DE1625756B2 - Teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE1625756B2 DE19671625756 DE1625756A DE1625756B2 DE 1625756 B2 DE1625756 B2 DE 1625756B2 DE 19671625756 DE19671625756 DE 19671625756 DE 1625756 A DE1625756 A DE 1625756A DE 1625756 B2 DE1625756 B2 DE 1625756B2
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    • F16D2055/0041Resilient elements interposed directly between the actuating member and the brake support, e.g. anti-rattle springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugräder, bei der der Bremssattel verschiebbar im Bremsträger gelagert ist und an den gleichfalls verschiebbar gelagerten Bremsbacken sowie am Bremsträger Anschlagflächen zur Übertragung der Bremsmomente vorgesehen sind.
Bei bekannten Scheibenbremsen der angegebenen Art (USA.-Patentschriften 3 249 181, 3 269 490, französische Patentschrift 1 420 725, deutsches Gebrauchsmuster 1 128 034) greift der Bremsträger ähnlich wie der Bremssattel über die Bremsscheibe und nimmt die beim Bremsen auf die Bremsbacken ausgeübten Bremsmomente über die Anschlagflächen direkt auf. Dies bietet den Vorteil, daß der Bremssattel und seine Lagerung vom Bremsmoment weitgehend entlastet sind. Die stationäre Befestigung des Bremsträgers kann ohne besonderen Aufwand genügend fest ausgebildet werden, um die Bremsmomente aufnehmen zu können.
In Kraftfahrzeug-Scheibenbremsen, insbesondere wenn sie am Rad angeordnet sind, ist es üblich oder notwendig, den Bremsträger an einem auf der einen Seite der Bremsscheibe liegenden Bauteil zu befestigen. Der dann frei tragend über die Bremsscheibe greifende Teil des Bremsträgers muß wegen der erforderlichen Festigkeit notwendigerweise verhältnismäßig groß und schwer ausgeführt werden. Dies ist sowohl wegen der Abmessungen als auch wegen des Gewichtes nachteilig, und zwar insbesondere dann, wenn die Bremse zu den ungefederten Massen eines Kraftfahrzeuges gehört, also etwa direkt mit dem Rad zusammengebaut ist, wie es bei den meisten Kraftfahrzeugen der Fall ist. Es steht dann nur wenig Platz zur Verfügung, und das insbesondere bei Personenwagen ohnehin schon vielfach ungünstig große Verhältnis von ungefederter zu gefederter Masse wird merklich vergrößert, wobei es von Bedeutung ist, daß naturgemäß die Massen und Abmessungen der ungefederten Teile von vornherein so klein wie möglich gehalten werden, so daß sich die durch die Anbringung einer Scheibenbremse bauartbedingten zusätzlichen Massen und Platzanforderungen besonders stark nachteilig bemerkbar machen.
Es sind Scheibenbremsen bekannt, bei denen die Abstützung der Bremsbacken am Bremssattel dadurch erfolgt, daß die Bremsbacken sich an mit dem Bremssattel fest verbundenen Führungsbolzen abstützen, die meist gleichzeitig auch zur Führung des Bremssattels dienen (USA.-Patentschriften 2 756 844, 3 194 351, 3 251 436, französische Patentschriften 1 451 940, 1 453 676, deutsche Patentschrift 1009 942). Dabei müssen die Führungsbolzen, die als Bestandteile des Bremsträgers aufgefaßt werden können, in der gleichen Weise wie andere frei tragend über die Bremsscheibe greifende Teile des Bremsträgers entsprechend stark, schwer und groß dimensioniert sein; in der Praxis werden als Kompromiß gewisse Verbiegungen der Führungsbolzen unter dem Einfluß der Bremsmomente in Kauf genommen, und die dadurch bedingte ungleichmäßige und verstärkte Abnutzung der Bremsbeläge wird toleriert.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Scheibenbremse zu schaffen, bei der das Bremsmoment mit einer in bezug auf Platzbedarf, Gewicht und konstruktive Einfachheit günstigen Konstruktion abgeleitet wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Scheibenbremse der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die auf der der Befestigung des Bremsträgers zugewandten Seite der Bremsscheibe angeordnete erste Bremsbacke direkt am Bremsträger, die gegenüberliegende zweite Bremsbacke jedoch über den Bremssattel am Bremsträger abgestützt ist.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß in
Form des Bremssattels bereits ein notwendigerweise genügend fester Bauteil zur Verfügung steht, der frei tragend über die Bremsscheibe greift, und daß es somit im Grunde nicht erforderlich ist, zusätzliche Bauteile von entsprechender Festigkeit und entsprechendem Gewicht und Platzbedarf zur Ableitung des Bremsmoments der zweiten Bremsbacke vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Bremse ist ersichtlich eine beträchtliche Platz- und Gewichtsersparnis möglich, die sich in dem oben angedeuteten Sinn vorteilhaft auf die Konstruktion sowie die Federungs- und Fahreigenschaften des Fahrzeuges auswirken.
