DE19512063A1 - Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Hebebühne, insbesondere für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne, insbesondere
für Fahrzeuge, mit den Merkmalen im Oberbegriff des An
spruchs 1.
Hebebühnen dieser Art eignen sich generell für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, und sind in vielfältiger Ge
staltung bekannt, z. B. in der Gestaltung gemäß DE-GM 94 10 790.
Als Aufnahmen sind darin mit einer Gewindespindel versehene
Teller beschrieben, die eine Höhenverstellbarkeit der Auf
nahmen ermöglichen. Eine solche Höhenverstellbarkeit ist
aus verschiedenen Gründen bei Hebebühnen, z. B. Schwenkarm
hebebühnen, notwendig. Die Aufnahmepunkte eines aufzunehmen
den Fahrzeuges, die sich vorn und hinten befinden, können
ein unterschiedliches Niveau haben, das durch Höhenein
stellung der Aufnahmen ausgeglichen werden muß. Außerdem
können zugelassene Aufnahmepunkte z. B. höher liegen als
die Unterkante des Schwellers des Fahrzeuges, so daß bei
von außen unter das Fahrzeug geschwenkten Armen der Hebe
bühne eine erhebliche Höhendifferenz zwischen Schwenkarm
und Oberseite der Aufnahme erforderlich wird. Mit Gewinde
spindel versehene Aufnahmen ermöglichen eine Höhenverstellung
durch Drehbetätigung. Gewindespindeln haben jedoch den
grundsätzlichen Nachteil, daß die Bedienungsperson es
nicht ohne weiteres erreicht, durch Drehverstellung der
einzelnen Aufnahmen der Hebebühne die jeweils gegenüber
liegenden Aufnahmepunkte auf jeweils gleiches Niveau ein
zustellen.
Bekannt sind ferner Hebebühnen der eingangs genannten Art,
bei denen die Aufnahmen mit einem etwa lotrechten Steck
teil versehen sind, über den sie in der Regel von oben
in vorgesehene Bohrungen bzw. in bajonettverschlußähnliche
Vorrichtungen gesteckt werden. Derartige Aufnahmen haben
den Nachteil, daß man zum Umstecken oberhalb des Tellers
jeder Aufnahme ausreichend Platz haben muß. Zwar haben
Aufnahmen bestimmter Gestaltung den Vorteil, daß durch
in gleichen Abständen längs des Steckteils folgende Nuten
beim Einstecken jeder Aufnahme das gewünschte Höhenniveau
von der Bedienungsperson relativ leicht erreicht werden
kann. Jedoch ergibt sich bei bekannten Hebebühnen der ein
gangs genannten Art mit derartigen Aufnahmen der Nachteil,
daß selbst in der niedrigsten Höhenposition jeder Aufnahme
diese relativ weit oben verläuft und dadurch die Bauhöhe
der Hebebühne selbst in der untersten Position recht groß
ist, d. h. die Hebebühne eine noch recht große Unterschwenk
höhe aufweist. Von Nachteil ist ferner, daß beim Vorgang
des Umsteckens jeder Aufnahme eine Schrägstellung der Auf
nahme nach oben erforderlich ist, die einen zusätzlichen
Freiraum in der Größenordnung z. B. von etwa 25 bis 30 mm
verlangt, um die Aufnahme abnehmen zu können, was eine
Bewegung der Aufnahme nach oben verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Unter
schwenkhöhe reduziert ist und die jeweiligen Aufnahmen
beim Wechsel nicht nach oben angehoben werden müssen.
Die Aufgabe ist bei einer Hebebühne der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Arre
tiereinrichtung im Inneren des Armes angeordnet ist, statt
in bekannter Weise auf der Oberseite des Armes und zwischen
dieser und dem Teller der jeweiligen Aufnahme, wird eine
Reduzierung der Unterschwenkhöhe der Hebebühne erreicht.
