DE19512063A1 - Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge

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DE19512063A1
DE19512063A1 DE1995112063 DE19512063A DE19512063A1 DE 19512063 A1 DE19512063 A1 DE 19512063A1 DE 1995112063 DE1995112063 DE 1995112063 DE 19512063 A DE19512063 A DE 19512063A DE 19512063 A1 DE19512063 A1 DE 19512063A1
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plate
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lifting platform
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DE1995112063
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Hans Boeck
Wolfgang Knapp
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BECKER NECKARSULM MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Hebebühnen dieser Art eignen sich generell für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und sind in vielfältiger Ge­ staltung bekannt, z. B. in der Gestaltung gemäß DE-GM 94 10 790. Als Aufnahmen sind darin mit einer Gewindespindel versehene Teller beschrieben, die eine Höhenverstellbarkeit der Auf­ nahmen ermöglichen. Eine solche Höhenverstellbarkeit ist aus verschiedenen Gründen bei Hebebühnen, z. B. Schwenkarm­ hebebühnen, notwendig. Die Aufnahmepunkte eines aufzunehmen­ den Fahrzeuges, die sich vorn und hinten befinden, können ein unterschiedliches Niveau haben, das durch Höhenein­ stellung der Aufnahmen ausgeglichen werden muß. Außerdem können zugelassene Aufnahmepunkte z. B. höher liegen als die Unterkante des Schwellers des Fahrzeuges, so daß bei von außen unter das Fahrzeug geschwenkten Armen der Hebe­ bühne eine erhebliche Höhendifferenz zwischen Schwenkarm und Oberseite der Aufnahme erforderlich wird. Mit Gewinde­ spindel versehene Aufnahmen ermöglichen eine Höhenverstellung durch Drehbetätigung. Gewindespindeln haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß die Bedienungsperson es nicht ohne weiteres erreicht, durch Drehverstellung der einzelnen Aufnahmen der Hebebühne die jeweils gegenüber­ liegenden Aufnahmepunkte auf jeweils gleiches Niveau ein­ zustellen.
Bekannt sind ferner Hebebühnen der eingangs genannten Art, bei denen die Aufnahmen mit einem etwa lotrechten Steck­ teil versehen sind, über den sie in der Regel von oben in vorgesehene Bohrungen bzw. in bajonettverschlußähnliche Vorrichtungen gesteckt werden. Derartige Aufnahmen haben den Nachteil, daß man zum Umstecken oberhalb des Tellers jeder Aufnahme ausreichend Platz haben muß. Zwar haben Aufnahmen bestimmter Gestaltung den Vorteil, daß durch in gleichen Abständen längs des Steckteils folgende Nuten beim Einstecken jeder Aufnahme das gewünschte Höhenniveau von der Bedienungsperson relativ leicht erreicht werden kann. Jedoch ergibt sich bei bekannten Hebebühnen der ein­ gangs genannten Art mit derartigen Aufnahmen der Nachteil, daß selbst in der niedrigsten Höhenposition jeder Aufnahme diese relativ weit oben verläuft und dadurch die Bauhöhe der Hebebühne selbst in der untersten Position recht groß ist, d. h. die Hebebühne eine noch recht große Unterschwenk­ höhe aufweist. Von Nachteil ist ferner, daß beim Vorgang des Umsteckens jeder Aufnahme eine Schrägstellung der Auf­ nahme nach oben erforderlich ist, die einen zusätzlichen Freiraum in der Größenordnung z. B. von etwa 25 bis 30 mm verlangt, um die Aufnahme abnehmen zu können, was eine Bewegung der Aufnahme nach oben verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Unter­ schwenkhöhe reduziert ist und die jeweiligen Aufnahmen beim Wechsel nicht nach oben angehoben werden müssen.
