastenförmiger Aufnahmebehälter, dann wird derselbe beim Anheben des Halters durch die Platte 25 verschlossen.
  • Soll ein Ersatzrad gegen ein anderes Laufrad ausgewechselt werden, so wird zunächst der Halter durch erneutes Einholen des Windenseiles etwas angehoben, damit die Sicherungselemente beseitigt werden können. Dann wird das Rad mit dem Halter herabgelassen und kann dann wiederum auf den Rollen, ruhend zur Seite des Fahrzeugs gezogen werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzrad auf einer Tragevorrichtung festgelegt ist, die einerseits mit Laufrollen (I3), Laufkugeln od. dgl. zum Verschieben auf dem Boden und andererseits mit einer Einrichtung (I6) zum Anschluß eines Windenseiles od. dgl. zum Hochziehen der Tragevorrichtung zwecks Befestigung derselben am Chassis des Fahrzeugs versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenseilanschluß (I6) in der Mitte der Radauflage angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung bockartig ausgebildet ist und unterhalb von das Rad oder die Felge tragenden Stützflächen (I4, I5) Rundeisenstäbe (I2) aufweist, auf denen Rohrabschnitte (I3) als Laufrollen drehbar gelagert sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung oberhalb der Lagerfläche für die Radfelge ein Rohr (II) aufweist, durch welches eine Querstange (I8) schiebbar ist, die bei angehobener Tragevorrichtung an beiden Enden Öffnungen (I7a) von Haltelaschen (I7) am Chassis des Fahrzeugs durchgreift.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (I8) mit keilförmigen Anzugsflächen (I9) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung eine Kopfplatte (2o) trägt, auf welcher die Radscheibe abgestützt wird und Führungsstifte (2I) aufweist, die die Schraubenöffnungen der Radscheibe durchgreifen, und bei angehobener Tragevorrichtung in Führungsöffnungen einer am Chassis des Fahrzeugs angebrachten Halteplatte eingreifen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (2I) mit umlaufenden Nuten (2Ia) versehen sind und oberhalb der Halteplatte eine drehbare Sicherungsplatte angeordnet ist, wobei Teile derselben in die umlaufenden Nuten der Führungsstifte eingreifen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte mit Ausnehmungen versehen ist, die in die Nuten der Führungsstifte eingreifen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung aus einem kufenartigen Bügel (22) besteht, auf dem das Rad durch Schrauben (23) befestigt ist, wobei der Bügel mit seinen überstehenden Enden (24) an dem Chassis des Fahrzeugs angeklemmt werden kann. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2i2) U-förmig profiliert ist, wobei die Flansche nach unten gekehrt und zwischen ihnen die Laufrollen gelagert sind. i i.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen g und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen unter einem Winkel von etwa 4i5° zur Längsrichtung des Bügels (22) angeordnet und in winkelförmigen Verbreiterungen (22a) des Bügels gelagert sind.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen g bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (.2;2) eine schüsselartige Auflageplatte (25) trägt zum Verschließen eines am Chassis des Fahrzeugs sitzenden nach unten offenen kastenförmigen Aufnahmebehälters.
DEK9700A 1951-04-20 1951-04-20 Einrichtung zum Befestigen eines Ersatzrades an einem luftbereiften Fahrzeug Expired DE904505C (de)

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DE (1) DE904505C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963492C (de) * 1955-03-01 1957-05-09 Ford Werke Ag Befestigung eines Reserverades an Kraftfahrzeugen
US2908469A (en) * 1957-02-19 1959-10-13 Hubbard & Co Bracket for mounting articles upon a pole

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DE963492C (de) * 1955-03-01 1957-05-09 Ford Werke Ag Befestigung eines Reserverades an Kraftfahrzeugen
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