DE2906734A1 - Laufrolle in zwillingsradanordnung - Google Patents

Laufrolle in zwillingsradanordnung

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DE2906734A1 DE19792906734 DE2906734A DE2906734A1 DE 2906734 A1 DE2906734 A1 DE 2906734A1 DE 19792906734 DE19792906734 DE 19792906734 DE 2906734 A DE2906734 A DE 2906734A DE 2906734 A1 DE2906734 A1 DE 2906734A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Description

-4- 29Ό67Ή
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle der Bauart mit Zwillingsrädern, wobei zwei koaxiale Eäder ausgebildet sind, die drehunabhängig auf gegenüberliegenden Seiten eines Körperteils befestigt sind, der bei befestigter Laufrolle unter dem abzustützenden Gegenstand drehbar befestigt ist. normaler-, jedoch, nicht notwendigerweise dreht sich der Körperteil entweder um eine vertikale Befestigungsspindel bzw. -achse oder ist an dieser befestigt.
Laufrollen benötigen bekannterweise Befestigungsmittel zum Anordnen der Laufrollenräder in einer Axialrichtung bezüglich den Laufrollen-Körperteilen, um die Eäder in diesen festzuhalten. Diese Mittel bestehen nach dem Stand der Technik meistens aus lederringen oder Sprengringen, die mit den Achsstummeln der Räder in Eingriff stehen, die in den Körperteilen laufen. Hicht nur die Befestigungsmittel müssen als separate Teile hergestellt wex'den, sondern es gestaltet in vielen Fällen eine Zusammenpassung dieser Befestigungsmittel eine Anordnung äußerst kompliziert,
Es sind Laufrollen mit einem einzigen Rad bekannt, bei denen die Körperteil-Befestigungsachse oder -spindel in einem Eingriff mit einem ausgesparten Achsstumpf des Rades für einen positiven, d.h. festen Halt des letzteren stehen, und obgleich sich dies als äußerst vorteilhaft hinsichtlich der Ausschaltung separater Befestigungsmittel erwiesen hat, kann diese nicht mit einer Zwillingsrad-Laufrolle mit voneinander unabhängig drehbaren Rädern verwendet werden. TJm auf separate Befestigungsmittel in einer Zwillingsrad-Laufrolle verzichten zu können, wurde vorgeschlagen, die Radachsen ebenfalls mit einer Einschnappbefestigung in den Laufrollen-Körperteilen auszubilden, wobei während eines Zusammenbaus ein geformter innerer ringförmiger Vorsprung mit einer Aussparung in der entsprechenden Radachse eingreift oder umgekehrt. In diesem Fall jedoch muß der Körperteilvorsprung oder die Aussparung derartig aus-
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gestaltet sein, daß, sofern geformt, der Körperteil vom Formkern wegschnappen bzw. vegspringen kann«, Es geht somit der Uachteil einher, daß kein positiver fester Radhalt erzielt werden kann, wie auch im Betrieb das Anlegen einer Seitenbeanspruchung ein Rad mit der gleichen Kraft wie die Wegspringkraft während eines Formens loslösen kann. Darüber hinaus benötigt man viel Zeit bei einem Formzyklus, da der Formling bzw. die Formung kühlen und genügend aushärten muß, um ein Beschädigen des geformten Vorsprungs oder der Aussparung zu vermeiden, wenn ein vvr3gsprirtgen vom Formkern erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zwillingsrad-Laufrolle mit einem im wesentlichen positiven, d.h. festen Halt der Räder ohne den Aufwand der separaten Befestigungsmittel, die normalerweise verwendet werden, und ohne die Komplikation einer Anordnung mit derartigen separaten Befestigungsmitteln. Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung einer derartigen Laufrolle mit einer raschen Formzykluszeit im Vergleich zu früheren Vorschlägen bei Verwendung einer Einschnappbefestigung der Laufrollenräder.
Erfindungsgemäß w^ist eine Laufrolle einen Körperteil und zwei koaxiale Räder auf, die in entsprechender Weise an entgegengesetzten Seiten des Körperteils befestigt sind, wobei Achsstummel vorgesehen sind, die in einem Dreheingriff im Innern des Körperteils sind, und die Achsen Aussparungen besitzen, die mit inneren Körperteil vor Sprüngen in einem Eingriff stehen, wodurch diese im Körperteil festgehalten werden und eine Einschnappanordnung der Räder mit dem Körperteil schaffen. Die Vorsprünge weisen für jede Achsaussparung wenigstens einen Vorsprung auf, der in einem Eingriff mit dieser Aussparung steht, wobei die Vorsprünge relativ so angeordnet sind, daß in Axialprojektion keine Überlappung bzw. Überdeckung irgendeines Vorsprungs mit einem anderen eintritt.