Die Aufgabe ist bei einer Hebebühne der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Arre­ tiereinrichtung im Inneren des Armes angeordnet ist, statt in bekannter Weise auf der Oberseite des Armes und zwischen dieser und dem Teller der jeweiligen Aufnahme, wird eine Reduzierung der Unterschwenkhöhe der Hebebühne erreicht. Damit wird den Forderungen nach einer möglichst geringen Unterschwenkhöhe in einfacher Weise entsprochen, die sich durch immer flacher werdende Fahrzeuge bzw. das vermehrte Anbringen von tiefliegenden Seitenspoilern seitens der Fahrzeughersteller ergeben. Durch die Anordnung der Arre­ tiereinrichtung im Inneren des Armes ist ferner der Vorteil erreicht, daß beim Vorgang des Umsteckens der jeweiligen Aufnahme letztere lediglich horizontal eingesteckt bzw. herausgezogen werden muß und dadurch keine Schrägstellung nach oben erforderlich ist und somit auch kein hierfür sonst notwendiger Freiraum benötigt wird. Die erläuterten Vorteile werden zugleich mit einfachen Mitteln und in besonders einfacher und kostengünstiger Weise erreicht. Von Vorteil ist zugleich, daß durch die Erfindung die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, die jeweiligen Auf­ nahmen besonders schnell und einfach auch mit einer echten Einhandbedienung hinsichtlich der jeweils gewünschten Höhenposition verstellen zu können. Dabei ist es auch mög­ lich, bei Fahrzeugen mit besonders tiefliegenden Schwellern und demgegenüber höheren Aufnahmepunkten zunächst die Arme der Hebebühne von den Aufnahmen zu befreien und dadurch die Unterschwenkhöhe noch weiter zu reduzieren soweit, daß die Arme ohne Aufnahmen unter die Schweller hindurch gelangen und unter das Fahrzeug geschwenkt werden können. Hiernach können dann schnell und einfach mit einer echten Einhandbedienung die jeweiligen Aufnahmen am Ende jedes Armes der Hebebühne durch horizontales Einstecken angebracht werden, und dabei in der gewünschten Höhenposition.
Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 17. Die Hebebühne ist einfach im Aufbau, kostengünstig und hinsichtlich der Hand­ habung der Aufnahmen außerordentlich einfach und betriebs­ sicher.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vor stehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus­ drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnit­ tene Seitenansicht des Endbereichs eines Armes einer Hebebühne, insbeson­ dere für Fahrzeuge, ohne eingebrachte Aufnahme,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Endbereichs des Armes in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Arretiereinrichtung des Armes in Fig. 1 und 2 in demgegenüber größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schematische, teilweise ge­ schnittene Seitenansicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 1, jedoch mit eingebrachter Aufnahme,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des Endbereichs des Armes mitsamt Aufnahme in Fig. 4.
In den Zeichnungen ist von einer Hebebühne insbesondere für Fahrzeuge z. B. in der Gestaltung, wie sie sich aus DE-GM 94 10 790.4 ergibt, lediglich ein Endbereich eines einzigen Armes 10 gezeigt, weil für die Erfindung ledig­ lich die endseitige Gestaltung der Arme 10 einer solchen Hebebühne nachfolgend der näheren Erläuterung bedarf. Im übrigen kann dies Hebebühne in üblicher, vielfältiger Weise gestaltet sein.
Jeder horizontale Arm 10 ist z. B. teleskopisch gestaltet, so daß er den Bedürfnissen entsprechend ausgezogen bzw. eingeschoben werden kann. Der Arm 10 ist mit Vorzug z. B. als Rohr ausgebildet und zumindest im Endbereich im Inneren 11 hohl, wobei man vom freien Ende des Armes 10 her in das Innere 11 bei Bedarf eingreifen kann. Zweck­ mäßigerweise hat der Arm 10 Vierkantprofil mit einem z. B. im wesentlichen horizontalen oberen Wandteil 12 und unteren Wandteil 13 sowie lotrecht verlaufenden seitlichen Wand­ teilen 14 und 15. Das freie Ende des Armes 10 kann ent­ sprechend Fig. 1 bzw. Fig. 4 derart abgeschrägt sein, daß der obere Wandteil 12 weiter vorsteht als der untere Wand­ teil 13 und die seitlichen Wandteile 14, 15 mit einer schrägen Endkante 16 schräg von oben nach unten und vom freien Ende ausgehend nach innen abfallen.
