DE935171C - Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke - Google Patents
Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche ZweckeInfo
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- DE935171C DE935171C DES38177A DES0038177A DE935171C DE 935171 C DE935171 C DE 935171C DE S38177 A DES38177 A DE S38177A DE S0038177 A DES0038177 A DE S0038177A DE 935171 C DE935171 C DE 935171C
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- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
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Description
- Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug für landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug mit einer Plattform, die aus zwei um ein parallel zur Fahrzeugmittellängsachse angeordnetes Rohr schwenkbaren Teilen besteht. Von den bekannten Fahrzeugen unterscheidet sich das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Fahrzeug dadurch, daß die beiden Plattformteile unabhängig voneinander sowohl unter die Plattformebene nach unten als auch über die Plattformebene nach oben verschwenkbar und durch ungefähr mittig an den Plattformteilen schwenkbar angebrachte Stützglieder in verschiedenen Höhenlagen abstützbar sind. Hieraus ergeben sich Einstellmöglichkeiten für unterschiedliche Verwendungszwecke des Selbstentladefahrzeuges. So kann dieses aus einem Plattformwagen dadurch, daß beide Plattformteile über die Plattformebene nach oben verschwenkt werden, in einen Muldenwagen verwandelt werden. Werden die beiden Plattformteile beide in an sich bekannter Weise unter die Plattformebene nach unten verschwenkt, so ergibt sich die bekannte dachförmige Ableitung des Ladegutes nach beiden Fahrzeugseiten gleichzeitig. Wird der eine Plattformteil Über die Plattformebene nach oben, der andere unter die Plattformebene nach unten eerschwenkt, so ergeben beide Teile zusammen eine geneigte Ebene, auf der die Ladung nach einer Fahrzeugseite abrutschen kann.
- Weitere vorteilhafte Möglichkeiten, die sich aus der erfindungsgemäßen Gestaltung des Fahrzeugaufbaues ergeben, sind hierunter an Hand der ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. I das Fahrzeug als Plattformwagen, Fig. 2 das Fahrzeug als Muldenvagen, Fig. 3 den Muldenwagen aus Fig. 2 in Entladestellung, Fig. 4 das Fahrzeug als Langholzwagen und die Fig. 5 bis 9 Einzelheiten.
- Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Plattform des Fahrzeuges aus den beiden Längsteilen I und 2, die mittig durch ein Rohr 3 mittels Schellen od. dgl. aneinander gelenkt und um dieses Gelenk unabhängig voneinander im gleichen oder entgegengesetzten Drehsinne verschwenkbar sind.
- Zweckmäßig sind an die Rohrenden Profileisenstützen 4 angeschweißt, die in größere, an Traversen 5 des Fahrzeugrahmens hülsenartig angeschweißte Profilstutzen 13 einschiebbar sind. Infolgedessen kann, wie Fig. 4 zeigt, die Plattform I, 2 leicht vom Fahrgestell abgehoben werden. An jedes der beiden Längsteile I und 2 der Plattform sind im entsprechenden Abstande über die Fahrzeuglänge verteilt Stützglieder 6 und Zahnstangen 7 angelenkt. Letztere werden in Schuhen 8 geführt, die an den Längsträgern 9 des Fahrzeugrahmens befestigt sind. Die Schuhe 8 bilden zugleich auch die Lager für :die an den beiden Außenlängsseiten des Fahrzeuges entlang geführten Drehwellen Io, auf denen die in. die Zahnstangen 7 eingreifenden Zahnräder II und Seilscheiben I2 aufgekeilt sind (Fig. 7 und 8).
- Zwei auf den Naben der Zahnräder II drehbare Laschen I4 sind an ihren Enden durch Zwischenstücke 15 so verbunden, daß sie sich mit der zwischen ihnen geführten Zahnstange 7 im Winkel zum Fahrzeugrahmen verstellen können. Durch abnehmbare Handkurbeln (nicht dargestellt) werden die Drehwellen Io mit ihren Zahnrädern II und Seilscheiben 12 in Umdrehung versetzt, wobei bekannte, nicht dargestellte, Klinkenräder das ungewollte Zurückdrehen verhindern.
- Die Zahnstangen 7 sind von solcher Länge und Anordnung, daß durch ihre Betätigung die Plattformteile I und 2, wie in Fig. I dargestellt, in eine waagerechte Ebene oder als Mulde gemäß Fig. 2 oder als gemeinsame schiefe Ebene (Fig. 3) oder in Dachform zueinander eingestellt werden können, wie Fig. 3 an der gestrichelt eingezeichneten Lage des Plattformteiles I in Verbindung mit Teil 2 erkennen läßt.
- In den erstgenannten Stellungen werden die Plattformteile I, 2 durch Stützglieder 6 gehalten, die z. B. aus Profileisen bestehen können.
- Soll das Fahrzeug als Plattformwagen gemäß Fig. I benutzt werden, dann setzen die Stützglieder 6 auf Vorsprünge 17 der unter den Längsträgern 9 des Fahrzeugrahmens befestigten Traversen 5 auf, wobei sie seitlich durch die genannten Längsträger 9 einerseits und die durchgehende Zahnstangenwindenwelle Io andererseits gehalten werden.
- Zur Umwandlung in einen Muldenwagen gemäß Fig. 2 werden die Plattformhälften I, 2 mittels der Zahnstangenwinden 7, II um das ortsfeste Rohr 3 beide nach oben in die Lage nach Fig. 2 verschwenkt, wobei ihre Stützglieder 6 auf dem oberen Steg der Längsträger 9 aufsetzen. Gehalten werden sie in dieser Lage gegen seitliches Abrutschen einerseits durch an die Längsträgeraußenseite angeschweißte Laschen 18, andererseits durch in das Profil der Stützglieder 6 eingreifende, auf den Längsträgern 9 drehbar gelagerte Sperrorgane I9, die, soweit sie auf der gleichen Fahrzeugseite liegen, alle durch eine gemeinsame Zugstange 2o betätigt werden können (Fig. 5 und 6).
- Soll der Muldenwagen nach Fig. 2 entladen werden, so .brauchen nur unter gleichzeitiger Entsperrung der Sperrklinkenräder der Zahnstangenwinden die Sperrorgane I9 auf derjenigen Fahrzeugseite verschwenkt werden, nach der entladen werden soll. Dabei geben diese Sperrorgane I9 nicht nur die Stützglieder 6 frei, sondern schieben diese auch, wie die untere Hälfte der Fig. 6 erkennen läßt, von den Längsträgern 9 nach innen herunter, so daß der betreffende Plattform- bzw. Muldenteil (im gezeichneten Beispiel nach Fig. 3 der Muldenteil 2) seine Unterstützung verliert und unter dem Gewicht der Ladelast nach unten in die gezeichnete Stellung fällt.
- Um diesen Fall zu mildern und zugleich das Nachrutschen der Ladung vom Muldenteil I zu unterstützen, sind die obenerwähnten Seilwinden I2 der beiden Fahrzeugseiten durch Drahtseile 2I so miteinander verbunden, daß die fallende Muldenseite 2 über diese Winden, die von sich abwärts bewegenden Zahnstangen 7 angetrieben werden, den anderen Muldenteil I entsprechend anhebt, also steiler stellt, wie das aus Fig. 3 beim Vergleich mit Fig. 2 zu erkennen ist.
- Soll die Mulde aus Fig. 2 nach beiden Seiten des Fahrzeuges entladen werden, was z. B. beim Düngerfahren erwünscht ist, so werden die Windenseile 2I, die für diesen Zweck geteilt und durch Hakenösen 22 verbunden sind (Fig. 7) ausgehakt, so daß jede Muldenseite i bzw. 2 in der oben beschriebenen Weise in die Entladestellung fallen kann.
- Es ergibt sich dann die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete dachartige Winkelstellung der Muldenteile i und 2 zueinander.
- Soll das Fahrzeug Langmaterial, z. B. Langholz, transportieren, dann wird, wie in Fig. q. angedeutet ist, der gesamte Aufbau, d. h. die Plattform i, 2 mit Rohr 3 und Stützgliedern 6, vom Fahrgestellrahmen durchHerausziehen derProfileisenstützenq. aus den Profilstutzen 13 abgehoben, nachdem zuvor die Zahnstangen 7 von den Plattformteilen i, 2 gelöst sind (durch Herausziehen der Gelenkbolzen). Diese Zahnstangen 7 dienen dem Langholzwagen (Fig. 4) als Rungen in der Weise, daß sie in Schlitzen von zu diesem Zweck auf die Längsträger des Fahrzeugrahmens quer aufgelegten Profilen, 23 geführt werden, die dem Langholz als Auflager dienen.
- Dazu bietet sich der Vorteil, daß, wie in Fig. 4 angedeutet, die Zahnstangen 7 der der Ladeseite des Fahrzeuges gegenüberliegenden Seite gleich in ganzer Höhe nach oben ausgefahren werden können, während die Zahnstangen der Fahrzeugseite, von der her die Baumstämme X aufgeladen werden, dem Fortschreiten der Ladehöhe entsprechend absatzweise nachgeschoben werden können, so daß die Baumstämme beim Beladen bequem über sie hinweggerollt werden können. Zum Schluß werden die Zahnstangenrungen beider Fahrzeugseiten wie üblich durch Ketten über der Ladung miteinander verspannt.
- Beim Abladen brauchen nur die Zahnstangenrungen der einen Fahrzeugseite herabgewunden zu werden, was, da die Bedienungsperson die Windenwellen Io außerhalb des Bereiches der Ladung bedienen kann, ganz ungefährlich für sie ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug für landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke mit einer Plattform, die aus zwei um ein parallel zur Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnetes Rohr schwenkbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattformteile (1, 2) unabhängig voneinander sowohl unter die Plattformebene nach unten als auch über die Plattformebene nach oben verschwenkbar und durch ungefähr mittig an den Plattformteilen schwenkbar angebrachte Stützglieder (6) in verschiedenen Höhenlagen abstützbar sind. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattformteil (1 oder 2) unter Einfluß von Winden, vorzugsweise Zahnstangenwinden, mittels an dem Plattformteil (I bzw. 2) angelenkter Zahnstangen (7) verschwenkbar ist. 3. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stützglieder (6) der Plattformteile (1, 2) am Fahrzeugrahmen Abstützflächen (9, 17) in unterschiedlichen Höhenlagen vorgesehen sind. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (6) in ihrer Lage auf dem oberen Steg der Längsträger (9) durch Sperrorgane (I9) verriegelbar sind, die auf den oberen Stegen der Längsträger horizontal schwenkbar angeordnet und durch eine Zugstange (2o) für jede Wagenseite gemeinsam betätigbar sind, wobei bei Entriegelung die Stützglieder durch die Sperrorgane in den Raum zwischen den Längsträgern verschiebbar sind. 5. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1, 2) mittels an den Enden des Rohres (3) angeordneter Profileisenstützen (4) in Profilstutzen (13) der Rahmentraversen (5) lösbar befestigt ist und bei abgenommenem Fahrzeugaufbau die Zahnstangen (7) als auf- und abwindbare Rungen in auf den Fahrzeugrahmen aufgelegten Traversen (23) führbar sind. 6. Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (Io) der Zahnstangenwinden (7, 11) Seilwinden (12) befestigt und die einander gegenüberliegenden Seilwinden der beiden Fahrzeugseiten durch lösbaren Seilzug (21) so verbunden sind, daß beim Herabfallen der einen Plattformseite (i oder 2) durch deren Zahnstangenwinden (7, 11) über die Seilzüge (21) der andere Plattformteil (2 oder i) nach oben verschwenkbar ist. Angezogene Druckschriften: US_@.-Patentschrift Nr. 702 617; deutsche Patentschriften Nr. 91d.215, 8o5 962.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38177A DE935171C (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES38177A DE935171C (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935171C true DE935171C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=7482850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES38177A Expired DE935171C (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935171C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3098674A (en) * | 1960-12-21 | 1963-07-23 | James W White | Vehicle body convertible from a flat bed to a boat carrier |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US702617A (en) * | 1902-03-28 | 1902-06-17 | Martin Becker | Dumping-wagon. |
DE805962C (de) * | 1949-12-23 | 1951-06-11 | Heinrich Kniese | Wagen mit Entladevorrichtung |
DE914215C (de) * | 1951-03-23 | 1954-06-28 | Hans Huber | Kippwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke |
-
1954
- 1954-03-06 DE DES38177A patent/DE935171C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US702617A (en) * | 1902-03-28 | 1902-06-17 | Martin Becker | Dumping-wagon. |
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US3098674A (en) * | 1960-12-21 | 1963-07-23 | James W White | Vehicle body convertible from a flat bed to a boat carrier |
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