DE3416960C2 - - Google Patents

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DE3416960C2
DE3416960C2 DE19843416960 DE3416960A DE3416960C2 DE 3416960 C2 DE3416960 C2 DE 3416960C2 DE 19843416960 DE19843416960 DE 19843416960 DE 3416960 A DE3416960 A DE 3416960A DE 3416960 C2 DE3416960 C2 DE 3416960C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei trennbaren Türscharnieren gemäß dem Hauptpatent, die einer­ seits ein vorübergehendes Abnehmen der Türen von der Fahrzeug­ karosserie während der Montage der Innenausstattung des Fahr­ zeuges ermöglichen und andererseits einen wartungsfrei gelager­ ten Scharnierstift aufweisen, ergeben sich noch gewisse Proble­ me, die im wesentlichen darin zu sehen sind, daß die Einhaltung der für Kraftwagentürscharniere unerläßlichen äußerst engen To­ leranzen bei der Anwendung sowohl einer einzigen Buchse aus La­ germaterial, als auch einer einzigen, eventuell aus zwei Teilen gebildeten Buchse aus hochfestem Material, wobei sich beide Buchsen über die gesamte Höhe des mittleren Scharnierauges des einen Scharnierflügels hin erstrecken, nur unter Einsatz eines unverhältnismäßig hohen Herstellungsaufwandes möglich ist. Zum anderen ergibt sich bei Türscharnieren der eingangs genann­ ten Bauart mit einem ununterbrochen durchgehenden mittleren Scharnierauge des einen Scharnierflügels immer eine gewisse Problematik daraus, daß die Scharnieraugenbohrung wegen ihrer Länge nicht mit einem Korrosionsschutz beschichtet werden kann, woraus die Gefahr eines Korrodierens der Oberfläche der Schar­ nieraugenbohrung etwa im mittleren Bereich der Höhe des Schar­ nierauges resultiert. Das gleiche gilt natürlich auch für den entsprechenden Abschnitt des Scharnierstiftes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftwagen­ türscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift gemäß dem Hauptpatent 33 38 560 derart zu verbessern, daß einer­ seits der Aufwand für die Herstellung eines Türscharnieres unter Einhaltung engster Toleranzen verringert und andererseits die Gefahr eines Korrodierens der Scharnieraugenbohrung bzw. des Scharnierstiftes im mittleren Bereich der Scharnieraugenbohrung des mittleren Scharnierauges des einen Scharnierflügels mit Si­ cherheit unterbunden wird.
Ausgehend von einem Kraftwagentürscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift gemäß dem Hauptpatent 33 38 560 wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß im mittleren Scharnierauge des einen Scharnierflügels wenigstens eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung angeordnet und in jedem Scharnieraugenabschnitt in Verbindung mit einer Buchse aus wartungsfreiem Lagermaterial eine Buchse aus hoch­ festem Material angeordnet ist und daß ferner der Scharnierstift mehrere, mit einer Umfangsprofilierung versehene Abschnitte auf­ weist.
Alternativ wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 11 gelöst.
