DE60010044T2 - Einsteckbarer montagestift für personenkraftwagentürschloss - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugschlösser und mit den Schlössern verbundene Montagestifte zum Zusammenbauen der Schlösser und zu deren Befestigung an entsprechenden Rahmen eines Fahrzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schlösser werden bei Fahrzeugen häufig für eine Vielzahl von Anwendungszwecken benutzt, z.B. um eine Tür, einen Kofferraum, eine Ladeluke oder die Motorhaube zu sichern. Die Schlösser weisen typischerweise ein Gehäuse auf, das Schließ- und Entriegelungsmechanismen enthält. Das Gehäuse befindet sich sandwichartig zwischen Innen- und Außenplatten, die jeweils eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen. Die Innen- und Außenplatten sind mit dem Gehäuse so verschweißt oder anderweitig verbunden, dass die entsprechenden Öffnungen miteinander fluchten. Das Gehäuse ist mittels geeigneter Befestigungselemente, z.B. Gewindebolzen, die durch entsprechende Öffnungen hindurchtreten, an einem Fahrzeugrahmen befestigt.
  • Beispiele bekannter Schlossbefestigungskonfigurationen sind in den US-Patenten Nr. 4,281,478; 5,172,946; 5,308,129 und 5,328,219 offenbart. Diese Ausgestaltungen erfordern es, dass das Gehäuse ohne die Befestigungselemente vollständig zusammengebaut wird, und dass die Befestigungselemente dann während der Anbringung des Schlosses eingefügt werden. Außerdem ist im Gehäuse zusätzlicher Platz erforderlich, um die nachträglich hinzugefügten Befestigungsbolzen aufzunehmen.
  • Eine verbesserte Ausgestaltung verwendet Befestigungsbolzen als Lagerspitzen für verschiedene Bestandteile, bei denen die Befestigungsbolzen auch dazu dienen, das Gehäuse zusammenzuhalten. Mit anderen Worten verwenden die im Gehäuse angeordneten Schließ- und Entriegelungsmechanismen den Bereich, durch den die Bolzen hindurchtreten, als Lagerspitzen.
  • Ein Beispiel dieser im Stand der Technik bekannten Ausgestaltung ist im US-Patent Nr. 5,000,495 offenbart. In dem Gehäuse ist eine Muffe vorgesehen, die die Lagerspitze definiert. Der Bolzen tritt durch die Muffe hindurch und verbindet die Innen- und Außenplatten miteinander. Insbesondere weist die Außenplatte einen Gewindeabschnitt auf, der den Bolzen aufnimmt. Diese Ausgestaltung ist deshalb vorteilhaft, weil keine separaten Lagerspitzen erforderlich sind, weil der von den Bolzen eingenommene Platz ausgenutzt wird, und weil das Gehäuse von den Bolzen selbst zusammengehalten wird. Die Ausgestaltung erfordert jedoch, dass die Außenplatte Gewindeöffnungen aufweist, damit die Innen- und Außenplatten mit dem Gehäuse verriegelt werden können. Außerdem muss das Schloss durch zusätzliche Befestigungsbolzen am Fahrzeug angebracht werden. Daher erfordert diese Ausgestaltung zusätzliche Herstellungsschritte, um das Schloss herzustellen und zu befestigen.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Schlossausgestaltung des Standes der Technik ist in den 6 und 7 offenbart. Wiederum ist in einem Gehäuse eine Muffe 10 vorgesehen, die eine Lagerspitze definieren kann. Die Muffe 10 ist an jedem Ende nach außen erweitert, um die Innen- 12 und Außenplatten 14 mit dem Gehäuse zu verbinden. Ein Teil des Bolzens 16 wird dann in die Muffe 10 gedreht, damit der Bolzen 16 während des Versendens am Schloss gehalten wird. Bei Ankunft am Montageband wird das Schloss einem Befestigungsrahmen 18 eines Fahrzeugs zugeführt, und der Bolzen 16 wird über die Muffe 10 hinaus gedreht, um das Gehäuse wie in 7 gezeigt zu befestigen. Diese Ausgestaltung ist ebenfalls vorteilhaft, weil keine separaten Lagerspitzen erforderlich sind und weil der von den Bolzen 16 eingenommene Platz ausgenutzt wird. Diese Ausgestaltung erfordert jedoch, dass die Muffe 10 separat mit dem Gehäuse in Presssitz gebracht wird, um die Innen- 12 und Außenplatten 14 am Gehäuse zu halten. Außerdem werden die Befestigungsbolzen 16 separat bis zu den Muffen 10 hin angebracht. Daher erfordert diese Ausgestaltung ebenfalls zusätzliche Teile und Herstellungsschritte, um das Schloss herzustellen und zu befestigen. Zudem ist diese Befestigungskonfiguration für die Zwecke des Versendens eines typischen Schlosses vom Herstellungsbetrieb zu einer Fahrzeugmontagefabrik überdimensioniert.
