DE3315004C2 - - Google Patents
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- A47C4/28—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
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- A47C4/38—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehzapfengelenk für eine
drehbare Verbindung zweier mit zueinander fluchtenden
Sackbohrungen ausgebildeten Teilen eines Möbelstückes gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Drehzapfengelenk
(US-PS 28 20 509) sind zwar die Teile des Drehzapfengelenkes
verdeckt angeordnet, es ist jedoch keine axiale Sicherung
des Drehzapfengelenkes und damit der mittels des Gelenkes
miteinander verbundenen Teile gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einem Drehzapfengelenk gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und unter Beibehaltung der verdeckten Anordnung der
einzelnen Teile des Drehzapfengelenkes, dieses so
auszubilden, daß auch eine axiale Sicherung des Gelenkes
bzw. der durch das Gelenk verbundenen Teile gegeben ist.
Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Dadurch entsteht ein Drehzapfengelenk, das im Hinblick auf
die axiale Sicherung einwandfrei arbeitet, wobei dennoch
sichergestellt ist, daß die einzelnen Elemente des Gelenkes
gegenüber Umwelteinflüssen geschützt sind, nämlich weil sie
nicht nach außen hin frei liegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 5
charakterisiert ist, entsteht ein Drehzapfengelenk, das nach
dem Zusammenbau wieder gelöst werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein
Möbelstück;
Fig. 2 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht eines
Drehzapfengelenks mit einer lösbaren Verriegelung;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 2
gezeigten Drehzapfengelenks;
Fig. 4a und 4b zeigen perspektivische Ansichten von zwei
Ausführungsformen von Lagerzapfen zur Verwendung mit
dem Drehzapfengelenk nach Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines
Drehzapfengelenks entlang Linie
5-5 von Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht des in Fig.
5 dargestellten Drehzapfengelenkes;
Fig. 7a, 7b und 7c zeigen perspektivische Ansichten von drei
Buchsen von Drehzapfengelenken;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 7c gezeigten
Buchse.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Möbelstück 10 in Fig.
1 dargestellt, welches zueinander schwenkbar verbundene
Teile, ein erstes Paar von Rahmenteilen 12 und ein zweites
Paar von Rahmenteilen 16 aufweist. Die ersten Rahmenteile 12
sind an die zweiten Rahmenteile 16 über obere Verstrebungen
20 und untere Verstrebungen 24 schwenkbar verbunden, und
zwar mittels Drehzapfengelenken 28, 30, 32 und 34. Die
Rahmenteile 12 und 16 führen Relativbewegungen zueinander an
einem Kreuzungspunkt 35 aus, ohne sich zu berühren.
Bodenverstrebungen 36 und 37 verbinden die Rahmenteile 12
und 16.
Das Möbelstück 10 umfaßt ferner einen Sitz 38, der aus einem
biegsamen bahnenartigen Material hergestellt ist, welches
über eine obere Verstrebung 40 und eine untere Verstrebung
42 geführt ist, und ein Kissen 44 und eine Tasche 46
aufweist.
In den Fig. 5 und 6 wird ein Drehzapfengelenk 68 gemäß der
Erfindung, das ein Paar Buchsen 70, 72 umfaßt, gezeigt. In
der gezeigten Ausführungsform sind die Buchsen 70, 72
zylindrisch geformt und eine Mehrzahl von Rinnen oder Kerben
74 erstreckt sich axial auf den Umfangsoberflächen 76 bzw.
78 und bilden Rippensegmente für den Reibungseingriff. Die
Buchsen 70, 72 sind mit zylindrischen Bohrungen 80, 82
ausgebildet, welche sich axial durch die Mitte der Buchsen
70, 72 erstrecken. In der Nähe der axial äußeren Oberfläche
84, 86 der Buchsen 70, 72 besitzen die Bohrungen 80, 82
einen größeren Durchmesser, so daß entsprechend der
Durchmesser der Bohrungen 80, 82 in Nähe der axial inneren
Oberflächen 88, 90 geringer ist. Die Bereiche des größeren
Durchmessers dienen zur Aufnahmen von Sicherungsscheiben 92,
94, die jeweils eine Bohrung für den Durchgang eines
Lagerzapfens 96 aufweisen.
