CH598974A5 - Tilting frame for car repairs - Google Patents

Tilting frame for car repairs

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Publication number
CH598974A5
CH598974A5 CH1348675A CH1348675A CH598974A5 CH 598974 A5 CH598974 A5 CH 598974A5 CH 1348675 A CH1348675 A CH 1348675A CH 1348675 A CH1348675 A CH 1348675A CH 598974 A5 CH598974 A5 CH 598974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tilting
automobile
flange
flanges
runners
Prior art date
Application number
CH1348675A
Other languages
German (de)
Inventor
Richard Elkuch
Original Assignee
Umwelttechnik Ag F
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Filing date
Publication date
Application filed by Umwelttechnik Ag F filed Critical Umwelttechnik Ag F
Priority to CH1348675A priority Critical patent/CH598974A5/en
Publication of CH598974A5 publication Critical patent/CH598974A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Tilting frame for car repairs with skids bolted to side on hub to tilt car on side

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kippgerät zum seitlichen Kippen eines Automobils.



   Die zu lösende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, auf billige Art und Weise Unterhalt-Arbeiten am Auto-Chassis, insbesondere dessen Bodenteil vorzunehmen, ohne dazu eine spezielle Grube zu benötigen. In kleineren Werkstätten und Garagen sind oftmals derartige Gruben nicht vorhanden, so dass z.B. bei Schweissarbeiten auf sehr engem Raum unter dem Automobil über Kopf geschweisst werden muss, worunter nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern insbesondere auch die Qualität der Schweissung leidet.



   Das erfindungsgemässe Kippgerät ist gekennzeichnet durch mindestens zwei gebogene nebeneinander anzuordnende Kippkufen, von welchen jede ein zum Verbinden mit dem Radnabenflansch vorgesehenes Element aufweist und welche durch mindestens einen Träger miteinander verbindbar sind.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kippkufe,
Fig. 2 einen Teil der Kippkufe von vorne,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines an einem Automobil montierten Kippgerätes vor dem Kippen, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 ein Automobil mit montiertem Kippgerät, nach dem Kippen, in perspektivischer Darstellung.



   In Fig. 1 ist eine Kippkufe 1 dargestellt, die   z. B.    aus Vierkantrohrmaterial besteht, und einen geraden Teil 3 sowie einen anschliessenden Kreisbogenteil 5 besitzt. An beiden Endteilen ist je eine Endplatte 7, bzw. 8 befestigt. Im letzten Teil des Kreisbogenteiles 5, unmittelbar vor dem Übergang   zun    geraden Teil 3, ist ein Flansch 10 mittels einer Flanschstütze 12 und eines Steges 13 am Kreisbogenteil 5 befestigt. Zu einem vollständigen Kippgerät gehören zwei Kippkufen 1 sowie zwei Sicherungsstützen 15 und 16, welche, z.B. mittels Sicherungsbolzen oder Schrauben, nach dem Umkippen (Fig. 4) an je einer Endplatte 7 der Kippkufen 1 befestigt werden, um das umgekippte Automobil in seiner Lage festzuhalten. Wie in Fig.



  3 ersichtlich, sind die beiden Kippkufen 1 durch einen Verbindungsträger 18 miteinander verbunden, welcher mittels an den Endplatten 8 angeordneten Klemmen 20 befestigt wird, so dass die beiden Kippkufen 1 mit dem Verbindungsträger 18 nach dem Montieren der Radnabenflansche des Automobils an den Flanschen 10 ein stabiles Ganzes bilden.



   Die Montage des Kippgerätes erfolgt derart, dass das Automobil aufgebockt, auf einer Seite das Vorder- und das Hinterrad abmontiert und je eine Kippkufe 1 mit Hilfe des Flansches 10 mit dem entsprechenden Radnabenflansch verschraubt wird. Hierauf wird der Verbindungsträger 18 eingeschoben und mittels der Klemmen 20 befestigt. Nun kann das Automobil aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die in Fig.



