DE8533274U1 - Pferdetransport-Anhänger - Google Patents

Pferdetransport-Anhänger

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DE8533274U1
DE8533274U1 DE19858533274 DE8533274U DE8533274U1 DE 8533274 U1 DE8533274 U1 DE 8533274U1 DE 19858533274 DE19858533274 DE 19858533274 DE 8533274 U DE8533274 U DE 8533274U DE 8533274 U1 DE8533274 U1 DE 8533274U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Pferdetransport-Anhänger mit einem einen Rahmen und Räder aufweisenden Fahrgestell . sowie einem mit dem Fahrgestellrahmen fest verbunden Aufbau.
Bekannte Pferdetransport-Anhänger dieser Art sind an ihrem hinteren Ende mit einer abklappbaren Laderampe versehen. Pferde werden über die abgeklappte/ schräg stehende Laderampe in den Anhänger geführt und verlassen diesen in der Regel auch wieder rückwärts über die Laderampe. Dabei kann es leicht vorkommen, daß das Pferd scheut und mit einem oder mehreren Hufen von der Laderampe abkommt* Dies birgt erhebliche Verletzungsgefahren in sich. Es kann vor allem zu Knochenbrüchen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pferdetransport-Anhänger zu schaffen, der erhöhte Sicherheit für das Pferd beim Laden und Entladen bietet, dessen Handhabung aber gleichwohl für den Benutzer praktisch mindestens ebenso einfach wie die der vorstehend genannten bekannten Anhänger ist.
Ausgehend von einem Pferdetransport-Anhänger der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrgestellrahmen zusammen mit dem Aufbau mittels einer Höhenverstelleinrichtung zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher der Fahrgestellrahmen mindestens näherungsweise ebenerdig liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Pferdetransport-Anhänger kann der den Aufbau tragende Fahrgestellrahmen abgesenkt werden, worauf das Pferd oder die Pferde in den Anhänger gelangen können, ohne dabei eine schräge Laderampe überqueren zu müssen. Weil der Boden des Aufbaus in der Parkstellung nahezu ebenerdig liegt, sind Verletzungen des Pferdes ausgeschlossen. Das Pferd kann den Anhänger selbst im Rückwärtsgang völlig gefahr-
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los verlassen. Da der Fahrgestellrahmen selbst abgesenkt wird, bleibt die Handhabung des Anhängers bequem und einfach. Für den übergang von der Parkstellung in die normale Fahrstellung bzw. umgekehrt braucht lediglich die Höhenver stelleinrichtung betätigt zu werden, worauf der Anhänger sofort in fahrbereitem Zustand bzw. in der Betriebsstellung steht, in welcher Pferde be- und entladen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Höhenverstelleinrichtung zwischen den Fahrgestellrahmen und den Rädern sitzende Hubzylinder, vorzugsweise Hydraulikzylinder auf, dieauf Federbeine aufgesetzt sein können, welche den Fahrgestellrahmen mit den Rädern verbinden. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens während der Fahrt mit Sicherheit auszuschließen, ist vorzugsweise eine lösbare mechanische Sperre zum Verriegeln des Fahrgestellrahmens in der Fahrtstellung vorgesehen.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an dem Fahrgestellrahmen eine Deichsel, z.B. eine V-Deichsel, um eine waagrechte Querachse schwenkbar angelenkt. Dies erlaubt es, den Fahrgestellrahmen mit Aufbau selbst bei an ein Zugfahrzeug angekuppeltem Anhänger zwischen Fahr- und Parkstellung zu verstellen und gegebenenfalls auch Pferde zu laden bzw. zu entladen. Insbesondere kann dadurch ohne zusätzliche Vorkehrungen die Stromversorgung einer Hydraulikpumpe der Höhenverstelleinrichtung durch das Zugfahrzeug besonders einfach sichergestellt werden. Dabei ist zweckmäßig eine Verriegelung zum Verriegeln der Deichsel in der Fahrtstellung des Fahrgestellrahmens gegenüber letzterem vorgesehen, um eine starre Deichselverbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug während der Fahrt zu gewährleisten. Die Höhenverstelleinrichtung/ beispielsweise in Form der genannten hydraulischen Hubzylinder, einer Hydraulikpumpe und der zugehörigen Steuereinrichtung, kann zweckmäßig in verkleideten Räumen untergebracht sein, die Teile des Aufbaus bilden und
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oberhalb der Räder angeordnet sind. Der Anhänger kann dadurch ein besonders ansprechendes Design erhalten* Außerdem ist die Höhenverstelleinrichtung gegen Sicht/ Witterungseinflüsse und unbefugte Betätigung geschützt. Die die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus sind vorteilhaft schrankartig mit an den Außenseiten des Aufbaus sitzenden Türen ausgebildet.
Das Be- und Entladen des Anhängers läßt sich weiter dadurch vereinfachen, daß der Aufbau sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen für die Pferde, vorzugsweise in Form von Schwingtüren, versehen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Pferd den Anhänger im Vorwärtsgang sowohl betreten als auch verlassen.
Der Aufbau ist zur Verringerung des Luftwiderstandes zweckmäßig nach vorne trapezförmig verjüngt, und vordere Schwingtüren sind in diesem Fall in den nicht parallelen Trapezseiten vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Deichsel beim Entladen der Pferde über das vordere Anhängerende nicht im Wege ist.
Ein bevorzugtes Aufsührungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2 eine Seitenansicht eines Pferdetransport-Anhängers nach der Erfindung in der Fahrstellung bzw. in der Parkstellung,
