DE3541769C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3541769C2 DE3541769C2 DE19853541769 DE3541769A DE3541769C2 DE 3541769 C2 DE3541769 C2 DE 3541769C2 DE 19853541769 DE19853541769 DE 19853541769 DE 3541769 A DE3541769 A DE 3541769A DE 3541769 C2 DE3541769 C2 DE 3541769C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis frame
- transport trailer
- trailer according
- horse transport
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/04—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pferdetransport-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem Pferdetransport-Anhänger dieser Art,
wie er aus der US 43 39 147 bekannt ist, sind die
Achsen von zwei zu beiden Seiten von Fahrgestellrahmen und Aufbau angeordneten
hinteren Rädern mit dem vorderen Enden eines einen Teil der Höhenverstelleinrichtung
bildenden Schwenkarms verbunden, dessen hinteres Ende an dem Fahrgestellrahmen
um eine waagerechte Querachse schwenkbar angelenkt ist. Die Schwenkarme weisen
einen Ansatz auf, der von einer zwischen der Radachse und der genannten Querachse
liegenden Stelle nach oben ragt und dessen freies Ende über einen hydraulischen
Hubzylinder mit dem Aufbau in Verbindung steht. Vorne ist der Fahrgestellrahmen über
einen in Querrichtung mittig angeordneten Lagerbock auf einer Vorderradachse derart
abgestützt, daß der Fahrgestellrahmen Schwenkbewegungen gegenüber der
Vorderradachse sowohl um eine lotrechte Achse als auch um eine Längsmittelachse aus
führen kann. Eine Deichsel ist an der Vorderseite angelenkt. In der normalen Fahr
stellung wird der Fahrgestellrahmen über die an den Hinterachsen angreifenden
Schwenkarme und die zugehörigen Hubzylinder im wesentlichen parallel zur Fahrbahn
gehalten. Zum Übergang in die Parkstellung werden die Schwenkarme mittels der Hub
zylinder derart verstellt, daß der Fahrgestellrahmen um die Vorderachse in eine
Schräglage verschwenkt wird, in welcher sich das hintere Ende des Fahrgestellrahmens
auf den Erdboden auflegt, während das vordere Ende des Fahrgestellrahmens seine
Höhenlage im wesentlichen unverändert beibehält. Die unteren Teile von seitlichen
Klapptüren des Aufbaus lassen sich als Endladerampen herunterklappen, damit das
Pferd beim Entladen nicht rückwärts zu gehen braucht.
Aus der US 40 54 218 ist ein Einachs-Viehtransportanhänger bekannt, bei dem
die Radachse am unteren Ende von langen Schwenkstützen angebracht ist, die in der
Fahrstellung nach hinten und unten geneigt sind. Die freien oberen Enden der Schwenk
stützen sind um eine Querachse schwenkbar am oberen Ende von Holmen angelenkt,
die mit dem Fahrgestellrahmen in dessen vorderen Bereich starr verbunden sind und
von diesem senkrecht nach oben abstehen. Eine Deichsel ist mit dem Fahrgestellrahmen
um eine Querachse schwenkbar verbunden; sie kann in der Fahrstellung gegenüber dem
Fahrgestellrahmen verriegelt werden. Zum Verstellen des Anhängers von der Fahr- in
die Parkstellung werden die Anhängerräder blockiert, worauf der Fahrgestellrahmen
mittels des Zugfahrzeugs über die Deichsel nach hinten geschoben wird. Dadurch
werden die Schwenkstützen zu einer Schwenkbewegung gegenüber den Holmen veranlaßt,
im Verlauf deren sich die Schwenkstützen aufrichten und dadurch den Fahrgestell
rahmen vorne anheben, während letzterer hinten abgesenkt wird, bis er am Erdboden
anliegt.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 17 82 561
ein für den Transport von Großvieh bestimmter Einachsanhänger
bekannt, dessen Radachse und Deichsel mit dem Fahrgestellrahmen
starr verbunden sind. Der Anhängeraufbau weist eine als Laderampe benutzbare,
herunterklappbare Rückwand und an der Vorderseite eine als Endladerampe dienende
Klappwand auf.
