DE1836832U - Bremsscheibe, insbesondere fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Bremsscheibe, insbesondere fuer schienenfahrzeuge.

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DE1836832U
DE1836832U DE1961K0038583 DEK0038583U DE1836832U DE 1836832 U DE1836832 U DE 1836832U DE 1961K0038583 DE1961K0038583 DE 1961K0038583 DE K0038583 U DEK0038583 U DE K0038583U DE 1836832 U DE1836832 U DE 1836832U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem Bremsscheibenring und einem auf der Achswelle des Radsatzes befestigten Tragkörper, die miteinander durch mehrere, eine radiale Ausdehnung des Bremsscheibenringes erlaubende Verbindungsglieder lösbar verbunden sind.
  • Die bekannten Bremsscheiben dieser Art weisen zur Übertragung des Bremsmomentes von den Bremsscheibenringen auf den Tragkörper und damit auf die Achswelle als Verbindungsglieder an der dem Tragkörper zugewandten Stirnfläche jedes Bremsscheibenringes im Bereich des äußeren Umfanges in angegossenen Ansätzen angeordnete Fortsätze, z. B. Schrauben auf, deren parallel zur Längsachse des Tragkörpers verlaufende Schäfte in radial verlaufende Langlöcher des Tragkörpers eingreifen.
  • Zur Verbindung zwischen dem Tragkörper und jedem Bremsscheibenring sind weiterhin eine Anzahl Schraubenbolzen vorgesehen, welche den Tragkörper in Bohrungen mit großem Spiel durchdringen und in an den Bremsscheibenringen angeordneten Ansätzen eingeschraubt sind. Diese bekannte Ausführung bedingt eine Vielzahl von Bearbeitungsflächen sowohl am Tragkörper als auch an den Bremsscheibenringen, sowie eine erhebliche Anzahl von Verbindungsgliedern zwischen diesen Bauteilen. Zudem kann bei nicht sorgfältiger Montage
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    der Bremsscheibe durch die Schraubenbolzen eine Behinderung
    der Ausdehnung der Bremsscheibenringe eintreten. Außerdem
    muß der Tragkörper mindestens denselben Außenumfang wie die Bremssoheibenringe aufweisen, so daß das Gewicht der Bremsscheibe relativ groß und die Herstellung teuer wird. Soll die Bremsscheibe doppelseitig beaufschlagt werden, so müssen mindestens drei Gußteile, nämlich der Tragkörper und die beiden Bremssoheibenringe vorgesehen werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Bremsscheibe nach der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Herstellung vereinfacht und das Gewicht verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Verbindungsglieder einerseits im Tragkörper und andererseits im Bremsscheibenring drehbar gelagerte Exzenterkörper vorgesehen sind.
  • Durch diese Maßnahme wird jedoch nicht nur die Erfindungaufgabe in vorteilhafter Weise gelöst. Darüber hinaus können die beiden Bremsscheibenringe ohne weiteres als ein Gußteil ausgebildet werden, wodurch sich die Herstellung weiter vereinfachen und damit verbilligen läßt. Eine Schwächung des Bremsscheibenquerschnittes durch Gewindebohrungen tritt nicht mehr ein. Ferner sind die Kühlverhältnisse besser als bei der bekannten Bremsscheibe, da die Luftströmung nicht durch störende Einbauten zwischen den Bremsscheibenringen behindert ist. Die Ausdehnung der Bremsscheibenringe ver-f hindernde Montagefehler sind weitgehend ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt : Abb. 1 die Bremsscheibe in der Ansicht und Abb. 2 einen Längsmittelschnitt durch die Bremsscheibe nach Abb. 1.
  • Die Bremsscheibe nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem auf der Achswelle 1 des abzubremsenden Radsatzes fest, z. B. durch Aufpressen, befestigten Tragkörper 2, zwei voneinander im Abstand befindlichen, ein einziges Gußstück bildenden Bremsscheibenringen 3 sowie den als Verbindungsglieder zwischen dem Tragkörper 2 und den Bremsscheibenringen 3 dienenden
    Exzenterkörper 4.
  • Der Tragkörper 2 ist, um einen festen Sitz auf der Achswelle 1 zu gewährleisten, aus Stahlguß oder als Schweißkonstruktion aus Stahlteilen hergestellt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Tragkörper 2 ein Stahlgußkörper mit einer auf die Achswelle 1 aufpreßbaren Nabe 5 und mindestens zwei, im Beispielsfalle vier, gleichmäßig über den Umfang verteilten, auf ihrem Außenmantel vorgesehenen Armen 6, die in einer Ebene, vorzugsweise der Quermittelebene der Nabe 5 liegen. Die Arme 6 sind unter sich gleich ausgebildet und mit je einer Bohrung 7 zur Aufnahme der Exzenterkörper 4 versehen.
  • Die beiden ein einziges Gußstüok bildenden Bremssoheibenringe 3 sind aus Gußeisen, insbesondere Grauguß mit perlitischen Gefüge oder aus Sphärogußeisen hergestellt. Ihre voneinander abgewandten Stirnflächen 8 dienen als Bremsflächen und ihre benachbarten Stirnflächen sind in bekannter Weise mit radialen, die Bremssoheibenringe 3 mindestens teilweise verbindenden Kühl- und/oder Versteifungsrippen 9 versehen. Jeder Bremsscheibenring 3 ist an seinem Innenumfang mit mindestens zwei, im Beispielsfalle vier, sich in Richtung zur Achswelle 1 erstreckenden Fortsätzen 10 versehen, die mit den Bremsscheibenringen 3 ein Gußstück bilden und die in der gleichen Teilung wie die Arme 6 des Tragkörpers 2 angeordnet sind. Die Fortsätze 10 sind unter sich gleich ausgebildet und mit je einer axialen Bohrung 11 versehen, die paarweise gleichachsig angeordnet sind. Jeweils zwei Fortsätze 10 nehmen einen Arm 6 des Tragkörpers 2 zwischen sich auf.
  • Um eine radiale Ausdehnung der Bremsscheibenringe 3 gegenüber dem Tragkörper 2 in einfachster Weise zu ermöglichen, sind die als Verbindungsglieder dienenden Exzenterkörper 4 vorgesehen, die einerseits im Tragkörper 2 und andererseits im Bremsscheibenring 3 drehbar gelagert sind. Im Beispielsfalle besteht jeder Exzenterkörper 4 aus einem Exzenterring 12 und einem Exzenterbolzen 13. Jeweils ein Exzenterring 12 ist in einem Arm 6 des Tragkörpers 2 und jeweils einz Exzenterbolzen 13 in zwei koaxial angeordneten Fortsätzen 10 der beiden Bremsscheibenringe 3 vorgesehen. Die gleichartigen Längsachsen der Exzenterkörper 4, d. h. die Längsachsen der Exzenterringe 12 bzw. die der Exzenterbolzen 13 sind mit gleicher Teilung im Tragkörper 2 bzw. in den an den Bremsscheibenringen 3 angeordneten Fortsätzen 10 vorgesehen, wodurch die ungehinderte radiale Ausdehnung der Bremsscheibenringe 3 ermöglicht wird. Um die bei der radialen Ausdehnung der Bremssoheibenringe 3 notwendige Drehung der Exzenterkörper 4 zu gewährleisten, sind diese in ihrer Lagerung so angeordnet, daß die die Längsachse der Achswelle 1 und eines Exzenterringes 12 aufnehmende Längsmittelebene und die diese Längsmittelebene am Umfang des Exzenterringes 12 schneidende, die Längsachse des Exzenterbolzens 13 enthaltende Längsebene einen Winkel o einschließen, der größer als der Reibungswinkel des Exzenterkörpers 4 in seinen Lagerungen ist.
  • Beim Zusammenbau der Bremsscheibe werden der Tragkörper 2 und die ein Gußstück bildenden Bremsscheibenringe 3 so ineinandergelegt, daß die Fortsätze 10 der Bremsscheibenringe 3 zwischen den Armen 6 des Tragkörpers 2 liegen.
  • Dann werden die Exzenterringe 12 in der vorgesehenen Lage in die Bohrungen 7 der Arme 6 des Tragkörpers 2 eingesetzt, worauf dieser um etwa 450 gedreht wird, bis die Arme 6 des Tragkörpers 2 zwischen die Fortsätze 10 der Bremsscheibenringe 3 zu liegen kommen. Zuletzt werden die Exzenterbolzen 13 in die Exzenterringe 12 eingepreßt und durch Sicherungsringe 14 oder andere Sicherungsmittel gesichert.
  • Die Bremsscheibe kann dann auf die Achswelle 1 aufgepreßt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Bremsscheibenringe 3 in bekannter Weise auch axial oder radial geteilt sein. Im letzteren Fall können die Exzenterkörper 4 einteilig ausgeführt werden. Ferner können die Arme 6 des Tragkörpers 2 gabelförmig ausgebildet und die Bremsscheibenringe 3 entsprechend jeweils mit einem gemeinsamen Fortsatz 10 versehen sein.
  • Die Exzenterkörper 4 können mit gleicher Wirkung auch aus zwei voneinander im Abstand befindlichen, in einem Bremsscheibenteil gelagerten Exzenterringen 12 und einem diese verbindenden, im anderen Bremsscheibenteil gelagerten Exzenterbolzen 13 bestehen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich auch bei Bremsscheiben an Scheiben-oder Speichenrädern anwenden, wobei deren Radkörper als Tragkörper dient. Hierbei können die in bekannter Weise zur Verbindung der beiden, an den Stirnflächen des Rades angeordneten Bremsscheibenringe dienenden axialen Verbindungsbolzen als fest mit den Brems-
    scheibenringen verbundene Exzenterbolzen vorgesehen werden,
    auf denen die die Bremsscheibenringe tragenden und im Rad-
    körper drehbar gelagerten Exzenterscheiben drehbar gelagert sind.