Damit wird den Forderungen nach einer möglichst geringen
Unterschwenkhöhe in einfacher Weise entsprochen, die sich
durch immer flacher werdende Fahrzeuge bzw. das vermehrte
Anbringen von tiefliegenden Seitenspoilern seitens der
Fahrzeughersteller ergeben. Durch die Anordnung der Arre
tiereinrichtung im Inneren des Armes ist ferner der Vorteil
erreicht, daß beim Vorgang des Umsteckens der jeweiligen
Aufnahme letztere lediglich horizontal eingesteckt bzw.
herausgezogen werden muß und dadurch keine Schrägstellung
nach oben erforderlich ist und somit auch kein hierfür
sonst notwendiger Freiraum benötigt wird. Die erläuterten
Vorteile werden zugleich mit einfachen Mitteln und in
besonders einfacher und kostengünstiger Weise erreicht.
Von Vorteil ist zugleich, daß durch die Erfindung die
Voraussetzungen dafür geschaffen sind, die jeweiligen Auf
nahmen besonders schnell und einfach auch mit einer echten
Einhandbedienung hinsichtlich der jeweils gewünschten
Höhenposition verstellen zu können. Dabei ist es auch mög
lich, bei Fahrzeugen mit besonders tiefliegenden Schwellern
und demgegenüber höheren Aufnahmepunkten zunächst die Arme
der Hebebühne von den Aufnahmen zu befreien und dadurch
die Unterschwenkhöhe noch weiter zu reduzieren soweit,
daß die Arme ohne Aufnahmen unter die Schweller hindurch
gelangen und unter das Fahrzeug geschwenkt werden können.
Hiernach können dann schnell und einfach mit einer echten
Einhandbedienung die jeweiligen Aufnahmen am Ende jedes
Armes der Hebebühne durch horizontales Einstecken angebracht
werden, und dabei in der gewünschten Höhenposition.
Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 17. Die Hebebühne ist
einfach im Aufbau, kostengünstig und hinsichtlich der Hand
habung der Aufnahmen außerordentlich einfach und betriebs
sicher.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vor stehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus
drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten
haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden
Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus
der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnit
tene Seitenansicht des Endbereichs
eines Armes einer Hebebühne, insbeson
dere für Fahrzeuge, ohne eingebrachte
Aufnahme,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des
Endbereichs des Armes in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der
Arretiereinrichtung des Armes in
Fig. 1 und 2 in demgegenüber größerem
Maßstab,
Fig. 4 eine schematische, teilweise ge
schnittene Seitenansicht etwa ent
sprechend derjenigen in Fig. 1, jedoch
mit eingebrachter Aufnahme,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des
Endbereichs des Armes mitsamt Aufnahme
in Fig. 4.
In den Zeichnungen ist von einer Hebebühne insbesondere
für Fahrzeuge z. B. in der Gestaltung, wie sie sich aus
DE-GM 94 10 790.4 ergibt, lediglich ein Endbereich eines
einzigen Armes 10 gezeigt, weil für die Erfindung ledig
lich die endseitige Gestaltung der Arme 10 einer solchen
Hebebühne nachfolgend der näheren Erläuterung bedarf. Im
übrigen kann dies Hebebühne in üblicher, vielfältiger Weise
gestaltet sein.
Jeder horizontale Arm 10 ist z. B. teleskopisch gestaltet,
so daß er den Bedürfnissen entsprechend ausgezogen bzw.
eingeschoben werden kann. Der Arm 10 ist mit Vorzug z. B.
als Rohr ausgebildet und zumindest im Endbereich im
Inneren 11 hohl, wobei man vom freien Ende des Armes 10
her in das Innere 11 bei Bedarf eingreifen kann. Zweck
mäßigerweise hat der Arm 10 Vierkantprofil mit einem z. B.
im wesentlichen horizontalen oberen Wandteil 12 und unteren
Wandteil 13 sowie lotrecht verlaufenden seitlichen Wand
teilen 14 und 15. Das freie Ende des Armes 10 kann ent
sprechend Fig. 1 bzw. Fig. 4 derart abgeschrägt sein, daß
der obere Wandteil 12 weiter vorsteht als der untere Wand
teil 13 und die seitlichen Wandteile 14, 15 mit einer
schrägen Endkante 16 schräg von oben nach unten und vom
freien Ende ausgehend nach innen abfallen.