  • Es wäre daher erwünscht, ein Schloss zu entwickeln, das einen einstückigen Montagestift aufweist, der die Platten und das Gehäuse des Schlosses aneinander befestigt, als Lagerspitze für innere Schlossbestandteile fungiert, und das Schloss auch an einem Fahrzeug befestigt. Weiterhin sollte das Schloss die oben erläuterten Nachteile nicht aufweisen, indem es aus weniger Teilen besteht und leichter zusammengebaut und installiert werden kann.
  • Die US 3,687,501 bezieht sich auf ein Befestigungselement zum Befestigen eines Paars von Plattenelementen, wobei das eine am anderen anliegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des Standes der Technik können durch Bereitstellen eines Schlossausbaus gemäß Anspruch 1 überwunden werden. Der Schlossaufbau weist ein Schlossgehäuse mit einer Innenseite und einer gegenüberliegenden Außenseite auf. Eine Innenplatte liegt an der Innenseite an und weist wenigstens eine Öffnung auf. Eine Außenplatte liegt in ähnlicher Weise an der Außenseite gegenüber der Innenplatte an und weist wenigstens eine Öffnung auf, die mit der Öffnung der Innenplatte fluchtet. Wenigstens ein Montagestift, der ein erstes und ein zweites distales Ende aufweist, erstreckt sich durch die Öffnungen. Am ersten distalen Ende des Stifts ist zur Anlage an der Außenplatte ein Kopf angeordnet. Der Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestift einen länglichen Zylinderabschnitt aufweist, der sich vom Kopf zu einer Schulter erstreckt, wobei die Schulter zur Ausrichtung der Außenplatte in Bezug auf die Innenplatte an der Innenplatte anliegt.
  • Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung einen Montagestift auf, der für die Schlossbestandteile eine Lagerspitze sein kann, die Innen- und Außenplatten gegen das Gehäuse halten kann, und auch Befestigungsstellen für das Schloss bietet. Mit anderen Worten hält der Schloss- und Stiftaufbau das Schloss zum Versenden zusammen und bietet einen Befestigungsabschnitt, um das Schloss an einem Fahrzeug zu befestigen. Auch weist die vorliegende Erfindung ein kompaktes Design auf, das leicht und effizient hergestellt und installiert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch in der folgenden detaillierten Beschreibung aufgezeigt, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlossaufbaus mit einem Montagestift gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Montagestifts des Schlossaufbaus von 1;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Montagestifts von 2;
  • 4 eine Teil-Querschnittsansicht des Schlossaufbaus entlang der Linie 4-4 der 1;
  • 5 eine Teil-Querschnittsansicht des an einen Türrahmen montierten Aufbaus;
  • 6 eine Teil-Querschnittsansicht eines Montagestifts und eines Schlosses des Standes der Technik; und
  • 7 eine Teil-Querschnittsansicht des an einem Türrahmen befestigten Montagestifts und Schlosses des Standes der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen bei allen Ansichten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ist in der 1 ein Schloss- und Befestigungsstift-Aufbau mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet.
