DE19639317C2 - Kraftwagentürscharnier - Google Patents
KraftwagentürscharnierInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagentürscharnier, bestehend aus zwei
wechselweise an einem von zwei Türanordnungsteilen anschlagbaren
Scharnierhälften und einem diese schwenkbar miteinander verbindenden,
durch einen Spannstift gebildeten Scharnierstift, welcher wenigstens je ein an
jeder der beiden Scharnierhälften ausgebildetes Scharnierauge durchsetzt und
im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz drehbar aufgenommen,
im Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte hingegen mit Festsitz undrehbar
festgelegt ist.
Kraftwagentürscharniere der vorgenannten Bauart sind an sich seit langem
bekannt. Bei diesen bekannten Bauarten von Kraftwagentürscharnieren wird
zwar in unterschiedlichen Abwandlungen, aber stets ein durchgehender,
einheitlich ausgebildeter, die Scharnieraugen beider Scharnierhälften
durchsetzender Scharnierstift eingesetzt, welcher über seine gesamte Länge
hin als Spannstift ausgebildet ist, derart, daß er mit gleicher Spannkraft an der
Innenumfangswandung beider Scharnieraugen anliegt. Die Gestaltung des
Scharnierstiftes als Spannstift erbringt dabei zwar den Vorzug, daß sie
zumindest bis zu einem gewissen Grade einen optimalen Ausgleich
unvermeidlicher Toleranzen der Scharnieraugenbohrungen ermöglicht, ist aber
auch mit Nachteilen behaftet. Insbesondere kann bei einer Gestaltung des
Scharnierstiftes als Spannstift ein drehsichere Festlegung des Scharnierstiftes
im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte ausschließlich vermittels einer in
einem Kopfbereich des Scharnierstiftes und hier auch nur über einen
begrenzten Längenabschnitt hin angebrachten Umfangsrändel oder
vergleichbaren Umfangsprofilierung erfolgen. Der der drehsicheren Festlegung
des Scharnierstiftes dienende formschlüssige gegenseitige Eingriff von
Umfangsrändel des Scharnierstiftes und
Scharnieraugeninnenumfangswandung des Scharnierauges ist dabei aber
auch durch die Spannkraft des den Scharnierstift bildenden Spannstiftes
begrenzt, woraus resultiert, daß es in ungünstigen Fällen zu einem
mehr und mehr zunehmenden Überratschen der nur eine geringe
Tiefe aufweisenden
Umfangsrändel des Scharnierstiftes kommen kann, naturgemäß verbunden mit
einer unvermeidlichen Geräusch- und Abriebsentwicklung.
Darüber hinaus sind Kraftwagentürscharniere der vorgenannten Bauart
aufgrund des Einsatzes eines durchgehend und einheitlich als Spannstift
ausgebildeten Scharnierstiftes grundsätzlich nicht für eine Weiterbildung zu
aushängbaren Türscharnieren geeignet.
Aus der DE 93 16 433 U1 ist ein aushängbares Kraftwagentürscharnier
bekannt, das dem eingangs genannten Stand der Technik entspricht, jedoch
insgesamt aus einem massiven Scharnierstift besteht. Der Festsitz des
Scharnierstiftes ist durch eine abschnittsweise Rändelung gesichert, die mit
dem aufnehmenden Scharnierauge zusammenwirkt. Alternativ kann der
Scharnierstift im Scharnierauge auch durch einen Kopfschraubenbolzen
verdrehfest gehalten werden, der in eine Innenbohrung des Scharnierstiftes
eingeschraubt wird. Der Scharnierstift kann zudem vergrößerte konische
Lagerabschnitte umfassen sowie im vorderen Bereich abgerundet sein. Durch
seine durchgehend massive Ausbildung kann dieser Scharnierstift jedoch
Durchmesserabweichungen des ihn mit Spiel umgebenden Scharnierauges
nicht ausgleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein Kraftwagentürscharnier
der eingangs genannten Bauart einen Scharnierstift zu schaffen, welcher
einerseits die Vorteile eines als Spannstift ausgebildeten Scharnierstiftes und
andererseits die Vorteile eines als massiver Scharnierstift ausgebildeten
Scharnierstiftes in einem einzigen Bauteil miteinander vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den
Scharnierstift bildende Spannstift über einen Teil seiner Länge hin als
unelastische Hülse ausgebildet ist.