Am Ende jedes Armes 10 kann eine Aufnahme 20 angebracht werden, die einen etwa lotrechten Steckteil 21 und am oberen Ende dieses einen im wesentlichen horizontalen Teller 22 aufweist. Die Aufnahme 20 bildet im Verhältnis zum Arm 10 ein separates loses Teil und kann durch alleini­ ge horizontale Bewegung vom freien Ende des Armes 10 her in Pfeilrichtung 23 am Arm 10 angebracht bzw. gegensinnig davon entfernt werden. Hinsichtlich der jeweiligen Höhen­ position der Aufnahme 20, bezogen auf den Arm 10, kann der Benutzer beim Anbringen der Aufnahme 20 am Arm 10 wählen zwischen unterschiedlichen Höhenpositionen, die in Achs­ richtung des Steckteils 21 und somit in vertikaler Rich­ tung abgestuft sind, wobei die Stufen vorzugsweise jeweils gleich groß bemessen sind. Die Aufnahme 20 ist in einer zu einer Seite hin offenen Öffnung 32 des Armes 10, insbe­ sondere im oberen Wandteil 12 des Armes 10, in einer der jeweils gewünschten Höhenpositionen aufnehmbar und in der jeweils eingebrachten Höhenposition mittels einer lösbaren Arretiereinrichtung 50 sicherbar.
Der Steckteil 21 der Aufnahme 20 ist beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen zylindrisch gestaltet. Dieser Steckteil 21 weist in Achsrichtung in Abständen aufeinanderfolgende quer überstehende Teile 24 und zwischen letzteren jeweils befindliche Abschnitte 26 mit demgegen­ über geringeren Querabmessungen auf, wobei die quer über­ stehenden Teile 24 jeweils als Schultern 25, z. B. Ring­ schultern, und die Abschnitte mit geringeren Querabmessun­ gen 26 jeweils als Nuten 27, z. B. Ringnuten, ausgebildet sind. Es versteht sich gleichwohl, daß bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Steckteil 21 nicht zwingend zylin­ drisch ist sondern z. B. als Vielkant ausgebildet ist oder eine andere Querschnittsform aufweist. Dann sind die quer überstehenden Teile 24 nicht runde Schultern 25, sondern entsprechend der Formgestaltung andersgeformte überstehende Teile. Ebenfalls sind dann die Abschnitte 26 mit geringeren Querabmessungen keine zylindrischen Teile und die Zwischen­ räume zwischen den quer überstehenden Teilen 24 keine Ring­ nuten sondern andersgeformte Nuten 27. Aus diesem Grund wird auch bei der folgenden Beschreibung der Begriff der quer überstehenden Teile 24 und der Abschnitte 26 mit geringeren Querabmessungen beibehalten. Fig. 4 zeigt, daß diese Teile 24 und Abschnitte 26 in gleichen Abständen in Achsrichtung des Steckteiles 21 aufeinanderfolgen und somit die Abstufung für die verschiedenen Höhenpositionen vor­ geben, die beim Anbringen der Aufnahme 20 am Arm 10 möglich sind. Die Abstufung hat den Vorteil, daß durch Einstecken der Aufnahme 20 sehr schnell und einfach das gewünschte Höhenniveau erreichbar ist und dies auch reproduzierbar möglich ist. Von Vorteil ist ferner, daß dabei die Aufnahme 20 nur horizontal in Richtung des Pfeiles 23 bewegt werden muß und eine Bewegung in Achsrichtung des Steckteiles 21 nicht notwendig ist. Dadurch ist ein Umstecken der Auf­ nahme 20 auch bei geringem verfügbaren Raum ohne Schwierig­ keiten möglich.
