DE102009038954A1 - Bandelement zur Befestigung an Türzargen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bandelement (1) zur Befestigung an Türzargen mit einem Rahmenteil (2) aus Metall, welches einen zylindrischen Grundkörper (3) und mindestens ein seitlich abstehendes Anschlusselement (4) zur Befestigung an einer Türzarge aufweist, und mit einem an einer Stirnfläche des Grundkörpers (3) vorstehenden Zapfen (7) mit einer Kunststoffgleitfläche. Erfindungsgemäß ist der zylindrische Grundkörper (3) als Hohlkörper (6) ausgebildet, der an einer Stirnseite offen und an seiner anderen Stirnseite geschlossen ist. In dem metallischen Hohlkörper (6) ist ein Kunststoffbolzen eingepresst, der den vorstehenden Zapfen (7) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bandelement zur Befestigung an Türzargen mit einem Rahmenteil aus Metall, welches einen zylindrischen Grundkörper und mindestens ein seitlich abstehendes Anschlusselement zur Befestigung an einer Türzarge aufweist, und mit einem an einer Stirnfläche des Grundkörpers vorstehenden Zapfen mit einer Kunststoffgleitfläche.
- Das Bandelement ist an Holz- und Stahlzargen befestigbar und Bestandteil eines Türbandes. Das Türband umfasst ein Gegenelement, welches an einem Türblatt befestigbar und auf den vorstehenden Zapfen des Bandelementes aufsteckbar ist. Die an dem Zapfen des Bandelementes vorgesehene Kunststoffgleitfläche bildet ein wartungsfreies und abriebfestes Gleitlager und ermöglicht einen leichten sowie geräuschlosen Bandlauf beim Öffnen und Schließen der Tür. Der Grundkörper kann aus unterschiedlichen Metallen, z. B. unlegierten oder legierten Stählen, rostfreien Stählen oder Nichteisenmetallen gefertigt sein. Aus optischen Gründen weist der Grundkörper häufig eine verchromte oder eine galvanisch erzeugte Beschichtung beispielsweise aus Nickel, Messing oder einer Goldlegierung auf. Der Grundkörper kann ferner verzinkt, lackiert oder mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein. Das Anschlusselement für die zargenseitige Befestigung besteht zumeist aus einem Gewindestift, einem zum Einschlagen geeigneten Stift mit einer profilierten Oberfläche oder einem Bandlappen, der mit einem Langloch für eine Befestigungsschraube versehen ist.
- Aus der Praxis sind Bandelemente mit den eingangs beschriebenen Merkmalen und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung bekannt, deren Grundkörper einen angeformten Zapfen aufweist. Auf dem Zapfen ist eine Kunststoffkappe aufgesteckt, die an ihrem unteren Ende einen an dem Grundkörper abgestützten Bund aufweist und ein Kunststoffgleitlager bildet. Nachteilig ist das hohe Teilegewicht des metallischen Rahmenteils, welches als massives Metallteil ausgebildet ist. Die Bandelemente werden als Kleinteile in großen Stückzahlen in Beuteln oder Kartons abgepackt. Die Gefahr, dass Oberflächen verkratzen oder beschädigt werden, nimmt mit zunehmendem Gewicht der abgepackten Teile zu. Das hohe Teilegewicht wirkt sich ferner nachteilig auf die Kosten einer etwaigen Oberflächenveredelung der metallischen Teile aus, da die Kosten für ein Verzinken oder eine galvanische Beschichtung von Kleinteilen im Allgemeinen nach Schüttgewicht abgerechnet werden.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gewicht des Bandelements ohne Beeinträchtigung seiner Funktion oder Festigkeit zu reduzieren.
- Ausgehend von einem Bandelement mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der zylindrische Grundkörper des Rahmenteils als Hohlkörper ausgebildet ist, der an einer Stirnseite offen und an seiner anderen Stirnseite geschlossen ist, und dass in den metallischen Hohlkörper ein Kunststoffbolzen eingepresst ist, der den vorstehenden Zapfen bildet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Gewicht des Rahmenteils signifikant reduziert werden, und zwar ohne Beeinträchtigung der Funktionalität und der mechanischen Eigenschaften des Bandelementes. Die Gefahr, dass die Oberfläche der Rahmenteile bei der Handhabung als Schüttgut beschädigt wird, nimmt aufgrund des geringeren Teilegewichtes deutlich ab. Dieser Vorteil kommt insbesondere zum Tragen, wenn die Grundkörper poliert und/oder mit einer hochwertigen Oberflächenbeschichtung versehen sind.
- Der metallische Hohlkörper besteht vorzugsweise aus einem Fließpressteil, welches durch einen ein- oder mehrstufigen Druckumformprozess hergestellt worden ist. Die Umformung erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur. Das durch Umformung bei Raumtemperatur gefertigte Teil zeichnet sich durch eine hohe Maßgenauigkeit und Oberflächengüte aus.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Kunststoffbolzen einen den vorstehenden Zapfen bildenden Abschnitt, einen Schaft sowie einen zwischen Zapfen und Schaft angeordneten Bund auf, wobei der Schaft mit einem Presssitz in dem metallischen Hohlkörper fixiert ist und der Bund an der Stirnfläche des zylindrischen Grundkörpers anliegt. Der Kunststoffbolzen ist zweckmäßig als Hülse ausgebildet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Schaft an seiner Außenfläche eine Profilierung aufweist, die den festen Sitz des Schaftes innerhalb des metallischen Hohlkörpers verbessert. Die Profilierung kann insbesondere aus in Längsrichtung verlaufenden rippenförmigen Erhebungen bestehen, die in radialer Richtung beispielsweise wenige Zehntelmillimeter vorstehen.
