DE19931174A1 - Radnaben- und Bremsrotoranordnung - Google Patents
Radnaben- und BremsrotoranordnungInfo
- Publication number
- DE19931174A1 DE19931174A1 DE19931174A DE19931174A DE19931174A1 DE 19931174 A1 DE19931174 A1 DE 19931174A1 DE 19931174 A DE19931174 A DE 19931174A DE 19931174 A DE19931174 A DE 19931174A DE 19931174 A1 DE19931174 A1 DE 19931174A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- wheel hub
- rotor
- bore
- brake rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
- B60T1/06—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
- B60T1/065—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels employing disc
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Es wird eine Flansch- und Rotoranordnung angegeben, welche beide ausgeschnittene Öffnungen oder Ausschnitte haben, wobei die Ausschnitte dazu beitragen, daß die nach außen weisenden Schraubenköpfe des Lagerflansches für die Achsschenkelbolzen zugänglich sind. Die Auslegung ermöglicht, daß der Rotor maschinell bearbeitet werden kann, nachdem er auf der Nabe angebracht ist und bevor die so zusammengesetzte Anordnung in die Achsschenkeleinrichtung eingebaut wird.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Radnaben- und Bremsrotoranordnung,
welche beide ausgeschnittene Öffnungen oder Ausnehmungen haben. Ins
besondere bezieht sich die Erfindung auf einen mit ausgenommenen Öff
nungen versehenen Radnabenflansch, welcher mit einem mit ausgeschnitte
nen Öffnungen versehenen Bremsrotorflansch zusammenarbeitet, um eine
erleichterte Montage einer Anordnung aus Radnabe/Rotor/Lagereinheit an
einem Achsschenkel als bei bisher üblichen Einrichtungen zu ermöglichen.
Eine lenkbare Antriebsachse eines Fahrzeugs umfaßt typischerweise eine
Halbachse, die von einem Differential am innenliegenden Ende ausgeht und
am außenliegenden Ende mit einem Gleichlaufgelenk (CV-Gelenk) verbunden
ist. Das CV-Gelenk umfaßt normalerweise einen Innenlaufring, welcher mittels
einer Keilverbindung mit dem außenliegenden Ende der Halbachse verbunden
ist, um ein Drehmoment von dieser aufzunehmen, und einen Außenlaufring,
welcher mit dem Innenlaufring gekoppelt ist, um das Drehmoment mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit über eine Drehmomentübertragungsanord
nung, wie drehmomentübertragende Kugeln, zu halten. Der Außenlaufring des
Gleichlaufgelenks hat einen Achsstumpf, welcher als Teil hiervon ausgebildet
ist oder mittels einer Keilverbindung hiermit verbunden ist. Dieser Achsstumpf
geht durch eine Bohrung in einem Achsschenkel und ist in dieser Bohrung
mittels einer Radnabe, die mit einer Keilverbindung vorgesehen ist, und ein
oder mehreren Lageranordnungen abgestützt. Diese Lageranordnungen
ermöglichen, daß die Nabe und der Achsstumpf sich in der Bohrung drehen
können. Die Nabe hat einen Radbefestigungsflansch, welcher radial hiervon
ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß eine Radfelge angebracht werden
kann und drehfest mit der Radnabe unter Einsatz einer Mehrzahl von Radbefe
stigungsbolzen und zugeordneten, mit Innengewinde versehenen Radbefesti
gungsanschlagmuttern verbunden werden kann. Eine Bremsrotorscheibe ist
ebenfalls in typischer Weise fest mit dem Radbefestigungsflansch durch die
Radbefestigungsbolzen verbunden. Die Bremsrotorscheibe wirkt mit Brems
zangen zusammen, die an dem Achsschenkel festgelegt sind, um die Drehbe
wegung der Radfelge anzuhalten. In typischer Weise ist ein Reifen auf der
Radfelge montiert.
Bei üblichen Radendanordnungen hat es sich als notwendig erwiesen, die
montierte Radnaben- und Lagereinheit in den Achsschenkel ohne den Rotor
einzubauen und dann den Rotor auf der Nabe zu montieren. Hierdurch ist es
nicht möglich, daß der Rotor und die Nabe abschließend maschinell als eine
Einheit im Hinblick auf eine Lauffehlerkontrolle (Schlag) bearbeitet werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist daher darin zu sehen, daß man eine Auslegung
einer Radnabe und eines zugeordneten Bremsrotors hat, welche gestatten,
daß die Anordnung aus Radnabe/Rotor/Lager in den Achsschenkel eingebaut
werden kann, ohne daß der Rotor von der Nabe abgenommen zu werden
braucht.
Es ist bei der Erfindung auch von Vorteil, daß es möglich ist, daß die Anord
nung aus Rad/Nabe/Lager in Radendrichtung angebracht und abgenommen
werden kann, und daß ermöglicht wird, daß die Rotorbremsflächen nach der
Montage des Rotors an der Nabe maschinell endbearbeitet werden können.