In Fig. 4 ist die Aufnahme 20 in ihrer untersten Höhen­ position gezeigt. Man erkennt, daß in dieser untersten Höhenposition die Aufnahme 20 mit der Unterseite ihres Tellers 22 unmittelbar auf der Oberseite des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, aufliegt. Wird die dem­ gegenüber nächste Höhenposition gewünscht, so würde in dieser die Aufnahme 20 mit den quer überstehenden Teilen 24, die dem Teller 22 am nächsten liegen, auf der Oberseite des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, aufliegen. Insgesamt drei derartige abgestuft angeordnete, quer über­ stehende Teile 24 können für verschiedene Höhenpositionen genutzt werden, so daß unter Einschluß des Tellers 22 als direkte Auflage insgesamt vier abgestufte Höhenpositionen für die Aufnahme 20 möglich sind. Bei einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel können statt dessen mehr oder auch weniger Höhenpositionen möglich sein.
Dadurch, daß in der jeweils eingestellten Höhenposition die Aufnahme 20 entweder mit ihrem Teller 22 oder mit einem der überstehenden Teile 24 jeweils unmittelbar auf der Ober­ seite des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, auf­ liegt, ergibt sich eine Ersparnis an Bauhöhe. Bei unver­ änderter Höhenanordnung des Armes 10 ist somit eine Redu­ zierung der Unterschwenkhöhe im Vergleich zu bekannten Hebebühnen erreicht, wobei diese Reduzierung der Unter­ schwenkhöhe in der Größenordnung zwischen etwa 8 bis 10 mm liegt. Dadurch können die Forderungen aufgrund immer flacher werdender Fahrzeuge bzw. vermehrt anzutreffender Seitenspoiler nach immer geringeren Unterschwenkhöhen problemlos erfüllt werden.
Eine weitere wesentliche Besonderheit liegt darin, daß die Arretiereinrichtung 50 im Inneren 11 des Armes 10 und somit platzsparend angeordnet ist. Durch die Anordnung im Inneren 11 ist die Arretiereinrichtung 50 geschützt. Vor allem er­ gibt sich im Vergleich zu bekannten Anordnungen der Vorteil einer Reduzierung der Unterschwenkhöhe, weil die Arretier­ einrichtung 50 bei Anordnung im Inneren 11 keine Vergröße­ rung der Unterschwenkhöhe bedingt.
Die in den Arm 10 eingesteckte Aufnahme 20 liegt also in der Höhenposition gemäß Fig. 4 mit der Unterseite des Tellers 22 oder in einer anderen eingestellten Höhenposition mit einem quer überstehenden Teil 24 ihres Steckteils 21 unmittelbar auf der Oberseite des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, auf, wobei ein an den Teller 22 bzw. an den quer überstehenden Teil 24 anschließender nächster Abschnitt 26 mit geringeren Querabmessungen in der Öffnung 32 des Armes 10, insbesondere des oberen Wandteiles 12, aufgenommen ist. Ersichtlich weist der Steckteil 21 in Axialrichtung mehrere quer überstehende Teile 24 sowie mehrere Abschnitte 26 geringerer Querabmessungen auf, wobei die quer überstehenden Teile 24 und die Abschnitte 26 mit geringeren Querabmessungen im Wechsel aufeinanderfolgen und wobei immer nur ein Abschnitt 26 geringerer Querab­ messungen in der Öffnung 32 des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, aufnehmbar ist.
Die Arretiereinrichtung 50 greift immer nur an einem quer überstehenden Teil 24 des Steckteiles 21 an, und zwar immer nur an demjenigen quer überstehenden Teil 24, der unterhalb eines solchen Abschnittes 26 geringerer Querabmessungen folgt, welcher in der Öffnung 32 des Armes 10, insbesondere des Wandteiles 12, aufgenommen ist.