  • Der Schlossaufbau 20 weist vorzugsweise eine Ausgestaltung und Konfiguration auf, die ein Türschloss definiert, das zum Sichern einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) geeignet ist. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung in unterschiedlichen Konfigurationen verwendet werden, um Ladeluken, Motorhauben, Kofferräume und ähnliches zu sichern.
  • Der Schlossaufbau 20 weist ein Schlossgehäuse 22 mit einer Innenseite 24 und einer gegenüberliegenden Außenseite 26 auf. Selbstverständlich sind innen und außen relative Begriffe, die verwendet werden, um das vorliegende Gehäuse 22 bevorzugt zu orientieren, wenn das Gehäuse 22 am Fahrzeug befestigt wird. Das Gehäuse 22 kann, je nach Fahrzeughersteller, in jeder geeigneten Ausrichtung positioniert werden.
  • Eine Innenplatte 28 liegt an der Innenseite 24 an und weist wenigstens eine Öffnung 30 auf. In ähnlicher Weise liegt eine Außenplatte 32 an der Außenseite 26 gegenüber der Innenplatte 28 an und weist wenigstens eine Öffnung 34 auf, die mit der Öffnung 30 der Innenplatte 28 fluchtet. Vorzugsweise sind in der Innenplatte 28 drei Öffnungen 30 und in der Außenplatte 32 drei Öffnungen 34 ausgebildet, die mit den drei Öffnungen 30 der Innenplatte 28 fluchten. Selbstverständlich kann in den entsprechenden Innen- 28 und Außenplatten 32 nach Wunsch jede beliebige Anzahl von Öffnungen 30, 34 vorgesehen sein. Wie oben erwähnt, sind die Begriffe innen und außen rein illustrativ für eine bevorzugte Befestigungsausrichtung und schränken die vorliegende Anmeldung in keiner Weise ein. Die Platten 28, 32 sind jedoch vorzugsweise entgegengesetzt orientiert, wobei die entsprechenden Öffnungen fluchten.
  • Die Innenplatte 28 ist vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 22 ausgebildet, wodurch ein Hohlraum (ohne Bezugszeichen) in dem Gehäuse 22 ausgebildet wird. Die Außenplatte 32 fungiert als Abdeckung für den Hohlraum und verschließt das Gehäuse. Alternativ kann sowohl die Innen- 28 als auch die Außenplatte 32 von dem Gehäuse abnehmbar sein, so dass sich das Gehäuse sandwichartig zwischen den Innen- 28 und Außenplatten 32 befindet.
  • Eine Reihe von (nicht mit Bezugszeichen versehenen, jedoch im Stand der Technik bekannten) Befestigungs- und Entriegelungselementen ist in dem Hohlraum des Gehäuses 22 vorgesehen, um die Betriebseigenschaften des Schloss- und Stiftaufbaus 20 zu gewährleisten. Einige der Bestandteile können eine primäre Sperrvorrichtung, eine Klinke, eine Feder oder ähnliches, wie es im Stand der Technik bekannt ist, aufweisen.
  • Wenigstens ein Montagestift 36, der ein erstes und ein zweites distales Ende aufweist, erstreckt sich durch ein Paar miteinander fluchtender Öffnungen 30, 34. Vorzugsweise gibt es drei Montagestifte 36, die jeweils erste und zweite distale Enden aufweisen, wobei sich jeweils ein Stift 36 durch jeweils eines der drei Paare entsprechender Öffnungen 30, 34 erstreckt. Wie nachstehend im Detail erörtert werden wird, verriegeln die Montagestifte 36 die Innen- 28 und Außenplatten 32 an dem Gehäuse 22, um einen tragbaren Schlossaufbau 20 herzustellen. Die Stifte 36 können auch als Lagerspitzen für die primären und sekundären Schlösser, die Klinke und weitere ähnliche Bestandteile fungieren. Die vorliegende Erfindung stellt daher einen kompakten, tragbaren, unabhängigen Aufbau 20 bereit.