Diese Vorteile und weitere ergeben sich durch eine Radnabenflansch- und
Bremsrotoranordnung, welche folgendes aufweist: Eine Radnabe, welche eine
Mittelbohrung hat, durch die ein Achsstumpf des Gleichlaufgelenks geht, und
die mit einer als Keil ausgebildeten Innenfläche versehen ist, welche in ge
eigneter Weise zur Sitzanlage auf der Radnabe auf einer als Keil ausgebilde
ten Außenfläche des Achsstumpfes kommt, und die ferner einen ebenen
Flansch hat, welcher von der Mittelbohrung radial nach außen verläuft und mit
einer Mehrzahl von radial verlaufenden und in regelmäßigen Winkelabständen
angeordneten Nabenansätzen versehen ist, wobei jeder Nabenansatz mit einer
Nabenansatzbohrung versehen ist, die durch denselben geht und eine Schrau
be aufnimmt, jede Nabenansatzbohrung einen gleichen Durchmesser hat und
deren Mittelpunkt in einem gleichen radialen Abstand von der Mittellinie der
Radnabe liegt; und einen Bremsrotor, welcher einen radial verlaufenden,
inneren Flanschabschnitt, einen radial verlaufenden Zwischenflanschabschnitt,
welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt verbunden ist und in Richtung
zu der Innenseite des Bremsrotors verläuft, und einen radial verlaufenden
äußeren Flansch hat, welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt ver
bunden ist, wobei der äußere Flanschabschnitt ein Paar von beabstandeten
Bremsscheiben hat, welche durch eine Mehrzahl von radial verlaufenden
Flügeln bzw. Rippen verbunden sind, und wobei der innere Flanschabschnitt
einen im wesentlichen offenen Mittelbereich hat, welcher von einer Mehrzahl
von Rotoransätzen gebildet wird, in Richtung auf den Mittelpunkt des Brems
rotors radial verläuft, um eine Mehrzahl von ausgeschnittenen Bereichen in
dem offenen Mittelbereich zu bilden, und deren Anzahl und Winkelabstand der
Mehrzahl von Nabenansätzen entspricht, die an der Radnabe vorgesehen
sind, wobei jeder der Rotoransätze mit einer durch dieselben gehenden Rotor
ansatzbohrung versehen ist, jede Rotoransatzbohrung den gleichen Durch
messer wie die Nabenansatzbohrung hat, die in den jeweiligen Nabenansätzen
vorgesehen ist, und wobei jede der Rotoransatzbohrungen in geeigneter Weise
derart ausgelegt ist, daß der Mittelpunkt in einem radialen Abstand von dem
Mittelpunkt des Bremsrotors liegt, wobei der radiale Abstand gleich groß wie
der radiale Abstand zwischen dem Mittelpunkt der jeweiligen Nabenansatz
bohrung und dem Mittelpunkt der Radnabe ist, und jede der Rotoransatz
bohrungen ferner in geeigneter Weise derart ausgelegt ist, daß sie flucht
gerecht zu den Nabenansatzbohrungen ausgerichtet werden können, die
Schraube aufnehmen können, die für die jeweiligen Nabenansatzbohrungen
bestimmt sind, und wodurch die Radnabenflansch- und Bremsrotoranord
nungen gebildet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung sind gleiche oder
ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugradendanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Radnabe nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Bremsrotors nach
der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Radnabe der ersten Ausführungsform des
Bremsrotors im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des
Bremsrotors nach der Erfindung; und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines
Bremsrotors nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch die Achse einer Kraftfahrzeug-Radend
anordnung 10. Eine Radendanordnung 10 dieser Bauart wird beispielsweise in
Verbindung mit einer lenkbaren Vorderachse eines ständig arbeitenden oder
teilweise arbeitenden (im Falle eines Fahrzeugs mit Vierradantrieb) Vorderrad
antrieb eines Kraftfahrzeugs eingesetzt, obgleich der Einsatz nicht notwendi
gerweise auf ein derartiges Einsatzgebiet abgestellt ist. Die Radendanordnung
10 umfaßt im allgemeinen einen Achsschenkel 12, welcher obere und untere
Befestigungsvorsprünge 14, 16 hat, welche eine Schwenklagerung für den
Achsschenkel am Rahmen (nicht gezeigt) des Fahrzeugs bilden. Der Achs
schenkel 12 umfaßt eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines Achsstumpfs 20
eines Gleichlaufgelenks (CV). Der Achsstumpf liefert ein Antriebsdrehmoment
durch die Bohrung 18 auf die äußere Seite des Achsschenkels 12. Dieses
Antriebsdrehmoment wird auf den Achsstumpf 20 über eine Verbindung des
Achsstumpfes mit einer Halbachse übertragen, welche das Drehmoment von
einem Differential (nicht gezeigt) überträgt. Außenkeilverbindungen (nicht
gezeigt) auf dem Achsstumpf 20 ermöglichen eine Drehmomentübertragung
auf die Innenkeilverbindungen (nicht gezeigt) eine Radnabe 26, welche in der
Bohrung 18 sitzt. Eine Lageranordnung 28 ist zwischen der Radnabe 26 und
dem Achsschenkel 12 in der Bohrung 18 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, hat das Gleichlaufgelenk (CV) 29 einen inneren Laufring 33, welcher auf
dem äußeren Ende der Halbachse 31 in Richtung zu dem inneren Ende der
Nabe 26 gelagert ist, und einen äußeren Laufring 32, welcher mit dem Achs
stumpf 20 verbunden ist. In Fig. 1 ist eine Schraube 36 gezeigt, mittels
welcher die Lageranordnung 28 an dem Achsschenkel 12 befestigbar ist.