Diese Öffnung 32 im Arm 10, insbesondere in dessen oberem Wandteil 12, ist als Schlitz 33 ausgebildet, der zum freien Ende des Armes 10 hin offen ist, wobei die Schlitzbreite etwa dem Maß des Abschnittes 26 des Steckteils 21 mit geringeren Querabmessungen entspricht, so daß also in diesen Schlitz 33 nur derartige Abschnitte 26 hineinpassen und nicht die quer überstehenden Teile 24 mit größeren Querabmessungen des Steckteiles 21.
Die Arretiereinrichtung 50 weist eine Platte 51 auf, die im Inneren 11 des Armes 10, insbesondere an der Unterseite des oberen Wandteils 12, angeordnet ist und die vom freien Ende des Armes 10 her von Hand gefaßt werden kann. Die Platte 51 steht über das Ende des Armes 10, insbesondere des oberen Wandteiles 12, mit einem Abschnitt 52 hinaus vor, wobei dieser Abschnitt 52 als Handhabe zum Anfassen ausgebildet ist und beidseitig vorhanden ist. Da die Platte 51 in sich steif ist, kann die Platte 51 nach Wahl am einen Abschnitt 52 oder am anderen angefaßt werden, um eine Bewegung der Platte 51 herbeizuführen.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere deren Platte 51, enthält eine Öffnung 53, deren Größe etwa dem Maß der quer überstehenden Teile 24, z. B. Schultern 25, des Steck­ teils 21 entspricht, derart, daß der Steckteil 21 diese Öffnung 53 axial passieren kann. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist die Öffnung 53 in Anpassung an die Ring­ schultern 25 dem Abschnitt eines Kreises entsprechend ge­ formt, wobei der Kreisdurchmesser d mindestens so groß ist wie der Durchmesser der Schultern 25. Wichtig ist dabei ferner, daß die Öffnung 53 sich über mehr als 180° Umfangs­ winkel erstreckt, z. B. über einen Umfangswinkel von etwa 250°. Dies führt dazu, daß der Steckteil 21 mit dem jeweils in der Öffnung 53 aufgenommenen quer überstehenden Teil 24, insbesondere mit der Schulter 25, in der Öffnung 53 ge­ fangen ist und nicht horizontal in Pfeilrichtung 23 bewegt werden kann.
An die Öffnung 53 der Platte 51 schließt sich ein Schlitz 54 an, der zum freien Ende der Platte 51 und des Armes 10 hin offen ist. Die Breite des Schlitzes 54 ist geringer als der Durchmesser der Öffnung 53. Dadurch ist der in Fig. 3 rechts befindliche Auslaß der Öffnung 53 verengt. Die Breite des Schlitzes 54 entspricht etwa der Breite des Schlitzes 33 im Arm 10, insbesondere im oberen Wand­ teil 12 dieses. Somit ist die Breite des Schlitzes 54 etwa so groß wie die Breite der Abschnitte 26 mit geringeren Querabmessungen des Steckteils 21 der Aufnahme 20, so daß diese Abschnitte 26 durch den Schlitz 54 hindurchpassen.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere die Platte 51, ist im Inneren 11 des Armes 10 vertikal verschiebbar und/ oder schwenkbar gehalten. Dies wird später noch im Detail erläutert. Die Halterung der Platte 51 ist derart, daß in der in Fig. 4 gezeigten Sicherungsstellung der Platte 51 ein quer überstehender Teil 24, insbesondere eine Schulter 25, des Steckteils 21 der Aufnahme 20 in der Öffnung 53 der Platte 51 lagert und aufgrund des engeren Schlitzes 54, der sich an die Öffnung 53 anschließt, gegen horizontales Herausrutschen aus der Öffnung 53 gesichert ist, während ein darüber befindlicher Abschnitt 26 mit geringeren Quer­ abmessungen in der Öffnung 32, insbesondere im Schlitz 33, des Armes 10, insbesondere des oberen Wandteiles 12, auf­ genommen ist. Diesen Zustand zeigt Fig. 4.