  4 dargestellte, gekippte Lage umgekippt werden, worauf nach dem Kippen die beiden Sicherungsstützen 15 und 16 an den beiden Endplatten 7 befestigt werden. In dieser Lage ist das Automobil behandlungsbereit und entsprechende Arbeiten am Chassisboden können mühelos und ohne jegliche Gefahr bequem ausgeführt werden.



   Soll das Automobil wieder aufgestellt werden, so werden die beiden Sicherungsstützen 15 und 16 entfernt. Durch Ergreifen des Automobils am Oberbau wird dieses auf den Kreisbogenteilen 5 kippend aufgestellt. Dazu bedarf es für einen Wagen von ungefähr 800 kg Gewicht zweier Männer. Bei mehr als zweiachsigen Fahrzeugen können entsprechend der   Achsenzahl,    mehrere Kufen verwendet werden.



   Derartige Kippgeräte können beispielsweise mit vorgebohrten Flanschen 10 geliefert werden, welche den Gewindelöchern der Radnabenflanschen der hauptsächlichsten Automobilmarken entsprechen. Es ist aber möglich, die Flansche 10 als Blindflansche auszubilden oder als Austauschflansche mitzuliefern, so dass es dem Käufer anschliessend freisteht, die von ihm benötigten Bohrungen als Langlöcher, Rundlöcher und dergleichen selbst im Flansch anzubringen. In diesem Sinne ist es möglich, anstatt die Kippkufen als fertige Schweisskonstruktion auszubilden, die Flanschstützen 12 mit dem Flansch 10 durch Schraubung zu verbinden, womit das Anbringen von Wechselflanschen erleichtert wird.



   PATENTANSPRUCH



   Kippgerat zum seitlichen Kippen eines Automobils, gekennzeichnet durch mindestens zwei gebogene nebeneinander anzuordnende Kippkufen, von welchen jede ein zum Verbinden mit dem Radnabenflansch vorgesehenes Element aufweist und welche durch mindestens einen Träger miteinander verbindbar sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kippkufe einen geraden Teil und anschliessend einen kreisbogenförmigen Teil aufweist.



   2. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden jeder Kippkufe Mittel zum Befestigen des Verbindungsträgers und von Sicherungsstützen angeordnet sind.



   3. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Radnabenflansch zu verbindende Element als vorgebohrter Flansch oder als Blindflansch, insbesondere auswechselbar, ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a tilting device for tilting an automobile sideways.



   The task to be solved consists in creating a possibility of inexpensive maintenance work on the car chassis, in particular its bottom part, without the need for a special pit. Such pits are often not available in smaller workshops and garages, so that e.g. During welding work in a very narrow space under the automobile, overhead welding has to be carried out, which not only affects the economy, but also the quality of the weld in particular.



   The tilting device according to the invention is characterized by at least two curved tilting runners to be arranged side by side, each of which has an element intended for connection to the wheel hub flange and which can be connected to one another by at least one carrier.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained with reference to figures.



   Show it:
Fig. 1 is a side view of a tilting runner,
2 shows a part of the tilting skid from the front,
3 is a perspective view of a tilting device mounted on an automobile prior to tilting, in a perspective illustration;
4 shows an automobile with a mounted tilting device, after tilting, in a perspective illustration.



   In Fig. 1, a tilting skid 1 is shown, the z. B. consists of square tube material, and has a straight part 3 and a subsequent circular arc part 5. An end plate 7 or 8 is attached to each of the two end parts. In the last part of the circular arc part 5, immediately before the transition to the straight part 3, a flange 10 is attached to the circular arc part 5 by means of a flange support 12 and a web 13. A complete tipping device includes two skids 1 and two safety supports 15 and 16 which, e.g. by means of securing bolts or screws, after tipping over (FIG. 4), they are attached to one end plate 7 of each of the tilting runners 1 in order to hold the overturned automobile in its position. As in Fig.