Die Abstützung des Bremssattels am Bremsträger erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil dadurch, daß die dafür vorgesehenen Anschlagflächen in wenigstens zwei mit Axialabstand angeordnete Teilflächen unterteilt sind. Dies vereinfacht die Konstruktion und führt zu einer besseren Selbstreinigung der Anschlagflächen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine erfindungsgemäße Bremse, die am Bremsträger befestigte, quer zur Bremsscheibe verlaufende Bolzen aufweist, die sich durch Ausnehmungen des Bremssattels erstrecken und zur verschiebbaren Halterung des Bremssattels dienen, dadurch gekennzeichnet sein, daß die Ausnehmungen die Bolzen mit Spiel aufnehmen. Dadurch kann im Rahmen gewisser Toleranzen sichergestellt werden, daß die Bolzen praktisch kein Bremsmoment aufnehmen. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können in dem Spielraum zwischen den Ausnehmungen des Bremssattels und der Bolzen elastische Puffer vorgesehen sein. Solche Puffer verhindern Klappergeräusche und übermäßige Abnutzung und können überdies zusätzlich eine Rückstellfunktion ausüben. Wenn es sich um eine Bremse handelt, bei der auch die Bremsbacken Ausnehmungen aufweisen, durch die sich zwecks Halterung der Bremsbacken die Bolzen mit Spiel erstrecken, ist es im Sinne der Erfindung weiter vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen der Bremsbacken als etwa in Umfangsrichtung der Bremsscheibe erstreckte Langlöcher ausgebildet sind. Auch dieses Merkmal dient der Vermeidung unerwünschter Belastungen der Bolzen mit dem Bremsmoment.
Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der der Bremssattel mit Spiel auf Bolzen gehaltert ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche Führung des Bremssattels in besonders einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß der Bremssattel mit dem Bremsträger über ein im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Bremsachse liegendes elastisches Band verbunden ist, das zur Erzielung einer Axialbeweglichkeit U-förmig gewellte Zwischenabschnitte aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenbremse,
F i g. 2 die Rückansicht in Richtung des Pfeils der Fig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht in Richtung des Pfeils der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.l,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig.l,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig.l,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig.l,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der ίο Fig. 1 und
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 6.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 4 hervorgeht, ist die dargestellte Scheibenbremse 11 einem Fahrzeugrad mit einer Nabe 13 zugeordnet, die durch Lager 17 und 19 an einem Achsschenkel befestigt ist. Eine Bremsscheibe 21 ist mit einem Flansch 23 versehen, der an einem an der Nabe 13 angeordneten Flansch 25 mittels geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise durch Bolzen-Mutter-Anordnungen, von denen eine bei 27 gezeigt ist, angebracht ist. Das Fahrzeugrad 29 ist ebenfalls über einen Befestigungsflansch 30 und die Befestigungsmittel 27 mit dem an der Nabe angeordneten Flansch 25 verbunden.
Die Bremsscheibe 21 hat ein Paar auf entgegengesetzten Seiten angeordneter Angriffsflächen 31 und 33, die mit den Bremsbacken zusammenwirken, und weist weiterhin mehrere radial verlaufende Öffnungen 35 auf, die durch Stege 37 voneinander getrennt sind und dazu dienen, während des Umlaufs der Bremsscheibe 21 Kühlluft durch die Öffnungen 35 nach außen zu fördern.