Soll die Aufnahme 20 herausgenommen und z. B. in einer anderen Höhenposition wieder eingesteckt werden, was beides in horizontaler Richtung gemäß Pfeil 23 bewerkstelligt werden kann, wird wie folgt vorgegangen. Die Platte 51 wird an einem Abschnitt 52 angefaßt und in Pfeilrichtung 55 nach unten aus der Sicherungsstellung heraus in eine in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Freigabestellung gedrückt. In dieser gestrichelten Freigabestellung der Platte 51 ver­ läßt deren Öffnung 53 und sich daran anschließender Schlitz 54 den quer überstehenden Teil 24, insbesondere die Schulter 25, des Steckteils 21, der dadurch freigegeben wird. Bei dieser Bewegung der Platte 51 gelangt diese mit der Öffnung 53 und dem Schlitz 54 in den Bereich eines Abschnittes 26 mit geringeren Querabmessungen. In dieser gestrichelten Freigabestellung kann somit die Aufnahme 20 mit ihrem Steckteil 21 in Pfeilrichtung 23 und in Richtung des Endes des Schlitzes 33 des Armes 10 und des Schlitzes 54 der Platte 51 horizontal herausgezogen werden. Sodann kann die Aufnahme 20 gegensinnig dazu in einer anderen Höhenposition oder in der gleichen Höhenposition wieder eingeschoben werden, wobei auch beim Einschieben die Platte 51 in der gestrichelt angedeuteten Freigabestellung zu halten ist. Nach Loslassen der Platte 51 gelangt diese wieder in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Sicherungs­ stellung, in der die Platte 51 etwa horizontal verläuft. Aufgrund der Ausbildung der Aufnahme 20 und der Arretier­ einrichtung 50 ist diese Handhabung der Aufnahme 20 mit einer Einhandbedienung möglich, bei der der Benutzer nur eine einzige Hand einzusetzen hat. Bei dieser Entfernung der Aufnahme 20 bzw. Einstecken der Aufnahme 20 in einer anderen Höhenposition ist keine Schrägstellung nach oben notwendig. Deswegen ist hierfür kein sonst einzuplanender zusätzlicher oberer Freiraum z. B. etwa in der Größenordnung von 25 bis 30 mm notwendig. Ersichtlich ist somit schnell und einfach und reproduzierbar die jeweils gewünschte Höhen­ position der jeweiligen Aufnahme 20 von Hand erreichbar, wobei zugleich der Vorteil erzielt wird, daß beim Heraus­ ziehen der Aufnahme 20 aus dem Arm 10 bzw. beim Einstecken auf einer neuen Höhenposition oberhalb des Tellers 22 der Aufnahme 20 nur ein Freiraum vorhanden sein muß, der z. B. maximal der Höhe des Abstandes der Schultern 25 und Nuten 27 entspricht. Dank der beschriebenen Gestaltung kann die Hebebühne auch mit Vorteil dann eingesetzt werden, wenn z. B. Fahrzeuge mit tiefliegendem Schweller mittels der Hebebühne aufgenommen werden sollen, bei denen die Aufnahme­ punkte nicht so tief wie der seitliche Schweller liegen. In einem solchen Fall werden zunächst die jeweiligen Auf­ nahmen 20 vom jeweiligen Arm 10 entfernt, woraufhin an­ schließend der jeweilige Arm 10 zwischen Boden und seit­ lichem Schweller hindurch in den Bereich unter das Fahrzeug eingeschwenkt werden kann. Hiernach läßt sich in kniender Position der Bedienungsperson die Aufnahme 20 in der je­ weils gewünschten Höhenposition schnell und einfach end­ seitig in den Arm 10 in beschriebener Weise einstecken und mittels der Arretiereinrichtung 50 sichern.
