DE19817699A1 - Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion - Google Patents

Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion

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Abstract

Bei einem Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion, welches aus einer ersten am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, anschlagbaren Scharnierhälfte und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift besteht, bei dem der Scharnierstift aus einem Vollmaterial besteht und in wenigstens einem Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz, in wenigstens einem Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte hingegen mit Festsitz aufgenommen ist, und bei dem eine in das Scharnier integrierte Brems- und Halteeinrichtung wenigstens einen mit einer über einen Teil dessen Umfanges hin reichenden Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes zusammenwirkenden und radial zum Scharnierstift ausgerichteten, federbelasteten Brems- und Haltekörper umfaßt, wird zur Erreichung einer über einen vorbestimmten zugelassenen Öffnungswinkel der Türe hin eine zunehmende Abbremsung der Öffnungs- und umgekehrt eine zunehmend leichtgängigere Schließbewegung der Türe vorgeschlagen, daß die über einen Teil dessen Umfanges hin reichende Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes eine einen in Türöffnungsrichtung kontinuierlich ansteigenden Konturverlauf aufweisende Bremsrampe bildet und der mit dieser zusammenwirkende Brems- und Haltekörper als Reibkörper ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auch ein Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion, bestehend aus einer ersten am einen Türanord­ nungsteil, Tür oder Türholm, anschlagbaren Scharnierhälfte und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem bei­ de Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift, wo­ bei der Scharnierstift aus einem Vollmaterial besteht und in wenigstens einem Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz, in wenigstens einem Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte hingegen mit Festsitz aufgenommen ist, und wobei eine in das Scharnier integrierte Brems- und Halteeinrichtung wenigstens einen mit einer über einen Teil dessen Umfanges hin reichenden Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes zusammenwirkenden und radial zum Scharnierstift ausgerichteten, federbelasteten Brems- und Haltekörper umfaßt.
Ziel einer solchen oder einer vergleichbar gestalteten Integration einer Brems- und Haltefunktion in ein Kraftwagentürscharnier ist es eine kleinbauende aber zur Aufbringung hoher Brems- und Haltekräfte geeignete Kombination aus Tür­ feststeller und Türscharnier zu schaffen, die sich durch die Ausnutzung im Scharnier ohnehin vorhandener Teile, sowie durch eine kleinstmögliche Bauteil­ zahl und einfachste Montierbarkeit auszeichnet.
Ein Kraftwagentürscharnier der vorgenannten Bauart mit integrierter Brems- und Haltefunktion ist beispielsweise aus der EP-OS 0 816 610 bekannt und zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, daß die Brems- und Halteeinrich­ tung insgesamt aus einem drehsicher mit einem der Türanordnungsteile ver­ bundenen Zylindergehäuse und einem im Zylindergehäuse aufgenommenen, drehsicher mit den anderen Türanordnungsteil verbundenen Zylinderkern sowie wenigstens einem im einen Teil, Zylindergehäuse oder Zylinderkern radial ver­ stellbar angeordneten Brems- und Haltekörper besteht, wobei der Zylinderkern durch einen Längenabschnitt des Scharnierstiftes gebildet ist. Eine solche Un­ terbringung der Brems- und Halteeinrichtung in einem geschlossenen Zylinder­ gehäuse gewährleistet zwar neben einer kleinbauenden Ausführung und Zuord­ nung eine absolut dichte Ausgestaltung des Türfeststellers, so daß jedwede Be­ einträchtigung der Brems- und Haltefunktionen des Türfeststellers durch das Lackieren der Fahrzeugkarosserie ebenso ausgeschlossen ist, wie ein späterer Austritt von im Betrieb möglicherweise entstehendem Abrieb oder sonstigem Schmutz, ist aber auf der anderen Seite mit dem Nachteil einer nicht stufenlo­ sen Feststellung der Türe und damit der Gefahr einer Geräuschentwicklung im Betrieb behaftet. Außerdem erfordert die bekannte Brems- und Halteeinrichtung die Herstellung und Montage einer Vielzahl von Einzelteilen und ist damit ver­ hältnismäßig aufwendig.