  • In den 2 und 3 ist einer der Montagestifte 36 im Detail gezeigt. Die Montagestifte 36 sind im wesentlichen identisch. Daher wird für Illustrationszwecke nur ein Stift 36 gezeigt und nachfolgend beschrieben.
  • Ein Kopf 38 befindet sich am ersten distalen Ende des Stifts 36 zur Anlage an der Außenplatte 32. Wie am besten aus der 3 hervorgeht, weist der Kopf 38 des Stiftes 36 eine axiale Vertiefung 40 zur Aufnahme eines Installationswerkzeugs (nicht gezeigt) auf.
  • Der Montagestift 36 weist einen länglichen Zylinderabschnitt 42 auf, der sich vom Kopf 38 zu einer Schulter 44 erstreckt. Der längliche Zylinderabschnitt 42 hat einen Durchmesser, der kleiner ist, als der Durchmesser des Kopfs 38. Der Zylinderabschnitt 42 weist außerdem einen im wesentlichen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Zylinderabschnitt 42 weist einen ersten Schließabschnitt 46 auf, der nahe des Kopfes 38 angeordnet ist, um den Zylinderabschnitt 42 mit Presspassung in die Öffnung 34 der Außenplatte 32 zu bringen und so das erste distale Ende des Montagestifts 36 an der Außenplatte 32 zu befestigen. Der erste Schließabschnitt 46 weist vorzugsweise eine Vielzahl sich axial erstreckende Erhöhungen 46 auf, die umfangsseitig um den Zylinderabschnitt 42 herum angeordnet sind. Die Größe, Breite oder Anzahl der Erhöhungen 46 kann beliebig sein, solange das erste distale Ende des Stifts 36 richtig an der Außenplatte 32 befestigt wird.
  • Eine umfangsseitige Stufe 48 ist nahe des Kopfes 38 angeordnet und hat einen Durchmesser, der größer ist, als der Durchmesser des Zylinderabschnitts 42, wobei die Erhöhungen 46 an der umfangsseitigen Stufe 48 angeordnet sind. Selbstverständlich ist die Größe der Öffnung 34 in der Außenplatte 32 komplementär zur Umfangsgröße der Stufe 48. Wenn der Stift 36 mit Presspassung in die Außenplatte 32 gebracht wird, bilden die Erhöhungen 46 kleine Nuten in der Außenplatte 32 aus, um den Stift 36 an dem Gehäuse 22 zu befestigen und die Drehung des Stifts 36 in Bezug auf das Gehäuse 22 zu verhindern.
  • Der Montagestift 36 weist weiterhin einen Gewindeschaft 50 auf, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Zylinderabschnitts 42, und der sich von der Schulter 44 zum zweiten distalen Ende hin erstreckt. Der Schaft 50 erstreckt sich durch die Öffnung 30 in der Innenplatte 28 und nach außen von der Innenplatte 28 und bildet das Befestigungsmittel für den Schlossaufbau 20 am Fahrzeug. Vorzugsweise weist der Gewindeschaft 50 eine Ausgestaltung auf, die der eines Maschinengewindeschafts mit nichtgedrehter Spitze ähnlich ist. Länge, Durchmesser, Gewindesteigung, Gewindegröße und weitere ähnliche Parameter des Schafts 50 können für besondere Anwendungen von beliebiger geeigneter Ausgestaltung sein. Der Durchmesser der Öffnung 30 in der Innenplatte 28 ist aufgrund der relativen Größe des Schafts 50 und des Zylinderabschnitts 42 kleiner, als der Durchmesser der Öffnung 34 in der Außenplatte 32.