- Der Kunststoffbolzen besteht vorzugsweise aus einem Polyacetal (POM). POM ist ein steifer und fester thermoplastischer Kunststoff mit guter Dimensionsstabilität. Er zeichnet sich durch eine hohe Oberflächenhärte und niedrige Reibwerte aus und ist daher als Gleitlagerwerkstoff geeignet.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
-
1 ein Bandelement zur Befestigung an einer Holz- oder Stahlzarge, -
2 und3 die Einzelteile, aus denen das in1 dargestellte Bandelement besteht, -
4 einen Längsschnitt durch den in3 dargestellten Gegenstand. - Das in
1 dargestellte Bandelement1 ist an einer Holz- oder Stahlzarge befestigbar und Bestandteil eines Türbandes. Das Türband umfasst ein nicht dargestelltes Gegenelement, welches an das Türblatt angeschlossen wird und auf das in1 dargestellte Bandelement1 aufgesteckt wird. - Das Bandelement
1 besteht aus einem in2 dargestellten Rahmenteil2 aus Metall, welches einen zylindrischen Grundkörper3 und mindestens ein seitlich abstehendes Anschlusselement4 zur Befestigung an einer Türzarge aufweist, sowie einem in3 dargestellten Kunststoffbolzen5 . Der zylindrische Grundkörper3 des Rahmenteils2 ist als Hohlkörper6 ausgebildet, der an einer Stirnseite offen und an seiner anderen Stirnseite geschlossen ist. Der Hohlkörper6 ist durch Kaltfließpressen hergestellt worden und zeichnet sich durch eine hohe Maßgenauigkeit und Oberflächengüte aus. Die Oberfläche des Rahmenteils2 kann verzinkt oder lackiert sein oder eine galvanische oder im Tauchverfahren erzeugte Beschichtung aufweisen. Als Anschlusselemente4 zur Befestigung an einer Holzzarge oder Stahlzarge sind abstehende Gewindestifte vorgesehen. - Der Kunststoffbolzen
5 ist in den metallischen Hohlkörper6 des Rahmenteils2 eingepresst und bildet einen vorstehenden Zapfen7 mit einer Kunststoffgleitfläche. Der Kunststoffbolzen5 ist als Hülse ausgebildet und weist einen den vorstehenden Zapfen7 bildenden Abschnitt, einen Schaft sowie einen radial vorspringenden Bund9 auf (4 ). Der Schaft8 ist mit einem Presssitz in dem metallischen Hohlkörper6 fixiert. Der Bund ist zwischen dem Schaft8 und dem Zapfen7 angeordnet und liegt an der Stirnfläche des zylindrischen Grundkörpers3 an. Er bildet eine axiale Gleitfläche für ein türblattseitiges Gegenelement des Türbandes. - Der
3 ist zu entnehmen, dass der Schaft8 an seiner Außenfläche eine Profilierung aufweist, die aus in Längsrichtung verlaufenden rippenförmigen Erhebungen10 besteht und den festen Sitz des Schaftes8 innerhalb des metallischen Hohlkörpers6 verbessert. Die Erhebungen10 bilden einen radialen Überstand von wenigen Zehntelmillimetern. An ihrem unteren Ende sind die Erhebungen10 auf einer Länge von 0,2 bis 0,8 mm angefast. Auch das untere Ende des Schaftes8 ist zum Zwecke der Montageerleichterung angeschrägt. Der die Lagerfläche bildende vorstehende Zapfen7 ist endseitig im Wesentlichen geschlossen und enthält lediglich eine stirnseitige Entlüftungsöffnung11 . Durch die Entlüftungsöffnung11 entweicht Luft aus dem Innern des Hohlkörpers6 , wenn der Kunststoffbolzen5 in den Hohlkörper6 eingesetzt wird. - Der in den
3 und4 dargestellte Kunststoffbolzen besteht vorzugsweise aus Polyacetal (POM).
Claims (7)
- Bandelement zur Befestigung an Türzargen mit einem Rahmenteil (
2 ) aus Metall, welches einen zylindrischen Grundkörper (3 ) und mindestens ein seitlich abstehendes Anschlusselement (4 ) zur Befestigung an einer Türzarge aufweist, und einem an einer Stirnfläche des Grundkörpers (3 ) vorstehenden Zapfen (7 ) mit einer Kunststoffgleitfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Grundkörper (3 ) als Hohlkörper (6 ) ausgebildet ist, der an einer Stirnseite offen und an seiner anderen Stirnseite geschlossen ist, und dass in den metallischen Hohlkörper (6 ) ein Kunststoffbolzen (5 ) eingepresst ist, der den vorstehenden Zapfen (7 ) bildet. - Bandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Hohlkörper (
6 ) aus einem Fließpressteil besteht. - Bandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbolzen (
5 ) einen den vorstehenden Zapfen (7 ) bildenden Abschnitt, einen Schaft (8 ) sowie einen zwischen Zapfen und Schaft angeordneten Bund (9 ) aufweist, wobei der Schaft (8 ) mit einem Presssitz in dem metallischen Hohlkörper (6 ) fixiert ist und der Bund (9 ) an der Stirnfläche des zylindrischen Grundkörpers (3 ) anliegt. - Bandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbolzen (
5 ) als Hülse ausgebildet ist. - Bandelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
8 ) an seiner Außenfläche eine Profilierung aufweist, die den festen Sitz des Schaftes (8 ) innerhalb des metallischen Hohlkörpers (6 ) verbessert. - Bandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus in Längsrichtung verlaufenden rippenförmigen Erhebungen (
10 ) besteht. - Bandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbolzen (
5 ) aus Polyacetal (POM) besteht.
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