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" 6 " 29067'·?.
Obgleich ein einziger Vorsprung, der nahezu 180° überspannen kann, für einen Eingriff mit jeder Achsaussparung verwendet werden kann, sind insbesondere eine Vielzahl separater in Umfangsrichtung beabstandeter Vorsprünge derart angebracht, daß in Axialprojektion jeder Vorsprung, der mit einer einzigen Achs aussparung in Eingriff steht, vollständig im Raum zwischen zwei Vorsprüngen liegt, die in einem Eingriff mit der anderen Achsaussparung stehen.
Torteilhaft erweise besitzt der Körperteil eine durchgehende Bohrung mit einem konstanten Durchmesser, die die Radachsen in einem Laufsitz aufnimmt und in der die Vorsprünge geformt werden. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß die neuartigen Vorsprünge gemäß der Erfindung leicht geformt werden können, wobei zwei überlappende oder ineinandergreifende Kernteile verwendet werden, die in Axialrichtung, in entgegengesetzten Richtungen, aus der Körperteilformung zurückgezogen werden. Somit muß diese Formung nicht vom Kern wegspringen, und es können die Vorsprünge mit nach innen weisenden viereckig bzw. quadratisch geschnittenen oder in anderer Weise ausgebildeten Anschlagflächen geformt werden, um einen positiven festen Halt der Laufrollenräder zu schaffen, die somit einer beträchtlichen Seitenbeanspruchung widerstehen können, ohne gelöst zu werden. Die entgegengesetzten, nach außen weisenden Seitenflächen der Vorsprünge sind vorteilhafterweise geneigt, um eine Zuführung bzw. eine Steigung und somit ein erleichtertes Einschnappen der Radachsen während eines Zusammenbauens der Laufrolle zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Zwillingsrad-Laufrolle gemäß der Erfindung,
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~7 "
Ig. 2 eine Draufsicht auf die Laufrolle,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Rädern in unterbr ο diener TJmrißlinie zwecks Aufzeigen von Einzelheiten des Laufrollen Körperteils,
ig. 4- einen Querschnitt der Laufrolle längs der linie IT-IT in Pig; 3,
Pig. 5 eine Detaildraufsicht auf den Laufrollen-Körperteil,
Pig. 6 Ms 9 entsprechende Querschnitte des Körperteils längs der Linien IT-IT, TII-TII5 TIII-TIII in Pig. 3 sowie IX-IX in Pig. 59 und
Pig. 10 einen fragmentarischen Schnitt einer Einzelheit des Radhaltevorsprungs des Körperteils in einem größeren Maßstab.
Die Laufrollenanordnung gemäß Zeichnung umfaßt lediglich drei Punktionshauteile, nämlich zwei identische Radformungen 1 und und eine zentrale Körperteilformung 3· Wie aus Pig. 4- ersichtlich, weist jedes Rad Hohl-Plansch-Porm mit einem integralen Achsstummel 4· oder 5 auf, der in einem Lauf sitz in einer durchgehenden Lagerbohrung 6 im Körperteil 3 aufgenommen ist. Pur einen Halt in der Bohrung 6 "besitzt jede Achse 4- oder 5 eine im Schnitt rechtwinklige Aussparung 7 oder 8, die durch einen Bearbeitungsvorgang oder einen anderen geeigneten Torgang ausgebildet wird und mit einer entsprechenden Reihe von Torsprüngen 9 oder 10 in Eingriff sind, die in der Körperteilbohrung 6 geformt sind.
Die Körperteilformung 3? vgl. insbesondere Pig. 9, weist einen offenen rahmenartigen Aufbau auf, der geringes Gewicht schafft und bei dem Pormungsmaterial wirtschaftlich eingesetzt werden
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kann. Sie umfaßt einen röhrenförmigen Abschnitt 11, in dem die Bohrung 6, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit konstantem Durchmesser, ausgebildet ist, einen vorderen stegartig vorspringenden Abschnitt 12 mit einem röhrenförmigen Abschnitt 12a, in dem eine Bohrung 13 zum Befestigen einer Spindel bzw. Achse geformt ist und der eine obere lasttragende ringförmige Lageroberfläche 14 aufweist, einen hinteren Abdeckungs- oder Mantelabschnitt 15 in. Form eines Stegs mit einem oberen Abschnitt 15a außerhalb des Raddurchmessers, wobei die Radflansche über der Radachse 16 teilweise überdeckt sind, und mit einem schmaleren unteren Abschnitt 15b innerhalb des Raddurchmessers, wobei der Spalt zwischen den Radflanschen unter der Achse 16 verschlossen wird, und einen unteren Abschlußsteg 17» der in ähnlicher Weise den Spalt auf der Vorderseite der Achse abschließt. Der vorspringende Abschnitt 12 besitzt die gleiche Breite wie der Abschnitt 15a und überlappt auch geringfügig die Räder 1 und 2 über dem Niveau der Achse 16.