Um bei Kraftwagentürscharnieren einer integrierten Brems- und Haltefunktion eine kontinuierliche Abbremsung und stufenlose Feststellung der Fahrzeugtüre zu erreichen ist ferner auch bereits vorgeschlagen worden, den Scharnierstift in dem oder den Scharnieraugen einer ersten Scharnierhälfte drehsicher festzule­ gen und über seine das Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte, in welchem er Laufsitz haben soll, durchgreifende Länge hin mit wenigstens einer radial ansteigenden Keilfläche auszustatten, und dieser wenigstens eine am Innenum­ fang der Scharnieraugenbohrung des zugehörigen Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte radial ansteigend angeordnete Keilfläche zuzuordnen, wobei die beiden Keilflächen gleiche Steigungen aufweisen müssen, derart, daß sie Keil­ flächenpaarungen bilden, welche über ihren gesamten Überdeckungsbereich hin im wesentlichen flächig aneinander anliegen (DE-PS 44 06 824). Diese Gestal­ tungsweise einer Brems- und Halteeinrichtung hat zwar den bestechenden Vor­ zug, daß für ihre Realisierung keine zusätzlichen Bauteile erforderlich sind und daß ferner die Baugröße des Scharnier nicht oder nur unwesentlich beeinflußt wird, ist dafür aber mit dem Nachteil behaftet, zur Erreichung der angestrebten Brems- und Haltewirkung die Keilflächen einerseits eine sehr flach ansteigende Keilfläche und andererseits eine steil abfallende Flankenfläche aufweisen müs­ sen, woraus ein erheblicher Herstellungsaufwand sowohl für den Scharnierstift als auch für die Scharnieraugenbohrung resultiert, insbesondere deshalb, weil die miteinander zusammenwirkenden Keilflächen einerseits am Scharnierstift und andererseits am Innenumfang der Scharnieraugenbohrung mit höchster, in der Serienfertigung kaum zu erreichender Präzision gefertigt werden müssen. Sofern das Kriterium höchster Präzision nicht oder nur unzureichend erfüllt wird, kann entweder keine hinreichende Hemmwirkung erreicht werden oder tritt ein vorzeitige Verschleiß ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen in ein Türscharnier integrier­ baren Türfeststeller und zugleich ein mit einem integrierten Türfeststeller aus­ gestattetes, insbesondere aushängbares Kraftwagentürscharnier dahingehend zu verbessern, daß der Türfeststeller auch bei einem maxinialen Türöffnungs­ winkel bis zu 270° insgesamt möglichst kleinbauend ausgebildet und derart ge­ schlossen ausgebildet ist, daß und daß ferner die Haltekräfte des Türfeststellers zu jedem beliebigen Zeitpunkt und bezüglich der Montage des Scharnieres bzw. Feststellers an der Fahrzeugkarosserie auch nachträglich einstellbar sind, wobei die Einstellbarkeit gegeben sein soll, gleichgültig ob der Türfeststeller in ein Türscharnier integriert oder als von den Türscharnieren unabhängiger Feststel­ ler ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion zu schaffen, welches bei einfachster Bauweise über einen vorbestimmten zugelassenen Öffnungswinkel der Türe hin eine zunehmende Abbremsung der Öffnungs- und umgekehrt eine zunehmend leichtgängigere Schließbewegung der Türe gewährleistet und in einem ausge­ wählten Öffnungswinkel einen Endanschlag für die Kraftwagentüre beinhaltet und welches darüber hinaus einerseits das Lackieren der Fahrzeugkarosserie zu keiner Funktionsbeeinträchtigung und andererseits der Betrieb der Fahrzeug­ türe bzw. die Arbeitsweise des Türfeststellers zu keinem Lack- oder Schmutzab­ rieb führen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kraftwagentürscharnier der eingangs beschriebenen Bauart erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die über einen Teil dessen Umfanges hin reichende Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes eine einen in Türöffnungsrichtung kontinuierlich ansteigenden Konturverlauf aufweisende Bremsrampe bildet und der mit dieser zusammen­ wirkende Brems- und Haltekörper als Reibkörper ausgebildet ist.
