DE3541769A1 - Pferdetransport-anhaenger - Google Patents

Pferdetransport-anhaenger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pferdetransport-Anhänger mit einem einen Rahmen und Räder aufweisenden Fahrgestell so­ wie einem mit dem Fahrgestellrahmen fest verbunden Aufbau.
Bekannte Pferdetransport-Anhänger dieser Art sind an ihrem hinteren Ende mit einer abklappbaren Laderampe versehen. Pferde werden über die abgeklappte, schräg stehende Lade­ rampe in den Anhänger geführt und verlassen diesen in der Regel auch wieder rückwärts über die Laderampe. Dabei kann es leicht vorkommen, daß das Pferd scheut und mit einem oder mehreren Hufen von der Laderampe abkommt. Dies birgt erheb­ liche Verletzungsgefahren in sich. Es kann vor allem zu Kno­ chenbrüchen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pferdetrans­ port-Anhänger zu schaffen, der erhöhte Sicherheit für das Pferd beim Laden und Entladen bietet, dessen Handhabung aber gleichwohl für den Benutzer praktisch mindestens ebenso ein­ fach wie die der vorstehend genannten bekannten Anhänger ist.
Ausgehend von einem Pferdetransport-Anhänger der eingangs ge­ nannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrgestellrahmen zusammen mit dem Aufbau mittels einer Höhenverstelleinrichtung zwischen einer normalen Fahr­ stellung und einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher der Fahrgestellrahmen mindestens näherungsweise eben­ erdig liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Pferdetransport-Anhänger kann der den Aufbau tragende Fahrgestellrahmen abgesenkt werden, worauf das Pferd oder die Pferde in den Anhänger gelangen können, ohne dabei eine schräge Laderampe überqueren zu müssen. Weil der Boden des Aufbaus in der Parkstellung nahezu ebenerdig liegt, sind Verletzungen des Pferdes ausgeschlossen. Das Pferd kann den Anhänger selbst im Rückwärtsgang völlig gefahr­ los verlassen. Da der Fahrgestellrahmen selbst abgesenkt wird, bleibt die Handhabung des Anhängers bequem und ein­ fach. Für den Übergang von der Parkstellung in die norma­ le Fahrstellung bzw. umgekehrt braucht lediglich die Höhen­ verstelleinrichtung betätigt zu werden, worauf der Anhänger sofort in fahrbereitem Zustand bzw. in der Betriebsstellung steht, in welcher Pferde be- und entladen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Höhenver­ stelleinrichtung zwischen den Fahrgestellrahmen und den Rä­ dern sitzende Hubzylinder, vorzugsweise Hydraulikzylinder auf, die auf Federbeine aufgesetzt sein können, welche den Fahrgestellrahmen mit den Rädern verbinden. Um ein unbe­ absichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens während der Fahrt mit Sicherheit auszuschließen, ist vorzugsweise eine lösbare mechanische Sperre zum Verriegeln des Fahrgestell­ rahmens in der Fahrtstellung vorgesehen.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an dem Fahrgestellrahmen eine Deichsel, z.B. eine V- Deichsel, um eine waagrechte Querachse schwenkbar angelenkt. Dies erlaubt es, den Fahrgestellrahmen mit Aufbau selbst bei an ein Zugfahrzeug angekuppeltem Anhänger zwischen Fahr- und Parkstellung zu verstellen und gegebenenfalls auch Pfer­ de zu laden bzw. zu entladen. Insbesondere kann dadurch ohne zusätzliche Vorkehrungen die Stromversorgung einer Hydraulik­ pumpe der Höhenverstelleinrichtung durch das Zugfahrzeug be­ sonders einfach sichergestellt werden. Dabei ist zweckmäßig eine Verriegelung zum Verriegeln der Deichsel in der Fahrt­ stellung des Fahrgestellrahmens gegenüber letzterem vorge­ sehen, um eine starre Deichselverbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug während der Fahrt zu gewährleisten. Die Hö­ henverstelleinrichtung, beispielsweise in Form der genannten hydraulischen Hubzylinder, einer Hydraulikpumpe und der zuge­ hörigen Steuereinrichtung, kann zweckmäßig in verkleideten Räumen untergebracht sein, die Teile des Aufbaus bilden und oberhalb der Räder angeordnet sind. Der Anhänger kann da­ durch ein besonders ansprechendes Design erhalten. Außer­ dem ist die Höhenverstelleinrichtung gegen Sicht, Witte­ rungseinflüsse und unbefugte Betätigung geschützt. Die die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden verkleideten Räume des Aufbaus sind vorteilhaft schrankartig mit an den Außen­ seiten des Aufbaus sitzenden Türen ausgebildet.
Das Be- und Entladen des Anhängers läßt sich weiter dadurch vereinfachen, daß der Aufbau sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen für die Pferde, vorzugsweise in Form von Schwingtüren, versehen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Pferd den Anhänger im Vorwärtsgang sowohl betreten als auch verlassen.
Der Aufbau ist zur Verringerung des Luftwiderstandes zweck­ mäßig nach vorne trapezförmig verjüngt, und vordere Schwing­ türen sind in diesem Fall in den nicht parallelen Trapezsei­ ten vorgesehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Deichsel beim Entladen der Pferde über das vordere Anhängerende nicht im Wege ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht eines Pferdetransport- Anhängers nach der Erfindung in der Fahr­ stellung bzw. in der Parkstellung,
Fig. 3 und 4 eine Ansicht des Anhängers gemäß den Fig. 1 und 2 wiederum in der Fahrstellung bzw. der Parkstellung,
