DE3541769C2 - - Google Patents

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DE3541769C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pferdetransport-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Pferdetransport-Anhänger dieser Art, wie er aus der US 43 39 147 bekannt ist, sind die Achsen von zwei zu beiden Seiten von Fahrgestellrahmen und Aufbau angeordneten hinteren Rädern mit dem vorderen Enden eines einen Teil der Höhenverstelleinrichtung bildenden Schwenkarms verbunden, dessen hinteres Ende an dem Fahrgestellrahmen um eine waagerechte Querachse schwenkbar angelenkt ist. Die Schwenkarme weisen einen Ansatz auf, der von einer zwischen der Radachse und der genannten Querachse liegenden Stelle nach oben ragt und dessen freies Ende über einen hydraulischen Hubzylinder mit dem Aufbau in Verbindung steht. Vorne ist der Fahrgestellrahmen über einen in Querrichtung mittig angeordneten Lagerbock auf einer Vorderradachse derart abgestützt, daß der Fahrgestellrahmen Schwenkbewegungen gegenüber der Vorderradachse sowohl um eine lotrechte Achse als auch um eine Längsmittelachse aus­ führen kann. Eine Deichsel ist an der Vorderseite angelenkt. In der normalen Fahr­ stellung wird der Fahrgestellrahmen über die an den Hinterachsen angreifenden Schwenkarme und die zugehörigen Hubzylinder im wesentlichen parallel zur Fahrbahn gehalten. Zum Übergang in die Parkstellung werden die Schwenkarme mittels der Hub­ zylinder derart verstellt, daß der Fahrgestellrahmen um die Vorderachse in eine Schräglage verschwenkt wird, in welcher sich das hintere Ende des Fahrgestellrahmens auf den Erdboden auflegt, während das vordere Ende des Fahrgestellrahmens seine Höhenlage im wesentlichen unverändert beibehält. Die unteren Teile von seitlichen Klapptüren des Aufbaus lassen sich als Endladerampen herunterklappen, damit das Pferd beim Entladen nicht rückwärts zu gehen braucht.
Aus der US 40 54 218 ist ein Einachs-Viehtransportanhänger bekannt, bei dem die Radachse am unteren Ende von langen Schwenkstützen angebracht ist, die in der Fahrstellung nach hinten und unten geneigt sind. Die freien oberen Enden der Schwenk­ stützen sind um eine Querachse schwenkbar am oberen Ende von Holmen angelenkt, die mit dem Fahrgestellrahmen in dessen vorderen Bereich starr verbunden sind und von diesem senkrecht nach oben abstehen. Eine Deichsel ist mit dem Fahrgestellrahmen um eine Querachse schwenkbar verbunden; sie kann in der Fahrstellung gegenüber dem Fahrgestellrahmen verriegelt werden. Zum Verstellen des Anhängers von der Fahr- in die Parkstellung werden die Anhängerräder blockiert, worauf der Fahrgestellrahmen mittels des Zugfahrzeugs über die Deichsel nach hinten geschoben wird. Dadurch werden die Schwenkstützen zu einer Schwenkbewegung gegenüber den Holmen veranlaßt, im Verlauf deren sich die Schwenkstützen aufrichten und dadurch den Fahrgestell­ rahmen vorne anheben, während letzterer hinten abgesenkt wird, bis er am Erdboden anliegt.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 17 82 561 ein für den Transport von Großvieh bestimmter Einachsanhänger bekannt, dessen Radachse und Deichsel mit dem Fahrgestellrahmen starr verbunden sind. Der Anhängeraufbau weist eine als Laderampe benutzbare, herunterklappbare Rückwand und an der Vorderseite eine als Endladerampe dienende Klappwand auf.