Zwischen dem inneren Laufring und dem äußeren Laufring 30, 32 ist eine
Mehrzahl von Drehmomentübertragungseinrichtungen vorgesehen, wie dreh
momentübertragende Kugeln 38, welche ermöglichen, daß der innere Laufring
eine Drehbewegung im Innern des äußeren Laufrings ausführt.
Ein radial verlaufender Flansch 40 auf der äußeren Seite der Radnabe 26 hat
eine Mehrzahl von Bohrungen 42, welche in regelmäßigen Abständen um den
Flansch angeordnet sind. Jede dieser Bohrungen 42 nimmt einen Gewindebol
zen 44 auf, so daß der Gewindebolzen 44 axial nach außen weist. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, können die Gewindebolzen 44 eingesetzt werden, um einen
Bremsrotor 46 mit einem inneren Flanschabschnitt 48, welcher eine Mehrzahl
von regelmäßig in Abständen angeordnete Bohrungen 50 hat, an einer Radfel
ge 52 mit einem inneren Flanschabschnitt 54 anzubringen, welcher eine Mehr
zahl von regelmäßig in Abständen angeordneten Bohrungen 56 hat. Das
äußere Ende dieser Gewindebolzen nimmt eine Anschlagmutter (nicht gezeigt)
auf, um den Bremsrotor und die Radfelge an Ort und Stelle zu halten. Ein
äußerer Abschnitt 58 der Radfelge bildet einen Sitz zum Anbringen eines
Reifens (nicht gezeigt). Das äußere Ende 60 des Achsstumpfs 20 ist in typi
scher Weise mit einem Gewinde versehen, um eine Mutter 61 und einen
Flansch 63 zum Festlegen der Radnabe 26 auf dem Achsstumpf 20 vorzuse
hen, und häufig ist eine Querbohrung (nicht gezeigt) vorgesehen, um einen
Bundstift (nicht gezeigt) als Sicherungsstift oder dergleichen aufzunehmen.
Eine Kappe 62 ist häufig vorgesehen, um das äußere Ende der Radnabe 26
abzudecken und das äußere Ende 60 des Achsstumpfs 20 zu schützen. In
dem insgesamt mit 64 in Fig. 1 bezeichneten Bereich ist eine Bremsanord
nung drehfest an dem Achsschenkel 12 angebracht. Diese Bremsanordnung
ermöglicht, daß die Bremsbeläge gegen einen äußeren Flanschabschnitt 66
des Bremsrotors 46 gedrückt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Radnabe 26 nach der Erfindung in
einer Seitenansicht gezeigt. Diese Ansicht zeigt die Radnabe 26 von der
Außenseite der Nabe 26 her gesehen, wenn diese an einer Radendanordnung
10 nach Fig. 1 vorgesehen wird.
Eine Mittelöffnung 68 stellt eine Öffnung bereit, durch die das äußere Ende
des Achsstumpfs 20 gehen kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein erhabe
ner, rippenähnlicher, axialer Flansch 70, welcher häufig als ein Felgenpositio
nierdurchmesser für die Felge bezeichnet wird, verläuft aus der gleichen
Ebene der Figur nach außen und bildet eine Schulter zur Sitzauflage der
Radfelge in zentrierter Anordnung. Zwischen der Mittelöffnung 68 und dem
Felgenpositionierdurchmesser 70 ist in radialer Lage eine ebene, radiale
Fläche 72 vorgesehen, gegen welche die Mutter 61 zur Festlegung der Radna
be 26 auf dem Achsstumpf 20 zur Anlage kommen kann. Wie am deutlichsten
aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der radial verlaufende Flansch 40 nicht von
einer durchgehenden radialen Materialbahn gebildet, sondern er hat ausge
schnittene Abschnitte, so daß eine Mehrzahl von Nabenansätzen 74 gebildet
wird. Diese Nabenansätze 74 sind in regelmäßigen Winkelabständen auf dem
Umfang des Flansches 40 angeordnet, so daß der Flansch bezüglich der Mit
telachse symmetrisch ausgelegt ist. In Fig. 2 sind fünf Nabenansätze 74
gezeigt, aber selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Naben
ansätzen vorgesehen sein. Die meisten Ausführungsformen haben zwischen
vier und sechs Nabenansätzen 74. Jeder Nabenansatz 74 hat eine axiale
Bohrung 42, welche derart bemessen ist, daß ein Gewindebolzen 44 nach
Fig. 1 aufgenommen werden kann. Die Mittelpunkte der axialen Bohrungen
42 sind in regelmäßigen Winkelabständen um einen festen Radius der Radna
be 26 angeordnet, so daß man die gleiche Symmetrie um die Mittelachse wie
bei den Nabenansätzen auch in den Axialbohrungen 42 hat.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines Bremsrotors 46 nach der
Erfindung in einer Seitenansicht, bei der es sich um die äußere Seite des
Rotors handelt. Ausgehend von einem Mittelpunkt A weist der Rotor 46 radial
nach außen den inneren Flanschabschnitt 48, einen im allgemeinen radial
verlaufenden Zwischenflanschabschnitt 76 und einen äußeren Flanschab
schnitt 66 auf. Der Zwischenflanschabschnitt 76 ermöglicht, daß die inneren
und äußeren Flanschabschnitte axial versetzt zueinander sind, wie dies am
deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen ist. Auch sollte noch erwähnt werden, daß
es aus Fig. 1 zu ersehen ist, daß der äußere Flanschabschnitt 66 eine
außenliegende Scheibe für den Bremsrotor bildet, und daß eine zugeordnete
innenliegende Scheibe 78 vorgesehen ist, wobei die innenliegenden und
außenliegenden Scheiben 78, 66 mittels einer Mehrzahl von radial verlaufen
den Flügeln oder Stegen 80 beabstandet sind, wobei die Scheiben 78 und die
Flügel bzw. die Stege oder Rippen 80 nur in Fig. 1 zu sehen sind. Dieses
Konzept von zugeordneten, beabstandeten Bremsscheiben ist an sich bekannt
und wird häufig eingesetzt. Lufträume zwischen den Flügeln, Rippen oder
Stegen 80 ermöglichen einen Luftstrom zwischen den Scheiben 76, 78, um
hierdurch die Bremsflächen zu kühlen.