In der dargestellten Ausführungsform sind Buchse 98, 100 in
die Bohrungen 80, 82 eingesetzt. Die Außenoberfläche der
Buchsen 98, 100 besitzt eine solche Größe, um von dem mit
geringerem Durchmesser ausgestatteten Teil der Bohrungen 80,
82 gutsitzend aufgenommen zu werden. Die Buchsen 98, 100
erstrecken sich durch die mit geringerem Durchmesser
ausgestatteten Teile der Bohrungen 80, 82 hindurch, nicht
jedoch durch die mit dem größeren Durchmesser ausgestatteten
Teile. Der zylindrische Lagerteil 102 besitzt eine solche
Abmessung, daß er in den Buchsen 98, 100 und in einer
Scheibe 104 drehbar ist und den Lagerzapfen 96 drehbar
aufnimmt. Vorzugsweise sind die Buchsen 98, 100 aus einem
Material hergestellt, das von demjenigen des Lagerteils 102
verschieden ist, so daß sich diese Teile relativ zueinander
mit einem minimalen Grad an Reibung drehen können. Die
Scheibe 104 hat einen Außendurchmesser, der etwas größer als
der Außendurchmesser der Buchsen 70, 72 ist. Die Scheibe 104
dient dazu, die axial inneren Oberflächen 88, 90 der Buchsen
70, 72 voneinander zu trennen und wirkt als Eintrittssperre,
wenn die Buchsen 70, 72 in die Rahmenteile des Möbelstücks
10 eingeführt werden, Die Scheibe 104 soll aus einem
lichtkorrosiven Material, z. B. Messing oder Kunststoff,
hergestellt sein.
Es ist ersichtlich, daß das Drehzapfengelenk 68 auch ohne
die Buchsen 98 und 100 ausgebildet sein kann. Ein Vorteil
der Buchsen 98 und 100 beruht darauf, daß sie die Drehung
der Buchsen 70 und 72 zum Lagerteil 102 erleichtern.
Außerdem können der Lagerzapfen 96 und der Lagerteil 102 als
Einheit aus Polyamid aufgebaut sein und können entweder mit
oder ohne Buchsen 98 und 100 verwendet werden. Die Einheit
aus Lagerzapfen 96 und Lagerteil 102 kann an einem Ende mit
einem Kopf versehen und an dem anderen Ende durch Hitze
deformiert sein, um die Buchsen 70 und 72 darauf zu halten.
Der Lagerzapfen 96 weist einen Kopf 106 und ein fernes Ende
108 auf. Wenn das Drehzapfengelenk 68 montiert ist, ragt das
Ende 108 etwas über die Sicherungsscheibe 94 hinaus vor. Zur
Befestigung der Buchsen 70, 72 kann am Ende 108 eine
Umbördelung 110, wie in Fig. 5 gezeigt, erzeugt werden oder
es kann ein Niet oder eine Schraube und eine
Sicherungsscheibe verwendet werden. Bei der Einheit aus
Lagerzapfen 96 und Lagerteil 102 kann eine Befestigung durch
Hitzebehandlung von einem oder von beiden Enden erreicht
werden. Die Buchsen 70, 72 werden vorzugsweise aus einem
Material hergestellt, welches eine Haftungsverträglichkeit
mit dem Material der Rahmenteile 12 und 16 aufweist. Bei der
gezeigten Ausführungsform sind die Buchsen 70 und 72 und die
Rahmenteile 12 und 16 aus Holz hergestellt, so daß eine gute
Haftungsverträglichkeit erreicht wird.
In Fig. 5 ist das Drehzapfengelenk 68 nach vollständiger
Montage und in Betriebsbereitschaft gezeigt. Der Rahmenteil
12 und die Verstrebung 20 enthalten Bohrungen 120, welche
eine solche Abmessung aufweisen, um die Buchsen 70 und 72
aufzunehmen. Die Teile können miteinander verleimt werden.