Ein Bremsträger 41 ist an einem einstückig an dem Achsschenkelbolzen 15 angeformten Träger 42 durch geeignete Befestigungsmittel angebracht, beispielsweise, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, durch ein Paar auf Abstand gehaltener Bolzen 43 und 45. Der Bremsträger 41 hat einen Hauptabschnitt 46, der in einer Ebene verläuft, die im wesentlichen parallel zur Rotationsebene der Bremsscheibe 21 und zu den Bremsflächen 31 und 33, an denen die Bremsbacken angreifen, liegt.
Ein im wesentlichen C-förmiger Bremssattel 47 ist mit im wesentlichen sich gegenüberliegenden Schenkeln 55 und 57 versehen, die beidseitig der Bremsscheibe 21 angeordnet sind, wobei sich der Schenkel 57 mit Abstand von und gegenüberliegend der Bremsfläche 31 und der Schenkel 55 mit Abstand von und gegenüberliegend der Bremsfläche 33 befindet. Ein Bremszylinder 61 ist am Schenkel 55 des Bremssattels angeordnet, wobei der Schenkel 55 den Bremszylinderabschnitt des Bremssattels bildet, und der Bremszylinder 61 enthält einen Kolben 63, der in einer im Schenkel 55 ausgebildeten Zylinderbohrung 67 verschiebbar angeordnet ist. Eine biegsame Stulpe 69 ist an seinem einen Ende am Schenkel 55 des Bremssattels und an seinem anderen Ende am Kolben 63 befestigt, um eine Verschmutzung der aufeinander gleitenden Kolben- und Zylinderflächen zu verhindern.
Der Kolben 63 liegt zwischen zwei sich in Radialrichtung erstreckenden Armen 71 und 73 des Bremsträgers 41. Das äußere Ende des Kolbens 63 kann mit einer Bremsbacke 75 zusammenwirken, die eine Bremsbelagträgerplatte 77 und einen Bremsbelag enthält. Der Bremsbelag 79 ist beispielsweise durch Kleben oder, wie in F i g. 6 gezeigt, durch Nieten
80 an der Stützplatte befestigt. Eine weitere Bremsbacke 81, die aus der Bremsbelagträgerplatte 85 und dem darauf mittels Klebung oder Nieten 86 befestigten Bremsbelag 83 besteht, liegt der radialen Bremsfläche 31 der Bremsscheibe 21 gegenüber.
Die Bremsbacken 75 und 81 sind mittels zweier Bolzen 87 und 89 verschiebbar am Bremssattel 47 gehaltert und in dieser Weise im wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene der Bremsscheibe 21 und den Bremsflächen 31 und 33 der Scheibe bewegbar. Zu diesem Zweck hat der Bremszylinderabschnitt 55 des Bremssattels zwei Flansche 91 und 93, die sich in Radialrichtung vom Bremszylinderabschnitt 55 nach außen erstrecken. Der Widerlagerteil 57 des Bremssattels hat ebenfalls ein Paar radial nach außen verlaufender Flansche 95 und 97, wobei der Flansch 95 im wesentlichen in Axialrichtung mit dem am Bremszylinderabschnitt 55 angeordneten Flansch 91 und der Flansch 97 im wesentlichen in Axialrichtung mit dem am Bremszylinderabschnitt 55 angeordneten Flansch 93 fluchtet.
In F i g. 7 ist die Befestigung des Bolzens 89 im einzelnen dargestellt. Die Befestigung des Bolzens 87 ist damit gleich und wird deshalb nicht eigens beschrieben. Der Arm 71 des Bremsträgers 41 hat eine Gewindebohrung 99, die einen Gewindeteil 101 des Bolzens 89 aufnimmt. Die Gewindebohrung 99 fluchtet in Axialrichtung mit einer Ausnehmung 103 im Flansch 93 des Bremszylinderabschnittes 55 des Bremssattels und mit einer Ausnehmung 105 im Flansch 97 des Widerlagerteiles 57 des Bremssattels 47. Elastische Puffer 107 und 109 sind in den Ausnehmungen 103 bzw. 105 angeordnet. Der Puffer 107 nimmt einen Bund 111 des Bolzens 89 auf, während der Puffer 109 das andere Ende des Bolzens 89 aufnimmt. Zwischen dem Gewindeteil 101 und dem Bund 111 des Bolzens 89 ist ein Absatz 113 derart ausgebildet, daß er in Eingriff mit dem Arm 71 des Bremsträgers 41 tritt, wenn der Gewindeteil 101 des Bolzens 89 in die Gewindebohrung 99 des Armes 71 eingeschraubt wird.