Figuren 3 und 4 eine Ansicht des Anhängers gemäß den Figu-ί ren 1 und 2 wiederum in der Fahrstellung
bzw. der Parkstellung,
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
in schematischer Darstellung zwischen dem Fahrgestellrahmen und den Rädern sitzende Federbe.ine mit eingebauten Hubzylindern in der Parkstellung,
die Anordnung nach Fig. 5 in der Fahrstellung, eine Draufsicht auf den Anhänger und
eine Teilansicht einer an den Fahrgestellrahmen angelenkten V-Deichsel.
Der in den Figuren dargestelle Pferdetransport-Anhänger weist ein Fahrgestell mit einem Fahrgestellrahmen 1 (vergleiche insbesondere Figuren 5, 6 und 8) und Rädern 2 auf. Auf dem Fahrgestellrahmen 1 ist ein Aufbau 3 fest montiert. Der Fahrgestellrahmen 1 ist zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen Fahrstellung (Figuren 1 und 3) und einer Parkstellung (Figuren 2 und 4) höhenverstellbar. In der Parkstell*ang liegt der Fahrgestellrahmen mindestens näherungsweise ebenerdig, so daß nach Öffnen von hinteren Schwingtüren 4, von denen in Fig. 7 die linke in der Schließstellung und die rechte in der Offenstellung dargestellt sind, Pferde den Anhänger betreten können, ohne daß es einer Laderampe bedarf. Das Pferd kann nicht ausrutschen. Es wird auch nicht durch den hohlen Klang einer solchen Laderampe irritiert. Selbst wenn das Pferd rückwärts aus dem Anhänger herausgeführt wird, entfällt jede Verletzungsgefahr.
Der Höhenverstellung des Fahrgestellrahmens 1 samt Aufbau 3 dient eine in den Figuren 5 und 6 insgesamt mit 5 bezeichnete Höhenverstelleinrichtung, die vorzugsweise hydraulische Hubzylinder 6 aufweist. Diese Hubzylinder 6 sind bei der veranschaulichten Ausführungsform auf Federbeine 7 aufgesetzt, über welche die Räder 2 mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sind. Die
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Hubzylinder 6 werden über eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe und eine entsprechende Steuereinrichtung mit Arbeitsmittel beaufschlagt, um den Fahrgestellrahmen 1 mit Bezug auf die Räder 2 wahlweise in die abgesenkte Parkstellung gemäß Fig. 5 oder die angehobene Fahrstellung der Fig. 6 zu bringen. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens 1 aus der Fahrstellung zu verhindern, ist eine lösbare mechanische Sperre 9 vorgesehen, die bei der veranschaulichten Ausführungsform einen an jedem der Hubzylinder 6 angelenkten Schwenkhebel 10 aufweist. In der Sperrstellung sind die Schwenkhebel 10 nach unten geklappt, wobei sich eine am freien Ende der Schwenkhebel sitzende Gabel 11 an einem Federbeinflansch 12 abstützt. Es versteht sich, daß auch in anderer Weise aufgebaute mechanische Sperren vorhanden sein können.
Der Aufbau 3 ist vorteilhaft in der in Fig. 7 erkennbaren Weise nach vorne trapezförmig verjüngt, und zweckmäßig sitzen in den nicht parallelen Trapezsfiten vordere Schwingtüren 14. Von diesen ist in Fig. 7 die linke im Schließzustand und die rechte im Offenzustand angedeutet. Die vorderen Schwingtüren 14 erlauben es, die Pferde nach vorne aus dem Anhänger herauszuführen, ohne daß dabei eine beispielsweise als V-Deichsel ausgebildete Deichsel im Wege ist. Zu der Deichsel gehört eine Deichselstange 15, die mit zwei nach vorne V-förmig zusammenlaufenden Streben 16 bei 17 fest verbunden ist. Die Streben 16 sind nahe ihrem hinteren Ende über Gelenke 18 an dem Fahrgestellrahmen 1 angelenkt, wobei die Gelenke 18 eine waagrechte Querachse bestimmen. Von dem Fahrgestellrahmen 1 steht eine Mittelstrebe 19 nach vorne vor, wobei die Deichselstange 15 und die Mittelstrebe 19 in Längsrichtung miteinander fluchten. Ein am hinteren Ende der Deichselstange 15 angeordneter Riegel 20 kann mit einem zugeordneten Riegelglied (nicht veranschaulicht) am vorderen Ende ·:'■■>■ Mittelstrebe 19 in Eingriff gebracht werden. Diese Verriegel^..j läßt sich mittels eines in der Mitteistrebe 19 gelagerten Steuerhebels 21 wahlweise sperren oder lösen.
In der Fahrstellung gemäß den Figuren 1 und 3 liegen die Deichsel 15, 16 und der Fahrgestellrahmen 1 in im wesentlichen gleicher Ebene. Die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung ist eingerastet. Es ist auf diese Weise eine starre mechanische Verbindung zwischen Deichsel und Fahrgestellrahmen hergestellt. Vor dem Absenken des Fahrgestellrahmens 1 in die Parkstellung kann über den Steuerhebel 21 die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung gelöst werden. Der Fahrgestellrahmen 1 läßt sich dann absenken, während das vordere, beispielsweise in herkömmlicher Weise über ein Stützrad oder dergleichen abgestützte oder mit einem Zugfahrzeug gekuppelte Deichselende seine Höhenlage beibehält. Dabei führt die Deichsel 15, 16 eine Schwenkbewegung gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 um die von den Gelenken 18 bestimmte Achse aus.
Oberhalb der Räder 2 befinden sich vorzugsweise schrankartige verkleidete Räume zur Aufnahme der Höhenverstelleinrichtung 5 einschließlich Hydraulikpumpe und Steuereinrichtung. Diese Räume sind nach außen mit an den Außenseiten des Aufbaus 3 sitzenden Türen 2 3 abgeschlossen. Zwischen den die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden Räumen und den vorderen Schwingtüren 14 kann zu beiden Seiten des Aufbaus 3 ferner jeweils ein mit einer Tür 24 verschlossener Schrank vorhanden sein, der beispielsweise Bekleidung aufnehmen oder gegebenenfalls auch als Sattelkammer dienen kann.