Diese Gestaltungsform einer Brems- und Halteeinrichtung zeichnet sich zu­ nächst dadurch aus, daß zu ihrer Realisierung an einem bzw. in Integration in ein Kraftwagentürscharnier vom Prinzip her lediglich zwei zusätzliche Teile, nämlich der Brems- und Haltekörper und eine diesem zugeordnete Belastungs­ feder erforderlich sind. Zugleich erlaubt die erfindungsgemäße Bauart einer in ein Türscharnier integrierten Brems- und Halteeinrichtung die Aufbringung stu­ fenlos ansteigender oder abfallender Brems- und Haltekräfte mit der nahelie­ genden Möglichkeit diese ohne zusätzlichen Aufwand einfach durch die Gestal­ tung bzw. Abwandlung der Konturform der Bremsrampe jedem beliebigen ge­ wünschten Verlauf von Kraftanstieg oder Kraftabfall anpassen zu können. Da bei der erfindungsgemäß gestalteten Brems- und Halteeinrichtung die Brems­ kräfte ausschließlich innerhalb eines Scharnierauges aufgebracht und abge­ stützt werden eignet sich eine solche Brems- und Halteeinrichtung auch zur An­ wendung in Verbindung mit jeder beliebigen Art von Türscharnieren, also so­ wohl einschnittigen als auch zweischnittigen Türscharnieren. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Brems- und Halteeinrichtung einen weiten Be­ reich unterschiedlicher, auf der einen Seite der jeweiligen Scharnierform oder Scharnierart anpaßbarer und auf der anderen Seite den erforderlichen Brems­ kräften entsprechend auslegbarer Ausgestaltungsformen.
In einer einfachen und bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß die Bremsrampe im Grund einer sich über einen Teil dessen Umfanges hin er­ streckenden radialen Ausnehmung des Scharnierstiftes ausgebildet ist, wobei die die Bremsrampe beinhaltende radiale Ausnehmung im Scharnierstift inner­ halb seines das oder eines der Scharnieraugen, in welchem er Laufsitz hat, durchgreifenden Längenbereiches angeordnet ist und sich lediglich über einen Teil der Höhe des Scharnierauges sowie lediglich über einen dem zugelassenen maximalen Öffnungswinkel der Türe entsprechenden Umfangsbereich des Scharnierstiftes hin erstreckt.
Zur Gewährleitung einer zuverlässigen Begrenzung des maximalen Türöff­ nungswinkels ist weiter vorgesehen, daß die die Bremsrampe beinhaltende ra­ diale Ausnehmung im Scharnierstift in Türöffnungsrichtung durch einen mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkenden Öffnungsendanschlag be­ grenzt ist, wobei der mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Öff­ nungsendanschlag vorteilhalterweise durch eine in die die Bremsrampe beinhal­ tende radiale Ausnehmung des Scharnierstiftes eingesetzte Anschlagleiste ge­ bildet ist.
In weiterer Gestaltung der bevorzugten Verwirklichungsform eines mit einer integrierten Brems- und Halteeinrichtung ausgestatteten Kraftwagentürschar­ nieres ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß der Brems- und Haltekör­ per in der dasjenige Scharnierauge, in welchem der Scharnierstift Laufsitz hat, enthaltenden Scharnierhälfte radial zum Scharnierstift verstellbar aufgenom­ men und in Richtung auf den Scharnierstift mit einer Federlast beaufschlagt ist. In diesem Zusammenhang wird eine günstige Einzelausgestaltungsform darin gesehen, daß der Brems- und Haltekörper eine zumindest annähernd der Höhe der radialen Ausnehmung im Scharnierstift entsprechende Höhe aufweist.
Im Interesse einer kleinbauenden Unterbringung der Brems- und Halteeinrich­ tung innerhalb des Scharnieres ist vorgesehen, daß der Brems- und Haltekörper eine rechteckige Querschnittsform aufweist und hochkant stehend längsver­ schieblich in einer in das Scharnierauge mündenden taschenartigen Ausneh­ mung des Scharnierblattes derjenigen Scharnierhälfte in deren Scharnierauge der Scharnierstift Laufsitz hat, aufgenommen ist.