Die Bremsbelagträgerplatte 85 der Bremsbacke 81 hat ein Paar gegenüberliegend angeordneter hochstehender Augen 119 und 121, die als Langlöcher ausgebildete Ausnehmungen 123 bzw. 125 aufweisen. In gleicher Weise hat die Bremsbelagträgerplatte 77 der Bremsbacken 75 ein Paar gegenüberliegend angeordneter hochstehender Augen 127 und 129 mit als Langlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 131 bzw. 133. Die Ausnehmung 123 im Auge 119 nimmt den Bolzen 87 auf, und der Bolzen 87 wird ferner in gleicher Weise in der Ausnehmung 131 des Auges 127 aufgenommen. Der Bolzen 89 wird von den Ausnehmungen 125 und 133 in den Augen 122 bzw. 129 aufgenommen.
Die Bolzen 87 und 89 halten somit die Bremsbelagträgerplatten 77 und 85 der Bremsbacken 75 und 81 derart, daß sie eine Bewegung der Bremsbacken in im wesentlichen radialer Richtung bezüglich der Achse der Nabe 13 und des Achsschenkelbolzens 15 verhindern, während sie gleichzeitig eine begrenzte Bewegung in senkrechter Richtung dazu erlauben. Dies gestattet eine geringfügige Bewegung der Bremsbacken, wenn die Bremsbeläge 83 und 79 während des Bremsvorganges mit den Angriffsflächen 31 bzw. 33 der Bremsscheibe im Eingriff sind.
Der Bremsträger 41 trägt zwei mit Abstand angeordnete Bolzenstummel 141 und 143 in den mit Abstand angeordneten Armen 73 bzw. 71. Jeder dieser Bolzenstummel ist in einer Öffnung in einem der Arme 71 oder 73 angeordnet und darin in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Jeder Bolzenstummel hat einen nach innen verlaufenden Teil 145 von rechteckigem Querschnitt und einen in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Gewindeteil 146. Der Teil 145 jedes Bolzenstummeis hat eine Anschlagfläche 147, die sich in einer im wesentlichen parallel zu den Kanten 149 und 151 der Bremsbelagträgerplatte 77 verlaufenden Ebene erstreckt und das vom Bremsbelag 79 beim Bremsen ausgeübte Bremsmoment aufnimmt.
Die Gewindeabschnitte 146 der Bolzenstummel 141 und 143 dienen zur Befestigung eines elastischen Bandes 155 an den Armen 71 und 73 des Bremsträgers 41 (s. Fig. 1, 2 und 10). Das elastische Band 155 hat ebene Endabschnitte 157 und 159, die mit geeigneten Löchern zur Aufnahme des Gewindeteils 146 der Bolzenstummel 141 und 143 versehen sind. Ein Paar Muttern sind auf die Gewindeteile 146 der Bolzenstummel 141 und 143 geschraubt, um die Endabschnitte 157 und 159 unmittelbar in Eingriff mit den Armen 73 und 71 des Bremsträgers 41 zu bringen. Das elastische Band 155 hat einen ebenen Mittelabschnitt 161, der mit dem Bremszylinderabschnitt 55 des Bremssattels 47 durch ein Paar auf Abstand gehaltene Schrauben 163 und 165 verbunden ist. Der Endabschnitt 157 des elastischen Bandes 155 ist mit dem Mittel abschnitt über einen im wesentlichen U-förmigen Zwischenabschnitt 171 einstückig verbunden, während der Endabschnitt 159 des elastischen Bandes mit dem Mittelabschnitt über einen im wesentlichen U-förmigen Zwischenabschnitt 173 verbunden ist. Die U-förmigen Zwischenabschnitte 171 und 173 des elastischen Bandes sind derart bewegbar, daß die U-förmige Anordnung entweder zusammen- oder auseinandergeschoben wird, so daß der Bremssattel 47 während des Bremsvorganges eine Relativbewegung gegenüber dem Bremsträger 41 im wesentlichen senkrecht zu den Bremsflächen 31 bzw. 33 der Bremsscheibe ausführen kann. Es sei betont, daß das elastische Band 155 derart ausgebildet ist, daß die im wesentlichen ebenen Endabschnitte 157 und 159 und der Mittelabschnitt 161 in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Bremsscheibe 21 verlaufen, und somit eine sichere Abstützung in Radialrichtung bezüglich der Achse der Nabe 13 und des Achsschenkelbolzens 15 schaffen, wodurch einer Bewegung des Bremssattels relativ zur Scheibe in einer beliebigen Richtung, außer in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Scheibe liegt, Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Augen 119 und 121 der Bremsbelagträgerplatte 85 der Bremsbacke 81 haben gegenüberliegende innere Flächen 181 und 183, die im wesentlichen senkrecht zur Bremsscheibe 21 verlaufen und während des Bremsvorganges mit entsprechenden Schultern 185 und 187 am Steg des Bremssattels 47 im Eingriff stehen. Dies dient dazu, das Bremsmoment von der Bremsfläche 31 über den Bremsbelag 83 an den Steg des Bremssattels 47 weiterzuleiten.
