DE102008011892A1 - Radnabenanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine Radnabenanordnung beinhaltet folgende Merkmale: - Ein Bremsscheibenträger mit wenigstens einem hülsenartigen Abschnitt, - ein zum Drehen vorgesehenes Lagerteil einer Wälzlagerung, - für ein Zentrieren des Lagerteils und des hülsensartigen Abschnitts zueinander umfassen das Lagerteil und der Abschnitt jeweils eine einander zum Gegenüberliegen vorgesehene Mantelfläche, und - wenigstens eine der Mantelflächen ist von der Kreiszylinderform abweichend derart gestaltet, dass sich die beiden Mantelflächen lediglich in einer begrenzten Anzahl von wenigstens drei in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Punkten berühren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radnabenanordnung.
  • Beispielsweise aus der DE 693 09 658 T2 ist eine speziell ausgebildete Radnabenanordnung für einen Lastkraftwagen bekannt, die derart mit einem kreisförmigen Kanal gestaltet ist, so dass eine Wärmeleitung von der Bremsscheibe zu wärmeempfindlichen Komponenten, wie beispielsweise Lager und dergleichen, die radial einwärts der Bremsscheibe angeordnet sind, eingeschränkt ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Radnabenanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 beinhaltet eine Radnabenanordnung folgende Merkmale:
    • – Ein Bremsscheibenträger mit wenigstens einem hülsenartigen Abschnitt,
    • – ein zum Drehen vorgesehenes Lagerteil einer Wälzlagerung,
    • – für ein Zentrieren des Lagerteils und des hülsenartigen Abschnitts zueinander umfassen das Lagerteil und der Abschnitt jeweils eine einander zum Gegenüberliegen vorgesehene Mantelfläche, und
    • – wenigstens eine der Mantelflächen ist von der Kreiszylinderform abweichend derart gestaltet, dass sich die beiden Mantelflächen lediglich in einer begrenzten Anzahl von wenigstens drei in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Punkten berühren.
  • Durch die Zentrierung des hülsenartigen Abschnitt des Bremsscheibenträgers gegenüber dem Lagerteil durch eine Berührung bei minimal drei in Umfangsrichtung verteilten Berührpunkten ergibt sich bei einfachem und damit kostengünstigem Aufbau als Hauptvorteil eine Reduzierung des Wärmeübergangs herrührend von der Bremsscheibe in Richtung auf die Lagerung. Weiterhin ergibt sich durch die begrenzte Kontaktfläche mit Vorteil eine erleichterte Demontagemöglichkeit von Umbauteilen und auch eine Verringerung der Kontaktbereiche für möglichen Passungsrost. Gegenüber anderen Lösungen, bei denen die Zentrierung über zwei zueinander passende Zylindermantelflächen erfolgt, ergibt sich natürlich auch mit Vorteil eine Material- und Gewichtsreduzierung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen unteren Bereich einer Radnabenanordnung umfassend ein äußeres Laufbahnelement einer Wälzlagerung und einen mit einer Bremsscheibe verbundenen Bremsscheibenträger, und
  • 2 eine Frontansicht des äußeren Laufbahnelements der 1 und weitere Elemente der Wälzlagerung.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht einen unteren Bereich einer Radnabenanordnung, umfassend ein äußeres Laufbahnelement 11 einer Wälzlagerung der Radnabe und einen mit einer Bremsscheibe 28 verbundenen Bremsscheibenträger, wobei der Bremsscheibenträger und die Bremsscheibe 28 mit einer weggeschnittenen Hälfte dargestellt sind. Die Wälzlagerung ist dabei als eine zweireihige Kegelrollenlagerung in O-Anordnung ausgebildet. Dabei sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die Käfige 18, in denen die Kegelrollen 19 angeordnet sind, und ein inneres Laufbahnelement 14 der Kegelrollenlagerung in der 1 nicht dargestellt. Dazu zeigt aber die 2 eine Frontansicht des äußeren Laufbahnelements 11 mit Darstellung der vorderen Reihe der Kegelrollen 19 und des inneren Laufbahnelements 14. Die ringartig angeordneten Kegelrollen 19 der vorderen Kegelrollenreihe sind dabei in an sich bekannter Weise in einem entsprechenden Käfig 18 angeordnet. Entsprechendes gilt natürlich für die hintere Kegelrollenreihe.
