DE3424331A1 - Aushaengbares tuerscharnier fuer kraftwagentueren - Google Patents

Aushaengbares tuerscharnier fuer kraftwagentueren

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DE3424331A1
DE3424331A1 DE19843424331 DE3424331A DE3424331A1 DE 3424331 A1 DE3424331 A1 DE 3424331A1 DE 19843424331 DE19843424331 DE 19843424331 DE 3424331 A DE3424331 A DE 3424331A DE 3424331 A1 DE3424331 A1 DE 3424331A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Tölle
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • E05Y2900/531Doors

Description

Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten an einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einen in die Scharnieraugen..beider Scharnierhälften eingreifenden und mit einem dep Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial
mit Laufsitz, jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist und bei dem die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebsschwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinander greifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind und wobei der in das Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte eingreifende Abschnitt des Scharnierstiftes einen kurzen ^'abgeschrägten, stirnverzahnten Kragen sowie die zweite Scharnierhälfte eine entsprechende Gegenprofilierung an der unteren Stirnseite des Scharnierauges aufweisen.
Aushängbare Türscharniere werden in der modernen Serienproduktion von Kraftfahrzeugen angewandt, um die Türen bereits in deren Rohbau in die Fahrzeugkarosserie
einpassen und einjustieren zu können, sie dann während der Montage und der Ausrüstung des Fahrzeuges von der Fahrzeugkarosserie abnehmen zu können und schließlich
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■ -7-- ■;
den Vorteil zu erreichen, daß die Türen nach Beendigung der Fahrzeugausrüstung ohne jegliche Justierarbeiten oder sonstige Nacharbeiten in ihrer ursprünglich zum Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie exakt fluchtend eingepaßten Lage wieder in die Fahrzeugkarosserie einsetzen zu können. Eine derartige Abnehmbarkeit der Fahrzeugtüren während der Montage der Ausrüstung des Fahrzeuges bietet dabei insbesondere den Vorteil einer leichteren und zeitsparenderen Zugänglichkeit des Fahrzeuginnenraumes während der Montagearbeiten. Bekannte aushängbare Türscharniere bestehen dabei aus zwei Scharnierhälften, von denen jede an einem der Türanordnungsteile, Tür oder Türholm bereits im Rohbau der Fahrzeugkarosserie unverrückbar und in einer der vollständig einjustierten Lage der Fahrzeugtür entsprechenden Stellung befestigt wird und von denen eine den Scharnierstift samt seiner wartungsfreien Lagerung aufnimmt. Im Unterschied zu solchen aushängbaren Türscharnieren, bei denen zwecks Trennung des Türscharnieres der Scharnierstift entfernt werden muß, bieten trennbare Türscharniere dieser Bauart den Vorzug, daß das Wiedereinhängen der Fahrzeugtüren leichter durchzuführen ist, da der Scharnierstift in der einen Scharnierhälfte bleibend gelagert ist. Auch kann die wartungsfreie Lagerung des Scharnierstiftes baulich einfacher gestaltet werden. Da aber bei derartigen aushängbaren Türscharnieren der Scharnierstift grundsätzlich in der einen Scharnierhälfte und dort wartungsfrei drehbar gelagert ist, muß gewährleistet sein, daß sich bei eingehängtem Türscharnier eine einwandfreie Mitnahme des Scharnierstiftes durch die zweite, aushängbare Scharnierhälfte ergibt, wenn die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird. Diese Mitnahme des Scharnierstiftes durch die zweite, aushängbare Scharnierhälfte wird bei einer bekannten Bauart eines aushängbaren Türscharnieres ( DE-OS 31 37 112) dadurch erreicht, daß der Scharnierstift mit einem radial ausladenden eine Türverzahnung aufwei-
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senden Kragen versehen ist, während die zweite aushängbare Scharnierhälfte an der unteren Stirnseite ihres Scharnierauges eine entsprechende stirnverzahnte Gegenprofilierung aufweist. Stirnverzahnung und Gegenprofilierung sind dabei kegelstumpfförmig ausgebildet, um beim Einhängen der zweiten, aushängbaren Scharnierhälfte ein selbsttätiges gegenseitiges Einrücken der Verzahnungsabschnitte zu gewährleisten. Für die Erreichung des bestimmungsgemäßen Zweckes aushängbarer Türscharnipre für Kraftwagentüren, ist es erforderlich, daß die dreh^- sichere Verbindung zwischen dem Scharnierauge der aushängbaren Scharnierhälfte und dem Scharnierstift bereits bei der ersten Drehbewegung der wieder eingehängten Fahrzeugtür erfolgt. Bei aushängbaren Türscharnieren, bei denen die gegenseitige drehsichere Verbindung zwischen Scharnierstift und Scharnierauge der aushängbaren Scharnierhälfte über gegensinnig ausgebildete, axial angeordnete Stirnverzahnungen erfolgt, kann es jedoch vorkommen,daß die Verzahnungsmittel zum gegenseitigen drehsicheren Verbinden von Scharnierauge und Scharnierstifte nicht bereits bei der ersten Drehbewegung gegeneinander verrasten, beispielsweise weil beim Einsetzen der Fahrzeugtür jeweils die Zahnspitzen der beiden Verzahnungen aufeinander zu liegen kommen, was in der Folge dazu führen kann, daß auch später erst zu einem nicht vorherbestimmbaren Zeitpunkt eine gegenseitige drehsichere Verbindung zwischen Scharnierauge und Scharnierstift eintrifft. Da aber eine verspätete Herstellung der gegenseitigen drehsicheren Verbindung zwischen Scharnierstift und Scharnierauge der aushängbaren Scharnierhälfte nicht unbeträchtliche Nachteile nach sich zieht, muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß die drehsichere Verbindung zwischen Scharnierstift und Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte bereits bei der ersten Drehbewegung der wiedereingehängten Fahrzeugtür erfolgt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein aushängbares Türscharnier der eingangs bezeichneten Bauart für Kraftwagentüren eine mit geringstmöglichem Aufwand herstellbare, die Baugröße des Scharnieres nicht beeinflußende und bei Wiedereinsetzen der Fahrzeugtür selbsttätig und absolut sicher wirksam werdende Einrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß bei wieder eingehängter Fahrzeugtür eine drehsichere Verbindung zwischen dem Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte und dem Scharnierstift hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an der zweiten, aushängbaren Scharnierhälfte gegen eine Federlast verschiebbare, in die Scharnieraugenbohrung hineinragende, bei zusammengefügtem Scharnier in Ausnehmungen in dem in die zweite Scharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnitt eingreifende, eine drehsichere Verbindung herstellende Mitnehmermittel angeordnet sind.
Die Mitnehmermittel können dabei in verschiedener Weise ausgebildet sein, sind jedoch vorzugsweise innerhalb der Scharnieraugenbohrung des Scharnierauges der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte untergebracht. In bevorzugter Weise können die Mitnehmermittel durch ein einziges, gegen die Last einer Druckfeder axial verschiebliches, mit einer einzigen Ausnehmung in dem in die zweite Scharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnitt zusammenwirkendes Mitnehmerteil gebildet sein, wobei die Druckfeder und das Mitnehmerteil parallel bzw. konzentrisch zu deren Achse in der Scharnieraugenbohrung der zweiten Scharnierhälfte angeordnet sind. Im einzelnen kann das Mitnehmerteil durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet und in axial gerichteten, an die Scharnieraugenbohrung radial anschließenden Schlitzausnehmungen in der zweiten Scharnierhälfte parallel zur Achse der Scharnieraugenbohrung ver-
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schieblich geführt sein. Einem derartigen durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeten Mitnehmerteil, welches einen von der Druckfeder umfaßten Schaftabschnitt, an diesen anschließend einen zwei in die Führungsschlitze im Scharnierauge eingreifende Seitenausladungen aufweisenden Führungsabschnitt und schließlich einen Verriegelungsabschnitt aufweist, ist eine Schlitzausnehmung in der Stirnfläche des in die zweite Scharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnittes zugeordnet.
Die das Mitnehmerteil belastende Druckfeder ist zweckmäßigerweise durch eine Spiralfeder gebildet und innerhalb der Scharnieraugenbohrung der zweiten Scharnierhälfte angeordnet, sowie vermittels wenistens einer im Bereich der aussenliegenden Stirnfläche des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte vorgesehenen Anlage abgestützt. Die die das Mitnehmerteil belastende Druckfeder abstützende Anlage kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten, fertigungstechnisch besonders einfachen Ausführungsform ist die Abstützung der das Mitnehmerteil belastenden Druckfeder durch zwei einander gegenüberliegend in die aussenliegende Stirnfläche des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte und unmittelbar neben dem Umfang der Scharnieraugenbohrung eingebrachte Kerben erzeugte, in die Scharnieraugenbohrung hineinragende Vorsprünge gebildet. Zur gleichmäßigen Abstützung der Druckfeder kann dabei weiterhin vorgesehen sein, daß die Druckfeder an den in die Scharnieraugenbohrung hineinragenden Vorsprüngen vermittels einer Druckverteilerscheibe abgestützt ist.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist das Mitnehmerteil durch einen mit einer axial gerichteten .Umfangsprofilierung versehenen Vollmaterialabschnitt gebildet und der Innenumfang der Scharnieraugenbohrung der zweiten Scharnierhälfte im Bereich des
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Mitnehmerteiles über einen Teil der Länge der Scharnieraugenbohrung hin gleichfalls mit einer entsprechenden axial gerichteten Umfangsprofilierung versehen, derart, daß zwischem dem Mitnehmerteil und dem Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte eine formschlüssige drehsichere Verbindung besteht. Die das Mitnehmerteil belastende Druckfeder kann dabei ebenfalls als Spiralfeder ausgebildet sein und ist zwecks raumsparender Unterbringung wenigstens teilweise in einer zentralen Sacklochbohrung des Mitnehmerteiles aufgenommen. An seiner dem Scharnierstift zugewandten Stirnfläche weist das Mitnehmerteil wenigstens einen axial gerichteten Stegvorsprung auf, dem wenigstens eine Schlitzausnehmung in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnittes zugeordnet ist.
Zur Verbesserung des gegenseitigen Einrastens zwischen Scharnierstift und Mitnehmerteil bereits bei der ersten Drehbewegung der wieder eingehängten Tür kann ausserdem auch vorgesehen sein, daß das Mitnehmerteil mehrere, insbesondere zwei aufeinander senkrecht stehend angeordnete , axial gerichtete Stegvorsprünge aufweist, denen in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung der zweiten Soharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnittes entsprechend angeordnete, axial gerichtete Schiitzausnehmungen zugeordnet sind. Der weiteren Erleichterung des gegenseitigen Einrastens von Scharnierstift und Mitnehmerteil dient dabei weiterhin eine besondere Ausführungsform des oder der Schlitzausnehmungen in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte hineinragenden Scharnierstiftabschnittes in der Weise, daß diese sich von der Scharnierstiftachse ausgehend zum Scharnierstiftumfang hin zunehmend erweitern.
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In der Zeichnung zeigt die ./{3
Figur 1 eine Draufsicht auf ein mit einem Mitnehmermittel versehenes aushängbares Türscharnier;
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein aushängbares Türscharnier gemäß Figur 1 entlang der Linie
II - II;
Figur 3 eine Stirnansicht eines aushängbaren, mit einem Mitnehmermittel versehenen Türscharnieres gemäß Figur 1 und 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines mit einem Mitnehmer versehenen, aushängbaren Türscharnieres;
Figur 5 eine Draufsicht auf ein aushängbares Türscharnier gemäß Figur 4;
Figur 6 eine Draufsicht auf eine mögliche Gestaltungsform der Stirnfläche des in die aushängbare zweite Scharnierhälfte eingreifenden Scharnierstiftabschnittes eines aushängbaren Scharnieres gemäß Figur 4;
Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere Gestaltungsform der Stirnfläche eines mit einem Mitnehmermittel in der Scharnieraugenbohrung der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte zusammenwirkenden Scharnierstiftes;
Figur 8 eine Seitenansicht einer weiteren Gestaltungsform eines aushängbaren, mit einem Mitnehmermittel versehenen Türscharnieres;
Figur 9 eine Draufsicht auf die untere Stirnfläche des Mitnehmermittels eines aushängbaren Türscharnieres gemäß-Figur 8.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann an Stelle wechselweise zwischen Mitnehmerteil und Scharnierstiftstirnfläche angeordneten axial gerichteten Stegvorsprüngen und Schlitzausnehmungen auch vorgesehen sein, daß an den einander zugewandten Stirnflächen des Mitnehmerteiles und des in die Scharnieraugenbohrung der zweiten Scharnierhälfte hineinragenden Scharnierstiftabschnittes wechselweise und zur Scharnierachse konzentrisch eine Ausnehmung und ein Vorsprung mit polygonem Profilquerschnitt angeordnet sind. Einem polygonem Profilquerschnitt entspricht dabei selbstverständlich auch jeder andere von der reinen Kreisform abweichende und damit eine drehsichere Verbindung gewährleistende Profilquerschnitt, beispielsweise ein ovaler Profilquerschnitt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann schließlich noch vorgesehen sein, daß bei einem den Querschnitt der Scharnieraugenbohrung vollständig ausfüllenden Mitnehmerteil dieses in axialer Richtung mehrteilig, insbesondere vier- oder sechs-teilig ausgebildet ist und sich die Teile des Mitnehmerteiles zu einem Zylinderkörper ergänzen.
Der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines aushängbaren Türscharnieres angestrebte und erreichbare Zweck wird in hinreichender Weise auch dann erreicht, wenn bei einer aus zwei aushängbaren Türscharnieren bestehenden Aufhängung für eine Fahrzeugtür lediglich eines der beiden aushängbaren Türscharniere mit einem erfindungsgemäßen, federbelasteten Mitnehmermittel ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
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ή ti ..-.-.
Das in der Zeichnung dargestellte Türscharnier besteht aus einer ersten am einen, nicht dargestellten Türanordnungsteil, beispielsweis mittels Schweißung befestigbaren Scharnierhälfte 1 und einer mit dieser über einen Scharnierstift 2 verbundenen zweiten Scharnierhälfte 3 » die ihrerseits am anderen, gleichfalls nicht dargestellten Türanordnungsteil, beispielsweise gleichfalls mittels Schweißung befestigbar ist. Der Scharnierstift 2 ist in der einen Scharnierhälfte 1 vermittels einer als Kragenbuchse ausgebildeten Lagerbuchse 4 wartungsfrei und mit Laufsitz frei drehbar gelagert. Gegen ein Wandern in axialer Richtung innerhalb des Scharnierauges 5 der einen Scharnierhälfte 1 ist der Scharnierstift 2 dadurch gesichert, daß er einerseits einen radial ausladenden Bund 6 aufweist, mit welchem er die obere Stirnfläche 7 des Scharnierauges 5 der einen Scharnierhälfte 1 übergreift und andererseits die untere Stirnfläche 8 des Scharnierauges 5 unter Zwxschenschaltung einer Scheibe 9 mittels eines Kopfes 10 übergreift. An seiner Oberseite ist der Bund 6 des Scharnierstiftes 2 mit einer nach Art eines Kegelzahnrades gestalteten, radial gerichteten und kegelstumpfförmig angeordneten Profilierung 11 versehen, welcher eine gleichfalls aus wechselweise aufeinander folgenden Erhöhungen und Vertiefungen bestehende kegelstumpfförmige Hohlverzahnung des Scharnierauges 12 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 zugeordnet ist. Die Profilierung 11 und die Gegenprofilierung im Scharnierauge 12 der an zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 bilden eine gegenseitige drehsichere Verrastung zwischen Scharnierstift 12
und Scharnierhälfte 3, sobald sie gegeneinander eingerastet sind. Da aber ein solches gegenseitiges Einrasten der beiden Verzahnungsteile beim Wiedereinhängen der Fahrzeugtür bereits nach der ersten oder einer der ersten Drehbewegungen des Seharnieres nicht gewährleistet werden kann, ist das aushängbare Türscharnier zusätzlich mit einem federbelasteten Mitnehmermittel für den Scharnierstift 2 ausgerüstet.
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Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das federbelastete Mitnehmermittel durch einen Mitnehmerteil 13 gebildet, welcher einen Schaftteil 14, einen seitlich ausladende Führungsteile 15 aufweisenden Führungsabschnitt und einen Eingriffsabschnitt 16 umfaßt. Das Mitnehmerteil 13 ist dabei aus einem einzigen Flachmaterialzuschnitt gebildet und innerhalb der Scharnieraugenbohrung 17 des Scharnierauges 12 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 axial verschieblich angeordnet, über seine Ausladungen 15 greift das Mitnehmerteil 13 in axial gerichtete, radial an die Scharnieraugenbohrung 17 angrenzende Führungsschlitze
18 ein, wodurch es mit dem Scharnierauge 12 der.a_ushärigbaren Scharnierhälfte 3 drehsicher verbunden ist, In axialer Richtung ist das Mitnehmerteil 13 durch eine seinen Schaftteil 14 umgebende, insgesamt in der Scharnieraugenbohrung 17 des Scharnierauges 12 der anderen aushängbaren Scharnierhälfte 3 untergebrachte und als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder 19 belastet. Die Druckfeder 19 ist oberendig gegen in die Scharnieraugenbohrung 17 hineinragende Vorsprünge 20 abgestützt, die ihrerseits durch unmittelbar neben dem Umfang der Scharnieraugenbohrung 17 in die Stirnfläche 22 des Scharnierauges 12 eingebrachte Kerben 21 gebildet sind. Dabei kann, wie dies insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 4 und 8 ersichtlich ist, die Druckfeder
19 vermittels einer Druckverteilerscheibe 23 an den Vorsprüngen 20 abgestützt sein. Mit seinem unteren Eingriffsabschnitt 16 greift das Mitnehmerteil 13 in eine axial gerichtete Schlitzausnehmung 24 im oberen, in die Scharnieraugenbohrung 17 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 eingreifenden Abschnitt 25 des Scharnierstiftes 2 ein.
■ Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Mitnehmerteil 25 durch einen die
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Scharnieraugenbohrung 17 vollständig ausfüllenden Vollmaterialabschnitt gebildet. Das Mitnehmerteil 25 ist dabei durch eine axial gerichtete Umfangsprofilierung 26, die mit einer entsprechenden Gegenprofilierung des Innenumfanges der Scharnieraugenbohrung 17 im formschlüssigen Eingriff steht, drehsicher mit dem Scharnierauge 12 der zweiten, aushängbaren Scharnierhälfte 3 verbunden. Die das Mitnehmerteil 25 in axialer Richtung belastende Druckfeder 19 ist in einer Sacklochbohrung 27 des Mitnehmerteiles 25 aufgenommen und vermittels der Druckverteilerscheibe 23 gegen in die Scharnieraugenbohrung 17 hineinragende Vorsprünge 20 abgestützt. An seiner dem in die Scharnieraugenbohrung 17 des Scharnierauges 12 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 zugewandten Stirnfläche 28 weist das Mitnehmerteil 25 axial gerichtete, und aufeinander senkrecht stehende Stegvorsprünge 29 und 30 auf, welchen in der Stirnfläche des Abschnittes 25 des Scharnierstiftes 2 axial gerichtete Schlitzausnehmungen 31 zugeordnet sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 können dabei die Schlitzausnehmungen 31 so gestaltet sein,daß sie sich ausgehend von der Achse des Scharnierstiftes 2 zu dem Umfang des Scharnierstiftabschnittes 25 hin zunehmend erweitern. Dies erleichtert dann ein Einrasten der axial gerichteten Sfcelwcr Sprünge 29 und 30 des Mitnehmerteiles 25 in die Schlitzausnehmungen 31.
Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist einem über eine axial gerichtete Umfangsprofilierung 26 mit dem Scharnierauge 12 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 drehsicher, jedoch axial verschieblich verbundenen Mitnehmerteil 32, welches vermittels einer Druckfeder 19 in axialer Richtung belastet ist, ein die Stirnfläche 33 des Scharnierstiftabschnittes 25 axial überragender Zapfen 3** mit einem polygonem Profilquerschnitt zugeordnet.
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Dementsprechend weist das Mitnehmerteil 32 auch eine axiale Ausnehmung 35 mit entsprechend polygonem Profilquerschnitt auf. Durch die wechselseitige Anordnung eines axial gerichteten Vorsprunges 33 und einer axial gerichteten Ausnehmung 35 mit einer von der reinen Kreisform abweichenden Querschnittsform wird bei wieder eingehängter Fahrzeugtür im Verlauf deren erster Schwenkbewegung zwischen dem Mitnehmerteil 32 und dem Scharnierstiftabschnitt25 eine drehsichere Verbindung hergestellt ,welche in Folge der drehsicheren Festlegung de s Mitnehmerteiles 32 in der Scharnieraugenbohrung 17 des Scharnierauges 12 der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte 3 eine drehsichere Verbindung zwischen dem Scharnierstift 2 und der Scharnierhälfte 3 gewährleistet.
- Lee
srseite -

Claims (17)

ED. Scharwächter GmbH & Co. KG" " " ' ""■ ? A ? Δ Hohenhagenerstraße 26-28 Remscheid 1 Aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren PATENTANSPRÜCHE :
1.) Aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einem in die Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden und mit einem der Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial mit Laufsitz, jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist und bei dem die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinander greifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind, und wobei der in das Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte eingreifende Abschnitt des Scharnierstiftes einen kurzen abgeschrägten, stirnverzahnten Kragen sowie die andere Scharnierhälfte eine entsprechende Gegenprofilierung an der unteren Stirnseite des Scharnierauges aufweisen, dadurch gekenn-
zeichnet,daß an der zweiten, aushängbaren Scharnierhälfte (3) gegen eine Federlast (19) verschiebbare in die Scharnieraugenbohrung (17) hineinragende, bei zusammengefügtem Scharnier in Ausnehmungen (24,31,34) in dem in die zweite Scharnierhälfte (3) eingreifenden Scharnierstiftabschnitt (25) eingreifende, eine drehsichere Verbindung herstellende Mitnehmermittel (13, 25 und 32) angeordnet sind.
2.) Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermittel durch ein einziges gegen die Last einer Druckfeder (19) axial verschiebliches, mit einer einzigen Ausnehmung in dem in die zweite Scharnierhälfte (3) eingreifenden Scharnierstiftabschnitt zusammenwirkendes Mitnehmerteil (13) gebildet ist.
3·) Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (19) und das Mitnehmerteil (13) parallel bzw. konzentrisch zu deren Achse in der Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte (3) angeordnet sind.
4.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (13) durch einen Plachmaterialzuschnitt gebildet und in axial gerichteten, radial an die Scharnieraugenbohrung (17) anschließenden Führungsschlitzen (18) in der zweiten Scharnierhälfte (3) parallel zur Achse der Scharnieraugenbohrung (17) verschieblich geführt ist.
5.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mitnehmerteil (13) eine Schlitzausnehmung (24) in der Stirnfläche des in die zweite Scharnierhälfte (3) eingreifenden Scharnierstift-
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abschnittes (25) zugeordnet ist.
6.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildete Mitnehmerteil (13) einen von der Druckfeder (19) umfaßten Schaftabschnitt (14), an diesen anschließend einen zwei in die Führungsschlitze (18) im Scharnierauge (12) eingreifende Seitenausladungen (15) aufweisenden Führungsabschnitt und schließlich einen in die Schlitzaus-· nehmung (24) in der Stirnfläche des Scharnierstiftabschnittes (25) eingreifenden Verriegelungsabschnitt (16) aufweist. '
7.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mitnehmerteil (13) belastende Druckfeder durch eine Spiralfeder gebildet und innerhalb der Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) angeordnet sowie vermittels wenigstens einer im Bereich der aussenliegenden Stirnfläche (22) des Scharnierauges (12) der zweiten Scharnierhälfte (3) vorgesehenen Anlage (20) abgestützt ist.
8.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der das Mitnehmerteil (13) belastenden Druckfedern (19) durch zwei einander gegenüberliegend in die aussenliegende Stirnfläche
(22) des Scharnierauges (12) der zweiten Scharnierhälfte (3) und unmittelbar neben dem Umfang der Scharnieraugenbohrung (17) eingebrachte Kerben (21) erzeugte, in die Scharnieraugenbohrung (17) hineinragende Vorsprünge (20) gebildet ist.
9.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützung der Druckfeder (19) an den in die Scharnieraugenbohrung (17) hineinragenden Vorsprüngen (20) eine Druckverteilerscheibe
(23) zugeordnet ,ist.
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10.) Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (25) durch einen mit einer axial gerichteten Umfangsprofilierung (26) versehenen Vollmaterialabschriitt gebildet und der Innenumfang der Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) im Bereich des Mitnehmerteiles (25) über einen Teil deren Länge hin gleichfalls mit einer entsprechenden, axial gerichteten Umfangsprofilierung versehen ist.
11.) Türscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Mitnehmerteil (25) belastende Druckfeder (19) als Spiralfeder ausgebildet und wenigstens teilweise in einer zentralen Sacklochbohrung (27) des Mitnehmerteiles (25) aufgenommen ist.
12.) Türscharnier nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (25) an seiner dem Scharnierstiftabschnitt (25) zugewandten Stirnfläche wenigstens einen axial gerichteten Stegvorsprung aufweist, dem wenigstens eine Schlitzausnehmung in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) eingreifenden Scharnierstiftabschnittes (25) zugeordnet ist.
13.) Türscharnier nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (25) mehrere insbesondere zwei aufeinander senkrecht stehend angeordnete, axial gerichtete Stegvorsprünge (29 und 30) aufweist, denen in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) eingreifenden Scharnierstiftabschnittes (25) entsprechend angeordnete axial gerichtete Schlitzausnehmungen (3D zugeordnet sind.
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14.) Türscharnier nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine (24) oder die mehreren Schlitzausnehmungen (31) in der Stirnfläche des in die Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) hineinragenden Scharnierstiftabschnittes (25) von der Scharnierstiftachse ausgehend zum Scharnierstiftumfang hin verbreitern.
15.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem den Querschnitt der Scharnieraugenbohrung (17) vollständig ausfüllenden Mitnehmerteil dieses in axialer Richtung mehrteilig, insbesondere vier- oder sechs-teilig ausgebildet ist und sich die Teile des Mitnehmerteiles zu einem Zylinderkörper ergänzen.
16.) Tür scharnier nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß an den einander zugewandten Stirnflächen des Mitnehmerteiles (32) und des in die Scharnieraugenbohrung (17) der zweiten Scharnierhälfte (3) hineinragenden Scharnierstiftabschnittes (25) wechselweise und zur Scharnierachse konzentrisch eine Ausnehmung (35) und ein Vorsprung (34) mit polygonem Profilquerschnitt angeordnet sind.
17.) Türscharnier nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei aushängbaren Türscharnieren bestehenden Türaufhängung lediglich eines der beiden Türscharniere mit einem Mitnehmermittel ausgerüstet ist.
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