Die Arretiereinrichtung 50, insbesondere die Platte 51, kann am Arm 10 mit einem Bereich 56 festgelegt sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegt dieser der Festlegung dienende Bereich 56 relativ nahe der Öffnung 53 und mit recht großem Abstand vom in Fig. 3 links befindlichen Ende 57 der Platte 51. Die Platte 51 weist auf diesem Bereich 56 zwei beabstandete Durchlässe 58, z. B. Bohrungen, auf, die von jeweiligen etwa lotrechten Stiften 59 durchsetzt sind, welche im Inneren 11 des Armes 10 fest angeordnet sind. Auf jedem Stift 59 ist eine Feder 60, z. B. eine zylindrische Schraubenfeder, zentriert, die mit ihrem in Fig. 1 und 4 unteren Ende am Arm 10, und zwar am unteren Wandteil 13, und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an der Unterseite der Platte 51 abgestützt ist und die Platte 51 im Bereich 56 in Richtung nach oben federnd beaufschlagt. Wird die Platte 51 aus der Sicherungsstellung gemäß Fig. 4 in die gestrichelt angedeutete Freigabestellung in Pfeilrichtung 55 geschwenkt, so legt sich die Kante am Ende 57 der Platte 51 an der Unterseite des oberen Wandteiles 12 an, wobei diese Kante eine Schwenkachse für die Platte 51 bildet, die dann gegen die Wirkung der Federn 60 in Pfeilrichtung 55 nach unten geschwenkt wird. Die Bewegung wird möglich aufgrund der im Verhältnis zum Durchmesser der Stifte 59 größeren Durchlässe 58 in der Platte 51.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Platte 51 der Arretiereinrichtung 50 als z. B. endseitig festgelegte Federplatte ausgebildet, die z. B. aus Feder­ stahl bestehen kann. In einem solchen Fall bedarf es der Stifte 59 und Federn 60 nicht. Statt dessen ist die Feder­ platte z. B. im Bereich des Endes 57 direkt am Wandteil 12 des Armes 10 in geeigneter Weise festgelegt.

Claims (17)

1. Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge, mit endseitig horizontalen, vorzugsweise teleskopischen, Armen (10) angeordneten Aufnahmen (20), die jeweils mit einem etwa lotrechten Steckteil (21) in einer zur Seite hin offenen Öffnung (32) des Armes (10) in einer vorgegebenen Höhen­ position aufnehmbar und mittels einer lösbaren Arretier­ einrichtung (50) sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50) im Inneren (11) des Armes (10) angeordnet ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die jeweilige Aufnahme (20) in ihrer untersten Höhen­ position unmittelbar auf der Oberseite des Armes (10) aufliegt.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aufnahme (20) in einer eingestellten Höhenposition mit einem quer überstehenden Teil (24) ihres Steckteiles (21) unmittelbar auf der Oberseite des Armes (10) aufliegt, wobei ein an den quer über­ stehenden Teil (24) sich axial anschließender Abschnitt (26) des Steckteils (21) geringere Querabmessungen als der quer überstehende Teil (24) aufweist und in der Öffnung (32) des Armes (10) aufgenommen ist.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (21) jeder Aufnahme (20) in Axial­ richtung mehrere quer überstehende Teile (24) sowie mehrere Abschnitte (26) mit geringeren Querabmessungen aufweist und daß die quer überstehenden Teile (24) und die Abschnitte (26) mit geringeren Querabmessungen im Wechsel aufeinanderfolgen, wobei immer nur ein Abschnitt (26) mit geringeren Querabmessungen in der Öffnung (32) des Armes (10) aufnehmbar ist.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50) immer nur an einem quer überstehenden Teil (24) des Steckteiles (21) angreift.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50) immer nur an demjenigen quer überstehenden Teil (24) des Steckteiles (21) an­ greift, der unterhalb eines solchen Abschnitts (26) mit geringeren Querabmessungen folgt, welcher in der Öffnung (32) des Armes (10) aufgenommen ist.
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) des Armes (10) als im oberen Wand­ teil (12) des Armes (10) enthaltener, zum freien Ende des Armes (10) hin offener Schlitz (33) ausgebildet ist, dessen Breite etwa dem Maß des Abschnittes (26) des Steckteils (21) mit geringeren Querabmessungen ent­ spricht.
