DE751797C - Fahrzeug mit verstellbarem Wagenkastenboden - Google Patents

Fahrzeug mit verstellbarem Wagenkastenboden

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DE751797C
DE751797C DEB197617D DEB0197617D DE751797C DE 751797 C DE751797 C DE 751797C DE B197617 D DEB197617 D DE B197617D DE B0197617 D DEB0197617 D DE B0197617D DE 751797 C DE751797 C DE 751797C
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Expired
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DEB197617D
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English (en)
Inventor
Fritz Brauner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P9/00Other vehicles predominantly for carrying loads, e.g. load carrying vehicles convertible for an intended purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit verstellbarem Wagenkastenbüden Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit verstellbarem Wagenkastenboden zur Güterbeförderung und vorzugsweise zum Ausnutzen des höchstzulässigen Fahrzeugprofils. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf; wenn leichte, sperrige Güter wie auch. Umhüllungen aller Art (Fässer, Flaschen, Ballons, Kannen usw.) befördert werden müssen oder wenn Sonderfahrzeuge und deren Laderäume oder Ladebehälter (Tank- oder Kesselwagen, Kühlbehälter, Kühlwagen, vor allem für Seefische) nicht beladen zurückgeführt werden können und daher zu 50 °/o leer fahren müssen. Es ist in jedem Fall unwirtschaftlich und bedeutet eine erhebliche Treibstoffverschwendung, wenn z. B. auf einem 8-t-Anhänger nur 45 t leere Fässer befördert werden können oder wenn ein Milchtankwagen oder Treibstoffkesselwagen leer fahren muB. Die Ausnutzung der FaBhohlräume oder der Tankinnenräume ist nicht immer möglich. Im Fahrzeugprofil ist jedoch, namentlich bei Straßenfahrzeugen, an sich noch genügend Raum, um dort Nutzgut unterbringen zu können. Abgesehen dav an, daß auf leere Fässer oder sonstiges Leergut und auch auf Kesselaufbauten üblicher Art schwereres Gut kaum verladen werden kann, würde eine derartige Maßnahme auch eine sehr ungünstige Höherverlegung des Schwerpunktes mit sich bringen.
  • Nach der Erfindung wird jedoch die Ausnutzung der Fahrzeuge unter Verminderung der vorerwähnten Schwierigkeiten dadurch erreicht, daß zwei ineinandergeschachtelte Laderäume angeordnet sind, von denen der eine höher gestellt werden kann, so daß dann zwei Laderäume unabhängig voneinander benutzbar werden. Dadurch kann der leere Laderaum bzw. der Leergutraum, also der leichte Laderaum in den oberen Teil des Fahrzeugprofils verlegt werden. Besonders vorteilhaft wird die Anwendung dieser Einrichtung im Zusammenhang mit einachsigen Fahrzeugen, bei welchen eine Ladefläche zwischen den Rädern liegt; hier kann der Tiefladeraum einen Teil des äußeren bzw. unteren Laderaumes bilden, so daß auch beiden auseinandergezogenen Laderäumen jeweils größere und gut ausnutzbare Räume zur Verfügung stehen. Außerdem ist auch noch die Möglichkeit gegeben, die Veränderung der Laderäume so vorzunehmen, daß ein Schrägbodenentlader entsteht bzw. aus einem Schrägbodenentlader ein Fahrzeug mit zwei Laderäumen gebildet werden kann.