Den geschilderten bekannten Transportanhängern ist gemeinsam, daß das Pferd sich bei Laden und Entladen auf einer Schrägfläche bewegen muß. Da insbesondere an einen Transport nicht gewohnte Pferde, z. B. Jungpferde, beim Lade- und Entladevor­ gang ohnehin oft nervös sind, kann es leicht vorkommen, daß das Pferd scheut und aus­ rutscht. Dies gilt erst recht, wenn das Laden und/oder Entladen über eine Rampe erfolgt, ganz davon abgesehen, daß das Auf- und Abklappen von Rampen umständlich ist. Bei dem durch Rangieren des Zugfahrzeuges zwischen Fahr- und Parkstellung verstell­ baren bekannten Anhänger erfordert die Handhabung zudem erhebliches Geschick, da das Zugfahrzeug bei blockierten Anhängerrädern um eine kurze, aber genaue einzu­ haltende Strecke zurückgestoßen werden muß. Andernfalls drohen Schäden am Zugfahr­ zeug und/oder Anhänger, oder der Anhänger erreicht nicht seine gewünschte Park­ stellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pferdetransport-Anhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch hohe Sicherheit für Pferd und Benutzer beim Laden und Entladen auszeichnet und der besonders einfach zu handhaben ist.
Ausgehend von einem Pferdetransport-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der den Aufbau tragende Fahrgestellrahmen des Pferdetransport-Anhängers nach der Erfindung wird zum Laden und Entladen in die ebenerdige Lage gebracht. Das Pferd kann dann in den Anhänger gelangen und diesen auch wieder verlassen, ohne dabei eine Schrägfläche überqueren zu müssen. Es ist möglich, das Pferd selbst im Rückwärtsgang völlig gefahrlos aus dem Anhänger herauszuführen. Da der Fahrgestellrahmen mittels der Höhenverstelleinrichtung zwischen der ebenerdigen Parkstellung und der Fahr­ stellung verstellt wird, bleibt die Handhabung des Anhängers bequem und einfach. Weder müssen Rampen ein- und ausgeklappt werden, noch muß mit dem Zugfahrzeug fein­ fühlig und genau rangiert werden. Während des Lade- und Entladevorgangs kann trotz Absenken des Fahrgestellrahmens als Ganzem der Anhänger an das Zugfahrzeug angekoppelt bleiben, was in der Regel erwünscht ist, damit zwischen Zugfahrzeug und Anhänger die elektrische Verbindung aufrechterhalten bleibt, die notwendig ist, um die Energieversorgung für den Höhenverstellvorgang zu gewährleisten. Wegen der um eine waagerechte Querachse schwenkbaren Deichsel braucht auch die mechanische Verbindung zum Zugfahrzeug vor bzw. nach der Höhenverstellung des Anhängers nicht bedient zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Höhenverstelleinrichtung zwischen dem Fahrgestellrahmen und den Rädern sitzende Hubzylinder, vorzugsweise Hydraulik­ zylinder auf, die auf Federbeine aufgesetzt sein können, welche den Fahrgestellrahmen mit den Rädern verbinden. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens während der Fahrt mit Sicherheit auszuschließen, ist vorzugsweise eine lösbare mechanische Sperre zum Verriegeln des Fahrgestellrahmens in der Fahrtstellung vorgesehen.
Zweckmäßig weist der Anhänger ferner eine Verriegelung zum Verriegeln der Deichsel gegenüber dem Fahrstellrahmen in der Fahrstellung auf, um eine starre Deichsel­ verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug während der Fahrt herzustellen. Die Höhenverstelleinrichtung, beispielsweise in Form der genannten hydraulischen Hub­ zylinder, einer Hydraulikpumpe und der zugehörigen Steuereinrichtung, kann zweckmäßig in verkleideten Räumen untergebracht sein, die Teile des Aufbaus bilden und oberhalb der Räder angeordnet sind. Der Anhänger kann da­ durch ein besonders ansprechendes Design erhalten. Außer­ dem ist die Höhenverstelleinrichtung gegen Sicht, Witte­ rungseinflüsse und unbefugte Betätigung geschützt. Die die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus sind vorteilhaft schrankartig mit an den Außen­ seiten des Aufbaus sitzenden Türen ausgebildet.
Das Be- und Entladen des Anhängers läßt sich weiter dadurch vereinfachen, daß der Aufbau sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen für die Pferde, vorzugsweise in Form von Schwingtüren, versehen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Pferd den Anhänger im Vorwärtsgang sowohl betreten als auch verlassen.
