DE3338560C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
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- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier mit
einem in mindestens einem Scharnierauge vermittels Lagerbuchsen
wartungsfrei gelagerten und zum Trennen des Scharnieres entfernbaren
Scharnierstift, der in einem weiteren Scharnierauge vermittels
einer Umfangsrändel drehsicher festgelegt ist und dessen
eines Stirnende eine ein glattes Eintreiben in die Scharnieraugen
bzw. Buchsen ermöglichende Form besitzt.
Bei einem solchen aus der DE-OS 28 51 234 bekannten Kraftwagentürscharnier
ist der Scharnierstift in den Scharnieraugen des
einen Scharnierflügels vermittels Lagerbuchsen aus wartungsfreiem
Lagermaterial bleibend wartungsfrei gelagert, derart, daß das
Türscharnier über die erforderliche Lebensdauer hin wartungsfrei,
leichtgängig und geräuschlos arbeitet. Ein solches Kraftwagentürscharnier
kann prinzipiell auch durch Herausziehen des Scharnierstiftes
getrennt werden, wie dies im Rahmen der modernen Fertigungsmethoden
für Kraftfahrzeuge, gemäß denen die ursprünglich
vor dem Lackieren in die Karosserie eingepaßte Tür nach dem
Lackieren abgenommen und nach dem getrennten Aufgarnieren im
Zuge der Endmontage wieder in die Karosserie eingefügt werden
muß, erforderlich ist. Die Erwärmung der Rohkarosserie
im Zuge der Einbrennlackierung setzt jedoch innerhalb des Karosserieverbandes
Spannungen frei, die beim Herausnehmen der Tür
zu einer gewissen Verformung führen, so daß ein exaktes Fluchten
der Scharnieraugenbohrungen beim Wiedereinsetzen der Tür häufig
nicht mehr gegeben ist. Andererseits werden aber beim Wiedereinsetzen
der Tür die Scharnierstifte mit Hilfe mechanischer Montageeinrichtungen
nach fest vorgegebenen Bezugspunkten großer
Kraft in die Scharnieraugen eingetrieben. Dies hat in vielen
Fällen zur Folge, daß beim Wiedereinsetzen des Scharnierstiftes
die verhältnismäßig weichen, seine wartungsfreie Lagerung bildenden
Lagerbuchsen mehr oder weniger zerstört werden, so daß die
erforderliche wartungsfreie, leichtgängige und geräuschlose
Gängigkeit der Türscharniere nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein durch Entfernen
des Scharnierstiftes trennbares Kraftwagentürscharnier mit
über Lagerbuchsen aus wartungsfreiem Lagermaterial wartungsfrei
gelagerten Scharnierstift dahingehend zu verbessern, daß die
die wartungsfreie Lagerung bildende Lagerbuchse vor Beschädigung
durch das Entfernen und Wiedereinsetzen des Scharnierstiftes
geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
mindestens eine Buchse aus wartungsfreiem Lagermaterial eine
bei montiertem Scharnierstift drehsicher an diesem anliegende
Auskleidung aus hochfestem Material eingesetzt ist.
Durch die Auskleidung aus hochfestem Material, die aus jedem
bekannten und geeigneten Material, insbesondere Stahl oder einem
Gewebe oder Gewirke aus Fasermaterial, z. B. Kohlenstoffasern
bestehen kann und mit der der Scharnierstift beim Eintreiben
in das Scharnier in drehsichere Verbindung gelangt, ist die
jeweils die wartungsfreie Lagerung bildende und daher aus verhältnismäßig
weichem verletzlichem Material bestehende Lagerbuchse
zuverlässig vor Beschädigungen durch das Entfernen und
das Wiedereinsetzen des Scharnierstiftes geschützt und bleibt
auch deren Lagerwirkung erhalten.