Bei bestimmungsgemäß nicht trennbaren, aber mit einem im mittle­ ren Scharnierauge vermittels Lagerbuchsen aus wartungsfreiem La­ germaterial gelagerten Scharnierstift versehene Flügelscharniere ist es zwar zwecks Vermeidung von Schwitzwasserniederschlag aus der DE 28 51 234 C2 bereits bekannt, das mittlere Scharnierauge des einen Scharnierflügels mit einer quergerichteten Ausnehmung zu versehen und dementsprechend die beiden Lagerbuchsen vonei­ nander beabstandet anzuordnen. Bei bestimmungsgemäß durch Ent­ fernen des Scharnierstiftes trennbaren Scharnieren steht der Verwendung dieser bekannten Anordnung jedoch das Hindernis ent­ gegen, daß bei jedem erneuten Einsetzen des Scharnierstiftes in die mit Buchsen aus Lagermaterial ausgekleideten Scharnierau­ genabschnitte wenigstens eine der beiden voneinander beabstan­ deten und aus einem vergleichsweise weichen Material bestehenden Lagerbuchsen unzulässig stark verformt bzw. überhaupt zerstört wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Türscharnieres mit war­ tungsfrei gelagertem Scharnierstift vermeidet diese Problematik und zeichnet sich darüber hinaus im besonderen dadurch aus, daß bei der Herstellung und bei der Montage sowohl der Buchsen aus Lagermaterial als auch der Buchsen aus hochfestem Material au­ ßerordentlich enge Toleranzen bei einem Minimum an Herstellungs­ aufwand eingehalten werden können, und daß ferner die Scharnier­ augenbohrung in den verbleibenden, relativ kurzen Scharnierau­ genabschnitten gegebenenfalls mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet werden kann, wobei es gleichgültig ist, ob das Korrosionsschutzmittel auf galvanischem Wege, auf mechanischem Wege durch Plattieren oder einfach durch Lackieren aufgebracht wird. Damit wird durch die erfindungsgemäße Lösung einerseits die Gefahr eines Korrodierens sowohl der Oberfläche der Schar­ nieraugenbohrung als auch des entsprechenden Abschnittes des Scharnierstiftes mit Sicherheit ausgeschaltet und andererseits die Herstellung des Scharnieres mit den geforderten engen Tole­ ranzen wesentlich vereinfacht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Buchsen aus Lagermaterial als Kragenbuchsen ausgebildet und sind die Buchsen aus hochfestem Material einendig mit wenigstens einer radial gerichteten Ausladung versehen, welche vorteilhaft als umlaufender, zu seinem Umfangsrand hin verjüngter Bund ausgebil­ det ist. Gegenüber einer - lediglich über ein Bogensegment des Umfanges der Buchsen aus hochfestem Material hin reichenden - radial gerichteten Ausladung, welche ihrerseits zu ihrem Außen­ rand hin verjüngt sein kann, hat die Anwendung eines umlaufen­ den, zu seinem Umfangsrand hin verjüngten Bundes den Vorteil, daß beim Einsetzen der Buchse aus hochfestem Material nicht auf deren Lage geachtet werden muß und trotzdem das mittlere Schar­ nierauge des einen Scharnierflügels mühelos zwischen die beiden außenliegenden Scharnieraugen des anderen Scharnierflügels ein­ geführt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Buchsen aus Lagermaterial länger als die jeweils zugehörigen Scharnieraugen­ abschnitte und die Buchsen aus hochfestem Material ihrerseits etwas länger als die Buchsen aus Lagermaterial. Dadurch kann eine optimale Festlegung sowohl der Buchsen aus Lagermaterial als auch der Buchsen aus hochfestem Material in den jeweiligen Scharnieraugenabschnitten vorgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Festlegung der Buchsen aus hochfestem Material an den ihnen jeweils zugeordneten Abschnit­ ten des mittleren Scharnierauges des einen Scharnierflügels sind die Buchsen aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem ra­ dial gerichteten Bund bzw. ihrer radial gerichteten Ausladung gegenüberliegenden Endes mit nach innen oder außen gerichteten Verformungen versehen, die mindestens bei montiertem Scharnier­ stift die innenliegende Stirnfläche des jeweiligen Scharnierau­ genabschnittes teilweise übergreifen.
Im einzelnen kann dabei vorgesehen sein, daß die Buchsen aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem Bund gegenüberliegen­ den Endes mit nach außen durchgesetzten Buckeln versehen sind, die bei montierter Buchse die innenliegende Stirnfläche des je­ weiligen Scharnieraugenabschnittes hintergreifen.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Buchsen aus hochfe­ stem Material im Bereich ihres ihrem Bund gegenüberliegenden Endes mit einer ganz oder teilweise umlaufenden, nach innen durchgesetzten Sicke versehen sind, welche beim Eintreiben des Scharnierstiftes eine nach außen gerichtete Spreizung des freien Endes der Buchse aus hochfestem Material bewirkt und damit deren Festlegung am Scharnieraugenabschnitt sicherstellt.
Neben den vorgenannten, beim Einsetzen der Buchse aus hochfestem Material und/oder beim Eintreiben des Scharnierstiftes wirksam werdenden Befestigungsmitteln für die Buchse aus hochfestem Material kann aber auch vorgesehen sein, daß die Buchsen aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem Bund gegenüberlie­ genden Endes mit axial gerichteten, freigeschnittenen Lappen versehen sind, die bei montierter Buchse nach außen umgelegt werden. Allerdings erfordert das Umlegen der Lappen nach außen entweder einen zusätzlichen Arbeitsgang oder aber ein entspre­ chend gestaltetes Werkzeug, welches beim Einsetzen der Buchsen die vorgesehenen Lappen nach außen umlegt. Anstelle freige­ schnittener, axial gerichteter Lappen an den ihrem Bund gegenü­ berliegenden Ende der Buchsen kann auch vorgesehen sein, daß die Buchsen aus hochfestem Material nach dem Einsetzen in den jewei­ ligen Scharnieraugenabschnitt im Bereich ihres ihrem Bund gegen­ überliegenden Endes nach außen gespreizt werden.
Unabhängig davon, welche Art der Festlegung der Buchsen aus hochfestem Material auch jeweils gewählt wird, hat das Festlegen der Buchsen aus hochfestem Material den Vorteil, daß automatisch auch die Buchsen aus Lagermaterial in den Abschnitten der Schar­ nieraugenbohrung gesichert werden.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß die quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung im mittleren Scharnierauge nur geringfügig breiter ist, als die Scharnieraugenbohrung, der­ art, daß ein Teil des Kopfteiles des Scharnierprofiles die Aus­ nehmung noch brückenartig übergreift. Die durch die Anordnung einer Ausnehmung im mittleren Scharnierauge erzielten Vorteile hinsichtlich der Scharnierstiftlagerung als auch hinsichtlich der Sicherheit der Scharnierstiftlagerung gegen spätere Korro­ sion werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Bei der alternativen Ausgestaltungsform gemäß Anspruch 11 ergibt sich eine besonders einfache und elegante Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung dadurch, daß im mittleren Scharnierauge des einen Scharnierflügels wenigstens eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung vorgesehen und in die verbleibenden Scharnieraugenabschnitte je eine am Außenumfang mit Lagermaterial, insbesondere wartungsfreiem Lagermaterial beschichtete Buchse aus einem hochfesten Material eingesetzt ist.
Durch diese Maßnahme werden all diejenigen Vorteile erzielt, die bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 bereits dargestellt wurden und können auch all diejenigen Mittel und Maßnahmen zur Festlegung der Buchsen in den verbleibenden Scharnieraugenab­ schnitten angewandt werden, die weiter oben im Zusammenhang mit der Anwendung einer getrennten Buchse aus wartungsfreiem Lager­ material im einzelnen beschrieben worden sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines trennbaren Kraftwagen­ türscharnieres mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines trennbaren Kraftwagentür­ scharnieres mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Lagerbuchse aus hochfestem Material im montierten Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt durch das mittlere Scharnierauge des einen Scharnierflügels bei eingesetzten Buchsen aus hochfestem Material;
Fig. 5 gleichfalls einen Schnitt durch das mittlere Scharnier­ auge des einen Scharnierflügels bei eingesetzten und gegen axiales Wandern verriegelten Buchsen aus hoch­ festem Material;
Fig. 6 einen Schnitt durch das mittlere Scharnierauge des einen Scharnierflügels bei eingesetzten Buchsen aus hochfestem Material und nach außen offener, quer zur Scharnierachse gerichteter Ausnehmung;
Fig. 7 einen Schnitt durch das mittlere Scharnierauge des einen Scharnierflügels bei eingesetzten und gegen axiales Wandern verriegelten Buchsen aus hochfestem Material und mit einer nach außen offenen, quer zur Scharnierachse gerichteten Ausnehmung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine nicht gezeigte Fahrzeugtür über ein oberes und ein unteres Türscharnier an einem gleichfalls nicht dargestellten Türholm der Fahrzeugkarosserie abnehmbar angeschlagen, wobei die Fahr­ zeugtür in die Fahrzeugkarosserie eingebaut und eingepaßt wird, bevor sie zum Lackieren der Karosserie und insbesondere zum Ein­ bau der Innenausstattung durch Trennen des Scharnieres durch Herausnehmen des Scharnierstiftes vorübergehend abgenommen und zum Ende der Montage des Fahrzeuges erneut in der vorher ju­ stierten Lage in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt wird.
Die Türscharniere bestehen dabei jeweils aus einem ersten, ein mittleres Scharnierauge 31 aufweisenden Scharnierflügel 32 und einem zweiten, zwei außenliegende Scharnieraugen 33 aufweisenden Scharnierflügel 34 sowie einem Scharnierstift 35. Das mittlere Scharnierauge 31 des ersten Scharnierflügels 32 ist dabei mit einer quer zur Scharnierachse gerichteten Ausnehmung 36 verse­ hen, welche entweder, wie in der Darstellung der Fig. 1, 2, 6 und 7 gezeigt, durchgehend, oder aber wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, lediglich geringfügig größer, als der Durch­ messer der Scharnieraugenbohrung sein kann. Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausbildung der Ausnehmung 36 ist diese Ausnehmung von der einen zur anderen Seite des Scharnierauges 31 hin durchgehend gestaltet, d. h. an den beiden einander gegen­ überliegenden Seiten des Scharnieres nach außen hin offen, der­ art, daß im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 im Kopfbereich des Scharnierprofiles ein brückenartiger, die beiden Abschnitte 38 und 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 verbindender Steg 37 erhalten bleibt.
Bei dem in den Fig. 1, 4 und 6 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist in die Scharnieraugenbohrung 40 der verbleibenden Abschnitte 38 und 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 jeweils eine Kragenbuchse 41 aus wartungs­ freiem Material eingesetzt, welche mit ihrem Kragen 42 die außenliegende Stirnfläche 43 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 übergreift. In diese Buchse 41 aus wartungsfreiem Lagermaterial ist eine ebenfalls als Kragen­ buchse ausgebildete Buchse 44 aus einem hochfesten Material eingesetzt, deren Kragen 45 den Kragen 42 der Kragenbuchse 41 überdeckt, und deren Kragen 45 im Bereich seines Umfangsrandes eine nach außen verjüngte Abflachung 46 aufweist. Die Kragen­ buchse 42 aus wartungsfreiem Lagermaterial und die Kragenbuchse 44 aus hochfestem Material sind in dem ihnen jeweils zugeord­ neten Scharnieraugenabschnitt 38 bzw. 39 gegen axiales Wandern gesichert, wobei die Sicherung bei dem in der Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem in den Fig. 5 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel durch radial gerich­ tetes Aufspreizen des ihrem Kragen 45 gegenüberliegenden Endes 47 der Buchse aus hochfestem Material gebildet ist. Bei dem in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Buchse 44 aus hochfestem Material an ihrem ihrem Kragen 45 ge­ genüberliegenden Ende 41 eine umlaufende radiale und nach innen gerichtete Sicke 48 auf, welche beim Eintreiben des Scharnier­ stiftes 45 eine Spreizung ihres Endes 47 nach außen und damit eine Festlegung der Buchse 44 bezüglich des ihr zugeordneten Abschnittes 38 bzw. 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 bewirkt. Anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeig­ ten umlaufenden radialen Sicke 48 können selbstverständlich auch lediglich Buckel oder dergl. vorgesehen sein. Sofern an der Buchse 44 aus hochfestem Material lediglich örtliche radial gerichtete Buckel vorgesehen sind, können diese auch nach außen durchgesetzt sein, derart, daß die Buchse aus hochfestem Mate­ rial bereits beim Einsetzen in die Scharnieraugenabschnitte 38 bzw. 39 mit diesen verklipst wird.
Wie weiterhin aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist die Buchse 41 aus Lagermaterial jeweils geringfügig länger, als der ihr zugeordnete Abschnitt 38 bzw. 39 des mittleren Scharnierau­ ges 31 des einen Scharnierflügels 32 und ist ferner die Buchse 44 aus hochfestem Material mindestens geringfügig länger, als die Buchse 41 aus wartungsfreiem Lagermaterial. Dadurch wird sichergestellt, daß durch ein Spreizen des innenliegenden freien Endes der Buchse 44 aus hochfestem Material gleichzeitig auch die Buchse 41 aus wartungsfreiem Lagermaterial bezüglich der Scharnieraugenabschnitte 38 und 39 gegen ein Wandern in axialer Richtung festgelegt wird.
Der Scharnierstift 35 weist, wie insbesondere aus den Darstel­ lungen der Fig. 1 und 2 ersichtlich, einerseits über dieje­ nigen Längenabschnitte, über die er in die außenliegenden Schar­ nieraugen 33 der anderen Scharnierhälfte 34 eingreift und ande­ rerseits über diejenigen Längenabschnitte, über die hin er in die Buchsen 44 aus hochfestem Material eingreift, jeweils eine Umfangsprofilierung, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Um­ fangsrändelung 49 bzw. 50 auf. Dadurch wird der Scharnierstift einerseits mit den außenliegenden Scharnieraugen 33 der anderen Scharnierhälfte 34 und andererseits mit den Buchsen 44 aus hochfestem Material drehsicher verbunden und ist der eine Scharnierflügel 32 über die Buchsen 41 aus wartungsfreiem Lagermaterial wartungsfrei am Scharnierstift 35 gelagert. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Buchsen 44 aus einem hochfesten Material an ihrem Außenumfang mit einer Beschichtung 51 aus wartungsfreiem Lagermaterial ver­ sehen. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Buchsen aus wartungsfreiem Lagermaterial und die Buchsen aus einem hoch­ festen Material einteilig und gemeinsam montiert werden können. Für den Fall, daß an ihrem Außenumfang mit einer Beschichtung 51 aus wartungsfreiem Lagermaterial versehene Buchsen 44 aus einem hochfesten Material verwendet werden, ist es, wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt, zweckmäßig, die Festlegung der Buchsen in den ihnen zugeordneten Abschnitten 38 und 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 durch radiales Aufspreizen ihres ihrem Bund 45 gegenüberliegenden Endes zu bewirken.
Eine andere Möglichkeit der Festlegung der Buchsen aus hoch­ festem Material in den ihnen zugeordneten Abschnitten 38 und 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Dabei sind die Buchsen 44 aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem Bund 45 gegen­ überliegenden Endes 47 mit axial gerichteten, freigeschnittenen Lappen 52 versehen, die nach dem Einsetzen der Buchsen 44 aus hochfestem Material in die ihnen zugeordneten Abschnitte 38 bzw. 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 nach außen umgebogen werden, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist.
Allen in der Zeichnung dargestellten Arten der Befestigung der Buchsen 44 aus hochfestem Material in den ihnen zugeordneten Abschnitten 38 bzw. 39 des mittleren Scharnierauges 31 des einen Scharnierflügels 32 ist gemeinsam, daß sie eine Festlegung der Buchsen 44 aus hochfestem Material in einer Weise gewährleisten, die ihrerseits die Einhaltung engster Toleranzen sicherstellt.

Claims (11)

1. Kraftwagentürscharnier mit einem im mittleren Scharnierauge vermittels Lagerbuchsen wartungsfrei gelagerten und zum Trennen des Scharnieres entfernbaren Scharnierstift, der in einem weiteren Scharnierauge vermittels einer Umfangs­ rändel drehsicher festgelegt ist und dessen eines Stirnende eine ein glattes Eintreiben in die Scharnieraugen bzw. Buchsen ermöglichende Form besitzt, wobei in die Buchsen aus wartungsfreiem Lagermaterial eine bei montiertem Schar­ nierstift drehsicher an diesem anliegende Auskleidung aus hochfestem Material eingesetzt ist und die Umfangsrändel am Kopfteil des Scharnierstiftes mindestens die eine in­ halbfache Länge der zur sicheren Festlegung des Scharnier­ stiftes erforderlichen Länge aufweist, nach Patent 33 38 560, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Scharnierauge (31) des einen Scharnierflügels (32) wenigstens eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung (36) angeordnet und in jedem Scharnieraugenabschnitt (38 bzw. 39) in Ver­ bindung mit einer Buchse (41) aus wartungsfreiem Lagerma­ terial eine Buchse (44) aus hochfestem Material angeordnet ist und daß ferner der Scharnierstift (35) mehrere, mit einer Umfangsprofilierung versehene Abschnitte (49 bzw. 50) aufweist.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchsen (41) aus wartungsfreiem Lager­ material als Kragenbuchsen ausgebildet und die Buchsen (44) aus hochfestem Material einendig mit wenigstens einer radial gerichteten Ausladung versehen sind.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Material einendig einen radial gerichteten, zu seinem Umfangsrand hin verjüngten Bund (45) aufweisen.
4. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem radialen Bund (45) oder ihren radialen Ausladungen gegenüberliegenden Endes (47) mit nach innen oder außen gerichteten Verformungen (48) versehen sind, die mindestens bei montiertem Scharnierstift (35) die innenliegende Stirnfläche des jeweiligen Scharnieraugenabschnittes (38 bzw. 39) teilweise übergreifen.
5. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (41) aus wartungsfreiem Lagermaterial länger sind, als die jeweiligen Scharnier­ augenabschnitte (38 bzw. 39) und die Buchsen (44) aus hochfestem Material länger sind, als die Buchsen (41) aus einem wartungsfreien Lagermaterial.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem Bund (45) gegenüber­ liegenden Endes (47) mit nach außen durchgesetzten Buckeln versehen sind, die bei montierter Buchse (44) die innen­ liegende Stirnfläche des jeweiligen Scharnieraugen­ abschnittes (38 bzw. 39) hintergreifen.
7. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Mate­ rial im Bereich ihres ihrem Bund (45) gegenüberliegenden Endes (47) mit einer ganz oder teilweise umlaufenden, nach innen durchgesetzten Sicke (48) versehen sind.
8. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Material im Bereich ihres ihrem Bund (45) gegenüberliegenden Endes (47) mit axial gerichteten, freigeschnittenen Lappen versehen sind, die bei montierter Buchse (44) radial nach außen umgelegt sind.
9. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchsen (44) aus hochfestem Mate­ rial im montierten Zustand im Bereich ihres ihrem Bund gegenüberliegenden Endes (47) nach außen gespreizt sind.
10. Kraftwagentürscharnier nach einem oder mehreren der voraus­ gehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung (36) im mitt­ leren Scharnierauge (31) des einen Scharnierflügels (32) nur geringfügig breiter ist als der Durchmesser der Schar­ nieraugenbohrung, derart, daß die Scharnieraugenabschnitte (38 und 39) lediglich über einen brückenartigen Steg (37) miteinander verbunden bleiben.
11. Kraftwagentürscharnier mit einem im mittleren Scharnierauge vermittels Lagerbuchsen wartungsfrei gelagerten und zum Trennen des Scharnieres entfernbaren Scharnierstift, der in einem weiteren Scharnierauge vermittels einer Umfangs­ rändel drehsicher festgelegt ist und dessen eines Stirnende eine ein glattes Eintreiben in die Scharnieraugen bzw. Buchsen ermöglichende Form besitzt, wobei in die Buchsen aus wartungsfreiem Lagermaterial eine bei montiertem Schar­ nierstift drehsicher an diesem anliegende Auskleidung aus hochfestem Material eingesetzt ist und die Umfangsrändel am Kopfteil des Scharnierstiftes mindestens die eine in­ halbfache Länge der zur sicheren Festlegung des Scharnier­ stiftes erforderlichen Länge aufweist, nach Patent 33 38 560, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Scharnierauge (31) das einen Scharnierflügels (32) wenigstens eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmung (36) und in die verbleibenden Scharnieraugenabschnitte (38 und 39) jeweils eine am Außenumfang mit Lagermaterial (51) beschichtete, als Kragenbuchse ausgebildete Buchse (44) aus einem hoch­ festen Material eingesetzt und gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert ist.
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