Am Ende jedes Armes 10 kann eine Aufnahme 20 angebracht
werden, die einen etwa lotrechten Steckteil 21 und am
oberen Ende dieses einen im wesentlichen horizontalen
Teller 22 aufweist. Die Aufnahme 20 bildet im Verhältnis
zum Arm 10 ein separates loses Teil und kann durch alleini
ge horizontale Bewegung vom freien Ende des Armes 10 her
in Pfeilrichtung 23 am Arm 10 angebracht bzw. gegensinnig
davon entfernt werden. Hinsichtlich der jeweiligen Höhen
position der Aufnahme 20, bezogen auf den Arm 10, kann der
Benutzer beim Anbringen der Aufnahme 20 am Arm 10 wählen
zwischen unterschiedlichen Höhenpositionen, die in Achs
richtung des Steckteils 21 und somit in vertikaler Rich
tung abgestuft sind, wobei die Stufen vorzugsweise jeweils
gleich groß bemessen sind. Die Aufnahme 20 ist in einer
zu einer Seite hin offenen Öffnung 32 des Armes 10, insbe
sondere im oberen Wandteil 12 des Armes 10, in einer der
jeweils gewünschten Höhenpositionen aufnehmbar und in der
jeweils eingebrachten Höhenposition mittels einer lösbaren
Arretiereinrichtung 50 sicherbar.
Der Steckteil 21 der Aufnahme 20 ist beim gezeigten Aus
führungsbeispiel im wesentlichen zylindrisch gestaltet.
Dieser Steckteil 21 weist in Achsrichtung in Abständen
aufeinanderfolgende quer überstehende Teile 24 und zwischen
letzteren jeweils befindliche Abschnitte 26 mit demgegen
über geringeren Querabmessungen auf, wobei die quer über
stehenden Teile 24 jeweils als Schultern 25, z. B. Ring
schultern, und die Abschnitte mit geringeren Querabmessun
gen 26 jeweils als Nuten 27, z. B. Ringnuten, ausgebildet
sind. Es versteht sich gleichwohl, daß bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Steckteil 21 nicht zwingend zylin
drisch ist sondern z. B. als Vielkant ausgebildet ist oder
eine andere Querschnittsform aufweist. Dann sind die quer
überstehenden Teile 24 nicht runde Schultern 25, sondern
entsprechend der Formgestaltung andersgeformte überstehende
Teile. Ebenfalls sind dann die Abschnitte 26 mit geringeren
Querabmessungen keine zylindrischen Teile und die Zwischen
räume zwischen den quer überstehenden Teilen 24 keine Ring
nuten sondern andersgeformte Nuten 27. Aus diesem Grund
wird auch bei der folgenden Beschreibung der Begriff der
quer überstehenden Teile 24 und der Abschnitte 26 mit
geringeren Querabmessungen beibehalten. Fig. 4 zeigt, daß
diese Teile 24 und Abschnitte 26 in gleichen Abständen in
Achsrichtung des Steckteiles 21 aufeinanderfolgen und somit
die Abstufung für die verschiedenen Höhenpositionen vor
geben, die beim Anbringen der Aufnahme 20 am Arm 10 möglich
sind. Die Abstufung hat den Vorteil, daß durch Einstecken
der Aufnahme 20 sehr schnell und einfach das gewünschte
Höhenniveau erreichbar ist und dies auch reproduzierbar
möglich ist. Von Vorteil ist ferner, daß dabei die Aufnahme
20 nur horizontal in Richtung des Pfeiles 23 bewegt werden
muß und eine Bewegung in Achsrichtung des Steckteiles 21
nicht notwendig ist. Dadurch ist ein Umstecken der Auf
nahme 20 auch bei geringem verfügbaren Raum ohne Schwierig
keiten möglich.
In Fig. 4 ist die Aufnahme 20 in ihrer untersten Höhen
position gezeigt. Man erkennt, daß in dieser untersten
Höhenposition die Aufnahme 20 mit der Unterseite ihres
Tellers 22 unmittelbar auf der Oberseite des Armes 10,
insbesondere des Wandteiles 12, aufliegt. Wird die dem
gegenüber nächste Höhenposition gewünscht, so würde in
dieser die Aufnahme 20 mit den quer überstehenden Teilen 24,
die dem Teller 22 am nächsten liegen, auf der Oberseite
des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, aufliegen.