Claims (7)

  1. Schutzansprüohe 1. Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem Bremsscheibenring und einem auf der Achswelle des Radsatzes befestigten Tragkörper, die miteinander durch mehrere eine radiale Ausdehnung des Bremsscheibenringes erlaubende Verbindungsglieder lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder einerseits im Tragkörper (2) und andererseits im Bremssoheibenring (3) drehbar gelagerte Exzenterkörper (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) mindestens zwei radiale Arme (6) aufweist, in denen die Exzenterkörper (4) koaxial zur Achswelle (1) gelagert sind.
  3. 3. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsscheibenring (3) für jeden Exzenterkörper (4) mindestens zwei, die Arme (6) des Tragkörpers (2) gabelartig umfassende Fortsätze (10) aufweist.
  4. 4. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Exzenterkörper (4) ein-oder mehrteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Bremsscheibenringe (3) ein-oder mehrteilig ausgebildet sind.
  6. 6. Bremascheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Längsachsen der Exzenterkörper (4) mit gleicher Teilung angeordnet sind.
  7. 7. Bremsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsachse der Achswelle (1) und eines Exzenterringes (12) aufnehmende Längsmittelebene und die diese Längsmittelebene am Umfang des Exzenterringes (12) schneidende, die Längsachse des Exzenterbolzens (13) enthaltende Längsebene einen Winkel (o) einschließen, der größer als der Reibungswinkel des Exzenterkörpers (4) in seinen Lagerungen ist.
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