Die Buchsen 70 und 72 werden im Preßsitz in die Bohrungen
120 fest eingepaßt, wobei nur der Lagerteil 102 in den
Buchsen 98, 100 drehbar ist. Die Scheibe 104 dient als
Abstandshalter, um eine Trennung zwischen der Verstrebung 20
und dem Rahmenteil 12 beizubehalten, wodurch die relative
Drehbarkeit erhöht und die Reibung auf ein Minimum
zurückgeführt wird.
Das Drehzapfengelenk 68 mit sämtlichen Teilen ist nicht
sichtbar, wodurch das ästhetische Aussehen des Möbelstückes
verbessert wird. Alle Metallteile sind verborgen und
gegenüber Umgebungseinflüssen geschützt. Auf diese Weise
werden sie vor dem Rosten geschützt, bzw. jeglicher Rost,
der sich dennoch bilden kann, bleibt verborgen.
Weitere Ausführungsformen von Buchsen 210, 220 und 230 aus
Kunststoffen sind in den Fig. 7a, 7b und 7c gezeigt.
Die Buchse 210 weist einen zylindrisch geformten Teil 212
mit einem vorderen Ende 213, einen Flansch 214, eine Öffnung
218 und eine Mehrzahl von Rippen 216 auf. Die Rippen 216
sind intermittierend im Abstand voneinander auf der
Außenoberfläche des Teils 212 angeordnet, und erstrecken
sich bei einer bevorzugten Ausführungsform in einer
Schraubenlinie über den Umfang.
Die Buchse 220 umfaßt einen zylindrisch geformten Teil 222
mit einem vorderen Ende 223 mit Verjüngung, einen Flansch
224 und eine einzige sich am Umfang schraubenlinienförmig
sich erstreckende Rippe 226, sowie eine Öffnung 228.
Die Buchse 230 umfaßt einen zylindrischen Teil 232 mit einem
vorderen Ende 233 mit einer Verjüngung, einen Flansch 234,
eine Öffnung 238 und eine Mehrzahl von zueinander parallelen
Rippen 236. Die Rippen 236 sind durch sich axial
erstreckende Ausnehmungen 237 begrenzt, welche in der
Außenoberfläche 240 des Teil 232 ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Buchse 230 sind
die Rippen 236 auf der Außenoberfläche 240 des Teils 232 in
axialer Richtung durch einen Abstand 242 von etwa 0,178 cm
voneinander getrennt (Fig. 8). Die Rippen 236 in nächster
Nähe zu dem Ende 233 sind von einer Verjüngung 243 in
axialer Richtung durch einen Abstand 244 von etwa 0,279 cm
getrennt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Oberfläche 240 des
Teils 232 von dem Ende 233 aus gegen den Flansch 234 nach
außen abgeschrägt. Die äußere Abmessung 246 des Teils 232 in
der Nähe des Endes 233 beträgt etwa 1,88 cm. Der Durchmesser
250 des Teils 232 in Nähe des Flansches 234 beträgt etwa
1,95 cm. Die Oberfläche 240 vom Ende 233 zum Flansch 234 hin
weist einen Winkel 248 von etwa 1,5° auf.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist jede Rippe 236
abgerundet. Der Umfangsring jeder Rippen 236 hat einen
Außendurchmesser, der im allgemeinen gleich dem
Außendurchmesser 250 des Teils 232 in Nähe des Flansches 234
ist. In fortschreitender Richtung der Rippen 236 zu dem Ende
233 hin wird daher ihre Höhe größer und die Täler 252
zwischen benachbarten Rippen 236 werden tiefer.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind fünf
Rippenabschnitte 236 vorhanden. Axial sich erstreckende
Ausnehmungen 237 trennen die Rippen 236 in vier Gruppen.
Aufgrund der zunehmenden Tiefe der Täler 252 wird die
Oberflächenberührung zwischen dem Teil 232 und der
zugehörigen Bohrung groß. In Nähe des Bodens der Bohrung
sind weniger Rippen vorhanden, die an den tieferen Tälern
252 anliegen.