Fig. 3 zeigt sehr deutlich, daß der innere Flanschabschnitt 48 nicht von
einem durchgehenden Materialstück gebildet wird, sondern daß dieser entwe
der derart ausgebildet oder maschinell bearbeitet ist, daß ein beträchtlicher
offener Bereich 82 vorhanden ist, wobei das stehenbleibende Material eine
Mehrzahl von Rotoransätzen 84 bildet. Diese Rotoransätze 84 sind in regelmä
ßigen Winkelabständen auf dem Umfang des Flansches 48 angeordnet, so
daß der Flansch um die Mittelachse symmetrisch ausgelegt ist. In Fig. 3 sind
fünf Rotoransätze 84 gezeigt. Selbstverständlich kann bei anderen Ausfüh
rungsformen auch eine hiervon abweichende Anzahl von Rotoransätzen
vorgesehen sein. Bei den meisten Ausführungsformen sind zwischen vier und
sechs Rotoransätze 84 vorgesehen, und in jedem Fall entspricht die Anzahl
der Rotoransätze 84 der Anzahl der Nabenansätze 74, welche an der Nabe 26
vorgesehen sind. Jeder Rotoransatz 84 hat eine axiale Bohrung 50, welche
derart bemessen ist, daß ein Gewindebolzen 44 aufgenommen werden kann,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Mittelpunkte der axialen Bohrungen 50 sind
in regelmäßigen Winkelabständen um ein und denselben festen Radius wie die
axialen Bohrungen 42 an der Radnabe 26 angeordnet.
In Fig. 4 sind eine Radnabe 26 und ein Bremsrotor 46 in ihren übereinander
angeordneten Positionen in einer Seitenansicht von der Außenseite her gese
hen gezeigt. Aus dieser Ansicht ist zu ersehen, daß die Radnabe 26 und der
Bremsrotor 46 derart positioniert werden können, daß jede axiale Bohrung 50
in dem Bremsrotor 46 fluchtgerecht zu der axialen Bohrung 42 in der Radnabe
26 ausgerichtet ist, und daß man bei diesem Ausrichtvorgang eine Mehrzahl
von Öffnungen 86 erhält. Die Öffnungen 86 sind so ausreichend groß und in
geeigneter Weise fluchtgerecht bemessen und angeordnet, daß durch sie eine
Schraube 36 durchgeführt und angezogen werden kann, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, um eine zusammengesetzte Einheit aus Radnabe/Rotor/Lager in
der Bohrung 18 in dem Achsschenkel 12 anzubringen. Auf ähnliche Weise
ermöglichen die Öffnungen 86, daß die Schraube 36 hierüber entnommen
werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß die Einheit aus Radnabe/Ro
tor/Lager als eine Einheit abgenommen werden kann, ohne daß der Rotor
abgenommen zu werden braucht, um einen Zugang zu der Lagerbefestigungs
schraube 36 zu haben. Die Öffnungen 86 ermöglichen ferner eine verbesserte
Rotorkühlung, indem der Luftstrom besser durch und um die Flächen der
Scheiben 78 und 66 und zwischen den Flügeln bzw. Stegen oder Rippen 80
geleitet werden kann.