  • Ein zweiter Schließabschnitt 52 befindet sich an dem Montagestift 36 nahe der Schulter 44 des länglichen Zylinderabschnitts 42, um den Montagestift 36 wie nachfolgend erläutert an der Innenplatte zu befestigen. Die ersten 46 und zweiten 52 Schließabschnitte wirken zusammen, um die Innen- 28 und Außenplatten 32 kontinuierlich gegen das Gehäuse 22 zu halten, wodurch ein tragbarer verbundener Schloss- und Montagestift-Aufbau 20 entsteht, wie er in der 1 gezeigt ist.
  • Der zweite Schließabschnitt 52 weist vorzugsweise einen Schließflansch 52 mit einer Vielzahl von wellenförmigen Vorsprüngen auf. Die wellenförmigen Vorsprünge definieren einen Schließflansch 52 in Form eines „Blütenblatts". Der Durchmesser der Schließflansch-Vorsprünge ist kleiner, als der Durchmesser des Zylinderabschnitts 42.
  • In den 4 und 5 befindet sich der Montagestift 36 in dem Gehäuse 22. Insbesondere liegt die Schulter 44 des Zylinderabschnitts 42 an der Innenplatte 28 an und richtet die Außenplatte 32 in Bezug auf die Innenplatte 28 aus. Mit anderen Worten definiert der längliche Zylinderabschnitt 42 die Tiefe des Hohlraums für das Gehäuse 22.
  • Außerdem ist der Schließflansch 52 von der Schulter 44 des Zylinderabschnitts 42 beabstandet, und erstreckt sich durch die Öffnung 30 in der Innenplatte 28. Daher liegt der Schließflansch 52 an der Außenseite der Innenplatte 28 an und die Schulter 44 greift in die Innenseite der Innenplatte 28 ein, um den Montagestift 36 weiter mit dem Gehäuse 22 zu verriegeln. Der Montagestift 36 wird daher durch Presspassung in der Öffnung 34 der Außenplatte 32 an dem Gehäuse 22 befestigt und um die Öffnung 30 der Innenplatte 28 herum verriegelt. Die Vorspannung des Schließflansches 52 wirkt mit dem Kopf 38 zusammen und schränkt so die axiale Bewegung entlang des Montagestifts 36 ein.
  • Während des Einbaus des Schloss- und Stiftaufbaus 20 durchtritt der Gewindeschaft 50 eine entsprechende Öffnung (nicht mit Bezugszeichen versehen) in einem Rahmen 54. Vorzugsweise ist der Rahmen 54 ein Türrahmen, so dass der Aufbau 20 verwendet wird, um die Tür an dem Fahrzeug zu sichern. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, an Türrahmen 54 montiert zu werden; es kann jeder beliebige Teil des Fahrzeugs verwendet werden. Zum Abschluss der Installation wird auf den Gewindeschaft 50 eine Mutter 56 aufgeschraubt, um das Gehäuse 22 an dem Rahmen 54 zu befestigen. Wie nun klar geworden ist, sieht die vorliegende Erfindung ein vereinfachtes Installationsverfahren des Schlosses vor, das den Einsatz separater Schrauben oder den Zusammenbau des Schlossgehäuses 22 nicht erforderlich macht.