  • Es ist bekannt, Güterwagen mit Zwischenböden zu versehen, um so eine bessere Ausnutzung des Laderaumes zu erreichen. Da es sich hierbei jedoch um feste Zwischenböden handelt, ist diese Einrichtung nur bei wenigen Gütern wirtschaftlich ausnutzbar. Außerdem kann durch diese Zwischenböden das Problem der Ausnutzung leerfahrender Kesselwagen und anderer Spezialfahrzeuge nicht gelöst werden. Es sind auch Einrichtungen bekannt, um Schrägbodenselbstentlader in Flachbodenfahrzeuge und umgekehrt umzuwandeln. Durch diese bekannten Einrichtungen wird jedoch das Problem, durch verstellbare Ladeflächen oder verschiebbare Laderaumteile den benutzbaren Gesamtladeraum innerhalb des zulässigen Fahrzeugprofils so zu verändern, daß auch bei Leergut oder leeren Teilräumen das Fahrzeug gut ausgenutzt werden kann, nicht gelöst. Beim Erfindungsgegenstand hingegen wird durch die Verschachtelung der Laderäume nicht nur die Forderung nach Ausnutzung der Fahrzeuge bei Leergut oder mitzuführenden Leerräumen erfüllt, sondern es können die beiden Räume auch unabhängig voneinander benutzt werden, und es ist außerdem eine Veränderung des äußeren Fahrzeugprofils möglich, so daß auch der Luftwiderstand durch das Ineinanderschachteln herabgesetzt werden kann. Ebenso wird durch diese Einrichtung die jeweils günstigste Schwerpunktlage erzielt.
  • Die Erfindung ist in einigen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, wobei die Laderäume A und B verschieden schraffiert, die ineinandergeschachtelten Laderäume C doppelt schraffiert hervorgehoben sind. Es zeigt Abb. i die Verladung von zwei Fässern auf der üblichen Ladefläche bei einem als Tieflader ausgebildeten Fahrzeug, Abb.2 bis 5 Stirnansichten bei abgenommenen Stirnwänden, wobei die Abb. 2 und a für Fahrzeuge ohne und die Abb. 3 und 5 füt Fahrzeuge mit Tiefladeraum gelten und die Abb. 2 und 3 die Laderäume ineinandergeschachtelt, die Abb. 3 und d. die auseinandergezogenen, unabhängig voneinander benutzbaren Laderäume veranschaulichen, während Abb. 5 die hochgestellte Plattform mit Seitenwänden, gebildet aus Aufsatzbrettern der normalen Bordwände, darstellt, Abb. 6 bis 8 ein Kesselwagenfahrzeug, und zwar die Abb. 6 und 7 den leeren Tank hochgestellt, wodurch darunter ein größerer ausnutzbarer Laderaum entsteht, und Abb. 8 den Tank in Tiefstellung (in gefülltem Zustand), also bei ineinandergeschachtelten Laderäumen, Abb. 9 bis 13 die Umwandlung des Fahrzeuges für Schüttguttransporte, und zwar die Abb. 9 und io im Längsschnitt, die Abb. i i und 12 Stirnansichten (Stirnwände abgenommen), wobei die Abb. 9 und i r die getrennten Laderäume und die Abb. io und 12 die ineinandergeschachtelten Laderäume bei Bildung des Schrägbodenentladers zeigen und Abb. 13 das Entladen des Schüttgutes in eine Kellerluke darstellt.
  • Werden schwerere Güter befördert, dann wird bisher, j e nach der Einrichtung der Fahrzeuge, der tatsächliche Laderaum der Fahrzeuge mehr oder weniger ausgenutzt, insbesondere bei den üblichen offenen `Vagen. hingegen bleibt das zulässige Fahrzeugprofil i und das sogenannte Lademaß bei der Schiene urausgenutzt. Dieser verlorene Profilraum wird nun durch das Auseinanderziehen der verschachtelten Laderäume C, wobei unabhängig voneinander benutzbare Laderäume .4 und B gebildet werden, verwertet. Praktisch kann das Auseinanderziehen der Laderäume durch Verstellen einer Zwischenladefläche 2 erfolgen. Das Auseinanderziehen der verschachtelten Laderäume A, B erfolgt vorzugsweise zum Verladen von Leergut.
  • Befindet sich die Plattform 2 in Höhe der üblichen Fahrzeugladefläche, so kann mit dem darauf verladenen Gut, z. B. volle Fässer 3, die Ladefähigkeit des Fahrzeuges meist ausgenutzt werden. Um nun die leeren Fässer q. wirtschaftlich befördern zu können, wird der hierfür erforderliche Laderaum A erfindungsgemäß in den oberen Teil des Fahrzeugprofils i verlegt, indem die Plattform 2 in eine höhere Lage --'gebracht wird. Die Plattform 2' kann hierbei durch einsteckbare Stützen 5 gehalten werden, die gegebenenfalls rungenartige Verlängerungen 6 aufweisen. Für verschiedene Güter erhält die erhöhte Plattform Bordwände 8', die aus Aufsteckbrettern 8 gebildet werden, die sonst zur Erhöhung der normalen Bordwände 7 dienen. Die hochgestellte Plattform 2' kann außerdem in den Stirnwänden 9 und zur Fahrzeugversteifung an den Seitenwänden 7 durch Abstützstreben io befestigt werden.