Ein Drehzapfengelenk 300 zum Verbinden eines Teils 302 mit
einer größeren Bohrung 304 und eines Teils 306 mit einer
kleineren Bohrung 308 ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt und
weist eine Einrichtung 350 für eine lösbare Verriegelung der
beiden Buchsen 310 und 330 auf.
Die Buchse 310 ist in ähnlicher Weise wie die Buchse 230
aufgebaut und weist einen zylindrischen Teil 312 mit einem
vorderen Ende 313 und Rippen 316 sowie Ausnehmungen 317 auf.
Die Rippen 316 haben den gleichen Aufbau wie die Rippen 236,
die in Fig. 8 gezeigt sind. Die Buchse 310 weist eine sich
axial erstreckende Bohrung 318 auf, welche einen
Lagerpfosten 340 aufnimmt. Die Buchse 310 kann in die
Bohrung 304 mit einem Abstand 320, wie in Fig. 3 angezeigt,
eingelassen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
beträgt dieser Versatz etwa 0,1588 cm.
Die Buchse 330 weist eine zylindrische Buchse 332 mit einem
vorderen Ende 333 mit einer Verjüngung auf. Die Buchse 330
weist weiterhin einen Flansch 334 auf, der demjenigen der
Buchse 230 ähnlich ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der
Flansch 334 eine Dicke 335 von etwa 0,318 cm. Die Rippen 336
sind auf der Buchse 332 ausgebildet und besitzen den
gleichen Aufbau wie die Rippen 236, die in Fig. 8 gezeigt
sind. Die Rippen 336 sind durch sich axial erstreckende
Ausnehmungen 337 segmentiert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Flansch 334 einen
Außendurchmesser, der im allgemeinen gleich dem
Innendurchmesser der Bohrung 304 ist, so daß dieser sich in
deren Ausnehmung hineingeht, wenn die beiden Teile 302 und
306 miteinander verbunden werden. Der Flansch 334 dient
dazu, die Teile 302 und 306 zu trennen und bildet außerdem
ein Drucklager zwischen diesen beiden Teilen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den
beiden Teilen 302 und 306 etwa 0,1588 cm oder etwa die
Hälfte der Dicke 335 des Flansches 334.
Ein Lagerzapfen 340 wird in den Bohrungen 318 und 338
aufgenommen und erlaubt ein voneinander unabhängiges Drehen
der Buchsen 310 und 330. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der
Lagerzapfen 340 zwei Enden 342 und einen dazwischen
liegenden Abschnitt 344 mit einem verringerten Durchmesser
auf. Ein Kopf 346 ist an dem einen Ende 342 ausgebildet.
Wenn der Lagerzapfen 340 durch die Bohrungen 318 und 338
geführt worden ist, gelangt der Kopf 346 mit dem vorderen
Ende 313 der Buchse 310 in Eingriff. Außerdem ist, wie in
Fig. 3 gezeigt, der Abschnitt 344 in der Bohrung 338 radial
einwärts zum Flansch 334 angeordnet. Der Abschnitt 344
arbeitet mit der Einrichtung 350 zusammen, um ein seitliches
Trennen der beiden Buchsen 310 und 330 und der Teile 302 und
306 zu unterbinden.