Wenn eine mit ausgeschnittenen Öffnungen versehene Nabe 26 nach Fig. 2
eingesetzt wird, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten der Anordnung eines
Rotors mit ausgeschnittenen Öffnungen. Fig. 3 zeigt beispielsweise einen
Anwendungsfall, bei dem sämtlicher Materialaus- und abtrag an dem inneren
Flanschabschnitt 48 erfolgt. Fig. 5 hingegen zeigt eine alternative Ausle
gungsform eines Bremsrotors 146, bei dem der offene Bereich 182 dadurch
hinsichtlich den Abmessungen vergrößert ist, daß er sich bis zum Zwischen
flanschabschnitt 176 erstreckt, so daß man einen unterbrochenen Material
steg hat. Auch gibt es Anwendungsfälle, bei denen weniger Material entfernt
wird, wie dies beispielsweise in Fig. 6 der Fall ist, in der eine dritte bevor
zugte Ausführungsform eines Bremsrotors 276 gezeigt ist. In diesem Fall sind
die radial inneren Ränder der Rotoransätze 84 durch Stege 288 mit einer
Mittelöffnung 290 verbunden, welche so ausreichend groß bemessen ist, daß
sie zur Sitzanlage um den erhabenen Flansch 70 der Radnabe 26 kommt. Bei
dem Einsatz dieser dritten bevorzugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von
offenen Bereichen 282 im Bremsrotor auf dem inneren Flansch 248 vorgese
hen, und diese Bereiche sind jeweils so groß bemessen, daß man einen
Zugang zu der Lagerschraube 36 hat, um diese anzubringen der abzunehmen.
Zusätzlich zu der Möglichkeit, daß die Anordnung aus Radnabe 26 und Brems
rotor 46 als eine Einheit zur maschinellen Endbearbeitung der Rotorbrems
flächen gehandhabt werden kann, ergibt sich bei dem Materialabtrag von den
inneren Abschnitten des Bremsrotors die Tendenz, daß man das Gewicht des
inneren Abschnitts reduzieren kann, so daß der wirksame Bremsflanschbereich
66 massiver ausgestaltet werden kann, und die beim Bremsen erzeugte
Wärme besser absorbiert werden kann. Bei einer Alternative kann das Ge
samtgewicht der Radendanordnung reduziert werden, und dennoch ist das
Vermögen vorhanden, daß die Wärme am Bremsflanschbereich absorbiert
werden kann. Die Gewichtsreduzieren gestattet die Möglichkeit, daß der
Abtragsradius reduziert werden kann, und daß möglicherweise ein größeres
Gleichlaufgelenk (CV) eingesetzt werden kann, aber zugleich die Radend
anordnung nach wie vor noch so ausgelegt ist, daß sie gewartet werden kann,
ohne daß die komplette Radendanordnung vom Fahrzeug abgenommen zu
werden braucht. Auch gestattet die Erfindung, daß eine größere Auslegungs
freiheit hinsichtlich weiteren Auslegungseinzelheiten für eine innenliegende
Fläche des Achsschenkels gegeben ist, wie eine innenliegend angebrachte
Nabensperre.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung
erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebe
nen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne
den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (3)
1. Radnabenflansch- und Bremsrotoranordnung für eine Radendanordnung,
welche einen Achsschenkel mit einer durch denselben gehenden Bohrung hat,
wobei ein Achsstumpf eines Gleichlaufgelenks (CV) durch die Bohrung in
Richtung nach außen zur Übertragung eines Drehmoments von dem Gleich
laufgelenk geht, und wobei eine Lageranordnung starr mit dem Achsschenkel
verbunden ist und als Zwischenlage in der Bohrung zwischen dem Achsstumpf
und dem Achsschenkel angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgendes:
eine Radnabe (26)) welche eine Endbohrung hat, durch die der Achs stumpf (20) des Gleichlaufgelenks (CV) geht, und die mit einer als Keil ausge bildeten Fläche versehen ist, welche in geeigneter Weise zur Sitzanlage mit der Radnabe (26) auf einer keilförmig ausgebildeten Außenfläche des Achs stumpfes (20) kommt, wobei die Radnabe (26) ferner einen ebenen Flansch (40) hat, welcher von der Mittelbohrung radial nach außen verläuft, und welcher eine Mehrzahl von radial verlaufenden und in regelmäßigen Winkel abständen angeordnete Nabenansätze (74) aufweist, wobei jeder Naben ansatz (74) mit einer Nabenansatzbohrung (42) versehen ist, welche durch denselben geht, und eine Schraube aufnimmt, jede Nabenansatzbohrung (42) ein und denselben Durchmesser hat und eine Mittelachse besitzt, welche in ein und demselben radialen Abstand von dem Mittelpunkt der Radnabe (26) angeordnet ist; und
einen Bremsrotor (46), welcher einen radial verlaufenden, inneren Flanschabschnitt (48), einen axial verlaufenden Zwischenflanschabschnitt (76), welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt (48) verbunden ist und in Richtung zu der Innenseite des Bremsrotors (26) verläuft, und einen radial verlaufenden äußeren Flansch (66) hat, welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt (48) verbunden ist, wobei der äußere Flanschabschnitt (66) ein Paar von Bremsscheiben (78, 66) in beabstandeter Anordnung hat, welche durch eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flügeln(Rippen bzw. Stegen) (80) verbunden ist, der innere Flanschabschnitt (48) einen im wesentlichen offenen Mittelbereich hat, welcher von einer Mehrzahl von Rotoransätzen (84) gebildet wird, welche radial nach innen in Richtung zu der Mittelachse des Bremsrotors (46) verlaufen, um eine Mehrzahl von als Öffnungen ausgeschnit tene Bereiche in dem offenen Mittelbereich zu bilden, wobei die Anzahl und die Winkelabstände der Mehrzahl von Nabenansätzen (74) entsprechen, die an der Radnabe (26) vorgesehen sind, jeder Rotoransatz (84) mit einer durch denselben gehenden Rotoransatzbohrung versehen ist, jede Rotoransatz bohrung ein und denselben Durchmesser wie die Nabenansatzbohrung hat, welche an den jeweiligen Nabenansätzen (74) vorgesehen ist, wobei jede der Rotoransatzbohrungen derart angeordnet ist, daß die Mittelachse in einem radialen Abstand von dem Mittelpunkt des Bremsrotors (46) liegt, der radiale Abstand gleich groß wie der radiale Abstand zwischen den Mittelpunkten der jeweiligen Nabenansatzbohrung und dem Mittelpunkt der Radnabe (26) ist, und wobei jede der Rotoransatzbohrungen ferner derart angeordnet ist, daß sie zu den Nabenansatzbohrungen fluchten, um eine Wulst bzw. eine Schrau be aufzunehmen, welche für die jeweiligen Nabenansatzbohrungen vorgese hen sind, und hierdurch die Radnabenflansch- und Bremsrotoranordnung (10) gebildet wird.