Diese Ausbildung des Scharnierstiftes ermöglicht es einerseits, die radiale
Spannkraft eines als Spannstift ausgebildeten Scharnierstiftes in an sich
bekannter Weise zum Ausgleich von Toleranzabweichungen insbesondere
bezüglich desjenigen Scharnierauges, in welchem der Scharnierstift Laufsitz
haben soll auszunutzen und andererseits zugleich aber auch eine zuverlässige
drehsichere Festlegung des Scharnierstiftes, gegebenenfalls sogar mit Pressitz
im anderen Scharnierauge, in welchem der Scharnierstift Festsitz haben soll,
herzustellen.
Hinsichtlich der Herstellkosten besonders vorteilhaft wirkt sich dabei die nun
mögliche einteilige Ausbildung des Scharnierstiftes aus einem einteiligen
Blechmaterialzuschnitt aus, dahingehend, daß er in einem Arbeitsgang
herstellbar ist und keinerlei zusätzlicher Aufwand für die Herstellung von
Verbindungen zwischen den einzelnen Längenabschnitten des Scharnierstiftes
erforderlich ist. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Scharnierstift verbindet
somit den Vorteil eines Spannstiftes hinsichtlich eines selbsttätigen
Toleranzausgleiches, insbesondere auch bei weniger aufwendig vorbereiteter
Ausbildung des Scharnierauges, in welchem er Laufsitz haben soll, mit dem
Vorteil einer einfach herzustellenden, absolut drehsicheren Festlegung in
demjenigen Scharnierauge, in welchem er mit Festsitz drehsicher festgelegt
sein soll.
Die Erfindung kann im Einzelnen auf verschiedene Weise verwirklicht werden,
wobei gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsweise vorgesehen ist, daß der
Scharnierstift lediglich über denjenigen Abschnitt seiner Länge hin als
Spannstift ausgebildet ist, über welchen er mit demjenigen Scharnierauge, in
welchem er Laufsitz hat, im Eingriff steht und daß der Scharnierstift ferner über
denjenigen Abschnitt seiner Länge hin als geschlossene starre Hülse
ausgebildet ist, über welchen er mit demjenigen Scharnierauge, in welchem
er Festsitz hat, im Eingriff steht.
In einer abgewandelten Verwirklichungsform kann ferner vorgesehen sein, daß
der Scharnierstift mit einem an seinem in Eintreibrichtung vorne liegenden,
freien Ende, insbesondere seines als Spannstift ausgebildeten
Längenabschnittes ausgeformten Eintreibballus versehen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform kann dabei weiter vorgesehen sein,
daß der Federspalt des als Spannstift ausgebildeten Längenabschnittes des
Scharnierstiftes von wenigstens zwei wechselweise an den einander
benachbarten Stirnrändern der den Spannstift bildenden, in axialer Richtung
geschlitzten Hülse ausgebildeten Vorsprüngen und Ausschnitten begrenzt ist,
derart, daß er über die Länge des als Spannstift ausgebildeten
Längenabschnittes des Scharnierstiftes hin einen von der Geraden
abweichenden Verlauf aufweist. Vorzugsweise in Verbindung mit einer
derartigen Ausbildung seines als Spannstift ausgebildeten Längenabschnittes
kann dann weiter vorgesehen sein, daß der Scharnierstift im Scharnierauge
derjenigen Scharnierhälfte, in welcher er mit Laufsitz frei drehbar gelagert ist,
zusätzlich unter Zwischenschaltung von Lagerbuchsen aus einem
wartungsfreien Lagermaterial, insbesondere unter Einsatz sog. DU- oder
Metaloplastbuchsen, wartungsfrei gelagert ist.
Der Scharnierstift ist in einer ersten einfachen Ausführungsform über seinen
unelastisch ausgebildeten Längenabschnitt hin zylindrisch gestaltet und mit
Mitteln zum formschlüssigen drehsicheren Festlegen im Scharnierauge der
zugeordneten Scharnierhälfte ausgestattet, insbesondere ist der über seinen
unelastisch ausgebildeten Längenabschnitt hin zylindrisch gestaltete
Scharnierstift mit einer Außenumfangsrändel versehen, kann aber auch mit
jeder anderen geeigneten Profilierungsform, beispielsweise einer zu einer
Innenumfangsprofilierung des zugehörigen Scharnierauges komplementären
Profilierungsform, ausgestattet sein.