In Verbindung mit einer solchen Ausbildung und Unterbringung des Brems- und Haltekörpers sieht ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ferner vor, daß eine dem Brems- und Haltekörper zugeordnete Belastungsfeder als Schraubenfeder ausgebildet und bei zur Scharnierachse achsparallel ausgerichteter Anordnung einerseits gegen einen die taschenartige Ausnehmung im Scharnierblatt ver­ schließenden Deckel abgestützt ist und andererseits vermittels einer Kraftum­ lenkungseinrichtung an dem dem Scharnierstift ab gewandten Ende des Brems- und Haltekörpers angreift. Dabei ergibt sich eine ohne großen Aufwand reali­ sier- und montierbare Verwirklichungsform der der als Schraubenfeder ausge­ bildeten Belastungsfeder zugeordneten Kraftumlenkungseinrichtung daraus, daß die Umlenkung durch einen von der Belastungsfeder beaufschlagten, einer­ seits gegen eine relativ zur Scharnierachse geneigte Rückenfläche der taschen­ artigen Ausnehmung abgestützten und an der zur Scharnierachse parallel aus­ gerichteten, glattflächigen Rückseite des Brems- und Haltekörpers angreifenden Keilkörper gebildet ist.
Im Interesse eine möglichst weitgehenden Integration der Brems- und Halteein­ richtung in das Scharnier ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweck­ mäßigerweise noch vorgesehen, daß die das Brems- und Haltekörper aufneh­ mende radial zur Scharnierachse ausgerichtete taschenartige Ausnehmung der schwenkbaren Scharnierhälfte mittels eines Deckelteiles abgeschlossen ist, wo­ bei ein der Befestigung des Deckelteiles zugeordneter Schraubenbolzen zugleich eine zweckmäßigerweise als Übermaßbohrung ausgebildete Bohrungsausneh­ mung im Brems- und Haltekörper durchgreift.
Ein über die Lebensdauer des Scharnieres und damit der Brems- und Halteein­ richtung hin praktisch völlig verschleiß- und geräuschloser Gang wird bei einer Brems- und Halteeinrichtung der bevorzugten Ausführungsform im Wesentli­ chen dadurch erreicht, daß die Scharnierlagerung und die in dieser angeordnete Brems- und Halteeinrichtung mit einer einmaligen Lebensdauerschmierung ausgestattet sind. Hierzu sieht nach einer zweckmäßigen Einzelausgestaltung eine zur Sicherstellung einer solchen Lebensdauerschmierung geeignete Gestal­ tungsform des Türscharnieres vor, daß in Verbindung mit einer den Scharnier­ stift übergreifenden haubenartigen Ausbildung des Scharnierauges der dem Scharnierstift gegenüber schwenkbaren und das Brems- und Haltekörper enthal­ tenden Scharnierhälfte am Scharnierstift ein radial ausladender Bund ausge­ bildet ist, welcher die offene Seite des Scharnierauges übergreift und daß das den Scharnierstift haubenartig übergreifende Scharnierauge der schwenkbaren Scharnierhälfte vermittels einer zwischen seine offene Stirnseite und den radial ausladenden Bund des Scharnierstiftes eingeschaltete Dichtscheibe abgedichtet ist.
In einer ab gewandelten, der Erzielung nicht linear ansteigender Bremskräfte bzw. nicht linear abfallender Schließkräfte einer in ein Türscharnier integrier­ ten Brems- und Halteeinrichtung zugeordneten Gestaltungsform der erfindungs­ gemäßen Bauart von Brems- und Halteeinrichtungen kann jedoch auch vorgese­ hen sein, daß die im Grund einer sich über einen Teil dessen Umfanges hin er­ streckenden radialen Ausnehmung des Scharnierstiftes ausgebildete Brems­ rampe von ihrem der Schließlage der Türe zugeordneten Ende zu ihrem der Öff­ nungsendlage der Türe zugeordneten Ende hin eine diskontinuierliche Steigung aufweist.
Schließlich kann sich eine vorteilhafte Weiterbildung eines mit einer erfin­ dungsgemaßen Brems- und Halteeinrichtung ausgestatteten Türscharnieres noch dadurch auszeichnen, daß der drehsicheren Festlegung des Scharnierstif­ tes an der anderen Scharnierhälfte ein einen zugehörigen Längenabschnitt des Scharnierstiftes aufnehmendes im wesentlichen haubenartig gestaltetes und mit einer Hirt-Verzahnung ausgestattetes Scharnierauge des anderen Scharnier­ hälfte s sowie eine die Hirt-Verzahnung im Eingriff haltende, die Stirnwand des haubenförmigen Scharnierauges durchgreifende Schraube zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer integrierten Brems- und Halteein­ richtung ausgestatteten Türscharnieres;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Scharnier gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Scharnier entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Türscharnier entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Diagrammdarstellung des Verlaufes der Bremskräfte über den Türöffnungswinkel hin.
Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten, in ein Türscharnier integrierten Aus­ führungsform einer Brems- und Halteeinrichtung besteht das Türscharnier aus einer ersten am einen Türanordnungsteil anzuschlagenden Scharnierhälfte 1 und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anzuschlagenden Scharnier­ hälfte 2 sowie einem Scharnierstift 3. Der Scharnierstift 3 ist dabei mittels eines diese durchgreifenden Schraubenbolzens 4 gegen die Bodenfläche 5 eines insge­ samt etwa becherförmig gestalteten Scharnierauges 6 der Scharnierhälfte 1 ver­ spannt. Zur drehsicheren Verbindung des Scharnierstiftes 3 mit der Scharnier­ hälfte 1 ist das Scharnierauge 6 innenseitig mit einer Hirt-Verzahnung verse­ hen und weist der Scharnierstift 3 über einen Teil seiner Eingrifflänge hin eine komplementäre Profilierung auf. Die Brems- und Halteeinrichtung umfaßt ei­ nen radial zur Scharnierachse 7 ausgerichtet angeordneten und in einer radial zum Scharnierstift 3 ausgerichteten Ebene verschiebbar in der Scharnierhälfte 2 aufgenommenen sowie in Richtung auf die Scharnierachse 7 federbelasteten Brems- und Haltekörper 8 und eine am Scharnierstift 3 ausgebildete Bremsram­ pe 9. Die Bremsrampe 9 ist am Grunde einer radialen Ausnehmung 10 im Scharnierstift 3 ausgebildet und weist in der gezeigten Ausführungsform eine von ihrem der Schließlage der Türe zugeordneten Ende 11 ausgehend zu dem dem maximalen Türöffnungswinkel zugeordneten Öffnungsendanschlag 12 hin kontinuierlich ansteigende Kontur auf. Der Öffnungsendanschlag ist in der ge­ zeigten Ausführungsform durch eine in den Scharnierstift 3 eingesetzte An­ schlagleiste 13 verstärkt bzw. gebildet. Der in einer in der Zeichnung nicht be­ sonders dargestellten Weise als Reibkörper ausgebildete Brems- und Haltekörper 8 weist rechteckige Querschnittsform und eine zumindest annähernd der Höhe der radialen Ausnehmung 10 im Scharnierstift 3 entsprechende Höhe auf und ist insgesamt längsverschieblich in einer in das Scharnierauge 14 mündenden taschenartigen Ausnehmung 15 im Scharnierblatt 16 der Scharnierhälfte 2 derjenigen Scharnierhälfte in deren Scharnierauge 14 der Scharnierstift 3 Laufsitz hat, aufgenommen und in Richtung auf den Scharnierstift 3 mit einer Federlast beaufschlagt. Eine dem Brems- und Haltekörper 8 zugeordnete Bela­ stungsfeder 17 ist als Schraubenfeder ausgebildet und bei zur Scharnierachse 7 achsparallel ausgerichteter Anordnung einerseits gegen einen die taschenartige Ausnehmung 15 im Scharnierblatt 16 erschließenden Deckel 18 abgestützt ist und andererseits vermittels einer Kraftumlenkungseinrichtung an dem dem Scharnierstift ab gewandten Ende des Brems- und Haltekörpers 8 angreift. Die der als Schraubenfeder ausgebildeten Belastungsfeder 17 zugeordnete Kraftumlenkungseinrichtung bei der gezeigten Ausführungsform durch einen von der Belastungsfeder 17 beaufschlagten, einerseits gegen eine relativ zur Scharnierachse 7 geneigte Rückenfläche 19 der taschenartigen Ausnehmung 15 abgestützten und andererseits an der zur Scharnierachse 7 parallel ausgerichte­ ten, glattflächigen Rückseite 20 des Brems- und Haltekörpers 8 angreifenden Keilkörper 21 gebildet.
Ein der Befestigung des Deckels 18 an der Stirnseite des Scharnierblattes 16 zugeordneter Schraubenbolzen 22 durchgreift zugleich eine Bohrungsausneh­ mung 23 im Brems- und Haltekörper 8 und dient somit der Vereinfachung der Montage der Brems- und Halteeinrichtung. Das Scharnierauge 14 der dem Scharnierstift 3 gegenüber schwenkbaren Scharnierhälfte 2 ist den Scharnier­ stift 3 übergreifend haubenartig ausgebildet. Ferner ist am Scharnierstift 3 ein zwischen die beiden Scharnieraugen 6 und 14 der beiden Scharnierhälften 1 und 2 eingreifender, radial ausladender Bund 24 ausgebildet an welchem die offene Seite 25 des den Scharnierstift 3 haubenartig übergreifenden Scharnier­ auges 14 der schwenkbaren Scharnierhälfte 2 vermittels einer zwischen seine offene Stirnseite 25 und den radial ausladenden Bund 24 des Scharnierstiftes 3 eingeschalteten Dichtscheibe 26 ab gedichtet ist. Die Scharnierlagerung und die in dieser angeordnete Brems- und Halteeinrichtung sind ferner mit einer aus der Zeichnung im Einzelnen nicht ersichtlichen, einmaligen Lebensdauerschmie­ rung ausgestattet.
Aus der in der Fig. 6 gezeigten Diagrammdarstellung des Verlaufes der von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer Brems- und Halteeinrich­ tung über den Türöffnungswinkel hin aufgebrachten Bremskräfte wird insbe­ sondere ersichtlich, daß auch bei einer geradlinigen, kontinuierlich und gleich­ mäßig ansteigenden Auslegung der Steigung der Bremsrampe der Brems- und Halteeinrichtung ein mit zunehmendem Türöffnungswinkel überproportionaler Anstieg der Bremskräfte in Türöffnungsrichtung erreicht werden kann. Ferner ist in der Diagrammdarstellung aufgezeigt, daß die von der Brems- und Halte­ einrichtung aufgebrachten Bremskräfte beim Schließen der Türe ausgehend von einem der Öffnungsendlage der Türe zugeordneten Maximalwert zunächst sehr schnell abfallen, was den Bedienungskomfort der Türe erhöht.

Claims (16)

1. Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion, beste­ hend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, an­ schlagbaren Scharnierhälfte und einer zweiten am anderen Türanordnungs­ teil anschlagbaren Scharnierhälfte sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift, wobei der Scharnier­ stift aus einem Vollmaterial besteht und in wenigstens einem Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz, in wenigstens einem Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte hingegen mit Festsitz aufgenommen ist, und wobei eine in das Scharnier integrierte Brems- und Halteeinrichtung wenig­ stens einen mit einer über einen Teil dessen Umfanges hin reichenden Um­ fangsprofilierung des Scharnierstiftes zusammenwirkenden und radial zum Scharnierstift ausgerichteten, federbelasteten Brems- und Haltekörper um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Teil dessen Umfanges hin reichende Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes eine einen in Türöffnungsrichtung kontinuierlich an­ steigenden Konturverlauf aufweisende Bremsrampe bildet und der mit die­ ser zusammenwirkende Brems- und Haltekörper als Reibkörper ausgebildet ist.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrampe im Grund einer sich über einen Teil dessen Umfanges hin er­ streckenden radialen Ausnehmung des Scharnierstiftes ausgebildet ist.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsrampe beinhaltende radiale Ausnehmung im Scharnier­ stift innerhalb seines das oder eines der Scharnieraugen, in welchem er Laufsitz hat, durchgreifenden Längenbereiches angeordnet ist und sich le­ diglich über einen Teil der Höhe des Scharnierauges sowie lediglich über ei­ nen dem zugelassenen maximalen Öffnungswinkel der Türe entsprechenden Umfangsbereich des Scharnierstiftes hin erstreckt.
4. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsrampe beinhaltende radiale Ausnehmung im Scharnier­ stift in Türöffnungsrichtung durch einen mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkenden Öffnungsendanschlag begrenzt ist.
5. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Öffnungs­ endanschlag durch eine in die die Bremsrampe beinhaltende radiale Aus­ nehmung des Scharnierstiftes eingesetzte Anschlagleiste gebildet ist.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- und Haltekörper in der dasjenige Scharnierauge, in welchem der Scharnierstift Laufsitz hat, enthaltenden Scharnierhälfte radial zum Scharnierstift verstellbar aufgenommen und in Richtung auf den Scharnier­ stift mit einer Federlast beaufschlagt ist.
7. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- und Haltekörper eine zumindest annähernd der Höhe der radialen Ausnehmung im Scharnierstift entsprechende Höhe aufweist.
8. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- und Haltekörper eine rechteckige Querschnittsform aufweist und hochkant stehend längsverschieblich in einer in das Scharnierauge mündenden taschenartigen Ausnehmung des Scharnierblattes derjenigen Scharnierhälfte in deren Scharnierauge der Scharnierstift Laufsitz hat, auf­ genommen ist.
9. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Brems- und Haltekörper zugeordnete Belastungsfeder als Schraubenfeder ausgebildet und bei zur Scharnierachse achsparallel ausge­ richteter Anordnung einerseits gegen einen die taschenartige Ausnehmung im Scharnierblatt der Scharnierhälfte verschließenden Deckel abgestützt ist und andererseits vermittels einer Kraftumlenkungseinrichtung an dem dem Scharnierstift abgewandten Ende des Brems- und Haltekörpers angreift.
10. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der als Schraubenfeder ausgebildeten Belastungsfeder zugeordnete Kraftumlenkungseinrichtung durch einen von der Belastungsfeder beauf­ schlagten, einerseits gegen eine relativ zur Scharnierachse geneigte Rüc­ kenfläche der taschenartigen Ausnehmung abgestützten und an der zur Scharnierachse parallel ausgerichteten, glattflächigen Rückseite des Brems- und Haltekörpers angreifenden Keilkörper gebildet ist.
11. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brems- und Haltekörper aufnehmende radial zur Scharnierachse ausgerichtete taschenartige Ausnehmung in der schwenkbaren Scharnier­ hälfte mittels eines Deckelteiles abgeschlossen ist, wobei ein der Befestigung des Deckelteiles zugeordneter Schraubenbolzen zugleich eine vorzugsweise als Langlochausnehmung ausgebildete Bohrungsausnehmung im Brems- und Haltekörper durchgreift.
12. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer den Scharnierstift übergreifenden haubenarti­ gen Ausbildung des Scharnierauges der dem Scharnierstift gegenüber schwenkbaren und den Brems- und Haltekörper enthaltenden Scharnierhälf­ te am Scharnierstift ein radial ausladender Bund ausgebildet ist, welcher die offene Seite des Scharnierauges übergreift.
13. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den Scharnierstift haubenartig übergreifende Scharnierauge der schwenkbaren Scharnierhälfte vermittels einer zwischen seine offene Stirn­ seite und den radial ausladenden Bund des Scharnierstiftes eingeschaltete Dichtscheibe abgedichtet ist.
14. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Scharnierstift haubenartig übergreifende Scharnierauge der schwenkbaren Scharnierhälfte mit einer einmaligen Lebensdauerschmie­ rung ausgestattet ist.
15. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grund einer sich über einen Teil dessen Umfanges hin erstrec­ kenden radialen Ausnehmung des Scharnierstiftes ausgebildete Bremsram­ pe von ihrem der Schließlage der Türe zugeordneten Ende zu ihrem der Öff­ nungsendlage der Türe zugeordneten Ende hin eine diskontinuierliche Stei­ gung aufweist.
16. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der drehsicheren Festlegung des Scharnierstiftes an der anderen Scharnierhälfte ein einen zugehörigen Längenabschnitt des Scharnierstiftes aufnehmendes im wesentlichen haubenartig gestaltetes und mit einer Hirt-Verzahnung ausgestattetes Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte sowie eine die Hirt-Verzahnung im Eingriff haltende, die Stirnwand des haubenförmigen Scharnierauges durchgreifende Schraube zugeordnet sind.
DE19817699A 1998-04-22 1998-04-22 Kraftwagentürscharnier mit integrierter Brems- und Haltefunktion Withdrawn DE19817699A1 (de)

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