DE3202136C2 - Radlagereinheit - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radlagereinheit für angetriebene oder nichtangetriebene
Räder von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Räder von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, werden herkömmlicherweise in Wälzlagern
gelagert, welche ihrerseits auf einem Achsschenkelbolzen festgesetzt sind.
Bei einer derartigen Radlagerung müssen sämtliche Sitzflächen des Wälzlagers auf dem Achsschenkelbolzen
und im Gehäuse bzw. Gehäuseansatz mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden, damit die Wälzlager an
Ort und Stelle (im Fahrzeug) mit der vorschriftsmäßigen Vorbelastung eingestellt werden können.
Um diesen umständlichen Einbau der Wälzlager zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, die herkömmliche
Radlagerung durch Anwendung einer vollständigen Radlagereinheit, welche sowohl die Wälzlagerung als
auch das am Fahrgestell zu befestigende Wälzlagergehäuse enthält, zu vereinfachen. Die Wälzlager dieser
Radlagereinheit können von vornherein mit bestimmter Vorbelastung oder bestimmtem Spiel eingestellt werden,
so daß die Montage der Radlagereinheit am Fahrgestell des Fahrzeuges wesentlich erleichtert wird.
Die Radfelge kann direkt am rotierenden Innen- bzw. Außenring der Radlagereinheit durch Schraubenbolzen
oder dgl. befestigt werden. Mehrere Ausführungen solcher Radlagereinheiten sind bekannt
In der US-Patentschrift 37 57 883 ist zum Beispiel eine solche Radlagereinheit beschrieben, welche einen
rotierenden Innenring mit einem radialen Befestigungsflansch für die Radfelge und einen feststehenden
Außenring mit einem Befestigungsflansch zum Befestigen der Radlagereinheit am Fahrgestell aufweist. Die
beiden Befestigungsflansche sind mit axial durchgehenden Befestigungslöchern versehen, welche auf einem
gemeinsamen Teilkreisdurchmesser am Umfang angebracht sind. Der Innenring und der Außenring der
bekannten Radlagereinheit sind in ihrem Querschnitt L-förmig geformt und durch ein zweireihiges Schrägkugellager
drehbeweglich zueinander gehalten.
Diese bekannte Rsdlagereinheit hat sich ausgezeichnet
bewährt. Eine vollständige Ausnutzung der Vorteile der bekannten Radlagereinheiten ist jedoch erst dann
möglich, wenn die Radlagereinheit bei kleinstmöglichem Gewicht mit optimaler Sicherheit am Fahrgestell
befestigt werden kann.
Bei der bekannten Radlagereinheit sind am Befestigungsflansch des Außenringes drei Befestigungslöcher
im Umfangswinkel von etwa 90° voneinander vorgesehen. Außerdem ist ein Paar von Befestigungslöchern am
Befestigungsflansch des Außenringes vorgesehen, damit das Gehäuse einer Bremsvorrichtung (Spreizbackenbrer.ise)
mittels Schraubenbolzen, die in diese Befestigungslöcher eingreifen, am Befestigungsflansch des
Außenringes befestigt werden kann.
Bei der bekannten Radlagereinheit werden Kippbelastungen
am Rad durch ein einzelnes oberes Befestigungsloch und ein einzelnes unteres Befestigungsloch
des Befestigungsflansches aufgenommen. Die Schraubenbolzen in diesen beiden Befestigungslöchern sind
relativ hohen Belastungen ausgesetzt, denn diese allein müssen die Kippbelastungen des Rades aufnehmen, die
aus axialen Anlaufbelastungen bei Kurvenfahrt und aus normalen Fahrstößen des Rades resultieren.