  • Wird der Leergutladeraum nur von der üblichen Ladefläche 2 aus hochverlegt, so läßt sich für Nutzgut nur ein verhältnismäßig kleiner Laderaum gewinnen; für schwerere Güter dürfte dieser zur Ausnutzung des Fahrzeuges ausreichen. Um jedoch diese Fahrzeuge auch für leichte Güter ausnutzen zu können, werden sie auch noch mit einer tiefliegenden Ladefläche ii ausgebildet. Für den Straßenverkehr - sind diese Fahrzeuge als Einachser gebaut, so daß zwischen den Rädern 12 noch ein tiefliegender Laderaum 13 zur Verfügung steht. Wird nun jedoch das Fahrzeug mit hochgestellter Ladefläche 2' eingesetzt, dann vereinigen sich der zwischen der Ladefläche 2 und der hochgestellten Ladefläche 2' liegende Laderaum 14 und der Tiefladeraum 13 zu einem größeren Laderaum B, der es im allgemeinen erlaubt, das Fahrzeug trotz des auf der Ladefläche 2' beförderten Gutes auch mit Durchschnittsgut ausreichend auszunutzen.
  • Besondere Bedeutung hat die Verstellung der Laderäume bei Fahrzeugen mit Kessel-oder Tankaufbauten. Hierbei wird der volle Tank 15 in Tieflage, also bei Verschachtelung der Laderäume, der leere Tank 16 als Laderaum A in Hochlage befördert. Bei der Hochlage besteht dann über der unteren Ladefläche ii eingrößerer, gut ausnutzbarerLaderaumB. Bei diesen Kesseln wird das Verstellen zweckmäßig durch eingebaute Zahnstangenwinden oder hydraulische Teleskopheber 17 bewirkt, wofür am Fahrzeug Führungen i8 vorgesehen sind. Zur Versteifung des Fahrzeuges können Querstreben i9, die auch als Rahmen ausgebildet sein können, angeordnet werden. Aufhängung und Führung des Tanks sind so ausgebildet, daß die Verbindung zwischen Tank 15, 16 und Fahrzeug gelöst und der Tank vom Fahrzeug abgenommen werden kann. Hierzu kann ein Kran verwendet werden. Dadurch, daß der Tank abnehmbar eingerichtet ist, ist es möglich, ihn auch auf andere Verkehrsmittel (Schiff, Eisenbahn) überzuladen oder das Fahrzeug für andere Zwecke zeitweise frei zu machen.
  • Auch für die Verstellung der Ladefläche kann eine Einrichtung mit eingebauten Hebern oder Zahnstangenwinden 17 vorgesehen werden. Bei verstellbarer Ladefläche 2 kann es jedoch in Einzelfällen erwünscht sein, nur auf der unteren. Ladefläche i i zu laden und die Plattform 2 abnehmbar auszubilden. Zur einfacheren Handhabung der Plattform ist diese dann geteilt, so daß die einzelnen Teile auch von Hand aus oder mit den vorhandenen üblichen Wagenwinden bewegt werden können. Die Plattformteile können dann auch ohne eingebaute Winden oder Heber auf die Stützen 5 und Verstrebungen io sowie die entsprechenden Befestigungstellen der Stirnwände 9 aufgelegt und befestigt werden.