Die Ausbildung des Scharnierstiftes über seinen, in dasjenige Scharnierauge, in
welchem er Festsitz haben soll, eingreifenden Längenabschnitt hin als starre
Hülse erlaubt neben einer formschlüssigen Festlegung über eine
Umfangsprofilierung, z. B. eine Rändel auch zusätzliche oder andere Formen
einer drehsicheren Festlegung, insbesondere kann vorgesehen sein, daß der
über seinen unelastisch ausgebildeten Längenabschnitt hin zylindrisch
gestaltete Scharnierstift in diesem Bereich wenigstens teilweise mit einem
Innengewinde oder aber einem Außengewinde ausgestattet ist, wobei eine
solche Gewindeanordnung neben einer drehsicheren Festlegung zugleich auch
die Anwendung einer Aushängesicherung durch ein in den Scharnierstift ein-
oder ein auf den Scharnierstift aufschraubbares Sicherungsmittel,
beispielsweise eines Schraubenbolzens oder einer Schraubenmutter, gestattet.
Durch eine derartige Abwandelbarkeit der Mittel zur Festlegung des
Scharnierstiftes innerhalb des Scharnierauges derjenigen Scharnierhälfte in
welcher der Scharnierstift undrehbar festgelegt sein soll, kann ein mit einem
erfindungsgemäß gestalteten Scharnierstift ausgerüstetes Scharnier
insbesondere auch als aushängbares Türscharnier ausgestaltet werden.
Für eine Ausgestaltung eines Scharniers als aushängbares Scharnier kann mit
Vorteil eine abgewandelte Gestaltungsform des Scharnierstiftes eingesetzt
werden, welche sich vorzugsweise dadurch auszeichnet, daß der Scharnierstift
mit einer im Bereich zwischen seinem als Spannstift und seinem als
unelastische Hülse ausgebildeten Längenabschnitt angeordneten radialen
Ausladung versehen ist. Die Ausbildung einer radialen Ausladung ermöglicht es
den Scharnierstift in einer einfachen Weise und ohne zusätzlichen Aufwand
gegen ein Wandern in axialer Richtung in demjenigen Scharnierauge, in
welchem er Laufsitz haben soll, zu sichern.
Hinsichtlich der Ausbildung der radialen Ausladung des Scharnierstiftes kann
im einfachsten Falle vorgesehen sein, daß diese Ausladung wenigstens einen
Teil der einander gegenüberliegenden Stirnflächen benachbarter
Scharnieraugen überdeckend und scheibenförmig mit zwei wenigstens im
wesentlichen senkrecht zur Scharnierachse gerichteten Auflageflächen
ausgebildet ist.
In einer abgewandelten Ausbildungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß
die radiale Ausladung des Scharnierstiftes konisch gestaltet ist, in der Weise,
daß eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche desjenigen Scharnierauges, in
welchem der Scharnierstift Laufsitz hat, übergreifende mindestens im
wesentlichen senkrecht zur Scharnierachse gerichteten Auflagefläche sowie
einen in das Scharnierauge der derjenigen Scharnierhälfte, in welcher der
Scharnierstift Festsitz hat, eingreifenden konischen Abschnitt aufweist.
Zur Sicherung des Scharnierstiftes gegen axiales Wandern in demjenigen
Scharnierauge, in welchem er mit Laufsitz gelagert ist, ist in weiterer
Ausgestaltung ferner vorgesehen, daß der als Spannstift ausgebildete
Längenabschnitt des Scharnierstiftes an seinem freien Ende mit einem
verjüngten, die außenliegende Stirnfläche des zugeordneten Scharnierauges
übergreifenden Fortsatz versehen und der Fortsatz des Scharnierstiftes
zumindest bezüglich seines Außenumfanges mit einem Mittel zum
formschlüssigen Festlegen eines mit der außenliegenden Stirnfläche des
Scharnierauges zusammenwirkenden, Sicherungsmittels versehen ist.