Claims (10)

ί ί PATENTANWALT:^ PL-JN G. CtKHASRD SCHWAN ELFENSTRASSE 32 · D-SOOO MONCHFN 83 26. November 1985 S/k Adam Schneider Weiherfeldstr. 5 8423 Abensberg Pferdetransport-Anhänger nsprüche
1. Pferdetransport-Anhänger mit einem einen Rahmen und Räder aufweisenden Fahrgestell sowie einem mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (1) zusammen mit dem Aufbau (3) mittels einer Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen einer normalen Fahrstellung und einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher der Fahrgestellrahmen (1) mindestens näherungsweise ebenerdig liegt.
2. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen dem Fahrgestellrahmen (1) und den Rädern (2) sitzende Hubzylinder (6) aufweist.
3. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (6) auf Federbeine (7) aufgesetzt sind ,welche den Fahrgestellrahmen (Ί) mit den Rädern (2) verbinden.
FERNSPRECHER. 089/Ä0I2O39 ■ TE LEXi 5iÜ8S> tlp.i d . KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
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4. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare mechanische Sperre (9) zum Verriegeln des Fahrgestellrahmens (1) in der Fahrstellung.
5. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestellrahmen (1) eine Deichsel (15, 16) um eine waagrechte Querachse schwenkbar angelRnkt ist.
6. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Verriegelung (20, 21) zum Verriegeln der Deichsel (15, 16) in der Fahrstellung des Fahrgestellrahmens (1) gegenüber letzterem.
7. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) in Teile des AufbausO) bildenden verkleideten Räumen untergebracht ist, die oberhalb der Räder (2) angeordnet sind.
8. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenverstelleinrichtung (5) aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus (3) schrankartig mit an den Außenseiten des Aufbaus sitzenden Türen (23) ausgebildet sind.
9. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dau der Aufbau (3) sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen (Türen 4, 14) versehen ist.
10. Pferdetrartsport-Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) nach
vorne trapezförmig verjüngt ist und vordere Schwingtüren
(14) in den nicht parallelen Trapezseiten sitzen.
DE19858533274 1985-11-26 1985-11-26 Pferdetransport-Anhänger Expired DE8533274U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621355U1 (de) * 1996-12-10 1998-04-09 Bremer, Dieter, 38315 Schladen Fahrzeuganhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29621355U1 (de) * 1996-12-10 1998-04-09 Bremer, Dieter, 38315 Schladen Fahrzeuganhänger

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