Den geschilderten bekannten Transportanhängern ist gemeinsam, daß das Pferd sich
bei Laden und Entladen auf einer Schrägfläche bewegen muß. Da insbesondere an
einen Transport nicht gewohnte Pferde, z. B. Jungpferde, beim Lade- und Entladevor
gang ohnehin oft nervös sind, kann es leicht vorkommen, daß das Pferd scheut und aus
rutscht. Dies gilt erst recht, wenn das Laden und/oder Entladen über eine Rampe
erfolgt, ganz davon abgesehen, daß das Auf- und Abklappen von Rampen umständlich ist.
Bei dem durch Rangieren des Zugfahrzeuges zwischen Fahr- und Parkstellung verstell
baren bekannten Anhänger erfordert die Handhabung zudem erhebliches Geschick, da
das Zugfahrzeug bei blockierten Anhängerrädern um eine kurze, aber genaue einzu
haltende Strecke zurückgestoßen werden muß. Andernfalls drohen Schäden am Zugfahr
zeug und/oder Anhänger, oder der Anhänger erreicht nicht seine gewünschte Park
stellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pferdetransport-Anhänger der
eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch hohe Sicherheit für Pferd und Benutzer
beim Laden und Entladen auszeichnet und der besonders einfach zu handhaben ist.
Ausgehend von einem Pferdetransport-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der den Aufbau tragende Fahrgestellrahmen des Pferdetransport-Anhängers nach der
Erfindung wird zum Laden und Entladen in die ebenerdige Lage gebracht. Das Pferd
kann dann in den Anhänger gelangen und diesen auch wieder verlassen, ohne dabei eine
Schrägfläche überqueren zu müssen. Es ist möglich, das Pferd selbst im Rückwärtsgang
völlig gefahrlos aus dem Anhänger herauszuführen. Da der Fahrgestellrahmen mittels
der Höhenverstelleinrichtung zwischen der ebenerdigen Parkstellung und der Fahr
stellung verstellt wird, bleibt die Handhabung des Anhängers bequem und einfach. Weder
müssen Rampen ein- und ausgeklappt werden, noch muß mit dem Zugfahrzeug fein
fühlig und genau rangiert werden. Während des Lade- und Entladevorgangs kann trotz
Absenken des Fahrgestellrahmens als Ganzem der Anhänger an das Zugfahrzeug
angekoppelt bleiben, was in der Regel erwünscht ist, damit zwischen Zugfahrzeug und
Anhänger die elektrische Verbindung aufrechterhalten bleibt, die notwendig ist, um die
Energieversorgung für den Höhenverstellvorgang zu gewährleisten.
Wegen der um eine waagerechte Querachse
schwenkbaren Deichsel braucht auch
die mechanische Verbindung zum Zugfahrzeug
vor bzw. nach der Höhenverstellung des
Anhängers nicht bedient zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Höhenverstelleinrichtung zwischen
dem Fahrgestellrahmen und den Rädern sitzende Hubzylinder, vorzugsweise Hydraulik
zylinder auf, die auf Federbeine aufgesetzt sein können, welche den Fahrgestellrahmen
mit den Rädern verbinden. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens
während der Fahrt mit Sicherheit auszuschließen, ist vorzugsweise eine lösbare
mechanische Sperre zum Verriegeln des Fahrgestellrahmens in der Fahrtstellung vorgesehen.
Zweckmäßig weist der Anhänger ferner eine Verriegelung zum Verriegeln der Deichsel
gegenüber dem Fahrstellrahmen in der Fahrstellung auf, um eine starre Deichsel
verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug während der Fahrt herzustellen. Die
Höhenverstelleinrichtung, beispielsweise in Form der genannten hydraulischen Hub
zylinder, einer Hydraulikpumpe und der zugehörigen Steuereinrichtung, kann zweckmäßig in
verkleideten Räumen untergebracht sein, die Teile des Aufbaus bilden und
oberhalb der Räder angeordnet sind. Der Anhänger kann da
durch ein besonders ansprechendes Design erhalten. Außer
dem ist die Höhenverstelleinrichtung gegen Sicht, Witte
rungseinflüsse und unbefugte Betätigung geschützt. Die die
Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden verkleideten Räume
des Aufbaus sind vorteilhaft schrankartig mit an den Außen
seiten des Aufbaus sitzenden Türen ausgebildet.