Für Flügelscharniere mit insgesamt drei Scharnieraugen, von denen
zwei am anderen Scharnierflügel außenliegend angeordnete Scharnieraugen
ein am einen Scharnierflügel mittig angeordnetes Scharnierauge
gabelartig umgreifen und bei denen der Scharnierstift
im mittleren Scharnierauge wartungsfrei gelagert ist, ist dabei
nach einer ersten Ausführungsform vorgesehen, daß die mit einer
Auskleidung aus hochfestem Material ausgestattete Buchse dem
mittleren Scharnierauge des einen Scharnierflügels zugeordnet
ist und der Scharnierstift mit einer Umfangsrändel versehen
ist, deren Länge mindestens dem Eineinhalbfachen der zu seiner
sicheren Festlegung in einem nicht durch eine Buchse ausgekleideten
Scharnierauge entspricht.
Für solche Flügelscharniere mit insgesamt drei Scharnieraugen,
bei denen der Scharnierstift in den beiden außenliegenden Scharnieraugen
wartungsfrei gelagert ist, ist nach einer zweiten
Ausführungsform vorgesehen, daß mit einer Auskleidung aus
hochfestem Material ausgekleidete Buchsen aus einem wartungsfreien
Lagermaterial in den beiden außenliegenden Scharnieraugen
des anderen Scharnierflügels angeordnet und der Scharnierstift
im mittleren Scharnierauge des einen Scharnierflügels vermittels
einer Umfangsrändel drehsicher festgelegt ist.
In zweckmäßiger Einzelausgestaltung der Erfindung besteht die
Auskleidung aus hochfestem Material aus zwei hülsenförmigen
Teilen, die vorzugsweise als Kragenbuchsen ausgebildet und an
ihren einander zugewandten Stirnendbereichen mit wechselseitig
angeordneten Eingriffsmitteln zur gegenseitigen Verbindung bzw.
Verrastung versehen, wobei die Eingriffsmittel durch im Zuge
der Montage miteinander zur Überdeckung kommende radial gerichtete
Ausnehmungen oder Abschrägungen gebildet sein können.
Anstelle solcher radial gerichteter Ausnehmungen oder Abschrägungen
können die hülsenförmigen Teile als wechselseitig angeordnete
Eingriffsmittel auch an ihren einander zugewandten
Stirnendbereichen angeordneten Vorsprüngen oder dergl. aufweisen,
über die sie sich im Zuge des Eintreibens des Scharnierstiftes
gegenseitig verkrallen, was den Vorzug hat, daß sich die Auskleidung
insgesamt gleichzeitig auch am Außenumfang des Scharnierstiftes
verkrallt und sich so zusätzlich drehsicher mit dem
Scharnierstift verbindet.
Bei einer einteiligen Gestaltung der Auskleidung aus hochfestem
Material entweder als glatte Hülse oder als einteilige Kragenbuchse
kann diese durch Ringelemente oder dergl. gegen Herausfallen
oder axiales Herauswandern aus den Lagerbuchsen gesichert
sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht der beiden Scharniere
einer Fahrzeugtür im lediglich vormontierten
Zustand;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung des oberen Türscharnieres
im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Darstellung des unteren Türscharnieres
ebenfalls im vergrößerten Maßstab.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine nur andeutungsweise gezeigte Fahrzeugtür 1 über
ein oberes 2 und ein unteres Türscharnier 3 an einem
gleichfalls nur schematisch dargestellten Türholm 4 der
Fahrzeugkarosserie abnehmbar angeschlagen. Bei diesem
Einbauzustand wird die Tür in die Fahrzeugkarosserie
eingepaßt, bevor sie evtl. zum Lackieren der
Karosserie, insbesondere aber für den ungehinderten Einbau
der Innenausstattung vorübergehend abgenommen und zum
Ende der Montage des Fahrzeuges erneut und nun endgültig
in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt wird. Das Abnehmen
der Tür 1 erfolgt durch Trennen der beiden Scharniere 2 und 3,
wobei zum Trennen der Scharniere 2 und 3 die jeweils nur teilweise
eingetriebenen Scharnierstifte 5 und 6
entfernt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
ist jeder der Scharnierstifte 5 und 6 mit einer Umfangsrändel
7 bzw. 8 versehen, mit der er mit einem Scharnierauge
9 oder 10 eines der Scharnierflügel 11 bzw. 13
der beiden Scharniere 2 und 3 in drehsicheren Eingriff
gebracht werden kann. Bei dem dargestellten Zusammenbauzustand
sind die Scharnierstifte 5 und 6 jeweils nur bis
zu einem Teil der Höhe ihrer Umfangsrändel 7 bzw. 8 in das
jeweilige Scharnierauge 9 bzw. 10 eingetrieben, so daß sie
leicht herausgezogen und anschließend erneut, nunmehr
jedoch über die volle Höhe ihrer Umfangsrändel 7 bzw. 8
hin in das jeweilige Scharnierauge 9 bzw. 10 eingetrieben und
damit festgelegt werden können. Zu diesem Zweck ist die
Umfangsrändel 7 bzw. 8 jeweils etwas höher ausgebildet, als
dies für die einfache Festlegung des Scharnierstiftes
5 bzw. 6 eigentlich erforderlich wäre. Aus der Fig. 1
ist ferner ersichtlich, daß die beiden Scharniere 2 und 3
so angeordnet sind, daß der Scharnierstift 5 des oberen Scharnieres
2 nach unten und der Scharnierstift 6 des unteren
Scharnieres 3 nach oben herausgezogen werden kann.