Andere Radlagereinheiten derselben Art weisen mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Befestigungslöcher
am Befestigungsflansch auf. Bei diesen anderen bekannten Radlagereinheiten ist der Nachteil
gegeben, daß der Befestigungsflansch an seinem gesamten Umfang relativ dickwandig ausgeführt werden
muß und ein unerwünscht hohes Gewicht aufweist, so daß an der Radlagereinheit bei Fahrstößen und
entsprechenden Verlagerungen des Rades verhältnismäßig große schädliche Massenkräfte wirksam sind.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Radlagereinheit
der genannten Art zu schaffen, welche eine relativ geringe Masse aufweist und dabei wirtschaftlich
hergestellt werden kann, ohne daß die Sicherheit der Befestigung der Radlagereinheit am Fahrgestell durch
die geringe Masse der Radlagereinheit verringert ist.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß sowohl die Festigkeit der Radlagereinheit als auch
die Festigkeit der mit dieser verbundenen Elemente, z. B. des mit dem Außen- oder Innenring verbundenen
Ansatzes oder Lenkzapfengehäuses des Fahrgestelles, unter Beibehaltung ihres Gewichtes erhöht oder trotz
Verringerung ihres Gewichtes beibehalten werden kann, denn die Angriffsstellen des Befestigungsflansches
liegen dort, wo die Fahrkräfte des Rades auf den zugehörigen Ansatz mit hoher Sicherheit übertragen
werden. Dabei wirken auf den Befestigungsflansch und den mit diesem verbundenen Innen- bzw. Außenring der
Radlagereinheit relativ geringe Beanspruchungen. Insbesondere werden Kippbelastungen des Rades (bei
Kurvenfahrt) ohne Überbeanspruchung d<*s Befestigungsflansches
und der an seinem Umfang angeordneten Befestigungsmittel auf das Fahrgestell übertragen.
Wegen der seitensymmetrischen Anordnung der Angriffsstellen der Befestigungsmittel am Befestigungsflansch kann die Radlagereinheit wirtschaftlich herge- |0
stellt und einfach am Ansatz bzw. am Lenkzaptengehäuse des Fahrgestells montiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 sind einfache Befestigungsmittel zum Befestigen des Innen- bzw.
Außenringes am Fahrgestell des Fahrzeuges angegeben.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 3, 4 und 5 zeigen vom Stand der Technik abweichende Maßnahmen
zur Gewichtseinsparung am Befestigungsflansch des Innen- oder Außenringes der Radlagereinheit auf.
Dabei kann das Gewicht der Radlagereinheit auf ein Minimum reduziert werden. Nach Maßgabe der
Belastungs- und Festigkeitsrechnung kann nämlich überall dort Werkstoff eingespart werden, wo dieser für
die Festigkeit des Befestigungsflansches und des mit diesem verbundenen Innen- oder Außenringes nicht
notwendig ist.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der
Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Radlagereinheit entlang der Linie A-A in F i g. 2 und
F i g. 2 eine Ansicht mit verschiedenen Ausführungen des Befestigungsflansches des Außenringes der Radlagereinheit
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Außenring 1 mit einem radialen
Befestigungsflansch 2 dargestellt. Im Innern dieses Außenringes I ist der Innenring 4 über ein zweireihiges
Schrägkugellager 3 drehbeweglich gehalten. Auf seiner in der Zeichnung F i g. 1 rechten Seite (Antriebsseite) ist
der Innenring 4 mit der äußeren Hälfte 5 eines homokinetischen Gelenkes einstückig verbunden. Auf
seiner in der Zeichnung linken Seite (Abtriebsseite) hat der Innenring 4 einen Befestigungsflansch 6, welcher an
seinem Umfang mit Gewindelöchern 7 versehen ist. Diese Gewindelöcher 7 dienen der Befestigung der
Radfelge (nicht gezeigt) des angetriebenen Rades mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln, z. B. Befestigungsschrauben.
In Fig. 2, Kreissektor a), ist die axial innere Seite des
Außenringes 1 der in Fig. 1 dargestellten Radlagereinheit gezeigt. Am Umfang des Befestigungsflansches 2
sind vier Angriffsstellen 8 für Befestigungsmittel angeordnet, welche im vorliegenden Fall als durch den
Befestigungsflansch 2 axial hindurchgeführte Befestigungslöcher ausgebildet sind. Diese Befestigungslöcher
liegen auf einem gemeinsamen Teilkreisdurchmesser.
Sie sind jeweils paarweise in einem Umfangswinkel von «=30° relativ zur Vertikalen am Betestigungsflansch 2
angeordnet Die beiden oberen und die beiden unteren Befestigungslöcher stehen also in einem Umfangswinkel
von nur 60° voneinander entfernt, wobei die Vertikale diesen Winkel halbiert Die entsprechenden Befestigungsmittel,
z. B. Befestigungsbolzen (nicht gezeigt), greifen durch diese Befestigungslöcher (Angriffsstellen
8) hindurch und unterstützen sich gegenseitig, so daß axial und radial gerichtete Fahrkräfte des Rades des
Fahrzeuges mit guter Sicherheit aufgenommen und weitergeleitet werden.