Insgesamt drei derartige abgestuft angeordnete, quer über
stehende Teile 24 können für verschiedene Höhenpositionen
genutzt werden, so daß unter Einschluß des Tellers 22 als
direkte Auflage insgesamt vier abgestufte Höhenpositionen
für die Aufnahme 20 möglich sind. Bei einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel können statt dessen mehr oder auch weniger
Höhenpositionen möglich sein.
Dadurch, daß in der jeweils eingestellten Höhenposition
die Aufnahme 20 entweder mit ihrem Teller 22 oder mit einem
der überstehenden Teile 24 jeweils unmittelbar auf der Ober
seite des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, auf
liegt, ergibt sich eine Ersparnis an Bauhöhe. Bei unver
änderter Höhenanordnung des Armes 10 ist somit eine Redu
zierung der Unterschwenkhöhe im Vergleich zu bekannten
Hebebühnen erreicht, wobei diese Reduzierung der Unter
schwenkhöhe in der Größenordnung zwischen etwa 8 bis 10 mm
liegt. Dadurch können die Forderungen aufgrund immer
flacher werdender Fahrzeuge bzw. vermehrt anzutreffender
Seitenspoiler nach immer geringeren Unterschwenkhöhen
problemlos erfüllt werden.
Eine weitere wesentliche Besonderheit liegt darin, daß die
Arretiereinrichtung 50 im Inneren 11 des Armes 10 und somit
platzsparend angeordnet ist. Durch die Anordnung im Inneren
11 ist die Arretiereinrichtung 50 geschützt. Vor allem er
gibt sich im Vergleich zu bekannten Anordnungen der Vorteil
einer Reduzierung der Unterschwenkhöhe, weil die Arretier
einrichtung 50 bei Anordnung im Inneren 11 keine Vergröße
rung der Unterschwenkhöhe bedingt.
Die in den Arm 10 eingesteckte Aufnahme 20 liegt also in
der Höhenposition gemäß Fig. 4 mit der Unterseite des
Tellers 22 oder in einer anderen eingestellten Höhenposition
mit einem quer überstehenden Teil 24 ihres Steckteils 21
unmittelbar auf der Oberseite des Armes 10, insbesondere
des Wandteiles 12, auf, wobei ein an den Teller 22 bzw.
an den quer überstehenden Teil 24 anschließender nächster
Abschnitt 26 mit geringeren Querabmessungen in der Öffnung
32 des Armes 10, insbesondere des oberen Wandteiles 12,
aufgenommen ist. Ersichtlich weist der Steckteil 21 in
Axialrichtung mehrere quer überstehende Teile 24 sowie
mehrere Abschnitte 26 geringerer Querabmessungen auf, wobei
die quer überstehenden Teile 24 und die Abschnitte 26 mit
geringeren Querabmessungen im Wechsel aufeinanderfolgen
und wobei immer nur ein Abschnitt 26 geringerer Querab
messungen in der Öffnung 32 des Armes 10, insbesondere
des Wandteiles 12, aufnehmbar ist.
Die Arretiereinrichtung 50 greift immer nur an einem quer
überstehenden Teil 24 des Steckteiles 21 an, und zwar immer
nur an demjenigen quer überstehenden Teil 24, der unterhalb
eines solchen Abschnittes 26 geringerer Querabmessungen
folgt, welcher in der Öffnung 32 des Armes 10, insbesondere
des Wandteiles 12, aufgenommen ist.
Diese Öffnung 32 im Arm 10, insbesondere in dessen oberem
Wandteil 12, ist als Schlitz 33 ausgebildet, der zum freien
Ende des Armes 10 hin offen ist, wobei die Schlitzbreite
etwa dem Maß des Abschnittes 26 des Steckteils 21 mit
geringeren Querabmessungen entspricht, so daß also in
diesen Schlitz 33 nur derartige Abschnitte 26 hineinpassen
und nicht die quer überstehenden Teile 24 mit größeren
Querabmessungen des Steckteiles 21.