Weiterhin ist bei diesen Ausgestaltungen des Scharnierstiftes vorgesehen, daß
das in Eintreibrichtung vorne liegende Ende des als Spannstift ausgebildeten
Längenabschnittes des Scharnierstiftes zumindest an seinem Außenumfang
mit einer radienförmigen Abrundung ausgestattet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In
der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein mit einem als Spannstift
ausgebildeten Scharnierstift ausgestattetes Kraftwagentürscharnier;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Gestaltungsform des
Scharnierstiftes;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch ein mit einem abschnittsweise als
Spannstift ausgebildeten Scharnierstift ausgestattetes, trennbares
Kraftwagentürscharnier;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer ersten abgewandelten Gestaltungsform eines
zur Verwendung in einem trennbaren Kraftwagentürscharnier
geeigneten Scharnierstiftes;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten abgewandelten Gestaltungsform
eines zur Verwendung in einem trennbaren Kraftwagentürscharnier
geeigneten Scharnierstiftes;
Bei den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von
Kraftwagentürscharnieren besteht das Scharnier jeweils aus zwei
wechselweise an einem von zwei in der Zeichnung im Einzelnen nicht
gezeigten Türanordnungsteilen anschlagbaren Scharnierhälften 1 und 2 und
einem diese schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift 3a bis 3e,
wobei der Scharnierstift 3a bis 3e je ein an jeder der beiden Scharnierhälften 1
und 2 ausgebildetes Scharnierauge 4 bzw. 5 durchsetzt. In den gezeigten
Ausführungsformen von Kraftwagentürscharnieren ist der Scharnierstift 3a bis
3e jeweils im Scharnierauge 4 der einen Scharnierhälfte 1 mit Laufsitz drehbar
aufgenommen, im Scharnierauge 5 der anderen Scharnierhälfte 2 hingegen mit
Festsitz undrehbar festgelegt.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten, nicht trennbaren Kraftwagentürscharnier
ist ein insgesamt im Wesentlichen zylindrischer Scharnierstift 3a über einen als
Spannstift ausgebildeten Längenabschnitt 6 hin im Scharnierauge 4 der einen
Scharnierhälfte 1 mit Laufsitz drehbar gelagert, während er über einen als
starre, unelastische Hülse ausgebildeten Längenabschnitt 7 im Scharnierauge
5 der anderen Scharnierhälfte 2 mittels Festsitz undrehbar aufgenommen ist. In
der gezeigten Ausführungsform ist der Scharnierstift 3a im Scharnierauge 5 der
anderen Scharnierhälfte 2 zudem über eine als Rändel 8 ausgebildete
Umfangsprofilierung drehsicher festgelegt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Scharnierstift 3b
gleichfalls über einen als Spannhülse ausgebildeten Längenabschnitt 7 hin im
Scharnierauge 4 der einen Scharnierhälfte 1 mit Laufsitz drehbar gelagert,
während er über einen als starre unelastische Hülse ausgebildeten
Längenabschnitt 7 in das Scharnierauge 5 der anderen Scharnierhälfte 2
eingreift und dort mittels Pressitz festgelegt ist. Zur Erleichterung des
Einführens des Scharnierstiftes 3b in die Augenbohrung insbesondere des
Scharnierauges 4 der einen Scharnierhälfte 1 ist dieser bezüglich des freien in
Eintreibrichtung vorne liegenden Endes seines als Spannstift ausgebildeten
Längenabschnittes 6 mit einem Einführballus 10 ausgestattet. Bei dieser
Ausführungsform ist der Scharnierstift 3b ferner im Bereich zwischen seinem
als Spannstift 6 ausgebildeten und seinem als starre unelastische Hülse
ausgebildeten Längenabschnitt 7 mit einer radial gerichteten Ausladung 9
ausgestattet, welche im wesentlichen scheibenförmig gestaltet ist und zwischen
die einander gegenüberliegenden Stirnflächen 11 und 12 der beiden
Scharnieraugen 4 und 5 eingreift. Die radiale Ausladung 9 weist dabei
beidseitig senkrecht zur Scharnierachse gerichtete Anlageflächen für die
Stirnflächen 11 und 12 der Scharnieraugen 4 und 5 auf, welche die einander
zugewandten Stirnflächen der Scharnieraugen 4 und 5 zu deren
überwiegenden Teil hin übergreifen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten, trennbaren Kraftwagentürscharnier ist der
Scharnierstift 3c gleichfalls über einen als Spannhülse ausgebildeten
Längenabschnitt 6 hin im Scharnierauge 4 der einen Scharnierhälfte 1 mit
Laufsitz drehbar gelagert, während er über einen als starre unelastische Hülse
ausgebildeten Längenabschnitt 7 in das Scharnierauge 5 der anderen
Scharnierhälfte 2 eingreift. Bei dieser Ausführungsform eines trennbaren
Kraftwagentürscharnieres ist der Scharnierstift 3c über seinen als Spannstift
ausgebildeten Längenabschnitt 6 hin unter Zwischenschaltung von
Lagerbuchsen 13 aus einem wartungsfreien Lagermaterial im Scharnierauge 4
der einen Scharnierhälfte 1 mit Laufsitz frei drehbar gelagert und gegen ein
Wandern in axialer Richtung einerseits über seine an der innenliegenden
Stirnfläche 11 des Scharnierauges 4 der einen Scharnierhälfte 1 anliegende
radiale Ausladung 9 und andererseits durch eine gegen die außenliegende
Stirnseite 14 des Scharnierauges 4 anliegende, auf einen das Scharnierauge
überragenden, im Wesentlichen zylindrischen Fortsatz 15 des einen Spannstift
6 bildenden Längenabschnittes aufgesetzte Sicherungsscheibe 16 abgestützt.