Die Ausführung des Befestigungsflansches 2 in F i g. 2, welche im Kreissektor a) dargestellt ist zeigt einen
Befestigungsflansch 2, der an seinem radial äußeren Begrenzungsrand kreisförmig ausgebildet ist und auf
seiner in der Zeichnung hinteren Seite zwei die Wandstärke des Befestigungsflansches 2 verkleinernde
axiale Ausnehmungen 9 aufweist. Diese Ausnehmungen 9 sind im vorliegenden Fall symmetrisch zur vertikalen
Achse der Radlagereinheit angeordnet und radial nach außen geöffnet.
Beim abgeänderten Ausführungsbeispiel des Kreissektors b) \n F i g. 2 ist der Befestigungsflansch 2 an
seinem radial äußeren Begrenzungsrand ebenfalls kreisförmig ausgebildet. Hier ist jedoch auf der in der
Zeichnung hinteren Seite des Befestigungsflansches 2 auf beiden Umfangsseiten jedes Befestigungsloches,
also auch oben und unten, je eine die Wandstärke des Befestigungsflansches 2 verkleinernde axiale Ausnehmung
10 angebracht, die radial nach außen geöffnet ist.
Im Kreissektor c)in F i g. 2 ist der Befestigungsflansch
2 des Außenringes 1 an seinem radial äußeren Begrenzungsrand zwischen den Befestigungslöchern
(Angriffsstellen 8) auf seinen beiden, der Vertikalen gegenüberliegenden Seiten mit je einer Ausnehmung 11
als Abweichung von der Kreisform versehen, welche radial nach innen gerichtet ist und den Durchmesser
dieses Begrenzungsrandes verkleinert. Der äußere Begrenzungsrand des Befestigungsflansches 2 ist also
nicht kreisförmig, sondern oval (ellipsenförmig) verlaufend ausgebildet.
Schließlich ist in F i g. 2 im Kreissektor d)e\ne weitere
abgeänderte Ausführung eines Befestigungsflansches 2 gezeigt, bei der sowohl seitlich der vertikalen Achse der
Radlagereinheit als auch oben und unten eine radial nach innen gerichtete Ausnehmung 12 als Abweichung
von der Kreisform angebracht ist, welche den Befestigungsflansch 2 zwischen den Befestigungslöchern
in seinem Durchmesser verkleinert. Der Befestigungsflansch 2 nimmt in bestimmten Umfangsbereichen
in radialer Richtung einen relativ kleinen Bauraum ein, so daß die Unterbringung weiterer Radelemente, z. B.
einer Bremsvorrichtung, keine Schwierigkeiten macht.
Die vorliegende Erfindung ist auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Vielmehr
kann diese im Rahmen der in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale abgewandelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Radlagereinheit für angetriebene oder nichtangetriebene
Räder von Fahrzeugen, bestehend aus einem Innenring, einem Außenring und dazwischen
umlaufenden Wälzkörpern, wobei mindestens der am Fahrgestell des Fahrzeuges zu befestigende
Innen- bzw. Außenring mit einem radialen Befestigungsflansch versehen ist, der zur Gewichtsverringerung
Abweichungen von der zylindrischen Scheibenform aufweist und an seinem Umfang auf einem
gemeinsamen Teilkreis liegende Angriffsstellen für Befestigungsmittel hat, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Angriffsstellen (8) jeweils in einem Umfangswinkel & = 30° von der Vertikalen
am Befestigungsflansch (2) angeordnet sind.
2. Radlagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die «ngriffsstellen (8) des
Befestigungsflansches (2) als axial durch diesen hindurchgeführte Befestigungslöcher für Schraubenbolzen
als Befestigungsmittel ausgebildet sind.
3. Radlagereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (2) an seinem radial äußeren Begrenzungs-
rand kreisförmig ausgebildet ist und zwischen den Angriffsstellen (8) mindestens eine die Wandstärke
des Befestigungsflansches (2) verkleinernde axiale Ausnehmung (9 bzw. 10) auf einer oder auf beiden
Seiten des Befestigungsflansches (2) besitzt.
4. Radlagereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale(n) Ausnehmungen)
(9 bzw. 10) radial nach außen geöffnet ist (sind).
5. Radlagereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
(2) an seinem radial äußeren Begrenzungsrand zwischen den Angriffsstellen (8) mindestens
eine den Durchmesser dieses Begrenzungsrandes verkleinernde radial nach innen gerichtete Ausnehmung
(Il bzw. 12)aufweist.
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