Die Arretiereinrichtung 50 weist eine Platte 51 auf, die
im Inneren 11 des Armes 10, insbesondere an der Unterseite
des oberen Wandteils 12, angeordnet ist und die vom freien
Ende des Armes 10 her von Hand gefaßt werden kann. Die
Platte 51 steht über das Ende des Armes 10, insbesondere
des oberen Wandteiles 12, mit einem Abschnitt 52 hinaus
vor, wobei dieser Abschnitt 52 als Handhabe zum Anfassen
ausgebildet ist und beidseitig vorhanden ist. Da die
Platte 51 in sich steif ist, kann die Platte 51 nach Wahl
am einen Abschnitt 52 oder am anderen angefaßt werden,
um eine Bewegung der Platte 51 herbeizuführen.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere deren Platte 51,
enthält eine Öffnung 53, deren Größe etwa dem Maß der
quer überstehenden Teile 24, z. B. Schultern 25, des Steck
teils 21 entspricht, derart, daß der Steckteil 21 diese
Öffnung 53 axial passieren kann. Wie sich insbesondere aus
Fig. 3 ergibt, ist die Öffnung 53 in Anpassung an die Ring
schultern 25 dem Abschnitt eines Kreises entsprechend ge
formt, wobei der Kreisdurchmesser d mindestens so groß ist
wie der Durchmesser der Schultern 25. Wichtig ist dabei
ferner, daß die Öffnung 53 sich über mehr als 180° Umfangs
winkel erstreckt, z. B. über einen Umfangswinkel von etwa
250°. Dies führt dazu, daß der Steckteil 21 mit dem jeweils
in der Öffnung 53 aufgenommenen quer überstehenden Teil 24,
insbesondere mit der Schulter 25, in der Öffnung 53 ge
fangen ist und nicht horizontal in Pfeilrichtung 23 bewegt
werden kann.
An die Öffnung 53 der Platte 51 schließt sich ein Schlitz
54 an, der zum freien Ende der Platte 51 und des Armes 10
hin offen ist. Die Breite des Schlitzes 54 ist geringer
als der Durchmesser der Öffnung 53. Dadurch ist der in
Fig. 3 rechts befindliche Auslaß der Öffnung 53 verengt.
Die Breite des Schlitzes 54 entspricht etwa der Breite
des Schlitzes 33 im Arm 10, insbesondere im oberen Wand
teil 12 dieses. Somit ist die Breite des Schlitzes 54 etwa
so groß wie die Breite der Abschnitte 26 mit geringeren
Querabmessungen des Steckteils 21 der Aufnahme 20, so daß
diese Abschnitte 26 durch den Schlitz 54 hindurchpassen.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere die Platte 51,
ist im Inneren 11 des Armes 10 vertikal verschiebbar und/
oder schwenkbar gehalten. Dies wird später noch im Detail
erläutert. Die Halterung der Platte 51 ist derart, daß in
der in Fig. 4 gezeigten Sicherungsstellung der Platte 51
ein quer überstehender Teil 24, insbesondere eine Schulter
25, des Steckteils 21 der Aufnahme 20 in der Öffnung 53
der Platte 51 lagert und aufgrund des engeren Schlitzes 54,
der sich an die Öffnung 53 anschließt, gegen horizontales
Herausrutschen aus der Öffnung 53 gesichert ist, während
ein darüber befindlicher Abschnitt 26 mit geringeren Quer
abmessungen in der Öffnung 32, insbesondere im Schlitz 33,
des Armes 10, insbesondere des oberen Wandteiles 12, auf
genommen ist. Diesen Zustand zeigt Fig. 4.
Soll die Aufnahme 20 herausgenommen und z. B. in einer
anderen Höhenposition wieder eingesteckt werden, was beides
in horizontaler Richtung gemäß Pfeil 23 bewerkstelligt
werden kann, wird wie folgt vorgegangen. Die Platte 51 wird
an einem Abschnitt 52 angefaßt und in Pfeilrichtung 55 nach
unten aus der Sicherungsstellung heraus in eine in Fig. 4
gestrichelt eingezeichnete Freigabestellung gedrückt. In
dieser gestrichelten Freigabestellung der Platte 51 ver
läßt deren Öffnung 53 und sich daran anschließender Schlitz
54 den quer überstehenden Teil 24, insbesondere die
Schulter 25, des Steckteils 21, der dadurch freigegeben
wird. Bei dieser Bewegung der Platte 51 gelangt diese mit
der Öffnung 53 und dem Schlitz 54 in den Bereich eines
Abschnittes 26 mit geringeren Querabmessungen. In dieser
gestrichelten Freigabestellung kann somit die Aufnahme 20
mit ihrem Steckteil 21 in Pfeilrichtung 23 und in Richtung
des Endes des Schlitzes 33 des Armes 10 und des Schlitzes
54 der Platte 51 horizontal herausgezogen werden. Sodann
kann die Aufnahme 20 gegensinnig dazu in einer anderen
Höhenposition oder in der gleichen Höhenposition wieder
eingeschoben werden, wobei auch beim Einschieben die Platte
51 in der gestrichelt angedeuteten Freigabestellung zu
halten ist. Nach Loslassen der Platte 51 gelangt diese
wieder in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Sicherungs
stellung, in der die Platte 51 etwa horizontal verläuft.