Die Einrichtung 350 umfaßt einen radialen Einschnitt 352 des
Flansches 334 mit Wänden 354, die eine Ausnehmung 355 am
Umfang des Flansches 334 schaffen, welche sich radial von
außen herkommend erweitert. Zwei durch einen Abstand von im
wesentlichen gleich dem Durchmesser des Abschnitts 344 des
Lagerpfostens 340 voneinander getrennte Bohrungen 356
erstrecken sich von dem Einschnitt 352 einwärts zu der
Bohrung 338 und quer zur Achse der Buchse 330. Die Bohrungen
356 sind so ausgebildet, daß, wenn der Lagerzapfen 340 durch
die Bohrungen 318 und 338 eingeführt worden ist, der
Abschnitt 344 in Ausrichtung mit den Bohrungen 356 gelangt
ist. Ein U-förmiger Zapfen 362 wird in die Bohrungen 356 bis
zu Vorsprüngen 362 eingeführt. Der Zapfen 360 ist aus einem
biegsamen Material geformt, welches den Vorsprüngen 362 ein
Einwärtsbiegen, um durch die Ausnehmung 355 hindurchzugehen,
und ein Auswärtsspringen erlaubt, damit er in den Bohrungen
356 verbleibt. Der Zapfen 360 erstreckt sich in den
Abschnitt 344 des Lagerzapfens 340 hinein und verriegelt
dadurch die beiden Buchsen 310 und 330 miteinander. Der
Zapfen 360 kann mittels eines Hakens 368 (Fig. 3) wieder
entfernt werden, so daß die beiden Teile 302 und 306 wieder
voneinander getrennt werden können.
Alternative Ausführungsformen für den Lagerzapfen sind in
den Fig. 4a und 4b mit 370 und 380 bezeichnet. Der
Lagerzapfen 370 weist einen Endteil 372 mit einem größeren
Durchmesser und einen Endteil 374 mit einem kleineren
Durchmesser auf. Der Zapfen 360 umfaßt den Endteil 372, um
eine Trennung der Drehzapfengelenkteile zu verhindern. Ein
Ende 376 kann genietet sein, um einen der
Drehzapfengelenkteile an dem Lagerzapfen 370 festzuhalten.
Der Lagerzapfen 380 umfaßt zwei Endteile 382 und einen
Mittelteil 384 mit einem verringerten Durchmesser. Der
Lagerzapfen 380 ist ähnlich zu dem Lagerzapfen 340
ausgebildet, der in Fig. 2 dargestellt ist, mit dem
Unterschied, daß der Lagerzapfen 380 keinen Kopf 346
aufweist. Außerdem ist der Mittelteil 384 breiter als der
Abschnitt 344. Bei Verwendung des Lagerzapfens 380 können
zwei Buchsen 330 jeweils mit einem Flansch 334 eingesetzt
werden, also auch zwei lösbare Einrichtungen 350. Zwei
Zapfen 360 würden verwendet werden, um beide Endteile 382 zu
erfassen und um die Buchsen 330 auf dem Lagerzapfen 380 zu
verriegeln. Die Entfernung von einem der Zapfen 360 würde
die Trennung der beiden Teile 302 und 306 gestatten.
Es ist ersichtlich, daß die Lagerzapfen weiterhin
modifiziert werden können. Beispielsweise kann ein
Lagerzapfen ähnlich dem Lagerzapfen 370 an dem Endteil 374
Gewinde aufweisen, so daß er in einen der zu verbindenden
Teile eingeschraubt werden kann. Eine Buchse, z. B. wie in
Fig. 6 mit 98 oder 100 bezeichnet, kann in die sich axial
erstreckende Bohrung durch eine Buchse, beispielsweise die
Buchse 310, eingesetzt werden. Die Buchse kann etwas aus der
Bohrung hervorstehen, um beide Teile voneinander zu trennen
und um außerdem das Drucklager zu bilden.
Claims (10)
1. Drehzapfengelenk für die drehbare Verbindung zweier mit
zueinander fluchtenden Sackbohrungen ausgebildeten
Teilen eines Möbelstücks, bei dem in jeder der Bohrungen
je eine Buchse in fester Lage angeordnet ist und jede
Buchse je eine sich in axialer Richtung erstreckende
Bohrung mit einem gemeinsam darin gelagerten Lagerzapfen
aufweist und bei dem die mit den Sackbohrungen
ausgebildeten Teile gegen axiale Verschiebung auf dem
Lagerzapfen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Lage der Buchsen (70, 72) durch Reibschluß
erfolgt und zwischen beiden Buchsen (70, 72) eine lose
Scheibe (104) als Abstandshalter und Drucklager
angeordnet ist; daß in den sich axial erstreckenden
Bohrungen (80, 82) der beiden Buchsen (70, 72) ein
zylindrischer Lagerteil (102) für die Lagerzapfen
angeordnet ist; und daß für die axiale Sicherung das
eine Ende des Lagerzapfens (96) mit einem Kopf (106) und
das andere Ende mit einer Umbördelung (110) ausgebildet
ist, die mit den Buchsen (70, 72) im Eingriff angeordnet
sind.