Der Bremsträger 41 hat eine Vorrichtung, die beim Bremsen mit dem Steg des Bremssattels 47 zwischen dem Bremszylinderabschnitt 55 und dem Widerlagerteil 57 in Eingriff tritt, um ein Verschwen-
ken des Bremssattels 47 gegenüber dem Bremsträger 41 zu verhindern und das auf den Bremssattel 47 ausgeübte Drehmoment aufzunehmen. Dieses Drehmoment tritt auf, wenn das von den Bremsbacken 75 und 81 aufgenommene Bremsmoment durch die oben beschriebene Vorrichtung an den Bremsträger 41 bzw. den Steg des Bremssattels 47 übertragen wird. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Paar von Flanschen 191 und 193, die in Axialrichtung von den Armen 71 bzw. 73 des Bremsträgers 41 einstückig abgehen und Anschlagflächen zur Abstützung des Bremssattels aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform (vgl. insbesondere Fig. 1 und 6) sind diese Anschlagflächen jeweils in zwei mit Axialabstand angeordnete Teilflächen 201 und 204 bzw. 203 und 206 unterteilt, die mit entsprechenden Teilflächen 205 und 209 bzw. 207 und 211 von Anschlagflächen des Bremssattels 47 zusammenwirken, wobei die Teilflächen 205 und 207 des Bremssattels 47 nahe der Bremsbacke 75 liegen.
Die in axialer Richtung verlaufenden Flansche 191 und 193 haben ferner nach innen gerichtete Schultern 213 und 215, die zwischen den Anschlagteilflächen 204 bzw. 201 und 206 bzw. 203 liegen. Die Schultern 213 und 215 wirken mit entsprechend nach außen gerichteten Flächen 221 und 223 an den Augen 129 bzw. 127 des Bremsbelagträgers 77 der ersten Bremsbacke 75 zusammen. Die Schultern 213 und 215 bilden eine zusätzliche Vorrichtung zur Abstützung der Bremsbacke 75 am Bremsträger 41, d. h. zusätzlich zu den Anschlagflächen 147 an den rechteckigen Teilen 145 der Bolzenstummel 141 und 143.
Die Bohrung 67 des Bremszylinders 61 ist über einen Gewindeanschluß 231, der in der Wandung des Zylinders 67 liegt, mit einer geeigneten Druckmittelquelle verbunden. Ferner ist in der Zylinderwand 67 ein Überströmanschluß 232 angebracht, um Bremsflüssigkeit abzuleiten, nachdem der Bremsvorgang beendet ist. Ein Dichtring 233 von rechteckigem Querschnitt liegt in einer Nut des Zylinders 67 und steht mit dem Kolben 63 dichtend in Berührung. Der Dichtring übt außerdem eine Rückführkraft auf den Kolben aus, nachdem der Bremsvorgang beendet ist, wie es bei Bremssystemen dieser Art üblich ist.
Die Bewegung des Bremssattels 47 gegenüber dem Bremsträger 41 nach rechts im Sinne der Fig. 4 wird durch Aufbiegen der U-förmigen Abschnitte 171 und 173 des flexiblen Bandes 155 und durch die Verformung der Puffer 107 und 109 ermöglicht, welche die Bolzen 87 und 89 in den Flanschen des
ίο Bremssattels 47 haltern.
Wie oben betont, wird das von der Bremsbacke 75 aufgenommene Bremsmoment über die Bolzenstummel 141 und 143 und die sich gegenüberliegenden Schultern 213 und 215, die in den Armen 191 und 193 der Momentenplatte gelegen sind, an den Hauptabschnitt 46 des Bremsträgers 41 übertragen. Das Bremsmoment der zweiten Bremsbacke 81 wird über die sich gegenüberliegenden Flächen 181 und 183 der Bremsbelagträgerplatte 85 der Bremsbacke 81 und die zugeordneten Schultern 185 und 187 des Bremssattels 47 übertragen.
Die Übertragung des Bremsmomentes von der ersten Bremsbacke 75 an den Bremsträger 41 und die Übertragung des Bremsmomentes von der zweiten Bremsbacke 81 an den Bremssattel 47 erzeugt ein Drehmoment, das den Bremssattel gegenüber der Momentenplatte zu verschwenken sucht. Dieses Drehmoment wird jedoch durch den Eingriff der auf Abstand gehaltenen Anschlagflächen 204 und 206, die an den in Axialrichtung verlaufenden Armen 191 und 193 der Momentenplatte 41 angeordnet sind, mit den entsprechenden Anschlagflächen 209 und 211 des Bremssattels 47 aufgefangen.
Wenn der Bremsvorgang beendet ist, werden der Kolben 63 und der Bremssattel 47 durch den O-Ring 233, der während des Bremsvorganges verdreht wurde, in ihre nicht bremsende Ausgangslage zurückgebracht. Dieser Vorgang wird durch die rücktreibende Kraft unterstützt, die durch das Zusammenwirken der Puffer 107 und 109 mit den Bolzen 87 und 89 ausgeübt wird. Die Bremsflüssigkeit in der Zylinderbohrung 67 wird dabei über den Überströmanschluß 232 abgelassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
209 541/380

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugräder, bei der der Bremssattel verschiebbar im Bremsträger gelagert ist und an den gleichfalls verschiebbar gelagerten Bremsbacken sowie am Bremsträger Anschlagflächen zur Übertragung der Bremsmomente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der der Befestigung des Bremsträgers (41, 46) zugewandten Seite der Bremsscheibe (21) angeordnete erste Bremsbacke (75) direkt am Bremsträger, die gegenüberliegende zweite Bremsbacke (81) jedoch über den Bremssattel (47) am Bremsträger abgestützt ist.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung des Bremssattels (47) am Bremsträger (41, 46) vorgesehenen Anschlagflächen in wenigstens zwei mit Axialabstand angeordnete Teilflächen (205 und 209; 207 und 211 bzw. 201 und 204; 203 und 206) unterteilt sind.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, mit am Bremsträger befestigten, quer zur Bremsscheibe verlaufenden Bolzen, die sich durch Ausnehmungen des Bremssattels erstrecken und zur verschiebbaren Halterung des Bremssattels dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (103, 105) die Bolzen (87; 89) mit Spiel aufnehmen.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spielraum zwischen den Ausnehmungen (103, 105) des Bremssattels (47) und der Bolzen (87, 89) elastische Puffer (107, 109) vorgesehen sind.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4, bei der auch die Bremsbacken Ausnehmungen aufweisen, durch die sich zwecks Halterung der Bremsbacken die Bolzen mit Spiel erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (131, 133; 123, 125) der Bremsbacken (75, 81) als etwa in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (21) erstreckte Langlöcher ausgebildet sind.
  6. 6. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (47) mit dem Bremsträger (41, 46) über ein im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Bremsachse liegendes elastisches Band (155) verbunden ist, das zur Erzielung einer Axialbeweglichkeit U-förmig gewellte Zwischenabschnitte (171, 173) aufweist.
DE19671625756 1966-12-28 1967-12-20 Teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge Ceased DE1625756B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US605389A US3375906A (en) 1966-12-28 1966-12-28 Support means for a calipertype disk brake
US76343068A 1968-09-20 1968-09-20

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DE1625756A1 DE1625756A1 (de) 1972-03-09
DE1625756B2 true DE1625756B2 (de) 1972-10-05

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DE (1) DE1625756B2 (de)
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MY (1) MY7100048A (de)

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