Aufgrund der Ausbildung der Aufnahme 20 und der Arretier
einrichtung 50 ist diese Handhabung der Aufnahme 20 mit
einer Einhandbedienung möglich, bei der der Benutzer nur
eine einzige Hand einzusetzen hat. Bei dieser Entfernung
der Aufnahme 20 bzw. Einstecken der Aufnahme 20 in einer
anderen Höhenposition ist keine Schrägstellung nach oben
notwendig. Deswegen ist hierfür kein sonst einzuplanender
zusätzlicher oberer Freiraum z. B. etwa in der Größenordnung
von 25 bis 30 mm notwendig. Ersichtlich ist somit schnell
und einfach und reproduzierbar die jeweils gewünschte Höhen
position der jeweiligen Aufnahme 20 von Hand erreichbar,
wobei zugleich der Vorteil erzielt wird, daß beim Heraus
ziehen der Aufnahme 20 aus dem Arm 10 bzw. beim Einstecken
auf einer neuen Höhenposition oberhalb des Tellers 22 der
Aufnahme 20 nur ein Freiraum vorhanden sein muß, der z. B.
maximal der Höhe des Abstandes der Schultern 25 und Nuten
27 entspricht. Dank der beschriebenen Gestaltung kann die
Hebebühne auch mit Vorteil dann eingesetzt werden, wenn
z. B. Fahrzeuge mit tiefliegendem Schweller mittels der
Hebebühne aufgenommen werden sollen, bei denen die Aufnahme
punkte nicht so tief wie der seitliche Schweller liegen.
In einem solchen Fall werden zunächst die jeweiligen Auf
nahmen 20 vom jeweiligen Arm 10 entfernt, woraufhin an
schließend der jeweilige Arm 10 zwischen Boden und seit
lichem Schweller hindurch in den Bereich unter das Fahrzeug
eingeschwenkt werden kann. Hiernach läßt sich in kniender
Position der Bedienungsperson die Aufnahme 20 in der je
weils gewünschten Höhenposition schnell und einfach end
seitig in den Arm 10 in beschriebener Weise einstecken
und mittels der Arretiereinrichtung 50 sichern.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere die Platte 51,
kann am Arm 10 mit einem Bereich 56 festgelegt sein. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel liegt dieser der Festlegung
dienende Bereich 56 relativ nahe der Öffnung 53 und mit
recht großem Abstand vom in Fig. 3 links befindlichen Ende
57 der Platte 51. Die Platte 51 weist auf diesem Bereich 56
zwei beabstandete Durchlässe 58, z. B. Bohrungen, auf, die
von jeweiligen etwa lotrechten Stiften 59 durchsetzt sind,
welche im Inneren 11 des Armes 10 fest angeordnet sind.