Fig. 5 in schematischer Darstellung zwischen dem Fahr­ gestellrahmen und den Rädern sitzende Federbei­ ne mit eingebauten Hubzylindern in der Parkstel­ lung,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in der Fahrstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Anhänger und
Fig. 8 eine Teilansicht einer an den Fahrgestellrahmen angelenkten V-Deichsel.
Der in den Figuren dargestellte Pferdetransport-Anhänger weist ein Fahrgestell mit einem Fahrgestellrahmen 1 (vergleiche ins­ besondere Fig. 5, 6 und 8) und Rädern 2 auf. Auf dem Fahrge­ stellrahmen 1 ist ein Aufbau 3 fest montiert. Der Fahrgestell­ rahmen 1 ist zusammen mit dem Aufbau zwischen einer normalen Fahrstellung (Fig. 1 und 3) und einer Parkstellung (Fig. 2 und 4) höhenverstellbar. In der Parkstellung liegt der Fahr­ gestellrahmen mindestens näherungsweise ebenerdig, so daß nach Öffnen von hinteren Schwingtüren 4, von denen in Fig. 7 die linke in der Schließstellung und die rechte in der Offenstel­ lung dargestellt sind, Pferde den Anhänger betreten können, ohne daß es einer Laderampe bedarf. Das Pferd kann nicht aus­ rutschen. Es wird auch nicht durch den hohlen Klang einer sol­ chen Laderampe irritiert. Selbst wenn das Pferd rückwärts aus dem Anhänger herausgeführt wird, entfällt jede Verletzungsge­ fahr.
Der Höhenverstellung des Fahrgestellrahmens 1 samt Aufbau 3 dient eine in den Fig. 5 und 6 insgesamt mit 5 bezeichnete Höhenverstelleinrichtung, die vorzugsweise hydraulische Hubzy­ linder 6 aufweist. Diese Hubzylinder 6 sind bei der veranschau­ lichten Ausführungsform auf Federbeine 7 aufgesetzt, über welche die Räder 2 mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sind. Die Hubzylinder 6 werden über eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe und eine entsprechende Steuereinrichtung mit Arbeitsmittel beauf­ schlagt, um den Fahrgestellrahmen 1 mit Bezug auf die Räder 2 wahl­ weise in die abgesenkte Parkstellung gemäß Fig. 5 oder die angeho­ bene Fahrstellung der Fig. 6 zu bringen. Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Fahrgestellrahmens 1 aus der Fahrstellung zu verhin­ dern, ist eine lösbare mechanische Sperre 9 vorgesehen, die bei der veranschaulichten Ausführungsform einen an jedem der Hubzy­ linder 6 angelenkten Schwenkhebel 10 aufweist. In der Sperrstel­ lung sind die Schwenkhebel 10 nach unten geklappt, wobei sich eine am freien Ende der Schwenkhebel sitzende Gabel 11 an einem Federbeinflansch 12 abstützt. Es versteht sich, daß auch in ande­ rer Weise aufgebaute mechanische Sperren vorhanden sein können.
Der Aufbau 3 ist vorteilhaft in der in Fig. 7 erkennbaren Weise nach vorne trapezförmig verjüngt, und zweckmäßig sitzen in den nicht parallelen Trapezseiten vordere Schwingtüren 14. Von diesen ist in Fig. 7 die linke im Schließzustand und die rechte im Of­ fenzustand angedeutet. Die vorderen Schwingtüren 14 erlauben es, die Pferde nach vorne aus dem Anhänger herauszuführen, ohne daß dabei eine beispielsweise als V-Deichsel ausgebildete Deichsel im Wege ist. Zu der Deichsel gehört eine Deichselstange 15, die mit zwei nach vorne V-förmig zusammenlaufenden Streben 16 bei 17 fest verbunden ist. Die Streben 16 sind nahe ihrem hinteren Ende über Gelenke 18 an dem Fahrgestellrahmen 1 angelenkt, wobei die Gelen­ ke 18 eine waagrechte Querachse bestimmen. Von dem Fahrgestell­ rahmen 1 steht eine Mittelstrebe 19 nach vorne vor, wobei die Deichselstange 15 und die Mittelstrebe 19 in Längsrichtung mit­ einander fluchten. Ein am hinteren Ende der Deichselstange 15 an­ geordneter Riegel 20 kann mit einem zugeordneten Riegelglied (nicht veranschaulicht) am vorderen Ende der Mittelstrebe 19 in Eingriff gebracht werden. Diese Verriegelung läßt sich mittels eines an der Mittelstrebe 19 gelagerten Steuerhebels 21 wahlweise sperren oder lösen.
In der Fahrstellung gemäß den Fig. 1 und 3 liegen die Deichsel 15, 16 und der Fahrgestellrahmen 1 in im wesentlichen gleicher Ebe­ ne. Die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung ist eingerastet. Es ist auf diese Weise eine starre mechanische Verbindung zwischen Deichsel und Fahrgestellrahmen hergestellt. Vor dem Absenken des Fahrgestellrahmens 1 in die Parkstellung kann über den Steuerhe­ bel 21 die den Riegel 20 aufweisende Verriegelung gelöst werden. Der Fahrgestellrahmen 1 läßt sich dann absenken, während das vor­ dere, beispielsweise in herkömmlicher Weise über ein Stützrad oder dergleichen abgestützte oder mit einem Zugfahrzeug gekuppelte Deichselende seine Höhenlage beibehält. Dabei führt die Deichsel 15, 16 eine Schwenkbewegung gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 um die von den Gelenken 18 bestimmte Achse aus.
Oberhalb der Räder 2 befinden sich vorzugsweise schrankartige verkleidete Räume zur Aufnahme der Höhenverstelleinrichtung 5 einschließlich Hydraulikpumpe und Steuereinrichtung. Diese Räume sind nach außen mit an den Außenseiten des Aufbaus 3 sitzenden Türen 23 abgeschlossen. Zwischen den die Höhenverstelleinrichtung aufnehmenden Räumen und den vorderen Schwingtüren 14 kann zu bei­ den Seiten des Aufbaus 3 ferner jeweils ein mit einer Tür 24 ver­ schlossener Schrank vorhanden sein, der beispielsweise Bekleidung aufnehmen oder gegebenenfalls auch als Sattelkammer dienen kann.

Claims (10)

1. Pferdetransport-Anhänger mit einem einen Rahmen und Räder aufweisenden Fahrgestell sowie einem mit dem Fahrgestell­ rahmen fest verbundenen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (1) zusammen mit dem Aufbau (3) mit­ tels einer Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen einer nor­ malen Fahrstellung und einer Parkstellung höhenverstellbar ist, in welcher der Fahrgestellrahmen (1) mindestens nähe­ rungsweise ebenerdig liegt.
2. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (5) zwischen dem Fahrgestellrahmen (1) und den Rädern (2) sitzende Hubzylin­ der (6) aufweist.
3. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubzylinder (6) auf Federbeine (7) aufge­ setzt sind, welche den Fahrgestellrahmen (1) mit den Rädern (2) verbinden.
4. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare mechanische Sperre (9) zum Verriegeln des Fahrgestellrahmens (1) in der Fahr­ stellung.
5. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestellrah­ men (1) eine Deichsel (15, 16) um eine waagrechte Querachse schwenkbar angelenkt ist.
6. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (20, 21) zum Verriegeln der Deich­ sel (15, 16) in der Fahrstellung des Fahrgestellrahmens (1) gegenüber letzterem.
7. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellein­ richtung (5) in Teile des Aufbaus (3) bildenden verkleide­ ten Räumen untergebracht ist, die oberhalb der Räder (2) an­ geordnet sind.
8. Pferdetransport-Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Höhenverstelleinrichtung (5) aufneh­ menden verkleideten Räume des Aufbaus (3) schrankartig mit an den Außenseiten des Aufbaus sitzenden Türen (23) ausge­ bildet sind.
9. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) sowohl hinten als auch vorne mit absperrbaren Durchlässen (Türen 4, 14) versehen ist.
10. Pferdetransport-Anhänger nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) nach vorne trapezförmig verjüngt ist und vordere Schwingtüren (14) in den nicht parallelen Trapezseiten sitzen.
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Cited By (1)

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FR2725682A1 (fr) * 1994-10-17 1996-04-19 Attard Jean Yves Remorque perfectionnee

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DE1782561U (de) * 1958-09-18 1959-02-05 Otto Thoma Einachsanhaenger fuer viehtransport.
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