  • Das äußere Laufbahnelement 11 ist dabei einstückig und materialeinheitlich aus einem Wälzlagerstahl ausgebildet. Ferner weist das äußere Laufbahnelement 11 an seiner in der 1 linken Stirnseite, also an derjenigen Seite, an der ein Lastkraftwagenrad an der Radnabe befestigt wird, in Umfangsrichtung verteilt zwölf Gewindesacklöcher 12 auf. Dabei ist das äußere Laufbahnelement 11 im Bereich besagter Gewindesacklöcher 12 derart ausgebildet, dass sich ein in Umfangsrichtung gewellter Außenmantelabschnitt des äußeren Laufbahnelements 11 ergibt. Die Gewindesacklöcher 12 dienen dabei einem Befestigen eines Radadapters an dem äußeren Laufbahnelement 11 an, wobei an den Radadapter wiederum eine Felge des Lastkraftwagenrads montierbar ist.
  • In anderen Ausführungsformen kann anstelle des Laufbahnelements 11 natürlich auch ein Bauelement mit ähnlicher äußerer Form aber aus anderen Werkstoffen und/oder mehrstückiger Ausbildung treten. So kann dieses Bauelement beispielsweise auch als ein Gussteil ausgebildet sein, welches zum Ausbilden der Abrollflächen für die beiden Kegelrollenreihen entsprechende Blecheinlagen umfasst oder auch als ein Nabenteil, in dem ein zweireihiger oder zwei einreihige Kegelrollenlageraußenringe angeordnet sind.
  • Zwischen besagter Stirnseite des äußeren Laufbahnelements 11 und dem Radadapter ist weiterhin ein lochscheibenartiger Befestigungsabschnitt 21 des Bremsscheibenträgers vorgesehen, der entsprechend der Anzahl und Ausbildung der Gewindesacklöcher 12 mit radialen Durchdringungen 22 ausgebildet ist, so dass beim Anschrauben des Radadapters mittels Schrauben, die hindurchgeführt durch die radialen Durchdringungen 22 des Befestigungsabschnitts 21 des Bremsscheibenträgers in die Gewindesacklöcher 12 eingeschraubt werden, der Radadapter mit dem äußeren Laufbahnelement 11 fest verbunden wird und gleichzeitig der Bremsscheibenträger mit befestigt wird und gegen ein Verdrehen gegenüber dem Radadapter und dem äußeren Laufbahnelement 11 gesichert ist.
  • An den äußeren Rand des lochscheibenartigen Befestigungsabschnitts 21 des Bremsscheibenträgers schließt sich ein hülsenartiger Abschnitt 24 des Bremsscheibenträgers an, an dessen anderem axialen Ende die eigentliche Bremsscheibe 28 ausgebildet ist. Der Bremsscheibenträger ist damit sozusagen einstückig mit der eigentlichen Bremsscheibe 28 ausgebildet.
  • Der Bremsscheibenträger und damit die Bremsscheibe 28 wird dabei dadurch gegenüber dem äußeren Laufbahnelement 11 zentriert, dass der hülsenartige Abschnitt 21 des Bremsscheibenträgers einen kreiszylindermantelartigen Innenmantelabschnitt aufweist, der den gewellten Außenmantelabschnitt des äußeren Laufbahnelements 11 lediglich an den zwölf Wellenbergen berührt.
  • In anderen Ausführungen ist es dabei möglich, dass lediglich über drei in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Berührpunkte zentriert wird. In wiederum anderen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren Bremsscheiben natürlich auch nicht einstückig mit dem Bremsscheibenträger ausgebildet sein und beispielsweise über eine Art Verzahnung auf dem entsprechend ausgebildeten Bremsscheibenträger lösbar befestigt sein.