Zur Erleichterung des Wiedereinsetzens der Tür 1
sind, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich,
die beiden einander gegenüberliegenden inneren Gewerbeflächen
14 und 15 der beiden außenliegenden Scharnieraugen 10 der
anderen Scharnierflügel 13 mit nach außen gegensinnig
ansteigenden bzw. abfallenden Abschrägungen 16
versehen. Die Lage der Abschrägungen 16 bestimmt sich nach
dem für das Einsetzen der Tür günstigsten Öffnungswinkel der
Tür. Die Scharnierstifte 5 und 6 sind im denjenigen Scharnierauge
9 bzw. in denjenigen Scharnieraugen 10, in
denen sie Laufsitz haben sollen, über Buchsen 17 bzw. 18
aus einem wartungsfreien Lagermaterial gelagert, und zwar
indirekt. Die Buchsen 17 bzw. 18 sind dabei wie in der Darstellung
der Fig. 3 angedeutet, vorzugsweise als Kragenbuchsen
ausgebildet und in der jeweiligen Scharnieraugenbohrung
19 bzw. 20 drehsicher verankert. Um eine Zerstörung
oder Beschädigung der Buchsen 17 bzw. 18
beim Herausziehen und Wiedereinsetzen der Scharnierstifte 5 oder
6 zu vermeiden, sind sie mit Auskleidungen 21 aus einem
hochfesten Material versehen, welche vorzugsweise
formschlüssig, möglicherweise aber auch kraftschlüssig
drehsicher mit dem Scharnierstift 5 oder 6 verbunden sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auskleidungen
21 aus hochfestem Material jeweils durch zwei hülsenförmige
als Kragenbuchsen ausgebildete Teile 22 und 23
gebildet, die im Bereich ihrer aneinander anliegenden
Stirnenden mit radial gerichteten umlaufenden Ausnehmungen
oder Abschrägungen 24 zu versehen sind. Über die
Ausnehmungen oder Abschrägungen 24 kommen die beiden
hülsenförmigen Teile 22 und 23 miteinander in Überdeckung
und können einerseits eine etwa ringförmige radial nach
außen gerichtete Wulst oder dergl. bilden, über die die
Auskleidung aus hochfestem Material in den Buchsen aus
wartungsfreiem Lagermaterial 17 bzw. 18 in axialer
Richtung gesichert ist. Andererseits können die beiden
hülsenförmigen Teile der Auskleidung aus hochfestem
Material 22 und 23 Vorsprünge oder dergl. aufweisen,
über die sie eine in Umfangsrichtung sichere Verbindung
mit dem jeweiligen Scharnierstift 5 bzw. 6 herstellen,
derart, daß sich beim Betätigen des Scharnieres der Scharnierstift
5 bzw. 6 über die mit ihm verbundenen Auskleidungen
21 aus hochfestem Material wartungsfrei gelagert in den
Buchsen 17 bzw. 18 dreht. Sofern die Lagerung des
Scharnierstiftes 5 in den beiden außenliegenden Scharnieraugen
10 des anderen Scharnierflügels 13 mit Laufsitz
erfolgt, kann vorgesehen sein, daß die Auskleidung 21 aus
hochfestem Material durch Ringelemente 25 gegen eine
Bewegung in axialer Richtung gesichert ist.