  3, the two tilting runners 1 are connected to one another by a connecting beam 18, which is fastened by means of clamps 20 arranged on the end plates 8, so that the two tilting runners 1 with the connecting beam 18 are stable after the wheel hub flanges of the automobile have been mounted on the flanges 10 Make whole.



   The tipping device is assembled in such a way that the automobile is jacked up, the front and rear wheels are dismantled on one side and a tipping runner 1 is screwed to the corresponding wheel hub flange with the aid of the flange 10. The connecting support 18 is then pushed in and fastened by means of the clamps 20. The automobile can now move from the position shown in FIG. 3 into the position shown in FIG.



  4 shown, tilted position are tipped, whereupon the two securing supports 15 and 16 are attached to the two end plates 7 after tilting. In this position the automobile is ready for treatment and corresponding work on the chassis floor can be carried out easily and comfortably without any danger.



   If the automobile is to be set up again, the two safety supports 15 and 16 are removed. By grasping the automobile on the superstructure, it is set up tilting on the circular arc parts 5. This requires two men for a car weighing around 800 kg. For vehicles with more than two axles, several runners can be used depending on the number of axles.



   Such tilting devices can for example be supplied with pre-drilled flanges 10 which correspond to the threaded holes in the wheel hub flanges of the main automobile brands. However, it is possible to design the flanges 10 as blind flanges or to deliver them as replacement flanges, so that the buyer is then free to make the holes he needs in the flange as elongated holes, round holes and the like. In this sense, instead of designing the tilting runners as a finished welded structure, it is possible to connect the flange supports 12 to the flange 10 by screwing, which facilitates the attachment of interchangeable flanges.



   PATENT CLAIM



   Tilting device for lateral tilting of an automobile, characterized by at least two curved tilting runners to be arranged side by side, each of which has an element intended for connection to the wheel hub flange and which can be connected to one another by at least one carrier.

 

   SUBCLAIMS
1. Tilting device according to claim, characterized in that each tilting skid has a straight part and then a circular arc-shaped part.



   2. Tilting device according to claim, characterized in that means for fastening the connecting beam and securing supports are arranged at the free ends of each tilting runner.



   3. Tilting device according to patent claim, characterized in that the element to be connected to the wheel hub flange is designed as a pre-drilled flange or as a blind flange, in particular replaceable.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kippgerät zum seitlichen Kippen eines Automobils. The present invention relates to a tilting device for tilting an automobile sideways. Die zu lösende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, auf billige Art und Weise Unterhalt-Arbeiten am Auto-Chassis, insbesondere dessen Bodenteil vorzunehmen, ohne dazu eine spezielle Grube zu benötigen. In kleineren Werkstätten und Garagen sind oftmals derartige Gruben nicht vorhanden, so dass z.B. bei Schweissarbeiten auf sehr engem Raum unter dem Automobil über Kopf geschweisst werden muss, worunter nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern insbesondere auch die Qualität der Schweissung leidet. The task to be solved consists in creating a possibility of inexpensive maintenance work on the car chassis, in particular its bottom part, without the need for a special pit. Such pits are often not available in smaller workshops and garages, so that e.g. During welding work in a very narrow space under the automobile, overhead welding has to be carried out, which not only affects the economy, but also the quality of the weld in particular. Das erfindungsgemässe Kippgerät ist gekennzeichnet durch mindestens zwei gebogene nebeneinander anzuordnende Kippkufen, von welchen jede ein zum Verbinden mit dem Radnabenflansch vorgesehenes Element aufweist und welche durch mindestens einen Träger miteinander verbindbar sind. The tilting device according to the invention is characterized by at least two curved tilting runners to be arranged side by side, each of which has an element intended for connection to the wheel hub flange and which can be connected to one another by at least one carrier. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained with reference to figures. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kippkufe, Fig. 2 einen Teil der Kippkufe von vorne, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines an einem Automobil montierten Kippgerätes vor dem Kippen, in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 ein Automobil mit montiertem Kippgerät, nach dem Kippen, in perspektivischer Darstellung. Show it: Fig. 1 is a side view of a tilting runner, 2 shows a part of the tilting skid from the front, 3 is a perspective view of a tilting device mounted on an automobile prior to tilting, in a perspective illustration; 4 shows an automobile with a mounted tilting device, after tilting, in a perspective illustration. In Fig. 1 ist eine Kippkufe 1 dargestellt, die z. B. aus Vierkantrohrmaterial besteht, und einen geraden Teil 3 sowie einen anschliessenden Kreisbogenteil 5 besitzt. An beiden Endteilen ist je eine Endplatte 7, bzw. 8 befestigt. Im letzten Teil des Kreisbogenteiles 5, unmittelbar vor dem Übergang zun geraden Teil 3, ist ein Flansch 10 mittels einer Flanschstütze 12 und eines Steges 13 am Kreisbogenteil 5 befestigt. Zu einem vollständigen Kippgerät gehören zwei Kippkufen 1 sowie zwei Sicherungsstützen 15 und 16, welche, z.B. mittels Sicherungsbolzen oder Schrauben, nach dem Umkippen (Fig. 4) an je einer Endplatte 7 der Kippkufen 1 befestigt werden, um das umgekippte Automobil in seiner Lage festzuhalten. Wie in Fig. In Fig. 1, a tilting skid 1 is shown, the z. B. consists of square tube material, and has a straight part 3 and a subsequent circular arc part 5. An end plate 7 or 8 is attached to each of the two end parts. In the last part of the circular arc part 5, immediately before the transition to the straight part 3, a flange 10 is attached to the circular arc part 5 by means of a flange support 12 and a web 13. A complete tipping device includes two skids 1 and two safety supports 15 and 16 which, e.g. by means of securing bolts or screws, after tipping over (FIG. 4), they are attached to one end plate 7 of each of the tilting runners 1 in order to hold the overturned automobile in its position. As in Fig. 3 ersichtlich, sind die beiden Kippkufen 1 durch einen Verbindungsträger 18 miteinander verbunden, welcher mittels an den Endplatten 8 angeordneten Klemmen 20 befestigt wird, so dass die beiden Kippkufen 1 mit dem Verbindungsträger 18 nach dem Montieren der Radnabenflansche des Automobils an den Flanschen 10 ein stabiles Ganzes bilden. 3, the two tilting runners 1 are connected to one another by a connecting beam 18, which is fastened by means of clamps 20 arranged on the end plates 8, so that the two tilting runners 1 with the connecting beam 18 are stable after the wheel hub flanges of the automobile have been mounted on the flanges 10 Make whole. Die Montage des Kippgerätes erfolgt derart, dass das Automobil aufgebockt, auf einer Seite das Vorder- und das Hinterrad abmontiert und je eine Kippkufe 1 mit Hilfe des Flansches 10 mit dem entsprechenden Radnabenflansch verschraubt wird. Hierauf wird der Verbindungsträger 18 eingeschoben und mittels der Klemmen 20 befestigt. Nun kann das Automobil aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die in Fig. The tipping device is assembled in such a way that the automobile is jacked up, the front and rear wheels are dismantled on one side and a tipping runner 1 is screwed to the corresponding wheel hub flange with the aid of the flange 10. The connecting support 18 is then pushed in and fastened by means of the clamps 20. The automobile can now move from the position shown in FIG. 3 into the position shown in FIG. 4 dargestellte, gekippte Lage umgekippt werden, worauf nach dem Kippen die beiden Sicherungsstützen 15 und 16 an den beiden Endplatten 7 befestigt werden. In dieser Lage ist das Automobil behandlungsbereit und entsprechende Arbeiten am Chassisboden können mühelos und ohne jegliche Gefahr bequem ausgeführt werden. 4 shown, tilted position are tipped, whereupon the two securing supports 15 and 16 are attached to the two end plates 7 after tilting. In this position the automobile is ready for treatment and corresponding work on the chassis floor can be carried out easily and comfortably without any danger. Soll das Automobil wieder aufgestellt werden, so werden die beiden Sicherungsstützen 15 und 16 entfernt. Durch Ergreifen des Automobils am Oberbau wird dieses auf den Kreisbogenteilen 5 kippend aufgestellt. Dazu bedarf es für einen Wagen von ungefähr 800 kg Gewicht zweier Männer. Bei mehr als zweiachsigen Fahrzeugen können entsprechend der Achsenzahl, mehrere Kufen verwendet werden. If the automobile is to be set up again, the two safety supports 15 and 16 are removed. By grasping the automobile on the superstructure, it is set up tilting on the circular arc parts 5. This requires two men for a car weighing around 800 kg. For vehicles with more than two axles, several runners can be used depending on the number of axles. Derartige Kippgeräte können beispielsweise mit vorgebohrten Flanschen 10 geliefert werden, welche den Gewindelöchern der Radnabenflanschen der hauptsächlichsten Automobilmarken entsprechen. Es ist aber möglich, die Flansche 10 als Blindflansche auszubilden oder als Austauschflansche mitzuliefern, so dass es dem Käufer anschliessend freisteht, die von ihm benötigten Bohrungen als Langlöcher, Rundlöcher und dergleichen selbst im Flansch anzubringen. In diesem Sinne ist es möglich, anstatt die Kippkufen als fertige Schweisskonstruktion auszubilden, die Flanschstützen 12 mit dem Flansch 10 durch Schraubung zu verbinden, womit das Anbringen von Wechselflanschen erleichtert wird. Such tilting devices can for example be supplied with pre-drilled flanges 10 which correspond to the threaded holes in the wheel hub flanges of the main automobile brands. However, it is possible to design the flanges 10 as blind flanges or to deliver them as replacement flanges, so that the buyer is then free to make the holes he needs in the flange as elongated holes, round holes and the like. In this sense, instead of designing the tilting runners as a finished welded structure, it is possible to connect the flange supports 12 to the flange 10 by screwing, which facilitates the attachment of interchangeable flanges. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Kippgerat zum seitlichen Kippen eines Automobils, gekennzeichnet durch mindestens zwei gebogene nebeneinander anzuordnende Kippkufen, von welchen jede ein zum Verbinden mit dem Radnabenflansch vorgesehenes Element aufweist und welche durch mindestens einen Träger miteinander verbindbar sind. Tilting device for lateral tilting of an automobile, characterized by at least two curved tilting runners to be arranged side by side, each of which has an element intended for connection to the wheel hub flange and which can be connected to one another by at least one carrier. UNTERANSPRÜCHE 1. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kippkufe einen geraden Teil und anschliessend einen kreisbogenförmigen Teil aufweist. SUBCLAIMS 1. Tilting device according to claim, characterized in that each tilting skid has a straight part and then a circular arc-shaped part. 2. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden jeder Kippkufe Mittel zum Befestigen des Verbindungsträgers und von Sicherungsstützen angeordnet sind. 2. Tilting device according to claim, characterized in that means for fastening the connecting beam and securing supports are arranged at the free ends of each tilting runner. 3. Kippgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Radnabenflansch zu verbindende Element als vorgebohrter Flansch oder als Blindflansch, insbesondere auswechselbar, ausgebildet ist. 3. Tilting device according to patent claim, characterized in that the element to be connected to the wheel hub flange is designed as a pre-drilled flange or as a blind flange, in particular replaceable.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218013A2 (en) * 1985-07-08 1987-04-15 Kenneth F. Dyer, Jr. Vehicle lifting device
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