DE969548C - Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, zum wahlweisen Transport von Schuettgut oder Fluessigkeiten - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, zum wahlweisen Transport von Schuettgut oder Fluessigkeiten

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DE969548C
DE969548C DEV7891A DEV0007891A DE969548C DE 969548 C DE969548 C DE 969548C DE V7891 A DEV7891 A DE V7891A DE V0007891 A DEV0007891 A DE V0007891A DE 969548 C DE969548 C DE 969548C
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DE
Germany
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vehicle
liquid
wall surfaces
container
rail vehicle
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Expired
Application number
DEV7891A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ruwisch
Dr-Ing Julius Ulsamer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken Aktiengesellschaft, Köln-Deutz Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug; insbesondere Schienenfahrzeug, zum wahlweisen Transport von Schüttgut oder Flüssigkeiten, bei dem der Abrutschsattel durch Verschwenken von Wagenkastenteilen gebildet wird und bei dem die zur Aufnahme der Flüssigkeit dienenden Behälter elastische zusammenfaltbare Seitenwände besitzen, die in auseinandergezogenem Zustand an den Wandflächen und den Stirnwänden des Fahrzeugs anliegen.
  • Solche Wagen werden benötigt in Fällen, in denen eines dieser beiden Transportgüter auf einer bestimmten Strecke überwiegend in der einen Richtung, das andere Transportgut in der anderen Richtung zu transportieren ist. Derartige Verhältnisse liegen hauptsächlich in schwach industrialisierten Ländern mit sehr weitmaschigem Schienennetz vor; beispielsweise muß im vorderen Orient auf von der Küste in das Innere des Landes führenden Bahnlinien laufend Baumaterial in Form von Schüttgut in das Landesinnere und t)l von den im Inneren des Landes liegenden Olfeldern zwecks Verschiffung an die Küste transportiert werden.
  • Um nun Leerfahrten ganzer Wagen über die gesamte Streckenlänge zu vermeiden, hat man schon Schienenfahrzeuge gebaut, deren Laderaum zum Teil als Flüssigkeitsbehälter und zum Teil als Schüttgutbehälter ausgebildet ist, und zwar besitzen diese Fahrzeuge einen Abrutschsattel, ober- halb dessen das Schüttgut aufgenommen wird, -wogegen - zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sattel ein fest eingebauter Flüssigkeitstank vor- -gesehen ist. Die Rauminhalte der zur Aufnahme der beiden Transportgüter dienenden Behälter sind so aufeinander abgestimmt, daß der Wagen bei BeLadung mit der zu transportierenden Flüssigkeit und mit dem zu transportierenden Schüttgut etwa das gleiche Ladegewicht aufnimmt. Auch bei diesen Fahrzeugen muß auf jeder Fahrt, auf der nur Schüttgut oder nur Flüssigkeit transportiert wird, ein totes Gewicht mitgeführt werden, und das Fahrzeugvolumen ist nur teilweise ausgenutzt. Da bei diesen Fahrzeugen bei Schüttguttransport nur der kleinere Volumenanteil oberhalb des Sattels, bei Flüssigkeitstransport nur der größereVolumenanteiI unterhalb des Sattels beladen ist, ergeben sich bei beiden Beladungsarten in unliebsamer Weise sehr unterschiedliche Schwerpunktshöhen.
  • Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag wird zur Schaffung eines Fahrzeuges zum wahlweisen Betrieb als Flüssigkeitsbehälter oder als Kastenwagen ein bis auf die Ein- bzw.
  • Auslaß- sowie Entlüftungsöffnung allseitig geschlossener zur Aufnahme der Flüssigkeit dienender Einsatz vorgesehen, der im gefüllten Zustand den gesamten Behälterinnenraum ausfüllt, wobei seine Seitenwände an den Wandflächen und Stirnwänden des Wagenkastens anliegen. Dieser Einsatz besteht aus einem elastischen Stoff und ist entsprechend der fortschreitenden Entleerung zu-.sammenfaltbar. Eine oder mehrere der den Behälterinnenraum umschließenden Behälterwände sind oberhalb oder seitlich des Einsatzes, diesen bedeckend, in den Innenraum des Behälters hineinbewegbar, wobei eine oder mehrere Behälterwände einen vom Einsatz getrennten, zweiten Transportraum bilden. Ein Schüttguttransport mit unmittelbarer Entleerung nach unten ist mit diesem Fahrzeug nicht möglich.
  • Es ist ferner ein in einen Selbstentlader für Schüttgut umwandelbarer Flachbodenschüttwagen bekannt, bei dem die Seitenwände zur Bildung eines Schütttrichters und Teile des Bodens zur Bildung eines Abrutschsattels herangezogen werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Schienenfahrzeug zum wahlweisen Schüttgut- oder Flüssigkeits-Transport zu schaffen, dessen Volumen beim Transport beider Güter voll ausgenutzt wird und das gegeniiber einem Fahrzeug, das nur zum Transport eines der beiden Ladegüter ausgebildet ist, nur ein geringes Mehrgewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei etwa an den unteren Enden der beiden Fahrzeug-Seitenwände schwenkbar angeordnete und in heraufgeschwenkter Stellung an den beiden Seitenwänden anliegende Wandflächen, die heruntergeklappt mit ihren Oberkanten zusammenstoßen und hierdurch den Abrutschsattel für das Schüttgut bilden, während die Flüssigkeitsbehälter im zusammengefalteten Zustand unter dem Abrutschsattel Platz finden, wobei ihr unterer Abschluß durch den mit einem fest eingebauten Abfluß versehenen Fahrzeugboden, ihr oberer Abschluß dagegen durch eine diesem parallele, steife Deckplatte mit einem Einfülltrichter erfolgt, der im auseinandergezogenen Zustand des Flüssigkeitsbehälters über die Fahrzeugoberkante heraufgezogen werden kann.
  • Einsetzbare elastische und zusammenfaltbare Stoffhüllen sind für Schüttwagen zum Befördern leicht entzündbarer oder vor Nässe zu schützender Trockengüter schon vorgeschlagen worden.
  • Die beiden schwenkbaren Wandflächen bilden in ihrer unteren Stellung einen Abrutschsattel für das Schüttgut. Zur Entleerung sind die beiden Seitenwände des Fahrzeuges nach außen um ihre obere Längskante schwenkbar angeordnet, wie dies bei Kipp- und Sattelwagen üblich ist. Der Flüssigkeitsbehälter nimmt in zusammengeiegtem Zustand nur einen so geringen Raum ein, daß er unter dem Abrutschsattel Platz findet. Er beansprucht also nur einen Raum, derXbei Sattelwagen ohnehin nicht ausgenutzt werden kann. Zur Umstellung des Wagens auf Flüssigkeitstransport werden die beiden Wandflächen nach oben geschwenkt, bis sie an den Fahrzeugseitenwänden anliegen, und die Deckplatte des Flüssigkeitsbehälters wird nach oben gezogen und in ihrer obersten Stellung befestigt. Das Aufrichten des Flüssigkeitsbehälters kann durch an der oberen Deckplatte über Seilzüge angreifende Gegengewichte erleichtert werden, die man in den beiden zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Wandflächen unterbringen kann. Weitere Maßnahmen sind bei der Umstellung von einer auf die andere Transportart nicht erforderlich, da der Auslaß für den Flüssigkeitsbehälter, der in bei Kesselwagen üblicher Weise ausgebildet ist, im Fahrzeugboden fest eingebaut ist.
  • Die nachgiebigen, beispielsweise aus Gummi oder gummiertem Stoff bestehenden Seitenwände des Flüssigkeitsbehälters legen sich an die Fahrzeug wände an und müssen daher nur diejenigen Zug kräfte übertragen, die aus dem Gewicht der Behälterwände selbst herrühren. Die Behälterwände können von einem Teil dieser zu übertragenden Zugkräfte entlastet werden, wenn die Innenseiten der beiden Wandflächen und der beiden Stirnwände des Fahrzeuges in senkrechter Richtung gewellt ausgeführt werden. In diesem Fall wölben sich die Behälterwände in die wellenförmigen Vertiefungen der Wandflächen hinein, wodurch diese einen Teil der Zugkräfte übernehmen. Eine solche gewellte Ausbildung der Wandflächen von Flüssigkeitsbehältern ist bekannt zur Verhinderung eines Schwankens des Flüssigkeitsspiiegels.
  • Es ist möglich, in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander so viele einzelne Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, daß diese einen nicht allzu langgestreckten Rechteckgrundriß erhalten. Die einander zugekehrten, zur Fahrzeuglängsachse senkrechten Seitenwandteile der Behälter stützen sich lediglich gegeneinander ab. Um nun eine Überlastung dieser Seitenwandteile zu vermeiden, wenn nur einzelne Behälter gefüllt oder zwei benachbarte Behälter mit ungleicher Füllhöhe gefüllt werden, kann zwischen je zwei benachbarte Behälter eine bis zum Fahrzeugboden durchgehende, zur Fahrzeuglängsachse senkrechte Trennwand angeordnet werden. Diese Wand kann ebenfalls in senkrechter Richtung gewellt ausgeführt werden.
  • Die beiden schwenkbaren Wandflächen des Fahrzeuges müssen bei solcher Aufteilung in den Ebenen der Trennwände uriterteilt werden,-so daß jedem Behälter ein Paar solcher Wandflächen zugeordnet ist.
  • Wenn man das Verhältnis des Schüttgutladevolumens oberhalb der Lagerfläche zum Volumen des Flüssigkeitsbehälters etwa gleich groß macht wie das Verhältnis des spezifischen Gewichtes der zu transportierenden Flüssigkeit zu dem spezifischen Gewicht des zu transportierenden Schüttgutes, dann hat das Fahrzeug bei jeder Füllung etwa das gleiche Ladegewicht, was aus Sicherheitsgründen, besonders in Hinsicht auf ungeschultes Ladepersonal, anzustreben ist.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
  • Abb. I zeigt die Seitenansicht eines Teiles eines Schienenfahrzeuges gemäß der Erfindung. Im linken Teil der Abbildung ist ein auf Flüssigkeitstransport, im rechten Teil ein auf Schüttguttransport eingestelltes Wagenabteil dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. I durch einen Teil des Fahrzeuges, das auf Schüttguttransport eingestellt ist, und in der rechten Hälfte einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. I durch einen Teil des Fahrzeuges, der auf Flüssigkeitstransport eingestellt ist.
  • Das Fahrzeug wird gebildet durch den Boden r, die um ihre obere Längskante 2 schwenkbaren Fahrzeugseitenwände,3 und die Stirnwände 4. Das Fahrzeug besitzt außerdem zwei Wandflächen 5, die etwa an der Stelle, ko sich die unteren Enden 6 der Seitenwände 3 in der Schließlage befinden, am Wagenkörper -um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Drehachse 7 schwenkbar angelenkt sind. Die bei den Wandflächen 5 stoßen in herabgeschwenkter Stellung an ihren oberen Kanten 8 aneinander und bilden einen Abrutschsattel für das Schüttgut. Unter diesem Sattel befindet sich, wie die linke Hälfte der Abb. 2 zeigt, ein zusammengefalteter Flüssigkeitsbehälter. Dieser wird gebildet durch den Fahrzeug- -boden I mit der Auslaßöffnung 9, die steife und zu dem Fahrzeugboden parallele Deckplatte 10 mit Einfüllöffnung II und die aus elastischem, nicht formstebfem Werkstoff hergestellten Behälterseitenwände 12. Der Behälter kann nach Hochklappen der beiden Wandflächen 5 nach oben gezogen werden, bis sein Einfüllstutzen 11 über die Oberkante des Fahrzeuges hinausragt. Das Hochziehen des Behälters wird durch Gegengewichte I3 erleichtert, die im Innern der hohlen Wandflächen 5 untergebracht sind. Die Gegengewichte I3 gleichen über die Seilzüge I4, die über Rollen I5 gelegt sind, zumindest einen Teil des Behälters aus. Die Innenseiten I6 der Wandflächen 5 und der Fahrzeug stirnwände 4 sind in senkrechter Richtung gewellt.