Claims (7)
1. Kraftwagentürscharnier mit einem in mindestens einem Scharnierauge
vermittels Lagerbuchsen wartungsfrei gelagerten
und zum Trennen des Scharnieres entfernbaren Scharnierstift,
der in einem weiteren Scharnierauge vermittels einer Umfangsrändel
drehsicher festgelegt ist und dessen eines Stirnende
eine ein glattes Eintreiben in die Scharnieraugen bzw.
Buchsen ermöglichende Form besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß in die mindestens eine Buchse (17 bzw. 18) aus wartungsfreiem
Lagermaterial eine bei montiertem Scharnierstift
(6) drehsicher an diesem anliegende Auskleidung (21) aus
hochfestem Material eingesetzt ist.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einer Auskleidung (21) aus hochfestem
Material ausgestattete Buchse (17) dem mittleren Scharnierauge
(9) des einen Scharnierflügels (11) zugeordnet ist
und der Scharnierstift (6) mit einer Umfangsrändel (8)
versehen ist, deren Länge mindestens dem Eineinhalbfachen
der zu seiner sicheren Festlegung in einem nicht durch eine
Buchse ausgekleideten Scharnierauge entspricht.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Auskleidung (21) aus hochfestem Material
ausgekleidete Buchsen (18) aus einem wartungsfreien Lagermaterial
in den beiden außenliegenden Scharnieraugen (10)
des anderen Scharnierflügels (13) angeordnet und der Scharnierstift
(6) im mittleren Scharnierauge (9) des einen Scharnierflügels
(11) vermittels einer Umfangsrändel drehsicher
festgelegt ist.
4. Kraftwagentürscharnier nach einer der vorangehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung
(21) aus hochfestem Material aus zwei hülsenförmigen Teilen
besteht.
52. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden die Auskleidung (21) bildenden hülsenförmigen
Teile als Kragenbuchsen ausgebildet und an ihren einander
zugewandten Stirnendbereichen mit wechselseitig angeordneten,
radial gerichteten Ausnehmungen oder Abschrägungen
versehen sind.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden die Auskleidung (21) bildenden hülsenförmigen
Teile (22 und 23) an ihren einander zugewandten
Stirnendbereichen mit Vorsprüngen oder dergl. versehen sind.
7. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (21) durch Ringelemente
oder dergl. gegen Herausfallen oder axiales Herauswandern
aus den Lagerbuchsen (17 bzw. 18) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833338560 DE3338560A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-10-24 | Scharnier fuer kraftwagentueren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3333796 | 1983-09-19 | ||
DE19833338560 DE3338560A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-10-24 | Scharnier fuer kraftwagentueren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338560A1 DE3338560A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3338560C2 true DE3338560C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25814128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338560 Granted DE3338560A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-10-24 | Scharnier fuer kraftwagentueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3338560A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401245A1 (de) * | 1984-01-16 | 1985-07-18 | Lunke & Sohn Gmbh, 5810 Witten | Tuerscharnier fuer ein kraftfahrzeug |
DE3606813C1 (en) * | 1986-03-03 | 1987-07-02 | Daimler Benz Ag | Repeatedly mountable door hinge, especially for motor-vehicle doors |
DE3636227A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-11 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Einrichtung in einem omnibus zur trennung des fahrgastraumes vom fahrerraum |
DE10033487C2 (de) | 2000-07-10 | 2002-11-21 | Joachim Janz | Drehlager-Einlegeteil für einen Lagerkörper mit einer oder mehreren Achslagerungen aus zwei ineinandergleitenden Lagerbuchsen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588216A (en) * | 1949-03-26 | 1952-03-04 | Graaf Maurice De | Self-lubricating hinge pin |
DE2159801B2 (de) * | 1971-12-02 | 1977-09-29 | Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm | Wartungsfreies scharnier |
DE2851234A1 (de) * | 1978-11-27 | 1980-06-12 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Fluegelscharnier mit wartungsfrei gelagertem scharnierstift |
DE3204606A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | Aushaengbares tuerscharnier |
-
1983
- 1983-10-24 DE DE19833338560 patent/DE3338560A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3338560A1 (de) | 1985-04-18 |
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