Das Be- und Entladen des Anhängers läßt sich weiter dadurch
vereinfachen, daß der Aufbau sowohl hinten als auch vorne
mit absperrbaren Durchlässen für die Pferde, vorzugsweise
in Form von Schwingtüren, versehen ist. Bei einer solchen
Ausgestaltung kann das Pferd den Anhänger im Vorwärtsgang
sowohl betreten als auch verlassen.
Der Aufbau ist zur Verringerung des Luftwiderstandes zweck
mäßig nach vorne trapezförmig verjüngt, und vordere Schwing
türen sind in diesem Fall in den nicht parallelen Trapezsei
ten vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Deichsel
beim Entladen der Pferde über das vordere Anhängerende nicht
im Wege ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach
stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht eines Pferdetransport-
Anhängers nach der Erfindung in der Fahr
stellung bzw. in der Parkstellung,
Fig. 3 und 4 eine Ansicht des Anhängers gemäß den
Fig. 1 und 2 wiederum in der Fahrstellung
bzw. der Parkstellung,
Fig. 5 in schematischer Darstellung zwischen dem Fahr
gestellrahmen und den Rädern sitzende Federbei
ne mit eingebauten Hubzylindern in der Parkstel
lung,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in der Fahrstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Anhänger und
Fig. 8 eine Teilansicht einer an den Fahrgestellrahmen
angelenkten V-Deichsel.
Der in den Figuren dargestellte Pferdetransport-Anhänger weist
ein Fahrgestell mit einem Fahrgestellrahmen 1 (vergleiche ins
besondere Fig. 5, 6 und 8) und Rädern 2 auf. Auf dem Fahrge
stellrahmen 1 ist ein Aufbau 3 fest montiert. Der Fahrgestell
rahmen 1 ist zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen
Fahrstellung (Fig. 1 und 3) und einer Parkstellung (Fig.
2 und 4) höhenverstellbar. In der Parkstellung liegt der Fahr
gestellrahmen mindestens näherungsweise ebenerdig, so daß nach
Öffnen von hinteren Schwingtüren 4, von denen in Fig. 7 die
linke in der Schließstellung und die rechte in der Offenstel
lung dargestellt sind, Pferde den Anhänger betreten können,
ohne daß es einer Laderampe bedarf. Das Pferd kann nicht aus
rutschen. Es wird auch nicht durch den hohlen Klang einer sol
chen Laderampe irritiert. Selbst wenn das Pferd rückwärts aus
dem Anhänger herausgeführt wird, entfällt jede Verletzungsge
fahr.
Der Höhenverstellung des Fahrgestellrahmens 1 samt Aufbau 3
dient eine in den Fig. 5 und 6 insgesamt mit 5 bezeichnete
Höhenverstelleinrichtung, die vorzugsweise hydraulische Hubzy
linder 6 aufweist. Diese Hubzylinder 6 sind bei der veranschau
lichten Ausführungsform auf Federbeine 7 aufgesetzt, über welche
die Räder 2 mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sind. Die
Hubzylinder 6 werden über eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe
und eine entsprechende Steuereinrichtung mit Arbeitsmittel beauf
schlagt, um den Fahrgestellrahmen 1 mit Bezug auf die Räder 2 wahl
weise in die abgesenkte Parkstellung gemäß Fig. 5 oder die angeho
bene Fahrstellung der Fig. 6 zu bringen. Um ein unbeabsichtigtes
Absenken des Fahrgestellrahmens 1 aus der Fahrstellung zu verhin
dern, ist eine lösbare mechanische Sperre 9 vorgesehen, die bei
der veranschaulichten Ausführungsform einen an jedem der Hubzy
linder 6 angelenkten Schwenkhebel 10 aufweist. In der Sperrstel
lung sind die Schwenkhebel 10 nach unten geklappt, wobei sich
eine am freien Ende der Schwenkhebel sitzende Gabel 11 an einem
Federbeinflansch 12 abstützt. Es versteht sich, daß auch in ande
rer Weise aufgebaute mechanische Sperren vorhanden sein können.