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50) eine Platte (51) auf­ weist, die im Inneren (11) des Armes (10), insbesondere an der Unterseite des oberen Wandteiles (12) des Armes (10), angeordnet ist und vom freien Ende des Armes (10) her faßbar ist.
9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte (51), über das Ende des Armes (10) hinaus vor­ steht und am vorstehenden Ende einen als Handhabe zum Anfassen ausgebildeten Abschnitt (52) aufweist.
10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (51) der Arretiereinrichtung (50) eine Öffnung (53) enthält, deren Größe etwa dem Maß der quer überstehenden Teile (24) des Steckteiles (21) jeder Aufnahme (20) entspricht, derart, daß der Steckteil (21) diese Öffnung (53) axial passieren kann, jedoch quer dazu darin gefangen ist, wobei die Öffnung (53) vorzugsweise als Teilkreisöffnung mit einem Umfangs­ winkel größer 180° ausgebildet ist.
11. Hebebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Öffnung (53) der Platte (51) der Arre­ tiereinrichtung (50) ein zum freien Ende der Platte (51) und des Armes (10) hin offener Schlitz (54) anschließt, dessen Breite etwa derjenigen des Schlitzes (33) im oberen Wandteil (12) des Armes (10) entspricht.
12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte (51), im Inneren (11) des Armes (10), vorzugsweise unter­ seitig des oberen Wandteiles (12) des Armes (10), verti­ kal verschiebbar und/oder schwenkbar gehalten ist, der­ art, daß in der Sicherungsstellung der Platte (51) ein quer überstehender Teil (24) des Steckteils (21) der Aufnahme (20) in der Öffnung (53) der Platte (51) lagert und mittels des sich an die Öffnung (53) anschließenden, schmaleren Schlitzes (54) gegen Herausrutschen aus dieser Öffnung (53) gesichert ist, während ein darüber befind­ licher Abschnitt (26) des Steckteils (21) mit geringeren Querabmessungen in der Öffnung (32), insbesondere im Schlitz (33), des Armes (10) aufgenommen ist und daß in der aus der Sicherungsstellung heraus, z. B. herunter, gedrückten Freigabestellung der Platte (51) deren Öffnung (53) und sich daran anschließender Schlitz (54) den quer überstehenden Teil (24) des Steckteils (21) der Aufnahme (20) verläßt und freigibt und in den Bereich eines Abschnittes (26) des Steckteils (21) mit geringeren Querabmessungen gelangt und in dieser Freigabestellung die Aufnahme (20) mit ihrem Steckteil (21) in Richtung des Endes des Schlitzes (33, 54) horizontal herausge­ zogen und in der gleichen oder einer anderen Höhenposi­ tion gegensinnig wieder horizontal eingeschoben werden kann.
13. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte (51), mit einem Bereich (56) am Arm (10) festgelegt ist.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (50), insbesondere die Platte (51), auf einem im Inneren (11) des Armes (10) verlaufenden Abschnitt (56) zwei beabstandete Durch­ lässe (58), z. B. Bohrungen, aufweist, die von jeweiligen etwa lotrechten Stiften (59) im Inneren (11) des Armes (10) durchsetzt sind.
15. Hebebühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß auf jedem Stift (59) eine Feder (60), z. B. eine zylindrische Schraubenfeder, zentriert ist, die mit einem Ende am Arm (10) und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite der Platte (51) abgestützt ist und die Platte (51) in Richtung nach oben federnd beaufschlagt.
16. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (21) der Aufnahme (20) zumindest im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist und als Abschnitte (26) mit geringeren Querabmessungen jeweils durch Nuten (27), z. B. Ringnuten, abgesetzte Abschnitte und als quer überstehende Teile (24) jeweils Schultern (25), z. B. Ringschultern, aufweist.
17. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (51) der Arretiereinrichtung (50) als z. B. endseitig festgelegte Federplatte ausgebildet ist.
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