2. Drehzapfengelenk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchsen (70, 72) mit wenigstens
je einer in Umfangsrichtung vorstehenden Rippe für den
Reibungseingriff mit der Innenfläche der Bohrungen (120)
ausgebildet sind.
3. Drehzapfengelenk nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchsen (70, 72) mit je einer
Mehrzahl von Rippensegmenten an ihren Umfangsfläche für
den Reibungseingriff mit den Bohrungen (120) ausgebildet
sind.
4. Drehzapfengelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (104) mit einer
Buchse (70, 72) einstückig ausgebildet ist.
5. Drehzapfengelenk für die drehbare Verbindung zweier mit
zueinander fluchtenden Sackbohrungen ausgebildeten
Teilen eines Möbelstücks, mit dem in jeder der Bohrungen
je eine Buchse (310, 330) in fester Lage angeordnet ist
und jede Buchse (310, 330) mit einem gemeinsam darin
gelagerten Lagerzapfen aufweist und bei dem die mit den
Sackbohrungen ausgebildeten Teile gegen axiale
Verschiebung auf dem Lagerzapfen gesichert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die feste Lage der Buchsen (310,
330) durch Reibschluß mit sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Rippen (216, 226, 316, 336) zur Verstärkung
des Reibungseingriffs gesichert ist, je eine sich in
axialer Richtung erstreckende Bohrung (318, 338) und
wenigstens eine der beiden Buchsen (310, 330) an ihren
aneinanderstoßenden Flächen einen Flansch (334) als
Drucklage und als Abstandshalter aufweist, und daß zur
axialen Sicherung ein elastischer Zapfen (360) in im
Abstand angeordnete Bohrungen (356) im Flansch (334)
eingesetzt und mit dem im Lagerzapfen (342) mit
verringertem Durchmesser angeordneten Abschnitt (344) in
Eingriff angeordnet ist, während an einem Ende des
Lagerzapfens (340) ein Kopf (346) vorgesehen ist.
6. Drehzapfengelenk nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drucklager der Buchse (332) eine
sich radial nach innen erstreckende Ausnehmung (355)
aufweist und daß die im Abstand angeordneten Bohrungen
(356) sich in die Ausnehmung (355) öffnen und in die
Bohrung (338) hineinerstrecken, wobei der Abstand
zwischen den im Abstand angeordneten Bohrungen (356) im
wesentlichen gleich dem kleineren Durchmesser des
Lagerzapfens (340) ist.
7. Drehzapfengelenk nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der
beiden Buchsen (310, 330) sich axial erstreckende
Ausnehmungen (237, 317, 337) aufweisen.
8. Drehzapfengelenk nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (213, 223, 233,
313, 333) der Buchsen (210, 220, 230, 310, 330) äußere
Abmessungen (246) haben, die kleiner als der größte
Durchmesser (250) der Buchsen (210, 220, 230, 310, 330)
sind.
9. Drehzapfengelenk nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (216, 226, 236) an den
Buchsen (210, 220, 230) Außenabmessungen aufweisen, die
im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser (250) des
ersten Endes (233) sind und daß die Abstände (242, 244)
zwischen den axial im Abstand angeordneten Ausnehmungen
(236) zur vorderen Kante des ersten Endes (233) hin
zunehmend größer ausgebildet sind.
10. Drehzapfengelenk nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste äußere Durchmesser (250)
des ersten Endes (233) größer als die innere Abmessung
der Bohrung ist, in welche das erste Ende (233)
eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US06/371,604 US4482186A (en) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Jointed article of furniture |
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Publications (2)
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DE3315004A1 DE3315004A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3315004C2 true DE3315004C2 (de) | 1991-08-22 |
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JP (1) | JPS5917016A (de) |
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