Die Spindel- bzw. Achsbohrung 13 ist in der Mitte zwischen den Rädern 1 und 2 angeordnet und in bekannter Weise von der Radachse 16 senkrecht zu dieser versetzt. Somit ist im eingepaßten Zustand die Befestigungsspindel oder -achse, deren unteres Ende bei 18 in S1Ig. 9 gezeigt ist, senkrecht angeordnet und in einer Befestigungsbohrung in dem Gegenstand aufgenommen, der abgestützt werden soll. Bei ihrem unteren Ende ist die Bohrung 13 mit einer nach innen vorstehenden Lippe 19 ausgeformt, die in eine Umfangsaussparung 20 in der Achse 18 eingreift. Dies hält die Achse fest und schafft eine Schnappbefestigung für. letztere, wobei keine separaten Achsbefestigungsmittel erforderlich sind. Das untere Ende der Achse 18 ist im Raum zwischen dem unteren Ende der Bohrung 13 und dem Steg 17 aufgenommen, so daß es durch letzteren verdeckt wird.
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Der röhrenförmige Körperteilabschnitt 11, der die Axialbohrung schafft, steht symmetrisch an jeder Seite des Körperteils 3 in die Hohlräder 1 und 2 vor, um eine Haximallagerlänge für die Achsen 4- und 5 hervorzurufen. Jede der Reihe von Vor Sprüngen 9 oder 10 s die mit den Axial aus sparungen in Eingriff stehen, um die Räder festzuhalten, besteht aus drei ähnlichen bzw. gleichen Vor Sprüngen, die in TJmfangsrichtung um die Bohrung in gleichem Abstand angeordnet sind. Die verschiedenen Schnittansichten des Körpers 3 und die fragmentarische Schnittansicht der 51Ig. 10 zeigen deutlich die Anordnung und Form der Vorsprünge 9 und 10. Die zwei Reihen der Vorsprünge sind winklig relativ zueinander versetzt, so daß in Axialprojektion jeder Vorsprung, der mit einer Axialaussparung in Eingriff steht, vollständig im Raum zwischen den beiden Vorsprüngen aufgenommen ist, die mit der anderen Axialaussparung in Eingriff sind. Dies ermöglicht bei zu formenden Vorsprüngen die Verwendung von zwei ineinandergreifenden Kernteilen, die bei einem Rückziehen aus der Körperteilformung längs der Achse 16 voneinander wegbewegt werden.
Um einen positiven, d.h. festen Halt der Räder 1 und 2 hervorzurufen, so daß eine äußerst große Seitenkraft, die weit grosser ist als diejenige, die im Betrieb jemals mit Wahrscheinlichkeit eintreten wird, erforderlich ist, um eines von den Rädern zu lösen, weist jeder Vorsprung 9 oder 10, vgl, insbesondere I1Xg. 10, eine viereckig bzw. quadratisch geschnittene nach innen weisende Anschlagfläche 21 auf, die eine rechtwinklige Stufe bildet, welche mit der Innenseite der entsprechenden rechtwinkligen Axialaussparung 7 oder 8 für einen Halt des betreffenden Rades in Eingriff steht. ETach außen bezüglich der Bohrung weisend hat jeder Vorsprung 9 oder 10 eine geneigte fläche 22, die eine vordere erleichternde Einschnappanordnung des entsprechenden Rads am Körperteil J schafft. Die Verwendung von drei Vorsprüngen 9 oder 10 in jeder Vorsprungreihe verteilt die
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Last sehr zufriedenstellend um die Bohrung 6 und stellt eine "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, wie wohl auch jede andere gewünschte Anzahl von Vorsprüngen hei jeder Reihe verwendet werden kann oder auch jede Achs aus sparung nur mit einem einzigen Vorsprung in Eingriff sein kann.