  • Werden schwerere Güter befördert, so wird hierfür nicht der gesamte Laderaum ausgenutzt. Dieser Umstand wird so ausgewertet, daß bei Schüttgütern der frei bleibende Laderaum 2o durch geneigte Ladeflächen (Eselsrücken) begrenzt wird. Der verschachtelte Laderaum C liegt dann also unter der normalen Ladefläche 2 innerhalb des Tiefladeraumes 13. Um die Laderäume in dieser Form zu verschachteln, werden die Teile der Ladefläche 2 als Neigungsflächen 21 eingesetzt und zwischen einer einsetzbaren Querverstrebung 22 mit Auflagemöglichkeiten für die Lade flächenteile und mit Abstützwinkeln 23 befestigt. Bei Fahrzeugen mit gewöhnlicher Plattform können auch die Aufsatzbretter und Bordwanderhöhungen 8 über die ausladenden Eckräume 2:1. in der Lage 8" befestigt werden, so daß in diesem Winkel beim Entleeren kein Schüttgut liegenbleibt.
  • Zur Entleerung des Fahrzeuges sind die unteren Teile der Stirnwände 25 um obere Gelenke klappbar, so daß beim Öffnen dieser Klappen das Gut entleert wird. Die Entleerung wird verbessert, wenn das Fahrzeug durch eine Stütze 26 geneigt wird. über die Kupplung kann hierbei ein .dachförmiges Schutzblech 27 gelegt werden. Auf diese Weise läßt sich das Abladen des Gutes, vor allem in tiefgelegene Räume, wie Heizkeller u. dgl., leicht durchführen. Der bei der Entleerung nach einer Seite zunächst verbleibende Güterrest 28 kann nach Drehung des Fahrzeuges dann durch Wiederholung des gleichen Vorganges entladen werden. Soll das Gut auf die Fahrbahnebene abgeladen werden, dann reicht das Öffnen der Klappe allein hierzu nicht aus; der Wagen braucht dann jedoch nur etwas weitergezogen zu werden, um die Entleerung herbeizuführen.
  • In der gleichen Weise können die Teile der Ladefläche 2 jedoch auch gegen die Mitte nach unten zu geneigt eingesetzt werden, so daß ein Bodenentleerer entsteht. Es muß dann nur die untere Ladefläche i i in der Mitte mit einer Bodenklappe ausgebildet sein. Sofern das Gut nicht flach auf die Fahrbahn verteilt werden soll oder keine vorbereiteten Tiefbunker vorhanden sind, muß der Anhänger auf zwei je für die einzelnen Räder passende Rampen hinaufgezogen werden, was mit Hilfe eines Zugseiles vom Motorwagen leicht durchgeführt werden kann. Derartige einfache Rampen (von etwa i m Höhe) können auf Entladeplätzeti leicht vorgehalten werden. Bei Verwendung solcher Entladerampen ist die in der Zeichnung in den Abb. 9 bis 13 gezeigte Ausbildungsform sehr zweckmäßig zu verwenden, da dann beide Seiten gleichzeitig entladen werden können und zur Entleerung etwaiger Restmengen das Fahrzeug dann noch nach beiden Seiten hin etwas geneigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug mit verstellbarem Wagenkastenboden zur Güterbeförderung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergeschachtelte Laderäume (C) angeordnet sind, von denen der eine höher gestellt werden kann, so daß bei auseinandergezogenen Laderäumen zwei Laderäume (A und B) unabhängig voneinander benutzbar sind. . Fahrzeug nach Anspruch i, das als einachsiger Anhänger mit einem zwischen den Rädern liegenden Tiefladeraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefladeraum (i3) einen Teil des äußeren bzw. unteren Laderaumes (B) bildet. 3. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere bzw. obere Laderaum (A) als Kesselbehälter ausgebildet ist. .:1. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (2) des äußeren bzw. oberen Laderaumes (A) höhenverstellbar und auch fortnehmbar ist. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und 2 mit einer Eselsrücken- oder Schrägbodenselbstentladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schräg eingesetzten Ladeflächenteile (2i) des Eselsrückens die höher steilbare Ladefläche (2) des äußeren bzw. oberen Laderaumes (A) bilden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften Nr. 343 525, 352 5 13, 399 470, 464 263; USA.-Patentschriften N r. i 9o8 67q., 1 928 859, 2 0 97 969, 2 179 679, 1 828 263.
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