eine Radnabe (26)) welche eine Endbohrung hat, durch die der Achs stumpf (20) des Gleichlaufgelenks (CV) geht, und die mit einer als Keil ausge bildeten Fläche versehen ist, welche in geeigneter Weise zur Sitzanlage mit der Radnabe (26) auf einer keilförmig ausgebildeten Außenfläche des Achs stumpfes (20) kommt, wobei die Radnabe (26) ferner einen ebenen Flansch (40) hat, welcher von der Mittelbohrung radial nach außen verläuft, und welcher eine Mehrzahl von radial verlaufenden und in regelmäßigen Winkel abständen angeordnete Nabenansätze (74) aufweist, wobei jeder Naben ansatz (74) mit einer Nabenansatzbohrung (42) versehen ist, welche durch denselben geht, und eine Schraube aufnimmt, jede Nabenansatzbohrung (42) ein und denselben Durchmesser hat und eine Mittelachse besitzt, welche in ein und demselben radialen Abstand von dem Mittelpunkt der Radnabe (26) angeordnet ist; und
einen Bremsrotor (46), welcher einen radial verlaufenden, inneren Flanschabschnitt (48), einen axial verlaufenden Zwischenflanschabschnitt (76), welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt (48) verbunden ist und in Richtung zu der Innenseite des Bremsrotors (26) verläuft, und einen radial verlaufenden äußeren Flansch (66) hat, welcher starr mit dem inneren Flanschabschnitt (48) verbunden ist, wobei der äußere Flanschabschnitt (66) ein Paar von Bremsscheiben (78, 66) in beabstandeter Anordnung hat, welche durch eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flügeln(Rippen bzw. Stegen) (80) verbunden ist, der innere Flanschabschnitt (48) einen im wesentlichen offenen Mittelbereich hat, welcher von einer Mehrzahl von Rotoransätzen (84) gebildet wird, welche radial nach innen in Richtung zu der Mittelachse des Bremsrotors (46) verlaufen, um eine Mehrzahl von als Öffnungen ausgeschnit tene Bereiche in dem offenen Mittelbereich zu bilden, wobei die Anzahl und die Winkelabstände der Mehrzahl von Nabenansätzen (74) entsprechen, die an der Radnabe (26) vorgesehen sind, jeder Rotoransatz (84) mit einer durch denselben gehenden Rotoransatzbohrung versehen ist, jede Rotoransatz bohrung ein und denselben Durchmesser wie die Nabenansatzbohrung hat, welche an den jeweiligen Nabenansätzen (74) vorgesehen ist, wobei jede der Rotoransatzbohrungen derart angeordnet ist, daß die Mittelachse in einem radialen Abstand von dem Mittelpunkt des Bremsrotors (46) liegt, der radiale Abstand gleich groß wie der radiale Abstand zwischen den Mittelpunkten der jeweiligen Nabenansatzbohrung und dem Mittelpunkt der Radnabe (26) ist, und wobei jede der Rotoransatzbohrungen ferner derart angeordnet ist, daß sie zu den Nabenansatzbohrungen fluchten, um eine Wulst bzw. eine Schrau be aufzunehmen, welche für die jeweiligen Nabenansatzbohrungen vorgese hen sind, und hierdurch die Radnabenflansch- und Bremsrotoranordnung (10) gebildet wird.
2. Radnabenflansch- und Bremsrotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rotoransätzen (84) und die Mehrzahl
von als Öffnungen ausgeschnittenen Bereichen in dem offenen Mittelbereich
auch axial in den Zwischenflanschabschnitt (76) des Bremsrotors (46) verlau
fen.
3. Radnabenflansch- und Bremsrotoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Radnabe (26) ferner einen erhabenen rippen
ähnlichen Felgenpositionierdurchmesser (70) aufweist, welcher von der äuße
ren Fläche der Radnabe (26) axial nach außen verläuft und zwischen der Mit
telbohrung der Radnabe (26) und der Mehrzahl von Nabenansätzen (74)
angeordnet ist, daß die Mehrzahl von Rotoransätzen (84) des Bremsrotors
(46) durchgehend an ihren radialen inneren Rändern durch eine Mehrzahl von
plattenähnlichen Stegen (80) verbunden ist, welche den offenen Mittelbereich
in eine Mehrzahl von gesonderten, nicht verbundenen als Öffnungsausschnitte
ausgebildeten Bereichen unterteilt, welche auf den Rotoransätzen (84) verteilt
sind, und daß die Mittelöffnung einen Durchmesser hat, welcher so ausrei
chend groß bemessen ist, daß der Felgenpositionierdurchmesser (70) aufge
nommen werden kann und hierdurch ermöglicht wird, daß der Bremsrotor (46)
zentrisch auf der Radnabe (26) sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/110,718 US6059374A (en) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Scalloped hub flange rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931174A1 true DE19931174A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=22334540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19931174A Withdrawn DE19931174A1 (de) | 1998-07-07 | 1999-07-06 | Radnaben- und Bremsrotoranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6059374A (de) |
JP (1) | JP2000079803A (de) |
DE (1) | DE19931174A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350928A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Hinterachsradkopf für Einfach- und Zwillingsbereifung |
DE102004035535A1 (de) * | 2004-07-22 | 2006-02-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Radnabenlagerung für ein Nutzkraftfahrzeug |
DE102008011892A1 (de) * | 2008-02-29 | 2009-09-17 | Ab Skf | Radnabenanordnung |
WO2010027896A1 (en) * | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Brake rotor and wheel hub assembly |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6491440B1 (en) * | 1999-09-22 | 2002-12-10 | Ntn Corporation | Wheel bearing apparatus |
US6520596B1 (en) * | 2001-07-25 | 2003-02-18 | Kohl Wheels, Llc | Wheel support assembly and hub |
JP5050306B2 (ja) * | 2001-09-26 | 2012-10-17 | 株式会社ジェイテクト | 車軸用軸受装置 |
US6877207B1 (en) | 2003-03-24 | 2005-04-12 | Keith F. Barnhardt | Methods of manufacture brake rotors |
DE102004023748A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-01 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Bremsscheiben-Nabenanordnung mit verschieblicher Bremsscheibe |
US7610999B2 (en) * | 2005-08-30 | 2009-11-03 | Robert Bosch Gmbh | Wheel hub |
JP2007247904A (ja) * | 2007-04-20 | 2007-09-27 | Jtekt Corp | 車軸用軸受装置 |
US8596398B2 (en) | 2007-05-16 | 2013-12-03 | Polaris Industries Inc. | All terrain vehicle |
JP2011519325A (ja) * | 2008-04-15 | 2011-07-07 | ザ ティムケン カンパニー | ハブ・ブレーキローター・アセンブリ |
DE102011000626B4 (de) | 2011-02-10 | 2021-12-09 | Bpw Bergische Achsen Kg | Radlagerung für ein Fahrzeugrad sowie Radnabe für die Befestigung eines Fahrzeugrades |
US9662933B2 (en) | 2015-02-03 | 2017-05-30 | Caterpillar Inc. | Quick change wheel assembly for a machine |
JP6604484B2 (ja) * | 2017-03-07 | 2019-11-13 | トヨタ自動車株式会社 | ホイール取付構造 |
US10851860B2 (en) * | 2017-05-25 | 2020-12-01 | Hendrickson Usa, L.L.C. | Hub and rotor assembly |
DE102018200055A1 (de) | 2018-01-03 | 2019-07-04 | Aktiebolaget Skf | Lageranordnung |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2191460A (en) * | 1940-02-27 | Article of manufacture | ||
US2233594A (en) * | 1939-05-31 | 1941-03-04 | Budd Wheel Co | Brake disk |
US2375566A (en) * | 1943-12-13 | 1945-05-08 | American Chain & Cable Co | Rotor disk for brakes |
US2908358A (en) * | 1955-11-04 | 1959-10-13 | Gen Motors Corp | Disk brake |
DE1096773B (de) * | 1957-05-21 | 1961-01-05 | Klaue Hermann | Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US3120882A (en) * | 1962-05-31 | 1964-02-11 | Amsted Ind Inc | Brake rotor |
US3595345A (en) * | 1969-06-18 | 1971-07-27 | Howard W Wachenheim | Brake assembly mechanism |
US3621945A (en) * | 1969-11-12 | 1971-11-23 | Carborundum Co | Disc brakes |
US3933228A (en) * | 1974-02-07 | 1976-01-20 | Bergische Stahl-Industrie | Brake disk construction |
US4273218A (en) * | 1979-03-15 | 1981-06-16 | American Standard Inc. | Flexible mounting hub for disc member |
JPS56120833A (en) * | 1980-02-27 | 1981-09-22 | Nissan Motor Co Ltd | Disc brake rotor |
US4354711A (en) * | 1980-04-21 | 1982-10-19 | Kelsey-Hayes Co. | Vehicle wheel assembly |
US4699431A (en) * | 1986-06-26 | 1987-10-13 | General Motors Corporation | Piloted wheel assembly |
JPS63101338U (de) * | 1986-12-19 | 1988-07-01 | ||
JPS63259227A (ja) * | 1987-04-15 | 1988-10-26 | Yutaka Giken:Kk | ブレ−キデイスク |
JPH0249394Y2 (de) * | 1987-05-21 | 1990-12-26 | ||
GB8722349D0 (en) * | 1987-09-23 | 1987-10-28 | Lucas Ind Plc | Disc brakes |
US4890701A (en) * | 1988-11-17 | 1990-01-02 | International Wholesale, Inc. | Five-rib disk brake rotor |
US4989696A (en) * | 1989-07-25 | 1991-02-05 | Buell Motor Company, Inc. | Motorcycle front and rear disc brake system |
JPH0611379Y2 (ja) * | 1990-03-26 | 1994-03-23 | 日信工業株式会社 | ディスクブレーキのディスクロータ支持構造 |
US5224572A (en) * | 1991-07-29 | 1993-07-06 | Smolen Jr George W | Lightweight brake rotor with a thin, heat resistant ceramic coating |
SE469655B (sv) * | 1992-01-24 | 1993-08-16 | Volvo Ab | Hjulnav- och bromsskiveanordning foer tunga motorfordon |
US5501306A (en) * | 1994-06-10 | 1996-03-26 | Martino; Gerald | Brake rotor with a heat-resistant ceramic coating |
-
1998
- 1998-07-07 US US09/110,718 patent/US6059374A/en not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-06 DE DE19931174A patent/DE19931174A1/de not_active Withdrawn
- 1999-07-07 JP JP11192517A patent/JP2000079803A/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350928A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Hinterachsradkopf für Einfach- und Zwillingsbereifung |
DE10350928B4 (de) * | 2003-10-31 | 2012-10-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Hinterachsradkopf für Einfach- und Zwillingsbereifung |
DE102004035535A1 (de) * | 2004-07-22 | 2006-02-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Radnabenlagerung für ein Nutzkraftfahrzeug |
DE102008011892A1 (de) * | 2008-02-29 | 2009-09-17 | Ab Skf | Radnabenanordnung |
DE102008011892B4 (de) * | 2008-02-29 | 2012-05-16 | Ab Skf | Radnabenanordnung |
WO2010027896A1 (en) * | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Brake rotor and wheel hub assembly |
US7850251B1 (en) | 2008-09-05 | 2010-12-14 | Robert Bosch Gmbh | Wheel hub and brake rotor assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000079803A (ja) | 2000-03-21 |
US6059374A (en) | 2000-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60012012T2 (de) | Herstellungsverfahren einer radnabeneinheit mit minimaler exzentrizität | |
DE19931174A1 (de) | Radnaben- und Bremsrotoranordnung | |
DE69303076T2 (de) | Lagereinheit für ein Fahrzeugrad | |
DE60008428T2 (de) | Radnabeneinheit für kraftfahrzeuge | |
DE1931300C3 (de) | Kraftfahrzeug-Radlagerung | |
DE60206229T2 (de) | Zweiteilige Achswelle | |
DE69006642T2 (de) | Radaufhängung für ein lenkbares, angetriebenes Fahrzeugrad. | |
EP0790170B1 (de) | Aluminium-Achsschenkel oder Radträger mit eingesetztem Stahlzapfen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2104929B2 (de) | Radlagerung für ein mit einer Scheibenbremse versehenes Rad eines motorgetriebenen Stra Benfahrzeugs | |
DE2355821C3 (de) | Lagereinheit | |
DE69402621T2 (de) | Fahrzeugradanordnung | |
DE2903229C2 (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugrades an einer über ein Gleichlaufdrehgelenk antreibbaren, an einem Radträger gelagerten Radnabe | |
DE60001747T2 (de) | Eine methode zum bearbeiten einer nabenlagereinheit für ein fahrzeugrad | |
DE60117098T2 (de) | Vorrichtung für Antriebsrad eines Motorfahrzeuges | |
EP0816127B1 (de) | Radlagerung einer angetriebenen Achse mit einem hohlen, die Radlasten aufnehmenden Achskörper | |
EP2266817B1 (de) | Radlagerung für Fahrzeugachsen | |
WO2010149552A1 (de) | Radlageranordnung mit mittenzentrierung | |
EP0636217B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse | |
EP3655256B1 (de) | Radnabe und ein system aus radnabe und bremselement | |
DE69817644T2 (de) | Rad und integrierte Nabe, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DE2630379A1 (de) | Lageranordnung fuer nichtangetriebene raeder an fahrzeugen | |
EP1395447B1 (de) | Radlagerung einer angetriebenen starrachse | |
DE2828109C2 (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen | |
DE3900228A1 (de) | Haltevorrichtung fuer lagernaben eines kreuzgelenks | |
DE2320115B2 (de) | Befestigung einer Bremsscheibe einer Achsnabe für Scheibenbremsen in Schienenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |