DE8701493U1 - Lagereinheit für Triebräder in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lagereinheit für Triebräder in KraftfahrzeugenInfo
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Description
SKF GmbH Schweinfurt, 23. &idigr;. 1987 jt
SE,£6 P-Ö3 DE TPA^vh.ne
Beschreibung
Lagereinheit für Triebräder in Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lagereinheit für Triebräder in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches I4
Eine bekannte Lagereinheit der angegebenen Gattung (US-PS 3 757 883) ist in verschiedenen Abmessungen herstellbar.
Sie hat den Vorteil, daß sie ein hohes Triebmoment übertragen kann, daß sie ein kleines Gewicht aufweist und daß sie relativ
einfach aiii Fahrgestell befestigt werden känri. Die Lägereiiiheit
besitzt ein ringförmiges Lagerinnenelement, welches eine mit
Keilnuten versehene Bohrung aufweisen kann. In diese Bohrung wird der entsprechend ausgebildete Zapfen eines Triebgelenkes
gesteckt, so daß das Lagerinnenelement mit dem Zapfen drehfest verbunden ist.
Hinterradangetriebe Kraftfahrzeuge haben oft eine sogenannte
Starrwelle, d.h. auf jeder Seite des Differentialgetriebes
eine Triebwelle, welche in einem antriebseitigen, inneren Lager und einem abtriebseitigen, äußeren Lager in einem relativ
steifen Achsgehäuse gelagert ist. Das äußere Lager ist normalerweise in einem größeren Abstand Vom abtriebseitigen
Ende der Triebwelle angeordnet, damit dazwischen eine Bremsvorrichtung für das Rad untergebracht werden kann. Das
äußere Lager muß übrigens ausreichend stark und in radialer Richtung relativ groß dimensioniert werden, damit außer den
hohen Triebmomenten der Triebwelle auch die Kippmomente der Triebwelle, welche durch seitliche Radberührungskräfte
hervorgerufen werden, mit Sicherheit aufgenommen werden. Wenn
eine Scheibenbremse als Fahrbremse am Rad vorgesehen ist, entstehen Schwierigkeiten, weil diese seitlichen
Radberührungskräfte Wellenbiegungen hervorrufen» welche
schädliche Schiefstellungen der auf der Welle befestigten
Bremsscheibe zur Folge haben.
Fig* 1 zeigt den teilweisen Längsschnitt durch eine solche
bekannte Lageranordnung mit einer starren Triebwelle. Die Triebwelle, welche in der Zeichnung mit 1 bezeichnet ist, hat
eine großen Durchmesser, damit diese genügend steif Und unnachgiebig ist. Die Triebwelle 1 ist übrigens von einem
rohrförmigen Achsgehäuse 2 umgeben und mittels eines Kegelrollenlagers 3 als äußeres Lager in diesem Achsgehäuse
gelagert. Das Achsgehäuse 2 ist am Fahrgestell (nicht gezeigt) des Kraftwagens befesbigt. An ihrem abtriebseitigen Ende hat
die Triebwelle 1 einen Flanschabschnitt 4. Die Felge eines
Hinterrades (nicht gezeigt) und eine Bremsscheibe 6 sind an diesem Flanschabschnitt 4 mittels Schrauben 5 befestigt.
Die Bremsscheibe 6 besitzt einen zylindrischen Rohransatz 7, welcher eine Bremsfläche für eine lediglich beim Parken
benutzte Trommelbremse 9 liefert. Die Trommelbremse 9 wird durch ein Zugkabel 10 betätigt. Der radial äußere Teil der
Bremsscheibe 6 greift in ein Gehäuse 8 einer Scheibenbremse
ein, die als Fahrbremse des Fahrzeuges dient.
Wenn die in Figur 1 dargestellte Anordnung mit der im
US-Patent 37 57 883 beschriebenen Lagereinheit komplettiert würde, brauchte die Triebwelle 1 nur noch für die Übertragung
der Triebkräfte und Triebmomente dimensioniert zu werden. Es würden dann keine Schwierigkeiten mehr bezüglich der Biegung
der Triebwelle und der entsprechenden Schiefstellung der
Bremsscheibe entstehen.
Bisher war es aber nicht möglich, die in Figur 1 gezeigte, bekannte Lagereinheit für die Lagerung von angetriebenen
Hinterrädern in Kraftfahrzeugen zu verwenden, denn es fehlte
dann der Raum für die Unterbringung der Elemente für die
Scheibenbremse (Fahrbremse) und die Trommelbremse (Parkbremse),
Der in Anspruch 1 geke'iirtze lehnet eh Neuerung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine Lagereinheit der genannten Gattung zu
schaffen, welche trotz Unterbringung von Bremselementen relativ kompakt baut. Auch soll bei hohen seitlichen
Radberührungskräften die Stellung der Bremsscheibe im Bremsgehäuse sich nicht oder nur geringfügig ändern«
Die neuerungsgemäße Lägereinheit hat den Vorteil, daß am
abtriebseitigen Ende der Triebwelle eine sogenannte
j "fül1-float ing"-Anordnung hergestellt werden kann, so daß die
Triebwelle lediglich Triebmomente zum Antrieb des Rades, jedoch keine Biegekräfte, die von seitlichen Radberührungskräften
herrühren, aufnehmen muß. Da die Radfelge am Befestigüngsflansch des Lagerinnenelementes befestigt ist,
werden die Kippkräfte des Rades vom Lagerinnenelement über die Wälzkörper auf den Lageraußenring übertragen. Es ergibt sich
j dadurch eine genaue Führung der Bremsscheibe, deren
Bremsflächen sich auch bei hohen seitlichen
t Radberührungskräften im Bremsgehäuse nicht verlagern. Die
kompakt bauende erfindungsgemäße Lagereinheit eignet sich besonders für den Einbau in relativ leichte
Personenkraftwagen.
Vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die neuerungsgemäße Lagereinheit für Triebräder in Kraftfahrzeugen wird in der nachfolgenden Beschreibung zweier
; Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind, näiier erläutert.
Es zeigen:
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Lagereinheit mit
einer Keilnutverbindung zwischen dem abtriebseitigen
Ende der Triebwelle und dem axialen Vorsprung des
I, Lagerinnenelementes und
Figur 3 einen Längsschnitt durch, eine abgeänderte Lagereinheit mit einem Verbindungsstück auf dem
axialen Vorsprung des Lagerinnenelementes.
Die in Figur 2 dargestellte Lagereinheit dient der Lagerung eines angetriebenen Hinterrades eines relativ leichten
Kraftfahrzeuges. Sie besteht aus einem an einem Fahrgestell
(nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges befestigten Lageraußenring 11 mit zwei nebeneinander angeordneten,
ri1lenförmigen Außenlaufbahnen und einem Lagerinnenelement 12,
welcher zwei zugehörige nebeneinander angeordnete, ri1lenförmige Innenlaufbahnen trägt.
Im vorliegenden Fall ist die antriebseitige Innenlaufbahn des
Lägerinnenelementes 12 durch die ri1lenförmige Außenfläche
eines auf einer Mantelfläche des Lagerinnenelementes 12 mit
Preßsitz festgesetzten Lagerinnenringes 13 gebildet. Der Lagerinnenring 13 ist mittels eines in eine Ringnut der
Mantelfläche eingeschnappten Sprengringes 14 auf dem Lagerinnenelement 12 axial festgehalten.
Zwischen jeweils einer Außenlaufbahn des Lageraußenringes und einer Innenlaufbahn des Lagerinnenelementes 12 rollt eine
Reihe von kugelförmigen Wälzkörpern 15, die der Kontur der
zugehörigen Außen- und Innenlaufbahn eng angepaßt sind, so daß diese radiale und axiale Lagerkräfte aufnehmen können.
Die Außen- und Innenlaufbahn der beiden Reihen von
Wälzkörpern 15 haben übrigens einen relativ großen axialen Abstand voneinötnder, so daß die Lagereinheit in der Lage ist,
hohe Kippbelastungen (Kippmomente) des Rades ohne Gefahr der Überlastung zu ertragen.
Das Läger"innenelernent 12 besitzt auf seiner Abtriebseite einen
Bef est igüngsflänsch 16, der neben seinen beiden Ihhehlaüfbahhen
angeordnet ist und radial nach außen vofsteht. Der
Befestigüngsflansch 16 ist mit dem Lagerinnenelement
einstückig verbunden. An Seinem Umfang hat der
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Befestigungsflansch 16 axial durchgehende Löcher, in denen
jeweils ein Schraubenbolzen 17 hindurchgesteckt ist. Die
Schraubenbolzen 17 dienen der Befestigung der Bremsscheibe und der Radfelge (nicht gezeigt) am Lagerinnenelernent 12.
Die Darstellung in Figur 2 zeigt, daß die Lagereinheit in radialer Richtung kompakt und klein baut, weil das
Lagerinnenelernent 12 auf seiner Antriebseite neben seinen
beiden Innenlaufbahnen einen axialen Vorsprung 19 trägt, welcher Mittel zu seiner drehfesten Verbindung mit einem
abtriebseitigen Ende einer Triebwelle 21 trägt.
Im vorliegenden Fall sind diese Mittel zur drehfesten Verbindung durch die unrunde Ausbildung einer Mantelfläche des
axialen Vorsprunges 19 gegeben, und zwar durch zur Antriebseite durchgehend axial verlaufende Keilnuten 20.
Die derart unrunde Mantelfläche ist in eine entsprechend komplementär ausgebildete Bohrung des abtriebseitigen Endes
der Triebwelle 21 formschlüssig eingreifend angeordnet. Die Bohrung der Triebwelle hat also Keilnutenstege, die in die
Keilnuten 20 der Mantelfläche des axialen Vorsprunges 19 formschlüssig eingreifen und somit eine drehfeste Verbindung
des Vorsprunges 19 mit der Triebwelle 21 herstellen.
Das Lagerinnenelement 12 ist unter seinen beiden Innen laufbahnen im wesentlichen voll ausgebildet, d.h. es hat
keinen Hohlraum zur Befestigung der Triebwelle 21. Lediglich unter seinem Befestigungsflansch 16 hat das
Lagerinnenelement 12 einen axial von außen nach innen sich
erstreckenden, zentrischen Hohlraum.
Der axiale Vorsprung 19 ist mit dem Lagerinnenelement 12
einstückig verbunden und in seinem Inneren voll ausgebildet,
so daß dieser trotz eines relativ kleinen Durchmessers eine
höhe Festigkeit aufweist*
t t
I ■
Die Lagereinheit baut in radialer Richtung gedrungen, so daß im radial äußeren Bereich der Lagereinheit ein genügend großer
Bauraum vorhanden ist, um den zylindrischen Rohransatz 22 der
Bremsscheibe 18 sowie im Inneren dieses Rohransatzes 22 eine Trommelbremse 23, die als Parkbremse wirkt, unterzubringen.
Zwecks Übersichtlichkeit ist in der Darstellung in Figur
lediglich der radial äußere Teil der Trommelbremse 23 eingezeichnet. Die zugehörigen inneren Teile der
Trommelbremse 23 sind an sich bekannt und brauchen deshalb
nicht besonders dargestellt zu werden.
In Figur 3 ist eine abgeänderte Lagereinheit gezeigt, die ähnlich wie die in Figur 2 dargestellte Lagereinheit gebaut
ist. Im vorliegenden Fall sind jedoch die Mittel zur
drehfesten Verbindung des axialen Vorsprunges 19 durch eine auf eine Mantelfläche des Vorsprunges 19 gesetzte Nabe 27
eines Verbindungsstückes 24 gebildet. Die Nabe 27 ist auf der Mantelfläche des axialen Vorsprunges 19 mittels einer
Keilnutverbindung drehfest gehalten. Durch einen in eine
Ringnut der Mantelfläche eingeschnappten Sprengring ist die
Nabe 27 außerdem auf der Mantelfläche des Lagerinnenelementes 12 axial festgesetzt.
Das Verbindungsstück 24 hat einen radial nach außen
vorstehenden Flanschabschnitt 25 mit an seinem Umfang
angeordneten, axial durchgehenden Gewinde löchern 26. Mittels
Schrauben (nicht gezeigt), die in diese Gewindelöcher 26 eingeschraubt werden, ist der Außenteil (nicht gezeigt) eines
an sich bekannten homokirietisehen Triebgelenkes mit dem
Flanschabschttitt 25 fest verbunden. Der zugehörige Innenteil
(nicht gezeigt) des Triebgelenkes ist mit dem triebseitigen
Ende der Triebwelle (nicht gezeigt) fest verbunden.
Im Rahmen des Neuerungsgedankens können die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele konstruktiv abgeändert
werden.
So kann &zgr;. B. die Mantelfläche des axialen VorSprunges des
Lagerinnenelementes auch derart geformt sein, daß diese einen zur Antriebseite hin konstant dreieckigen, quadratischen oder
elliptischen Querschnitt aufweist. Der entsprechende Vorsprung greift dann in eine komplementär ausgebildete, axiale Bohrung
des abtriebseitigen Endes der Triebwelle formschlüssig ein und
schafft somit eine drehfeste Verbindung des Lagerinnenelementes mit der Triebwelle.
Anstelle eines Innenringes, der die antriebseitige
Innenlaufbahn des Lagerinnenelementes trägt, kann auch ein einteiliges Lagerinnenelement vorgesehen sein, bei dem beide
nebeneinander angeordnete Innenlaufbahnen direkt in seine Mantelfläche eingearbeitet sind.
Auch ist es denkbar, daß die Wälzkörper anstelle einer kugeligen Form eine kegelige Form haben. Die zwei Reihen von
kegeligen Wälzkörpern sind dann zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Kraftwirkungs1inien der beiden Reihen
radial nach innen gegenseitig auseinander gehen.
Es ist übrigens möglich, daß der Lageraußenring lediglich eine Außenlaufbahn aufweist, die über kugelige Wälzkörper mit einer
einzigen Innenla^ifbahn des Lagerinnenelementes zusammenwirkt.
Die Laufbahnberührungen werden dann am besten wie bei einem sog. Vierpunkt lager gestaltet, bei dem die Kraftwirkungs1inien
der einzigen Reihe von Wälzkörpern radial nach innen gegenseitig auseinandergehend angeordnet sind.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das
Verbindungsstück 24 auch eine direkte Verbindung mit der Triebwelle herstellen, wenn das abtriebseitige Ende der
Triebwelle einen Flansch aufweist, der am Flanschäbschnitt 25
des Verbindungsstückes 24 mittels Schrauben oder dgl, befest igt ist.
It MI) ti
Die Mittel zur drehfesten Verbindung des axialen Vorsprunges
des Lagerinnenelementes können durch ein vom axialen Vorsprung
getragenes Aüßenteil eines homokinetischen Gelenkes j welches
über ein zugehöriges innenteil in an sich bekannter Weise mit
dem abtriebseitigen Ende der Triebwelle zusammenwirkt, gebildet
sein«
In diesem Fall kann das Außenteil des homokinetischen Gelenkes
auch mit dem axialen Vorsprung des Lagerinnenelementes
einstückig verbunden sein.
Claims (8)
1. Lagereinheit für Triebräder in Kraftfahrzeugen bestehend
aus einem an einem Fahrgestell des Fahrzeuges befestigten Lageraußenring mit mindestens einer Außenlaufbahn, einem
mit einer Triebwelle drehfest verbundenen Lagerinnenelement mit der bzw. den zugehörigen
Innenlaufbahn(en) und zwischen der bzw. den
Außenla-jfba?.n (en) des Lageraußenringes und der bzw. den
Innen lauf bahr- { en) des Lagerinnenelementes rollenden,
radial und axial tragenden Wälzkörpern, wobei das Lagerinnenelement auf der Abtriebseite neben seiner bzw.
seinen Innenlaufbahn(en) einen Befestigungsflansch oder
dgl. zum Befestigen einer Radfelge und einer Bremsscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerinnenelement (12) auf der Antriebsseite neben seiner
bzw. seinen Innenlaufbahn(en) einen axialen Vorsprung
(19), welcher Mittel (20, 24) zur drehfesten Verbindung dieses Vorsprunges (19) mit einem abtriebseitigen Ende
der Triebwelle (21) trägt, aufweist.
2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur drehfesten Verbindung des axialen Vorsprunges (19) des Lagerinnenelementes (12) durch eine
in ihrem Querschnitt unrunde Ausbildung einer Mantelfläche des axialen Vorsprunges (19) gebildet sind,
wobei diese Mantelfläche in eine entsprechend komplementär ausgebildete, axiale Bohrung des
abti*i ebsei t igen Endes der Triebwelle (21) formschlüssig
eingreifend angeordnet ist.
ti fill
&Idigr; ·
3. Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unrunde Ausbildung der Mantelfläche des axialen
Vorsprunges (19) des Lagerinnenelementes (12) durch zur Antriebseite hin durchgehende, axial verlaufende
Keilnuten (20) auf der Mantelfläche hergestellt ist.
Keilnuten (20) auf der Mantelfläche hergestellt ist.
4. Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unrunde Ausbildung der Mantelfläche durch eine zur Antriebseite hin konstante, dreieckige, quadratische
oder elliptische Querschnittform der Mantelfläche
hergestellt ist,
hergestellt ist,
5. Lagereinheit nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur drehfesten Verbindung des axialen
&idigr; Vorsprunges (19) des Lagerinnenelementes (12) durch
eine auf eine Mantelfläche des Vorsprunges (19)
festgesetzte Nabe (27) eines Verbindungsstückes (24), welches einen mit dem abtriebseitigen Ende der
&iacgr; Triebwelle (21) durch Schrauben oder dgl. verbundenen
[j Flanschabschnitt (25) aufweist, gebildet sind.
\
6. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur drehfesten Verbindung des axialen Vorsprunges (19) des Lagerinnenelementes (12) durch
,, ein von den? axialen Vorsprung (19) getragenes Element
: eines Triebgelenkes, z. B. homokinetischen Gelenkes,
welches mit dem abtriebseitigen Ende der Triebwelle (21)
zusammenwirkt, gebildet sind.
7. Lagereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element des Triebgelenkes mit dem axialen
Vorsprung (19) des Lagerinnene1ementes (12) einstückig verbunden ist.
Vorsprung (19) des Lagerinnene1ementes (12) einstückig verbunden ist.
8. Lagereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (19)
des Lagerinnenelementes (12) mit dem Lagerinnenelement
(12) einstückig verbunden ist.
It ItM
t I f
Lagereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüchej
dadurch gekennzeichnet» daß das Lagerinnenelement (12)
unter seiner bzw* seihen inneriiäufbahn(en) zumindest
auf einem Teil seiner axialen Erstrecküng voll
ausgebildet ist«
Lagereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (19)
des Lagerinnenelementes (12) in seinem Innern zumindest
auf einem Teil seiner axialen Erstrecküng voll ausgebildet ist.
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