DE1930653A1 - Versandbehaelter - Google Patents

Versandbehaelter

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DE1930653A1
DE1930653A1 DE19691930653 DE1930653A DE1930653A1 DE 1930653 A1 DE1930653 A1 DE 1930653A1 DE 19691930653 DE19691930653 DE 19691930653 DE 1930653 A DE1930653 A DE 1930653A DE 1930653 A1 DE1930653 A1 DE 1930653A1
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shipping container
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BYGGNADSAKTIEBOLAGET PAUL ANDERSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/127Large containers rigid specially adapted for transport open-sided container, i.e. having substantially the whole side free to provide access, with or without closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid

Description

  • Versandbehälter Die Erfindung betrifft einen Versandbehälter, also einen Behälter, der zum Schutz von Gütern beim Versand derselben dient, Versandbehälter können von unterschiedlicher Grösse sein, aber in neuerer Zeit wurde eine Vereinheitlichung oder Normung eingeführt, wonach Versandbehälter im angelsächsischen Mass im Querschnitt quadratisch mit der Seitenlänge 8 Fuss sind und Längen von 10 bis 40 Fuss aufweisen. Der Behälter wird mithilfe von Türen in der einen Stirnwand geöffnet und kann eine Ladefähigkeit bis zu 40 Tonnen aufweisen. Der Versandbehälter wird mit Eckkästen gehoben, die in der Regel sowohl oben wie unten vorgesehen sind. An die Eckkästen angeschlossene Eckpfosten müssen so widerstandsfähig sein, dass sechs Versandbehälter aufeinander gestapelt werden können.
  • Es gibt Abarten, bei denen nur der Boden starr ist, während der Versandbehälter im übrigen aus einem starren Rohrrahmen mit darüber gespanntem Textilgewebe oder Kunststoff besteht.
  • Versandbehälter sind bekanntlich ein hervorragendes Hilfsmittel im Versandwesen, besonders zur See, und haben in kurzer Zeit eine wichtige Stellung im Beförderungswesen gewonnen In zunehmenden Xusmass werden Sonderschiffe für die Beförderung von Versandbehältern gebaut. Die derzeitigen Versandbehälter sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass ihre Ladung nur von einer der Stirnseiten her zugänglich ist, weshalb die Dinge, die in ihm zuerst verstaut werden, nur zuletzt entnommen werden können, und dass zum Bei und Entladen nur niedrig gebaute Förderzeuge oder Handkraft benutzt werden können.
  • Ferner ist der Versandbehälter für die Bedürfnisse eines Befrachters oft zu gross, der daher seine Güter nicht selbst und unter eigener Aufsicht verladen und verschliessen kann sondern den Behälter zu einer Sammelstelle schicken muss, wo betriebsfremde Arbeitskraft das Beladen besorgt. Am Ankunftort gilt das gleiche umgekehrt. Der Behälter kommt zu einer Sammelstelle, wo er geöffnet und seine Ladung dann an den Kunden gesandt wird. Man gewinnt daher nicht den Vorteil, dass die Ware auf dem Weg vom Absender zum Empfänger von niemand anderem berührt wird. Bei dem oben beschriebenen Verfahren muss ferner der Zoll in einem unerwünschten Stadium eingeschaltet werden, nämlich nicht erst beim Empfang der Ware sondern meist in Abwesenheit des Empfängers. Da ferner mehrere Personenkreise mit den Gütern während des Versands derselben zu tun haben, kann es bei Schadenfällen sehr schwierig sein, die Verantwortlichkeit rechtlich festzustellen, und in manchen Fällen muss man sich mit Annahmen statt mit Tatsachen begnügen.
  • Ferner ist zu sagen, dass beim Versandbehälterverkehr das Verladen und Entladen in Abwesenheit des Schiffes oder sonstigen Beförderungsmittels erfolgen kann, was im wesentlichen nur bedeutet, dass die Verweilzeit des Beförderungsmittels verringert wird, der Zeitpunkt seines Eintreffens weniger kritisch ist, eine schonendere Behandlung der Güter erzielt und die Gefahr von Diebstählen oder sonstigen Eingriffen verringert wird. Das Versandbehälterwesen hat jedoch auch einen schwerwiegenden Nachteil. Waren die Güterströme in beiden Verkehrsrichtungen gleich gross, dann brauchte man sich theoretisch nur mit beladenen Behältern zu befassen. Dies ist aber niemals der Fall, weshalb stets auch Leerbehälter befördert werden müssen.
  • Der Idealfall wäre dann, dass man Leerbehälter zur Rückfrachtzusammenlegen oder auseinandernehmen könnte, was aber bisher wegen der Ansprüche an die Widerstandsfähigkeit der Behälter nicht möglich war. In dieser Hinsicht wurden verschiedene Versuche angestellt. Man hat aus diesem Grunde u.a. Grossuntersätze (Grosspalletten) anstatt Versandbehälter benutzt, um solche Lastuntersc-úze in nahezu unbegrenzter Anzahl gestapelt zurücksenden zu können. Ferner hat man Versuche mit Versandbehältern gemacht, die einen festen Boden besitzen und im übrigen aus einem Metallgerüst mit Stoffbespannung bestehen. In diesen Fällen hat man vom Wunsch, mehrere Behälter aufeinander stapeln zu können, Abstand genommen um die Möglichkeit eines leerraumarmen Zusammenpackens beim Rückversand zu gewinnen.
  • Diese Nachteile lassen sich wenigstens teilweise durch die Erfindung beseitigen, deren wesentliche Merkmale aus dem Hauptanspruch hervorgehen.
  • Abb0 1 der anliegenden Zeichnung zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemässen Versandbehälters, dessen einer Teil, der das Dach, die eine Längsseite und die eine Querseite enthält in aufgeklappter Stellung dargestellt ist. Abb. 2 zeigt den leeren Behälter in zusammengelegtem Zustand. Abb. 3 ist eine Endansicht und Abb. W ein Schaubild der zum Hochklappen der oberen Behälterhälfte dienenden Hilfsmittel. Abb. 5 und 6 zeigen Einzelteile zum gelenkigen Zusammenfügen bzw. Verriegeln der beiden Behälfterhälften bei geschlossenem Behälter. Abb0 7 zeigt, wie der Behälter beispielsweise von oben her beladen werden kann, hier mithilfe eines Krans.
  • Der in Abb. 1 dargestellte Versandbehälter besteht aus zwei Hälften, deren eine 1 im wesentlichen aus dem Boden, einer Längswand und einer Querwand (Stirnwand) besteht. Die zweite Hälfte 2 besteht im wesentlichen aus der Decke, der anderen Längswand und der anderen Querwand. Die Verbindungslinien 3 der beiden Hälften liegen somit in zwei diagonal entgegengesetzten Ecken zwischen Längsseite und Decke bzw. Boden und zwei benachbarten Ecken, zwischen Längsseite und Decke bzw. Querwand. An diesen Verbindungslinien 3 werden die beiden Hälften nach Abb.
  • 6 mit an sich bekannten Verbänden 4 miteinander verriegelt und mit elastischen Dichtungen 5 gegen Wasser abgedichtet. Die Eckpfosten erstrecken sich ungeteilt und ununterbrochen vom Boden bis zur Decke und sind mit herkömmlichen Eckkästen 7 zur Festlegung des Behälters an Hebejochen oder anderer Ladeeinrichtung versehen. Ein solcher Behälter, bei welchem keine Seite als Rahmenkonstruktion gebaut zu sein braucht und wo man an sämtlichen zünden Diagonalversteifungen o.ä. Schräg streben anbringen kann, ist selbstverständlich wesentlich starrer als eine Konstruktion, bei welcher die üblichen Türen oder Klappen von einem Rahmenwerkumgeben sein müssen. Um den Behälter bequem öffnen zu können, besteht die Verbindung zwischen Decke und Längsseite aus Scharnieren 8, wodurch der Behälter beim Beladen und Entladen an seiner ganzen Länge entlang für Ladezeug, z.B. einen fahrbaren Gabelstapler o.ä., zugänglich wird. Bei genügendem Öffnungswinkel kann das Beladen und Entladen auch mit einem Laufkran erfolgen, z.B.
  • wenn Langgut zu laden ist, siehe Abb. 7. Wenn man den Behälter über einen gewissen gegebenen Grenzwinkel hinaus öffnet, erreichen die dementsprechend ausgebildeten Scharniere eine gegenseitige Drehstellung, die es ermöglicht, die beiden Behälterhälften völlig voneinander zu trennen. Die Scharniere können mit einer Sicherung versehen sein, die ein unbeabsichtinte Trennen der jeweiligen Scharnierhälften und daher der beiden Behälterhälften verhindert. Das Verstauen der beiden Hälften des leeren Versandbehälters kann in der Weise erfolgen, dass man die beiden Hälften so ineinander legt, dass die Äussenseite der einen Hälfte gegen die Innenseite der anderen anliegt, siehe Abb. 2. In gleicher Art kann man eine grossere Anzahl Behälterteile kompakt stauen, weshalb der Raumbedarf eines solchen Leerbehälterstapels denkbar gering ist.
  • Die beiden Behälterteile können mittels wahlfreien Verbindungsgliedern zusammengesetzt werden. Unter gewissen Voraussetzungen ergeben jedoch Scharniere und scharnierähnliche Verbindungen besondere Vorteile, da man dann den Behältern mit einfachen Mitteln, z.B. mit einem abnehmbaren Hebel 11 und Flaschenzug, öffnen kann, sogar wenn er auf einem zur Beförderung Behälters dienenden Fahrzeug o.ä. steht. Es kann sich hierbei um einen Lastwagen oder Anhänger handeln, wobei man mithilfe der soeben genannten Flaschenzug- und Hebeleinrichtung den Behälter öffnen und beladen oder entladen kann, ohne hierzu den ganzen Behälter herabnehmen zu müssen0 Es besteht hierbei die Möglichkeit, mit einem Gabelstapler, Laufkran o.ä. die Ladung von der Längsseite des Behälters aus zu erreichen, siehe Abb.
  • 7, also unabhängig von der ursprünglichen Beladeeinrichtung.
  • Der Behälter enthält ferner Halter oder Befestigungsglieder für abnehmbare Zwischenwände 9, damit verschiedene Belader oder Absender erwünschtenfalls über je'ein Fach verfügen können, wobei diese Fächer von der Längsseite des Versandbehälters aus zugänglich und mit einer Art verschliessbarem Rolladen oder Zugvorhang 10 aus Segeltuch abschliessbar sind und nur vom jeweiligen Empfänger geöffnet werden können. Diese Möglichkeit käme vor allem dann in Frage, wenn ein leerer Versandbehälter auf ein Fahrzeug gesetzt und der Reihe nach zu mehreren Absendern gefahren wird, die je ein Fach beladen, wobei der Behälter auf dem Fahrzeug stehen bleiben kann0 Der beladene Behälter wird dann zu einer Sammelstelle, z.B. zu einem Hafen, gefahren und dort versandt. Bei seiner ankunft kann er wieder auf ein Fahrzeug gesetzt und der Reihe nach zu den verschiedenen Empfängern geschickt werden, von denen jeder sein Fach öffnet und entlädt. Wo Verzollung nötig ist, braucht sie nicht unbedingt im Hafen oder sonstigen Ankunftort vorgenommen werden sondern kann nach f5bereinkunft mit der Zollbehörde beim jeweiligen Empfänger erfolgen, besonders wenn vorher Zollplomben angebracht wurden, Man braucht dann also den Behälter oder die einzelnen Fächer nicht schon am AnkunStort des gesamten Behälters öffnen. Der Versandbehälter erfüllt hierbei die TIR-Konossementbestimmungen0 Die Querwände bewirken dann,u0U. zusammen mit der Segeltuchbespannung 10 einen guten Schutz gegen Verschiebung oder Rutschen der Ladung0

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Versandbehälter, der im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren Hälften besteht, welche je drei in einer gemeinsamen Ecke aneinanderstossende, starr miteinander verbundene Wände umfassen, wobei die beiden Versandbehälterhälfte durch Verriegelungsglieder miteinander zu einem geschlossenen Behälter vereinigt werden können, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass zu jeder Hälfte Eckpfosten (6) gehören, die sich bei geschlossenem Behälter vom Boden bis zur Decke des Behälters erstrecken, und dass die Decke der einen Behälterhälfte (2) und die hieran grenzende Längsseite der anderen Behälterhälfte (1) durch Scharniere (8) miteinander gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Versandbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Behälterwände an ihrer Innenseite mit Haltern oder Befestigungsgliedern für Zwischentrennände (9) zum Äufteilen.des Behälters in mehrere Fächer oder Abteile versehen sind0
  3. 3. Versandbehälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die genannten Fächer durch Jalousien, Zugbespannungen (10) oOä. verschliessbar und plombierbar und/oder abschliessbar sind.
    W. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Behälterhälften in zusammengeklapptem Zustand zum Rückversand in leerem Zustand so ineinander gelegt sind, dass die eine Hälfte mit der Äussenseite ihrer Längswand, Querwand und Decke gegen die Innenseite der Längswand, Querwand bzw. Boden der anderen Behälterhälfte anliegt.
    5. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zur einen Behälterhälfte (2) gehörende Decke mit abnehmbaren Hebeln (11) versehen ist, die über den mit Scharnieren (8) versehenen Behälterhälftenrand hinausragen und an ihren überstehenden Enden mit Zugeinrichtungen zum Hochklappen der einen Behälterhälfte in Bezug auf die andere verbindbar sind.
    Leerseite
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DE1930653B2 DE1930653B2 (de) 1973-08-09
DE1930653C3 DE1930653C3 (de) 1974-02-21

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BE735377A (de) 1969-12-30
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