Auf jedem Stift 59 ist eine Feder 60, z. B. eine zylindrische
Schraubenfeder, zentriert, die mit ihrem in Fig. 1 und 4
unteren Ende am Arm 10, und zwar am unteren Wandteil 13,
und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an der Unterseite
der Platte 51 abgestützt ist und die Platte 51 im Bereich
56 in Richtung nach oben federnd beaufschlagt. Wird die
Platte 51 aus der Sicherungsstellung gemäß Fig. 4 in die
gestrichelt angedeutete Freigabestellung in Pfeilrichtung
55 geschwenkt, so legt sich die Kante am Ende 57 der Platte
51 an der Unterseite des oberen Wandteiles 12 an, wobei
diese Kante eine Schwenkachse für die Platte 51 bildet,
die dann gegen die Wirkung der Federn 60 in Pfeilrichtung
55 nach unten geschwenkt wird. Die Bewegung wird möglich
aufgrund der im Verhältnis zum Durchmesser der Stifte 59
größeren Durchlässe 58 in der Platte 51.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Platte 51 der Arretiereinrichtung 50 als z. B. endseitig
festgelegte Federplatte ausgebildet, die z. B. aus Feder
stahl bestehen kann. In einem solchen Fall bedarf es der
Stifte 59 und Federn 60 nicht. Statt dessen ist die Feder
platte z. B. im Bereich des Endes 57 direkt am Wandteil 12
des Armes 10 in geeigneter Weise festgelegt.
Claims (17)
1. Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit endseitig
horizontalen, vorzugsweise teleskopischen, Armen (10)
angeordneten Aufnahmen (20), die jeweils mit einem etwa
lotrechten Steckteil (21) in einer zur Seite hin offenen
Öffnung (32) des Armes (10) in einer vorgegebenen Höhen
position aufnehmbar und mittels einer lösbaren Arretier
einrichtung (50) sicherbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50) im Inneren (11) des Armes
(10) angeordnet ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die jeweilige Aufnahme (20) in ihrer untersten Höhen
position unmittelbar auf der Oberseite des Armes (10)
aufliegt.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Aufnahme (20) in einer eingestellten
Höhenposition mit einem quer überstehenden Teil (24)
ihres Steckteiles (21) unmittelbar auf der Oberseite
des Armes (10) aufliegt, wobei ein an den quer über
stehenden Teil (24) sich axial anschließender Abschnitt
(26) des Steckteils (21) geringere Querabmessungen als
der quer überstehende Teil (24) aufweist und in der
Öffnung (32) des Armes (10) aufgenommen ist.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (21) jeder Aufnahme (20) in Axial
richtung mehrere quer überstehende Teile (24) sowie
mehrere Abschnitte (26) mit geringeren Querabmessungen
aufweist und daß die quer überstehenden Teile (24) und
die Abschnitte (26) mit geringeren Querabmessungen im
Wechsel aufeinanderfolgen, wobei immer nur ein Abschnitt
(26) mit geringeren Querabmessungen in der Öffnung (32)
des Armes (10) aufnehmbar ist.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50) immer nur an einem quer
überstehenden Teil (24) des Steckteiles (21) angreift.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50) immer nur an demjenigen
quer überstehenden Teil (24) des Steckteiles (21) an
greift, der unterhalb eines solchen Abschnitts (26) mit
geringeren Querabmessungen folgt, welcher in der Öffnung
(32) des Armes (10) aufgenommen ist.
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (32) des Armes (10) als im oberen Wand
teil (12) des Armes (10) enthaltener, zum freien Ende
des Armes (10) hin offener Schlitz (33) ausgebildet ist,
dessen Breite etwa dem Maß des Abschnittes (26) des
Steckteils (21) mit geringeren Querabmessungen ent
spricht.
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50) eine Platte (51) auf
weist, die im Inneren (11) des Armes (10), insbesondere
an der Unterseite des oberen Wandteiles (12) des Armes
(10), angeordnet ist und vom freien Ende des Armes (10)
her faßbar ist.
9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die
Platte (51), über das Ende des Armes (10) hinaus vor
steht und am vorstehenden Ende einen als Handhabe zum
Anfassen ausgebildeten Abschnitt (52) aufweist.
10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (51) der Arretiereinrichtung (50) eine
Öffnung (53) enthält, deren Größe etwa dem Maß der
quer überstehenden Teile (24) des Steckteiles (21) jeder
Aufnahme (20) entspricht, derart, daß der Steckteil
(21) diese Öffnung (53) axial passieren kann, jedoch
quer dazu darin gefangen ist, wobei die Öffnung (53)
vorzugsweise als Teilkreisöffnung mit einem Umfangs
winkel größer 180° ausgebildet ist.