  • Gegenüber einer Lösung, bei der auch an einem äußeren Laufbahnelement die Zentrierung über einen kreiszylindermantelartigen Flächenbereich erfolgt, weist die in den 1 und 2 dargestellte Lösung insbesondere den Vorteil auf, dass durch die reduzierten Kontaktflächen zwischen dem Bremsscheibenträger und dem äußeren Laufbahnelement 11, also lediglich die Berührung im Bereich der zwölf Berge der Wellung, nur ein reduzierter Wärmeübergang von der Bremsscheibe 28 in Richtung Lagerung auftritt, womit an sich unerwünschte, von der Bremsscheibe 28 ausgehende Erwärmungen der Lagerung deutlich reduziert sind. Durch die reduzierten Kontaktbereiche und damit auch die reduzierten Bereiche für möglichen Passungsrost wird weiterhin mit Vorteil eine Demontage von Umbauteilen der Anordnung erleichtert. Schließlich ergibt sich mit Vorteil natürlich auch noch eine Material- und damit Gewichtsreduzierung gegenüber besagter Ausbildung, bei der die Bereiche zwischen den Gewindesacklöchern zum Ausbilden eines kreiszylindermantelartigen Außenmantels vollständig mit Material ausgefüllt sind.
  • 11
    äußeres Laufbahnelement
    12
    Gewindesackloch
    14
    inneres Laufbahnelement
    18
    Käfig
    19
    Kegelrolle
    21
    Befestigungsabschnitt des Bremsscheibenträgers
    22
    radiale Durchdringungen
    24
    hülsenartiger Abschnitt des Bremsscheibenträgers
    28
    Bremsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69309658 T2 [0002]

Claims (17)

  1. Radnabenanordnung, beinhaltend folgende Merkmale: – Ein Bremsscheibenträger mit wenigstens einem hülsenartigen Abschnitt, – ein zum Drehen vorgesehenes Lagerteil einer Wälzlagerung, – für ein Zentrieren des Lagerteils und des hülsenartigen Abschnitts zueinander umfassen das Lagerteil und der Abschnitt jeweils eine einander zum Gegenüberliegen vorgesehene Mantelfläche, und – wenigstens eine der Mantelflächen ist von der Kreiszylinderform abweichend derart gestaltet, dass sich die beiden Mantelflächen lediglich in einer begrenzten Anzahl von wenigstens drei in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Punkten berühren.
  2. Radnabenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl kleiner in etwa 25 ist.
  3. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die andere Mantelfläche kreiszylindermantelartig ausgebildet ist.
  4. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zentrierbereich axial zu dem Bereich, über den sich die eigentliche Bremsscheibe axial erstreckt, versetzt angeordnet ist.
  5. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mantelfläche entsprechend der Anzahl von Punkten runde oder spitze Ausbauchungen umfasst,
  6. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die von der Kreiszylinderform abweichende Mantelfläche an einem Außenmantel ausgebildet ist.
  7. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die von der Kreiszylinderform abweichende Mantelfläche vom Lagerteil gebildet ist.
  8. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an einem axialen Ende des hülsenartigen Abschnitts eine Bremsscheibe anordenbar ist und am anderen Ende anschließend der Bremsscheibenträger einen sich radial erstreckenden, lochscheibenartigen Befestigungsabschnitt umfasst.
  9. Radnabenanordnung nach Anspruch 8, wobei der Befestigungsabschnitt axiale Durchdringung aufweist, durch die hindurch der Bremsscheibenträger über entsprechende Befestigungsmittel mit dem Lagerteil verbindbar ist.
  10. Radnabenanordnung nach Anspruch 9, wobei das Lagerteil an einer Stirnseite mit sich axial erstreckenden Höhlungen für ein Befestigen des Bremsscheibenträgers am Lagerteil ausgebildet ist.
  11. Radnabenanordnung nach Anspruch 10, wobei die von der Kreiszylinderform abweichende Mantelfläche des Lagerteils in Umfangsrichtung gewellt ist und jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Wellentälern eine der Höhlungen angeordnet ist.
  12. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Lagerteil als ein äußeres Laufbahnelement der Wälzlagerung, auf dem Wälzkörper zum unmittelbaren Abrollen vorgesehen sind, ausgebildet ist.
  13. Radnabenanordnung nach Anspruch 12, wobei das Laufbahnelement einstückig und materialeinheitlich ausgebildet ist.
  14. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Wälzlagerung wenigstens zwei nebeneinander angeordnete, ringartige Reihen von Wälzkörpern umfasst.
  15. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Wälzlagerung als eine zweireihige Kegelrollenlagerung in O-Anordnung ausgebildet ist.
  16. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Bremsscheibenträger einstückig mit einer Bremsscheibe ausgebildet ist.
  17. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Radnabenanordnung einem Lastkraftwagenrad zugehört.
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