Über seinen eine unelastische Hülse bildenden Längenabschnitt 7 greift der
Scharnierstift 3c in das Scharnierauge 5 der anderen, aushängbaren
Scharnierhälfte 2 ein. Der eine unelastische Hülse bildende Längenabschnitt 7
des Scharnierstiftes 3c ist in der gezeigten Ausführungsform mit einem
Innengewinde 17 ausgestattet, in welches eine Feststellschraube 18 eingreift,
über welche der Scharnierstift 3c drehsicher mit der aushängbaren
Scharnierhälfte 2 verbindbar ist und welche zugleich ein unbeabsichtigtes
Aushängen der aushängbaren Scharnierhälfte 2 ausschließt.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform eines Scharnierstiftes 3d zeigt die
Möglichkeit auf, den mit der aushängbaren Scharnierhälfte 2
zusammenwirkenden Längenabschnitt 7 des Scharnierstiftes 3d mit einem das
Scharnierauge 5 der aushängbaren Scharnierhälfte 2 überragenden
zylindrischen Fortsatz 19 zu versehen und mittels einer auf diesen
aufschraubbaren Schraubenmutter oder einem vergleichbaren Sicherungsmittel
drehsicher mit der aushängbaren Scharnierhälfte 2 zu verbinden.
Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eines Scharnierstiftes 3e
unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß die radiale
Ausladung 9 des Scharnierstiftes 3e konisch gestaltet ist, in der Weise, daß
eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche 11 desjenigen Scharnierauges 4, in
welchem der Scharnierstift 3e Laufsitz hat, übergreifende mindestens im
wesentlichen senkrecht zur Scharnierachse gerichteten Auflagefläche sowie
einen in das Scharnierauge 5 der derjenigen Scharnierhälfte 2, in welcher der
Scharnierstift 3e Festsitz hat, eingreifenden konischen Abschnitt aufweist.
Weiterhin ist bei den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausgestaltungen des
Scharnierstiftes 3b bis 3e vorgesehen, daß das in Eintreibrichtung vorne
liegende Ende des als Spannstift 6 ausgebildeten Längenabschnittes des
Scharnierstiftes 3 zumindest an seinem Außenumfang mit einer radienförmigen
Abrundung 20 ausgestattet ist.
Bei allen im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausgestaltungsformen ist weiter
vorgesehen, daß der Federspalt 21 des als Spannstift ausgebildeten
Längenabschnittes 6 des Scharnierstiftes 3 von wenigstens zwei wechselweise
an den einander benachbarten Stirnrändern der den Spannstift bildenden, in
axialer Richtung geschlitzten Hülse 6 ausgebildeten Vorsprüngen 22 und
Ausschnitten 23 begrenzt ist, derart, daß er über die Länge des als Spannstift 6
ausgebildeten Längenabschnittes des Scharnierstiftes 3 hin einen von der
Geraden abweichenden Verlauf aufweist.
Claims (15)
1. Kraftwagentürscharnier, bestehend aus zwei wechselweise an einem
von zwei Türanordnungsteilen anschlagbaren Scharnierhälften (1, 2) und
einem diese schwenkbar miteinander verbindenden, durch einen
Spannstift gebildeten Scharnierstift (3a, 3b, 3c, 3d, 3e), welcher
wenigstens je ein an jeder der beiden Scharnierhälften (1, 2)
ausgebildetes Scharnierauge (4, 5) durchsetzt und im Scharnierauge (4)
der einen Scharnierhälfte (1) mit Laufsitz drehbar aufgenommen, im
Scharnierauge (5) der anderen Scharnierhälfte (2) hingegen mit Festsitz
undrehbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Scharnierstift (3a, 3b, 3c, 3d, 3e) bildende Spannstift über einen Teil
seiner Länge (6 und 7) hin als unelastische Hülse (7) ausgebildet ist.
2. Kraftwagentürscharnier nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharnierstift (3a, 3b, 3c, 3d, 3e) lediglich über denjenigen Teil (6)
seiner Länge (6 und 7) hin als Spannstift ausgebildet ist, über welchen er
mit demjenigen Scharnierauge (4), in welchem er Laufsitz hat, im Eingriff
steht.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3a, 3b, 3c, 3d, 3e) über
denjenigen Teil (7) seiner Länge (6 und 7) hin als geschlossene starre
Hülse ausgebildet ist, über welchen er mit demjenigen Scharnierauge
(5), in welchem er Festsitz hat, im Eingriff steht.
4. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federspalt (21) des als Spannstift
ausgebildeten Längenabschnittes (6) des Scharnierstiftes (3a, 3b, 3c,
3d, 3e) von wenigstens zwei wechselweise an den einander
benachbarten Stirnrändern der den Spannstift bildenden, in axialer
Richtung geschlitzten Hülse ausgebildeten Vorsprüngen (22) und
Ausschnitten (23) begrenzt ist, derart, daß er über die Länge des als
Spannstift ausgebildeten Längenabschnittes (6) des Scharnierstiftes (3a,
3b, 3c, 3d, 3e) hin einen von der Geraden abweichenden Verlauf
aufweist.
5. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3a, 3c) an seinem unelastisch
ausgebildeten Längenabschnitt (7) mit Mitteln (8, 17, 18) zum
drehsicheren Festlegen im Scharnierauge (5) der zugeordneten
Scharnierhälfte (2) ausgestattet ist.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharnierstift (3a) über seinen unelastisch ausgebildeten
Längenabschnitt (7) hin zylindrisch gestaltet und mit einer
Außenumfangsrändel (8) versehen ist.
7. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3c) über seinen unelastisch
ausgebildeten Längenabschnitt hin zylindrisch gestaltet und wenigstens
teilweise mit einem Innengewinde (17) ausgestattet ist.
8. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3b) mit einem am freien Ende
seines unelastisch ausgebildeten Längenabschnitts (7) ausgeformten
Eintreibballus (10) versehen ist.
9. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (3b, 3c, 3d, 3e) mit einer im
Bereich zwischen seinem als Spannstift (6) und seinem als unelastische
Hülse (7) ausgebildeten Längenabschnitt angeordneten radialen
Ausladung (9) versehen ist.
10. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Ausladung (9) des Scharnierstiftes (3b, 3c, 3d, 3e)
wenigstens einen Teil der Stirnflächen der Scharnieraugen (4, 5)
überdeckend und scheibenförmig mit zwei wenigstens im wesentlichen,
senkrecht zur Scharnierachse gerichteten Auflageflächen ausgebildet ist.
11. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Ausladung (9) des Scharnierstiftes (3e) konisch gestaltet ist
und eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche desjenigen
Scharnierauges (4), in welchem der Scharnierstift (3e) Laufsitz hat,
übergreifende, mindestens im wesentlichen senkrecht zur
Scharnierachse gerichtete Auflagefläche sowie einen in das
Scharnierauge (5) derjenigen Scharnierhälfte (2), in welcher der
Scharnierstift (3e) Festsitz hat, eingreifenden konischen Abschnitt
aufweist.
12. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Spannstift ausgebildete Längenabschnitt
(6) des Scharnierstiftes (3c) an seinem freien Ende mit einem
verjüngten, die außenliegende Stirnfläche (14) des zugeordneten
Scharnierauges übergreifenden Fortsatz (15) versehen ist.
13. Kraftwagentürscharnier nach 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (15) des Scharnierstiftes (3c) zumindest bezüglich seines
Außenumfanges mit einem Mittel zum formschlüssigen Festlegen eines
Sicherungsmittels (16) versehen ist.
14. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das in Eintreibrichtung vorne liegende Ende des
als Spannstift ausgebildeten Längenabschnittes (6) des Scharnierstiftes
(3b, 3c, 3d, 3e) zumindest an seinem Außenumfang mit einer
radienförmigen Abrundung (20) ausgestattet ist.
15. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Federspalt (21) des als Spannstift
ausgebildeten Längenabschnittes (6) begrenzenden Kanten zur
Längsachse des Scharnierstiftes (3a, 3b, 3c, 3d, 3e) hin abfallend
abgeschrägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139317 DE19639317C2 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Kraftwagentürscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139317 DE19639317C2 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Kraftwagentürscharnier |
Publications (2)
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