  • Die Erfindung wurde auf illustrative Art und Weise beschrieben. Die verwendete Terminologie soll so verstanden werden, dass sie die Art der Erfindung beschreibt, jedoch nicht einschränkt. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass im Lichte der vorstehenden Lehre viele Abwandlungen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es ist daher selbstverständlich, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders als hier im besonderen beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (10)

  1. Schlossaufbau mit: – einem Schlossgehäuse (22), das eine Innenseite (24) und eine gegenüberliegende Außenseite (26) aufweist, – einer Innenplatte (28), die an der Innenseite (24) anliegt und wenigstens eine Öffnung (30) aufweist, – einer Außenplatte (32), die an der Außenseite (26) gegenüber der Innenplatte (28) anliegt und wenigstens eine Öffnung (34) aufweist, die mit der Öffnung (30) der Innenplatte (28) fluchtet, – wenigstens einem Montagestift (36), der ein erstes und ein zweites distales Ende aufweist und sich durch die axial fluchtenden Öffnungen (30, 34) der Innen- und Außenplatten (28, 32) erstreckt, und – einem Kopf (38), der am ersten distalen Ende des Stifts (36) angeordnet ist, und einem Gewindeabschnitt (50) am zweiten distalen Ende, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestift (36) einen Zylinderabschnitt (42) aufweist, der sich vom Kopf (38) zu einer Schulter (44) erstreckt, wobei der Zylinderabschnitt (42) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Gewindeabschnitts (50) und kleiner als der Durchmesser des Kopfs (38), wobei der Zylinderabschnitt (42) eine Lagerspitze für einen Bestandteil der Schlossanordnung darstellt, wobei der Kopf (38) an der Außenplatte (32) anliegt und der Montagestift (36) einen Schließabschnitt (52) aufweist, der sich nahe der Schulter (44) des Zylinderabschnitts (42) befindet, wobei der Schließabschnitt (52) mit der fluchtenden Öffnung (30) der Innenplatte (28) zum Sichern des Montagestifts (36) an der Innenplatte (28) in Eingriff steht und die Innen- und Außenplatten (28, 32) kontinuierlich gegen das Gehäuse (22) hält, wodurch ein tragbarer verbundener Schloss- und Montagestift-Aufbau entsteht.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei der Montagestift (36) weiterhin einen Gewindeschaft (50) von kleinerem Durchmesser aufweist, der sich von der Schulter (44) zum zweiten distalen Ende hin erstreckt.
  3. Aufbau nach Anspruch 2, wobei der Zylinderabschnitt (42) einen weiteren Schließabschnitt (46) aufweist, der nahe des Kopfes (38) angeordnet ist, um den Zylinderabschnitt (42) mit Presspassung in die Öffnung (34) der Außenplatte (32) zu bringen.
  4. Aufbau nach Anspruch 3, wobei der weitere Schließabschnitt (46) eine Vielzahl sich nach außen erstreckender Erhöhungen aufweist, die umfangsseitig um den Zylinderabschnitt herum angeordnet sind.
  5. Aufbau nach Anspruch 4, der weiterhin eine umfangsseitige Stufe (48) aufweist, die nahe des Kopfes (38) angeordnet ist und einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Zylinderabschnitts (42), wobei die Erhöhungen an der umfangsseitigen Stufe (48) angeordnet sind.
  6. Aufbau nach Anspruch 3, wobei der Schließabschnitt (52) sich mit Presspassung in der fluchtenden Öffnung (30) der Innenplatte (28) befindet.
  7. Aufbau nach Anspruch 6, wobei der Schließabschnitt (52) einen Schließflansch (52) mit einer Vielzahl von wellenförmigen Vorsprüngen aufweist.
  8. Aufbau nach Anspruch 7, wobei der Schließflansch (52) von der Schulter (44) des Zylinderabschnitts (42) so beabstandet ist, dass er sich durch die Öffnung (30) in der Innenplatte (28) derart erstreckt, dass der Schließflansch (52) an der Außenseite der Innenplatte (28) anliegt und die Schulter (44) an der Innenseite der Innenplatte (28) anliegt, um den Montagestift (36) weiter mit dem Gehäuse (22) zu verbinden.
  9. Aufbau nach Anspruch 8, wobei der Durchmesser des Schließflansches (52) kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderabschnitts (42).
  10. Aufbau nach Anspruch 6, wobei die Innenplatte (28) drei Öffnungen (30) aufweist und die Außenplatte (32) drei Öffnungen (34) aufweist, die mit den drei Öffnungen (30) der Innenplatte (28) fluchtend sind, wobei der Aufbau drei Montagestifte (36) aufweist, die jeweils ein erstes und ein zweites distales Ende aufweisen, die sich durch entsprechende Öffnungen (30, 34) der Innen- und Außenplatten (28, 32) hindurch erstrecken.
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