Der Aufbau ist zur Verringerung des Luftwiderstandes zweck­ mäßig nach vorne trapezförmig verjüngt, und vordere Schwing­ türen sind in diesem Fall in den nicht parallelen Trapezsei­ ten vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Deichsel beim Entladen der Pferde über das vordere Anhängerende nicht im Wege ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht eines Pferdetransport- Anhängers nach der Erfindung in der Fahr­ stellung bzw. in der Parkstellung,
Fig. 3 und 4 eine Ansicht des Anhängers gemäß den Fig. 1 und 2 wiederum in der Fahrstellung bzw. der Parkstellung,
Fig. 5 in schematischer Darstellung zwischen dem Fahr­ gestellrahmen und den Rädern sitzende Federbei­ ne mit eingebauten Hubzylindern in der Parkstel­ lung,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in der Fahrstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Anhänger und
Fig. 8 eine Teilansicht einer an den Fahrgestellrahmen angelenkten V-Deichsel.
Der in den Figuren dargestellte Pferdetransport-Anhänger weist ein Fahrgestell mit einem Fahrgestellrahmen 1 (vergleiche ins­ besondere Fig. 5, 6 und 8) und Rädern 2 auf. Auf dem Fahrge­ stellrahmen 1 ist ein Aufbau 3 fest montiert. Der Fahrgestell­ rahmen 1 ist zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen Fahrstellung (Fig. 1 und 3) und einer Parkstellung (Fig. 2 und 4) höhenverstellbar. In der Parkstellung liegt der Fahr­ gestellrahmen mindestens näherungsweise ebenerdig, so daß nach Öffnen von hinteren Schwingtüren 4, von denen in Fig. 7 die linke in der Schließstellung und die rechte in der Offenstel­ lung dargestellt sind, Pferde den Anhänger betreten können, ohne daß es einer Laderampe bedarf. Das Pferd kann nicht aus­ rutschen. Es wird auch nicht durch den hohlen Klang einer sol­ chen Laderampe irritiert. Selbst wenn das Pferd rückwärts aus dem Anhänger herausgeführt wird, entfällt jede Verletzungsge­ fahr.
Der Höhenverstellung des Fahrgestellrahmens 1 samt Aufbau 3 dient eine in den Fig. 5 und 6 insgesamt mit 5 bezeichnete Höhenverstelleinrichtung, die vorzugsweise hydraulische Hubzy­ linder 6 aufweist. Diese Hubzylinder 6 sind bei der veranschau­ lichten Ausführungsform auf Federbeine 7 aufgesetzt, über welche die Räder 2 mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sind. Die Hubzylinder 6 werden über eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe und eine entsprechende Steuereinrichtung mit Arbeitsmittel beauf­ schlagt, um den Fahrgestellrahmen 1 mit Bezug auf die Räder 2 wahl­ weise in die abgesenkte Parkstellung gemäß Fig. 5 oder die angeho­ bene Fahrstellung der Fig. 6 zu bringen. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens 1 aus der Fahrstellung zu verhin­ dern, ist eine lösbare mechanische Sperre 9 vorgesehen, die bei der veranschaulichten Ausführungsform einen an jedem der Hubzy­ linder 6 angelenkten Schwenkhebel 10 aufweist. In der Sperrstel­ lung sind die Schwenkhebel 10 nach unten geklappt, wobei sich eine am freien Ende der Schwenkhebel sitzende Gabel 11 an einem Federbeinflansch 12 abstützt. Es versteht sich, daß auch in ande­ rer Weise aufgebaute mechanische Sperren vorhanden sein können.