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Leerseite

Claims (8)

  1. KÜLUBR-BORi: · DSUFEu · SCHÖN · 3EETEL
    PATENTANWÄLTE
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON T927 - 197S) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS,
    Hk/Sv-G 3092 , cB
    GLOBAL CASTORS AHD HARDWARE LIMITED MiP Works, King Alfred Way, Cheltenham Gloucestershire, England
    Laufrolle in Zwillingsradanordnung
    Pat entanspräche
    [1.\ Zwillingsrad-Laufrolle mit einem Körperteil und zwei ^^ koaxialen Rädern, die in entsprechender Weise an entgegengesetzten Seiten des Körperteils befestigt sind, wobei separate Achsstummel der Räder in einem Dreheingriff im Innern des Körperteils sind und die Achsen Aussparungen aufweisen, die in einem Eingriff mit Innenvorsprüngen des Körperteils sind um die Achsen im Körperteil festzuhalten und eine Einschnappanordnung der Räder mit dem Körperteil zu schaffen, dadurch gekennzeichnet , daß die Yorsprünge (9,10) für einen Eingriff mit jeder Achsaussparung (7 oder 8) wenigstens einen Torsprung (9 oder 10) aufweisen, wobei die Yorsprünge (9j10) relativ so angeordnet sind, daß in Axialprojektion keine Überlappung bzw. Überdeclcung von irgendeinem der Yorsprünge (9 , 10) mit einem anderen vorhanden ist.
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    SiÜMSrCHEir 8S · SISBEHTSTH. 4 · POSTFACH 860780 · EABSL; MUEBOiPAT ■ TEL·. (089) 4=74005 · TEIEX S-S-ISSS
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tor spränge (9, 10) mit nach innen weisenden Anschlagflächen (21) mit einer solchen lorm geformt sind und die Achsaussparungen (7,8) eine derartige Querschnittsgestalt aufweisen, daß der Eingriff der Aussparungen (7,8) mit den Anschlagflächen (21) einen positiven oder festen Halt der Räder (1,2) hervorruft.
  3. 3. laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die nach außen weisenden Seitenflächen (22) der Vorsprünge (951O) geneigt sind, um eine Zuführung "bzw. Steigung zu schaffen, die ein Einschnappen der Sadachsen (4,5) während eines Zusammenbauens der Laufrolle erleichtert.
  4. 4. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Körperteil (3) eine durchgehende Bohrung (6) mit konstantem Durchmesser aufweist, in die Achsstummel (4-, 5) in einem Lauf sitz eingreifen und mit der die Yorsprünge (9»10) geformt sind.
  5. 5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (3) mit der durchgehenden Bohrung (6) und mit einer weiteren Bohrung (13) geformt ist, die versetzt und senkrecht dazu ist, und daß die weitere Bohrung (13) eine Befestigungsspindel "bzw. -achse (18) aufnehmen kann und mit wenigstens einem Innenvorsprung (19) für einen Eingriff mit der Befestigungsachse (18) geformt ist, um eine Einschnapp"befestigung für letztere zu schaffen.
  6. 6. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Yorsprünge (9,10) in zwei axial "beanstandeten Umfangsreihen für einen entsprechenden Eingriff mit den ßadachsen (4,5) angeordnet
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    3ind„ wobei die zwei Reihen (9s10) winklig versetzt sind, so daß sich keine zwei der Vorspränge (9*10) in Axialprojektion überdecken.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihen xfenigstens drei in einem gleichen Winkel "beanstandete Vorsprünge (9 oder 10) aufweist und daß jeder Vorsprung (9 oder 10) einer jeden Reihe vollständig einem Raum zwischen zwei Vorsprüngen der anderen Seihe gegenüberliegt.
  8. 8. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Körperteil (3) eine Formung ist, mit einem röhrenförmigen Abschnitt (11), in dem eine durchgehende Bohrung (6) geformt ist, die in einem Eingriff mit den Radachsen (4-,5) steht, einem angrenzenden vorderen stegartigen vorspringenden Abschnitt (12), in dem eine Bohrung (13) zwecks Befestigen einer Spindel oder Achse geformt ist und der teilweise die Räder (1,2) überdeckt, und mit einem stegartigen hinteren Mantelabschnitt (15) j eier einen oberen Abschnitt (15a), der sich vom vorspringenden Abschnitt (12) erntreckt, um die Räder (1,2) teilweise zu überdecken, sowie einen schmaleren unteren Abschnitt (15*0 aufweist, der sich zwischen den Rädern (1,2) vom röhrenförmigen Abschnitt (11) erstreckt.
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