Der Aufbau 3 ist vorteilhaft in der in Fig. 7 erkennbaren Weise
nach vorne trapezförmig verjüngt, und zweckmäßig sitzen in den
nicht parallelen Trapezseiten vordere Schwingtüren 14. Von diesen
ist in Fig. 7 die linke im Schließzustand und die rechte im Of
fenzustand angedeutet. Die vorderen Schwingtüren 14 erlauben es,
die Pferde nach vorne aus dem Anhänger herauszuführen, ohne daß
dabei eine beispielsweise als V-Deichsel ausgebildete Deichsel im
Wege ist. Zu der Deichsel gehört eine Deichselstange 15, die mit
zwei nach vorne V-förmig zusammenlaufenden Streben 16 bei 17 fest
verbunden ist. Die Streben 16 sind nahe ihrem hinteren Ende über
Gelenke 18 an dem Fahrgestellrahmen 1 angelenkt, wobei die Gelen
ke 18 eine waagrechte Querachse bestimmen. Von dem Fahrgestell
rahmen 1 steht eine Mittelstrebe 19 nach vorne vor, wobei die
Deichselstange 15 und die Mittelstrebe 19 in Längsrichtung mit
einander fluchten. Ein am hinteren Ende der Deichselstange 15 an
geordneter Riegel 20 kann mit einem zugeordneten Riegelglied (nicht
veranschaulicht) am vorderen Ende der Mittelstrebe 19 in Eingriff
gebracht werden. Diese Verriegelung läßt sich mittels eines an der
Mittelstrebe 19 gelagerten Steuerhebels 21 wahlweise sperren oder
lösen.
In der Fahrstellung gemäß den Fig. 1 und 3 liegen die Deichsel
15, 16 und der Fahrgestellrahmen 1 in im wesentlichen gleicher Ebe
ne. Die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung ist eingerastet. Es
ist auf diese Weise eine starre mechanische Verbindung zwischen
Deichsel und Fahrgestellrahmen hergestellt. Vor dem Absenken des
Fahrgestellrahmens 1 in die Parkstellung kann über den Steuerhe
bel 21 die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung gelöst werden.
Der Fahrgestellrahmen 1 läßt sich dann absenken, während das vor
dere, beispielsweise in herkömmlicher Weise über ein Stützrad oder
dergleichen abgestützte oder mit einem Zugfahrzeug gekuppelte
Deichselende seine Höhenlage beibehält. Dabei führt die Deichsel
15, 16 eine Schwenkbewegung gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1
um die von den Gelenken 18 bestimmte Achse aus.
Oberhalb der Räder 2 befinden sich vorzugsweise schrankartige
verkleidete Räume zur Aufnahme der Höhenverstelleinrichtung 5
einschließlich Hydraulikpumpe und Steuereinrichtung. Diese Räume
sind nach außen mit an den Außenseiten des Aufbaus 3 sitzenden
Türen 23 abgeschlossen. Zwischen den die Höhenverstelleinrichtung
aufnehmenden Räumen und den vorderen Schwingtüren 14 kann zu bei
den Seiten des Aufbaus 3 ferner jeweils ein mit einer Tür 24 ver
schlossener Schrank vorhanden sein, der beispielsweise Bekleidung
aufnehmen oder gegebenenfalls auch als Sattelkammer dienen kann.
Claims (9)
1. Pferdetransport-Anhänger mit einer Deichsel, einem einen Rahmen und Räder
aufweisenden Fahrgestell, einem mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen
Aufbau, sowie mit einer Höhenverstelleinrichtung, mittels deren der Fahrgestell
rahmen zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen Fahrstellung und
einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher das hintere Ende des Fahrgestell
rahmens abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Parkstellung der Fahr
gestellrahmen (1) als Ganzes ebenerdig liegt, und daß die am Fahrgestellrahmen (1)
angeordnete Deichsel (15, 16) um eine waagerechte Querachse schwenkbar ist.
2. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen dem Fahrgestellrahmen (1) und den Rädern (2)
sitzende Hubzylinder (6) aufweist.
3. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubzylinder (6) auf Federbeine (7) aufgesetzt sind, welche den Fahrgestellrahmen (1)
mit den Rädern (2) verbinden.
4. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine lösbare mechanische Sperre (9) zum Verriegeln des Fahr
gestellrahmens (1) in der Fahrstellung.
5. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriege
lung (20, 21) zum Verriegeln der Deichsel (15, 16) in der Fahrstellung des Fahrge
stellrahmens (1) gegenüber letzterem.
6. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) in Teile des Aufbaus (3)
bildenden verkleideten Räumen untergebracht ist, die oberhalb der Räder (2) an
geordnet sind.
7. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Höhenverstelleinrichtung (5) aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus (3)
schrankartig mit an den Außenseiten des Aufbaus sitzenden Türen (23) ausgebildet
sind.
8. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren
Durchlässen (Türen 4, 14) versehen ist.
9. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) nach vorne trapezförmig verjüngt ist und
vordere Schwingtüren (14) in den nicht parallelen Trapezseiten sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541769 DE3541769A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Pferdetransport-anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541769 DE3541769A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Pferdetransport-anhaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541769A1 DE3541769A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541769C2 true DE3541769C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6286878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541769 Granted DE3541769A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Pferdetransport-anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541769A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2725682A1 (fr) * | 1994-10-17 | 1996-04-19 | Attard Jean Yves | Remorque perfectionnee |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782561U (de) * | 1958-09-18 | 1959-02-05 | Otto Thoma | Einachsanhaenger fuer viehtransport. |
US4054218A (en) * | 1976-10-05 | 1977-10-18 | Mackey James F | Tiltable trailer |
US4339147A (en) * | 1980-11-03 | 1982-07-13 | Kimzey John S | Equine ambulance |
-
1985
- 1985-11-26 DE DE19853541769 patent/DE3541769A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3541769A1 (de) | 1987-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006213C2 (de) | Heber | |
DE2845801C2 (de) | ||
EP0784916B1 (de) | Fahrzeug zum Transport eines insbesondere fahrbaren Geräts | |
DE2015792C2 (de) | Als Ackerschlepper einzusetzendes landwirtschaftliches Fahrzeug | |
DE3600430C2 (de) | ||
EP0059409A2 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper | |
DE2947904C2 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der kippbaren Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden | |
EP0717155A2 (de) | Lader | |
DE3541769C2 (de) | ||
DE1966495C2 (de) | Schlepper für die Landwirtschaft | |
DE8413456U1 (de) | Maehwerk | |
DE2319308C2 (de) | Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material | |
DE3801895A1 (de) | Vorrichtung an der frontseite eines ackerschleppers zum anheben eines zusatzgewichttraegers in eine transportstellung | |
DE825639C (de) | Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen, zur Verhuetung des Kippens bei Schwerpunktverlagerung | |
DE2258206A1 (de) | Anhaengevorrichtung | |
DE2812750A1 (de) | Bergungsfahrzeug mit bergevorrichtung zum abschleppen von strassenfahrzeugen | |
DE2353172C3 (de) | Selbstfahrender Mähdrescher Deere & Co, Mohne, HL (VStAi.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | |
EP1008283A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ankuppeln eies Geräts | |
DE3623005C2 (de) | ||
AT394481B (de) | Holzrueckewagen | |
DE19754414A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE8533274U1 (de) | Pferdetransport-Anhänger | |
DE2945753C2 (de) | Hilfseinrichtung für den An- und Abbau eines zwischen den Achsen eines landwirtschaftlichen Schleppers oder Geräteträgers arbeitenden Balkenmähwerkes | |
DE3144254C2 (de) | Fahrgestell für abnehmbare Standbeine einer Absetzvorrichtung | |
DE1961469A1 (de) | Transportkarren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |