DE3236087A1 - Aushaengbares tuerscharnier - Google Patents

Aushaengbares tuerscharnier

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DE3236087A1 DE19823236087 DE3236087A DE3236087A1 DE 3236087 A1 DE3236087 A1 DE 3236087A1 DE 19823236087 DE19823236087 DE 19823236087 DE 3236087 A DE3236087 A DE 3236087A DE 3236087 A1 DE3236087 A1 DE 3236087A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Hinges (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Türscharnier, insbesondere für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil,' Tür- oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einem in die Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden, und mit einem der Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte mit Laufsitz drehbar, jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist, wobei der Scharnierstift in der zweiten Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial wartungsfrei gelagert ist und mittels einer axial geraden, radial gerichteten Umfängsprofilierung in das ein entsprechendes Gegenprofil aufweisende Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte in axialer Richtung ungesichert gleitend eingreift und wobei die beiden Scharnierhälften ledigli< über einen vorbestimmten Betriebs- Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs- Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinandergreifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind, nach Patent.......4....a.. (Patentanmeldung P 32 o4 606.5).
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen erweist es sich als besonders vortsilhaft, wenn die Türen zwar in deren Rohbau endgültig in die Kraftfahrzeugkarosserie eingepaßt, dann aber wieder von dieser abgenommen werden können, wobei der dadurch im Fertigungsablauf erzielbare Vorteil aber selbstverständlich nur dann voll nutzbar ist, wenn die Fahrzeugtüren zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt, der jedenfalls nach der Lackierung der Fahrzeugkarosserie liegt, ohne zusätzlichen Aufwand für Einpassen jnd Oustieren in ihrer exakt ausgerichteten Lage wieder in die Fahrzeugkarosserie einsetzbar sind.
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BAD ORIGINAL
Bei modernen, einen strömungsgünstigen Konturverlauf aufweisenden Fahrzeugkarosserien ergibt sich dabei vielfach die große Schwierigkeit, daß die in die lackierte Fahrzeugkarosserie wieder einzusetzenden Türen unter räumlich extrem beengten Verhältnissen eingehängt werden müssen, da der Verlauf der Aussenkontur der Fahrzeugkarosserie nur sehr geringe Bewegungen der Fahrzeugtür in vertikaler Richtung zuläßt, andernfalls aber die Gefahr einer Beschädigung der Lackierung von Karosserie und Tür bestehen würde. Kraftwagentürscharniere sind darüber hinaus einerseits Massenteile, die mit einem geringstmöglichem Aufwand herstellbar sein müssen, andererseits aber hohen Belastungen standhalten und über sehr lange Betriebszeiträume hin wartungsfrei und geräuschlos leichtgängig sein müssen. Diese Forderungen lassen sich zum einen Teil durch eine wartungsfreie Lagerung des Scharnierstiftes und zum anderen Teil durch eine hohe Präzision bei der Herstellung, insbesondere des Scharnierstiftes und der Scharnieraugen zufriedenstellend erfüllen. Die Einhaltung einer hohen Präzision in der Herstellung bei gleichzeitig geringen Herstellkosten setzt aber eine entsprechende konstruktive Gestaltung des Scharnieres voraus, die einerseits den Herstellungsmöglichkeiten und andererseits der Einhaltbarkeit hoher Präzision entgegenkommt. Darüber hinaus weisen, gerade bei mehrtürigen Fahrzeugen die dea einzelnen Fahrzeugtüren zugeordneten Scharniere häufig unters chiedliche Betriebsschwenkwinkelbereiche auf, die in Verbindung mit den karosserieseitig vorgezeichneten, räumlich äußerst beengten Einhängeverhältnissen für die Türen eine einheitliche und damit kostengünstige Gestaltung der Türscharniere ausserordentlich erschweren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aushängbares Türscharnier nach der Hauptanmeldung P 32 ok 606.5 für Kraftwagentüren dahingehend zu verbessern, daß es bei einfacherer Ausbildung und damit verbilligter Herstellung ein leichtes Aus- bzw. Einhängen der Tür unter räumlich äußerst beengten Verhältnissen und ferner die Anwendung einheitlicher Scharnierprofile für Scharniere mit unterschiedlichen
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.1 v:
Betrlebsschwenkwlnkelberelchen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem aushängbaren Türscharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die axial gerade, radial gerichtete Umfangsverzahnung des Scharnierstift,es einem zylindrischen Längenabschnitt des Scharnierstiftes vorgeschaltet ist und der Durchmesser des Scharnierstiftes in seinem zylindrischen Längenabschnitt größer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Umfangsverzahnung. Der Durchmesser des Scharnierstiftes in seinem zylindrischen Längenabschnitt ist dabei um einen Bruchteil, insbesondere l/lo größer als der Kopfkreisdurchmesser der Umfangsverzahnung.. Die Scharnieraugenbohrung in der zweiten Scharnierhälfte ist dabei als Gegenprofil auszubilden und weist somit in ihren unteren Teil eine zylindrische, glattflächige Bohrungsumfangsflache und in ihrem oberen Teil eine innen- umfangsverzahnte Umfangsflache auf, während Fußkreisdurchmesser entsprechend der Umfangsabstufung des Scharnierstiftes verringert ist. Der einen größeren Innendurchmesser aufweisende untere Teil der Scharnieraugenbohrung der zweiten Scharnierhälfte bildet beim Einhängen des Scharnieres daher für den umfangsverzahnten oberen Abschnitt des Scharnierstiftes eine Einlaufführung, mit deren Hilfe der Scharnierstift auf kürzesten! Weg in die Umf angsverzahnung der Scharnieraugenbohrung eingefädelt werden kann.
Der dem zylindrischen Längenabschnitt des Scharnierstiftes zugeordnete Abschnitt der Scharnieraugenbohrung in der zweiten Scharnierhälfte ist dem zylindrischen Längenabschnitt des Scharnierstiftes spielfrei passungsgerecht angepaßt, so daß Winkelbewegungen zwischen Scharnierstift und zweiter Scharnierhälfte ausgeschlossen sind. Die Länge des zylindrische Längenabschnittes des Scharnierstiftes ist dabei zweckmäßigerweis e größer als die Länge seiner Umfangsverzahnung und beträgt insbesondere ein Mehrfaches derselben.
Im Interesse einer möglichst rationellen und damit billigen Herstellung der Türscharniere als Massenteile ist vorgesehen, daß für Türscharniere mit unterschiedlich großen Betriebs-Schwenkwinkelbereichen einheitliche Scharnierprofile
BAD ORIGINAL ?"
zur Herstellung der beiden Scharnierhälften verwendet werden, insbesondere ist gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß einer der parallel zum Scharnierstift gerichteten Ausnehmung in der ersten Scharnierhälfte eine radial gerichtete Ausladung der zweiten Scharnierhälfte zugeordnet ist, deren zum Scharnierstift konzentrische Bogenlänge den gesamten für ein Türscharnier dieser Bauart maximal zulässigen Betriebs- öffnungswinkel des Türscharnieres überdeckt. Die radiale Ausladung der ersten Scharnicrhälfte wird dabei zweckmäßigerweise durch Bearbeiten einer mit diesem einteilig ausgebildeten Steganordnung des entsprechenden Scharnierprofiles gebildet.
Die radial gerichtete Ausladung der zweiten Scharnierhälfte erstreckt sich dabei weiterhin zweckmäßigerweise über die gesamte Höhe deren Scharnierauges hin und kann an ihrer obenliegenden Fläche mit einer stirnseitigen Einlaufabschrägung versehen sein, welche ihr Einlaufen in die Ausnehmung der ersten Scharnierhälfte erleichtert.
Bei Herstellung und Einbau von aushängbaren Türscharnieren mit unterschiedlichen Betriebs- Schwenkwinkeln aus einheitlichen Scharnierprofilen ergibt sich ein besonderer Vorteil dadurch, daß die Bogenlänge der radial gerichteten Ausladung der zweiten Scharnierhälfte bei unterschiedlichen zulässigen Betriebs-Öffnungswinkeln des Scharnieres einem einzigen, gemeinsamen Aushänge- Öffnungswinkel zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf ein aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren;
Figur 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht zu Figur 1 ;
Figur 3 eine Einzeldarstellung des Scharnierstiftes}
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-S-
Figur 4 eine Einzeldarstellung der zweiten, einhängbaren Scharnierhälfte j
Figur 5 eine Drau|fsicht zu Figur 4»
Das in der Zeichnung dargestellte aushängbare Türscharnier umfaßt eine erste, an einem in der Zeichnung nicht dargestellte Türanordnungsteil befestigte Scharnierhälfte Io und eine mit dieser über einen Scharnierstift 2o schwenkbar verbundene zweite Scharnierhalfte 3o, wobei der Scharnierstift 2o ein Scharnierauge 4o in der ersten Scharnierhälfte Io und ein
Scharnierauge 5o £n der zweiten Scharnierhälfte 3o durchgreift. Der Scharnierstift 2o ist vermittels einer Buchse 6o aus Lagermaterial über einen zylindrischen Abschnitt 7o im Scharnierauge 4o der ersten Scharnierhälfte 1 drehbar gelagert und mittels einer an deren unteren Aussenfläche 8o abgestützten Sicherungseinrichtung loo gegen ein Wandern in axialer Richtung festgelegt. In der umgekehrten Richtung ist derScharnierstift 2o mittels einer radial gerichteten Scheibe Ho, welche auf der Stirnfläche 12o des Scharnierauges 4o aufliegt, gleichfalls gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert. Über den maximal zulässigen Betriebs- Öffnungswinkelbereich des Scharnieres hin sind die beiden Scharnierhälften Io und 30|in axialer Richtung miteinander durch eine in eine Ausnehmung 15o des Scharnierflügelblattes lA-o der ersten Scharnierhälfte Io eingreifende, an das Scharnierauge 5o der zweiten Scharnierhälfte 3o angeschlossene Ausladung 13o gesichert. Die Ausladung 13o ist dabei zur Achse des Scharnierstiftes 2o konzentrisch bogenförmig gestaltet und weist eine dem gesamten, maximal zulässigen Betriebs- Öffnungswinkel des Türscharnieres entsprechende Bogenlänge auf. Die Ausladung 13o ist weiterhin durch Bearbeiten eines an das Scharnierauge 5o der zweiten Scharnierhälfte 3o anschließenden Profilsteges des Scharnierprofiles gebildet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Scharnierauges 5o hin. An ihrer Oberfläche 131 ist die Ausladung 13o mit einer stirnseitig angeordneten Einlaufabschrägung 132
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BAD ORIQiNAt
versehen, die ihr beim Einhängen des Türscharnieres das Einlaufen in die Ausnehmung 15o im Scharnierflügelblatt der Scharnierhälfte Io erleichtert. Wie insbesondere aus der DArstellung der Figur 1 ersichtlich, ist verschiedenen Betriebs- Öffnungswinkelbereichen des aushängbaren Türscharnieres eine einheitliche Bogenlänge der Ausladung der zweiten Scharnierhälfte 3o und in Verbindung damit ein einheitlicher Aushänge- Öffnungswinkel zugeordnet.
In dessen oberen, das Scharnierauge 4-0 der ersten Scharnierhälfte Io und die radial ausladende Scheibe Ho in axialer Richtung überragenden Bereich des Scharnierstiftes 2o sind von oben nach unten aufeinanderfolgend eine Umfangsverzahnung 18o und ein zylindrischer Abschnitt 19o am Scharnierstift 2o ausgebildet, wobei der Durchmesser- des zylindrischen Längenabschnittes 19o des Scharnierstiftes 2o um einen geringen Betrag, l/lo des Kopfkreisdurchmessers der Umfangsverzahnung 18o größer ist, als der Kopfkreisdurchmesser der Umfangsverzahnungl8o.Des gleichen ist die axiale Länge des zylindrischen Abschnittes 19o größer bemessen, als diejenige der Umfangsverzahnung 18o. Dieser Scharnierstiftausbildung ist die Ausbildung der Scharnieraugenbohrung 51 in der zweiten Scharnierhälfte 3o angepaßt. Die Scharnieraugenbohrung 51 umfaßt daher einen unteren zylindri sehen Bohrungsabschnitt 191 mit glattflächigerUmfangswandung, welcher dem zylindrischen Längenabschnitt 19o des Scharnierstiftes 2o spielfrei und passungsgerecht angepaßt ist. In ihrem oberen Bereich umfaßt die Scharnieraugenbohrung 51 im Scharnierauge 5o der zweiten Scharnierhälfte 3o einen mit einer Innenumfangsverzahnung versehenen Abschnitt 181, dessenlnnenumfangsverzahnung der Aussenumfangsverzahnung 18o des Scharnierstiftes 2o entspricht und dessen Durchmesser um einen geringen Betrag, l/lo des Kopfkreisdurchmessers des Scharnierstiftabschnittes 18o geringer ist, als der Durchmesser des glattflächigen Bohrungsabschnittes 191. Beim Einhängen der zweiten Scharnierhälfte 3o auf den Scharnierstift 2o ergibt der
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glattflächige Abschnitt 191 der Scharnieraugenbohrung 51 bezüglich des umfangsverzahnten Abschnittes 18o des Scharnierstiftes eine Vorführung, welche das Einfädeln des umfangsverzahnten Abschnittes 18o des Scharnierstiftes 2o in den innenumfangsverzahnten Abschnitt 181 der Scharnieraugenbohrung 51 erleichtert und auch gleichzeitig eine gegenseitige Ausrichtung der Aussenumfangsverzahnung 18o des Scharnierstiftes 2o zur Innenumfaggsverzahnungiei der Scharnieraugenbohrung 51 gewährleistet, insbesondere in Folge seines lediglich geringfügig vergrößerten Durchmessers· Weiterhin gewährleistet die spielfreie und passungsgerechte Ausbildung einerseits des Scharnierstiftabschnittes 19o und andererseits des glattflächigen Bohrungsabschnittes 191 der Scharnieraugenbohrung 51 im Scharnierauge 4·ο der zweiten Scharnierhälfte 3o eine spiel- und damit klapperfreie Öffnungs- und Schließbewegung der Fahrzeugtür.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (9)

  1. ED. Scharwächter GmbH & Co. KG
    Hohenhagenerstraße 26-28
    563o Remscheid 1
    Aushängbares Türscharnier1
    PATENTANSPRUCHES
    / 1.) lAushängbares Türscharnier, insbesondere für Kraftwagen-./türen, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einem in die Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden und mit einem der Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte mit Laufsitz frei drehbar, jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist, wobei der Scharnierstift in der ersten Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial wartungsfrei gelagert ist und mittels einer axial geraden, radial gerichteten Umfangsprofilierung in das ein entsprechendes Gegenprofil aufweisende Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte in axialer Richtung ungesichert gleitend eingreift und wobei die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinandergreifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind, nach
    Patent. .(Patentanmeldung P 32 oA 6o6.5) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerade, radial gerichtete Umf·ngsverzahnung (18o) einem zylindrischen Längenabschnit' (19o ) des Scharnierstiftes <2o) vorge-
    -2-
    schaltet ist und der Durchmesser des Scharnierstiftes (2o) in seinem zylindrischen Längenabschnitt (19o) größer ist, als der Kopfkreisdurchmesser der Umfaftgsverzahnung (18o).
  2. 2.) Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Scharnierstiftes (2o) in seinem zylindrischen Längenabschnitt (19o) um einen Bruchteil, insbesondere l/lo größer ist, als der Köpfkreisdurchmesser seiner Umfangsverzahnung (18o)
  3. 3.) Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zylindrischen Längenabschnitt (19o) des Scharnierstiftes (2o) ein spielfrei passungsgerechter Längenabschnit (191) der Scharnieraugenbohrung (51) in der zweiten Scharnierhälfte (3o) zugeordnet ist.
  4. 4.) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Längenabschnittes (19o) des Scharnierstiftes (2o) größer ist, als die Länge der Umfangsverzahnung (18o), insbesondere ein Mehrfaches der selben beträgt.
  5. 5.) Türscharn;er nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer parallel zum Scharnierstift (2o) gerichteten Ausnehmung (15o) in der ersten Scharnierhälfte (lo) eine radial gerichtete Ausladung (13o) der zweiten Scharnierhälfte (3o) zugeordnet ist, deren zum Scharnierstift (2o) konzentrische Bogenlänge den gesamten, maximal zulässigen Betriebs-öffnungswinkel des Türscharnieres überdeckt.
  6. 6.) Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial gerichtete Ausladung (13o) über die gesamte Höhe des Scharnierauges (5o) der zweiten Scharnierhälfte (3o) hin erstreckt.
  7. 7.) Türscharnier nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß die radial gerichtete Ausladung (13o) der zweiten Scharnierhälfte (3o) mit einer stirnseitigen Einlaufabschrägung (132) versehen ist.
    -3-
  8. 8.) Türscharnier nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der radial gerichteten Ausladung (13o) der zweiten Scharnierhälfte (3o) bei unterschiedlichen zulässigen Betriebs- Öffnungswinkeln des Scharnieres einem einzigen, gemeinsamen Aushänge- Öffnungswinkel zugeordnet ist.
  9. 9.) Türscharnier nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausladung (13o) der zweiten Scharnierhälfte (3o) mit dieser einteilig am Scharnierprofil ausgebildet ist.
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