Der Aufbau 3 ist vorteilhaft in der in Fig. 7 erkennbaren Weise nach vorne trapezförmig verjüngt, und zweckmäßig sitzen in den nicht parallelen Trapezseiten vordere Schwingtüren 14. Von diesen ist in Fig. 7 die linke im Schließzustand und die rechte im Of­ fenzustand angedeutet. Die vorderen Schwingtüren 14 erlauben es, die Pferde nach vorne aus dem Anhänger herauszuführen, ohne daß dabei eine beispielsweise als V-Deichsel ausgebildete Deichsel im Wege ist. Zu der Deichsel gehört eine Deichselstange 15, die mit zwei nach vorne V-förmig zusammenlaufenden Streben 16 bei 17 fest verbunden ist. Die Streben 16 sind nahe ihrem hinteren Ende über Gelenke 18 an dem Fahrgestellrahmen 1 angelenkt, wobei die Gelen­ ke 18 eine waagrechte Querachse bestimmen. Von dem Fahrgestell­ rahmen 1 steht eine Mittelstrebe 19 nach vorne vor, wobei die Deichselstange 15 und die Mittelstrebe 19 in Längsrichtung mit­ einander fluchten. Ein am hinteren Ende der Deichselstange 15 an­ geordneter Riegel 20 kann mit einem zugeordneten Riegelglied (nicht veranschaulicht) am vorderen Ende der Mittelstrebe 19 in Eingriff gebracht werden. Diese Verriegelung läßt sich mittels eines an der Mittelstrebe 19 gelagerten Steuerhebels 21 wahlweise sperren oder lösen.
In der Fahrstellung gemäß den Fig. 1 und 3 liegen die Deichsel 15, 16 und der Fahrgestellrahmen 1 in im wesentlichen gleicher Ebe­ ne. Die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung ist eingerastet. Es ist auf diese Weise eine starre mechanische Verbindung zwischen Deichsel und Fahrgestellrahmen hergestellt. Vor dem Absenken des Fahrgestellrahmens 1 in die Parkstellung kann über den Steuerhe­ bel 21 die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung gelöst werden. Der Fahrgestellrahmen 1 läßt sich dann absenken, während das vor­ dere, beispielsweise in herkömmlicher Weise über ein Stützrad oder dergleichen abgestützte oder mit einem Zugfahrzeug gekuppelte Deichselende seine Höhenlage beibehält. Dabei führt die Deichsel 15, 16 eine Schwenkbewegung gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 um die von den Gelenken 18 bestimmte Achse aus.
Oberhalb der Räder 2 befinden sich vorzugsweise schrankartige verkleidete Räume zur Aufnahme der Höhenverstelleinrichtung 5 einschließlich Hydraulikpumpe und Steuereinrichtung. Diese Räume sind nach außen mit an den Außenseiten des Aufbaus 3 sitzenden Türen 23 abgeschlossen. Zwischen den die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden Räumen und den vorderen Schwingtüren 14 kann zu bei­ den Seiten des Aufbaus 3 ferner jeweils ein mit einer Tür 24 ver­ schlossener Schrank vorhanden sein, der beispielsweise Bekleidung aufnehmen oder gegebenenfalls auch als Sattelkammer dienen kann.

Claims (9)

1. Pferdetransport-Anhänger mit einer Deichsel, einem einen Rahmen und Räder aufweisenden Fahrgestell, einem mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen Aufbau, sowie mit einer Höhenverstelleinrichtung, mittels deren der Fahrgestell­ rahmen zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher das hintere Ende des Fahrgestell­ rahmens abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Parkstellung der Fahr­ gestellrahmen (1) als Ganzes ebenerdig liegt, und daß die am Fahrgestellrahmen (1) angeordnete Deichsel (15, 16) um eine waagerechte Querachse schwenkbar ist.
2. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen dem Fahrgestellrahmen (1) und den Rädern (2) sitzende Hubzylinder (6) aufweist.
3. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (6) auf Federbeine (7) aufgesetzt sind, welche den Fahrgestellrahmen (1) mit den Rädern (2) verbinden.
4. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine lösbare mechanische Sperre (9) zum Verriegeln des Fahr­ gestellrahmens (1) in der Fahrstellung.
5. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriege­ lung (20, 21) zum Verriegeln der Deichsel (15, 16) in der Fahrstellung des Fahrge­ stellrahmens (1) gegenüber letzterem.
6. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) in Teile des Aufbaus (3) bildenden verkleideten Räumen untergebracht ist, die oberhalb der Räder (2) an­ geordnet sind.
7. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenverstelleinrichtung (5) aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus (3) schrankartig mit an den Außenseiten des Aufbaus sitzenden Türen (23) ausgebildet sind.
8. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen (Türen 4, 14) versehen ist.
9. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) nach vorne trapezförmig verjüngt ist und vordere Schwingtüren (14) in den nicht parallelen Trapezseiten sitzen.
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