  • Wie in Abb. I zu erkennen ist, sind zwischen je .zwei benachbarten Behältern Trennwände 17 mit ebenfalls in senkrechter Richtung gewellten Oberflächen angebracht.
  • In anderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann auch ein wahlweise auf Flüssigkeits- und Stückguttransport umzustellendes Fahrzeug geschaffen werden, indem die beiden schwenkbaren Wandflächen so ausgebildet werden, daß sie in heruntergeschwenkter Stellung, mit ihren Oberkanten aneinander anstoßend, an Stelle des Abrutschsattels einen waagerechten Boden bilden. Hierdurch entsteht ein normaler, offener Kastenwagen für den Stückguttransport. Für Güterwagen, die im Boden Rutschen für die Entleerung enthalten, wurde schon vorgeschlagen, diese Rutschen durch Herunterklappen besonderer Seitenwände abzudecken und die Entleerung nach dieser Umstellung seitlich vorzunehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug. zum wahlweisen Transport von Schüttgut oder Flüssigkeiten, bei dem der Abrutschsattel durch Verschwenken von Wagenkastenteilen gebildet wird und bei dem die zur Aufnahme der Flüssigkeit dienenden Behälter elastische zusammenfaltbare Seitenwände besitzen, die in auseinandergezogenem Zustand an den Wandflächen und den Stirnwänden des Fahrzeuges anliegen, gekennzeichnet durch zwei etwa an den unteren Enden der beiden Fahrzeugseitenwände (3) schwenkbar angeordnete und in heraufgeschwenkter Stellung an den beiden Seitenwänden anliegende Wandflächen (5), die heruntergeklappt mit ihren Oberkanten (8) zusammenstoßen und hierdurch den Abrutschsattel für das Schüttgut bilden, während die Flüssigkeitsbehälter im zusammengefalteten Zustand unter dem Abrutschsattel Platz finden, wobei ihr unterer Abschluß durch den mit einem fest eingebauten Abfluß (9) versehenen Fahrzeugboden (1), ihr oberer Abschluß dagegen durch eine diesem parallele steife Deckplatte (io) mit einem Einfülltrichter (11) erfolgt, der im auseinandergezogenen Zustand des F:lfissigkeitsbehälters über die Fahrzeugoberkante heraufgezogen werden kann.
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Deckplatte (ro) und der Seitenwände (I2) des Flüssigkeitsbehälters zumindest teilweise durch Gegengewichte (13) ausgeglichen ist, die -mittels über Rollen (15) an der Oberkante (8) der beiden Wandflächen (5) gelegter Seile (I4) mit der Deckplatte (io) des Flüssigkeitsbehälters verbunden sind.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandflächen (5) als Hohlkörper ausgebildet sind, in denen die Gegengewichte (I3) untergebracht sind.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander mehrere Flüssigkeitsbehälter mit nicht allzu langgestrecktem Rechteckgrundriß angeordnet sind.
  5. 5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei der Flüssigkeitsbehälter eine bis zum Fahrzeugboden (I) durchgehende, zur Fahrzeuglängsachse senkrechte Trennwand (I7) angeordnet unid jedem Behälter ein Paar der schwenkbaren Wandflächen (5) zugeordnet ist.
  6. 6 Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (I6) der beiden Wandflächen (5), der Fahrzeugstilrnwände (4) und der Trennwände (I7) in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung gewellt ausgeführt ist.
  7. 7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Schüttgutladevolumens oberhalb der Sattelfläche zum Volumen des Flüssigkeitsbehälters etwa gleich groß ist wie das Verhältnis des spezifischen Gewichtes der zu transportierenden Flüssigkeit zum spezifischen Gewicht des zu transportierenden Schüttgutes.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 3I5, 455 423, 501 864; französische Patentschrift Nr. 762 II6.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentanmeldung R II242 XII/8I c (Patent Nr. 948 046).
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