11. Hebebühne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Öffnung (53) der Platte (51) der Arre
tiereinrichtung (50) ein zum freien Ende der Platte (51)
und des Armes (10) hin offener Schlitz (54) anschließt,
dessen Breite etwa derjenigen des Schlitzes (33) im
oberen Wandteil (12) des Armes (10) entspricht.
12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte
(51), im Inneren (11) des Armes (10), vorzugsweise unter
seitig des oberen Wandteiles (12) des Armes (10), verti
kal verschiebbar und/oder schwenkbar gehalten ist, der
art, daß in der Sicherungsstellung der Platte (51) ein
quer überstehender Teil (24) des Steckteils (21) der
Aufnahme (20) in der Öffnung (53) der Platte (51) lagert
und mittels des sich an die Öffnung (53) anschließenden,
schmaleren Schlitzes (54) gegen Herausrutschen aus dieser
Öffnung (53) gesichert ist, während ein darüber befind
licher Abschnitt (26) des Steckteils (21) mit geringeren
Querabmessungen in der Öffnung (32), insbesondere im
Schlitz (33), des Armes (10) aufgenommen ist und daß in
der aus der Sicherungsstellung heraus, z. B. herunter,
gedrückten Freigabestellung der Platte (51) deren
Öffnung (53) und sich daran anschließender Schlitz (54)
den quer überstehenden Teil (24) des Steckteils (21)
der Aufnahme (20) verläßt und freigibt und in den Bereich
eines Abschnittes (26) des Steckteils (21) mit geringeren
Querabmessungen gelangt und in dieser Freigabestellung
die Aufnahme (20) mit ihrem Steckteil (21) in Richtung
des Endes des Schlitzes (33, 54) horizontal herausge
zogen und in der gleichen oder einer anderen Höhenposi
tion gegensinnig wieder horizontal eingeschoben werden
kann.
13. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte
(51), mit einem Bereich (56) am Arm (10) festgelegt ist.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die
Platte (51), auf einem im Inneren (11) des Armes (10)
verlaufenden Abschnitt (56) zwei beabstandete Durch
lässe (58), z. B. Bohrungen, aufweist, die von jeweiligen
etwa lotrechten Stiften (59) im Inneren (11) des Armes
(10) durchsetzt sind.
15. Hebebühne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet
daß auf jedem Stift (59) eine Feder (60), z. B. eine
zylindrische Schraubenfeder, zentriert ist, die mit
einem Ende am Arm (10) und mit ihrem anderen Ende an
der Unterseite der Platte (51) abgestützt ist und die
Platte (51) in Richtung nach oben federnd beaufschlagt.
16. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (21) der Aufnahme (20) zumindest im
wesentlichen zylindrisch gestaltet ist und als Abschnitte
(26) mit geringeren Querabmessungen jeweils durch Nuten
(27), z. B. Ringnuten, abgesetzte Abschnitte und als quer
überstehende Teile (24) jeweils Schultern (25), z. B.
Ringschultern, aufweist.
17. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (51) der Arretiereinrichtung (50) als
z. B. endseitig festgelegte Federplatte ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112063 DE19512063A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112063 DE19512063A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512063A1 true DE19512063A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112063 Withdrawn DE19512063A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512063A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017100803A1 (de) | 2017-01-17 | 2018-07-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Entkoppelbare Hebebühnenaufnahme |
US10029894B2 (en) | 2015-12-28 | 2018-07-24 | Bosch Automotive Service Solutions Inc. | Small vehicle adjustable lift |
CN114291762A (zh) * | 2022-01-07 | 2022-04-08 | 江南造船(集团)有限责任公司 | 一种自对中顶升装置及顶升方法 |
-
1995
- 1995-03-29 DE DE1995112063 patent/DE19512063A1/de not_active Withdrawn
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DE102016224929B4 (de) | 2015-12-28 | 2023-01-19 | Robert Bosch Gmbh | Einstellbare Hebevorrichtung für Kleinfahrzeuge |
DE102017100803A1 (de) | 2017-01-17 | 2018-07-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Entkoppelbare Hebebühnenaufnahme |
DE102017100803B4 (de) | 2017-01-17 | 2019-06-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Entkoppelbare Hebebühnenaufnahme |
US11440779B2 (en) | 2017-01-17 | 2022-09-13 | Porsche Ag | Decoupleable lifting platform receptacle |
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