DE507324C - Selbstentladewagen - Google Patents

Selbstentladewagen

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DE507324C
DE507324C DEC40469D DEC0040469D DE507324C DE 507324 C DE507324 C DE 507324C DE C40469 D DEC40469 D DE C40469D DE C0040469 D DEC0040469 D DE C0040469D DE 507324 C DE507324 C DE 507324C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/06Hopper cars with openings capable of discharging both between and outside the wheels

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstentladewagen mit ein oder mehreren zur Gleisachse parallelen trichterförmigen Entladeöffnungen, deren Abschluß gemäß der Erfindung durch eine an sich bekannte, um nur eine mittlere Drehachse schwenkbare Kippschale gebildet wird, die zwecks Entleerung und Verteilung des Ladegutes wahlweise nach rechts und links geschwenkt werden kann.
Bei ortsfesten Silos ist es bereits bekannt, unterhalb der trichterartigen Endöffnung eine um eine mittlere Drehachse schwenkbare Verschlußschale anzuordnen. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die an sich bekannte Verschlußschale an verfahrbaren Selbstentladewagen angebracht und dadurch einer neuen, besonders vorteilhaften Brauchbarkeit zugeführt ist. Durch die Anordnung einer solchen Kippschale an einem Selbstentladewagen werden zugleich eine Reihe von überraschenden Vorteilen erzielt, die insbesondere für den Eisenbahnbetrieb von besonderer Wichtigkeit sind. Diese Vorteile bestehen einerseits darin, daß das Entladen des Gutes durch einfaches Drehen der Kippschale bewirkt wird, wobei nicht nur ein augenblickliches An- und Abstellen (Drosseln) des Schüttgutstromes, sondern auch ein Abströmen des Gutes wahlweise nach der einen oder anderen Schalenseite erreicht wird. Anderseits wird durch die gleichzeitig als Verschluß- und Verteilungsorgan dienende Kippschale zugleich eine leichte und beliebige zu wechselnde Umstellung vom Bodenentleerer zum Ein- und Zweiseitenentlader ermöglicht. Dabei ist der Kraftaufwand gegenüber den bei Selbstentladern bekannten Verschlußvorrichtungen besonders gering, weil die belastete, um die mittlere Drehachse schwingende Schale sich annähernd im Gleichgewicht befindet. Die derart angeordneten Kippschalen lassen sich in einfacher Weise von Hand unter Fortlassung von Übersetzungsgetrieben bedienen. Solche Wagen sind daher besonders betriebssicher, da sie einerseits einfach in der Bedienung sind, anderseits infolge ihrer einfachen Ausbildung bei nur geringen Kosten eine große Widerstandsfähigkeit und hohe Lebensdauer besitzen, Eigenschaften, die für den rauhen Eisenbahnbetrieb von besonderer Wichtigkeit sind. Die weiteren Vorteile des neuen Schalenverschlusses liegen in dem geringen Eisenverbrauch und in der geringen Bauhöhe sowie in dem Umstand, daß die öffnungs- und Schließbewegungen infolge des großen Abstandes der Schale von den Öffnungskanten ohne Klemmungen des Materials verlaufen. Hervorzuheben ist, daß selbst bei stärkerer Abnutzung des Wagenuntergestells (Verbiegungen usw.) die leichte Gangbarkeit des Schalenverschlusses im Gegensatz zu anderen Verschlüssen gewahrt bleibt.
Der angemeldete Selbstentlader kann einerseits ohne flachen Boden, aber mit festen Entladetaschen (Trichtern) ausgebildet sein, anderseits kann der Selbstentlader aber auch vorteilhaft durch besondere Ausbildung der Trichterwände in einen Flachbodenwagen verwandelt werden, indem dessen abwärts zu klappende Bodenteile in der niedergeklappten Lage gleichzeitig die eine oder beide der geneigten Seitenwände des Trichters bilden, so daß die Trichterwandungen ohne irgendwelchen besonderen Werkstoffaufwand zustande kommen. Gleicherweise macht die Verwendung von Schalen infolge des weiten Ausladens nach der einen oder anderen Seite die Anordnung besonderer Gleitbleche unter den Verschlüssen zur Weiterleitung des Gutes großenteils oder ganz entbehrlich, was wiederum erheblich zur Gewichtsverminderung beiträgt.
Die letztgenannte Ausführung des Wagens mit niedrigem, flachen Boden gestattet sowohl die Verwendung des Wagens für Stückwie für Schüttgüter, für letztere, ohne daß eine Umstellung des Bodens vor der Beladung mit Schüttgut in Frage kommt. Da in diesem Fall die Bodenklappen erst unmittelbar vor der Entladung nach Entriegelung herabfallen und den Trichter bilden, so gelangt in den Trichter nur aufgebrochenes, loses Gut, während in anderen Fällen das in den Trichtern von der Beladung her liegende Gut erfahrungsgemäß während längerer Bahnfahrt oft festgerüttelt wird, zur Gewölbebildung neigt und daher häufig zu Entladehemmungen Anlaß gibt. Unterstützt wird 'die günstige Wirkung der erst vor der Entladung herabfallenden Bodenklappen durch die Wirkung der Schalen, welche bei ihrer Drehung auf das in der Trichteröffnung befindliche Gut ebenfalls eine aufbrechende Wirkung ausüben, so daß sowohl feinkörnige wie grobstückige oder gemischte und stark feuchte Schüttgüter gleich gut entladen werden.
Die Entladung des Wagens erfolgt derart, daß bis zu zwei Drittel des Inhalts nach einer der beiden Seiten oder der Gesamtinhalt nach der Mitte oder in beliebigen Mengenabstufungen nach der Mitte und den beiden oder einer der beiden Seiten zugleich geleitet wird, wobei wiederum der Schüttgutstrom im Augenblick an- und abgestellt werden kann.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι das erste Beispiel in einem Querschnitt durch den Entladewagen, Abb. 2 eine Seitenansicht des Wagens in kleinem Maßstab und einfachen Strichen, Abb. 3 als zweites Beispiel den für die Erfindung in Betracht kommenden Teil eines Wagens in einem Querschnitt.
Abb. 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt des Wagens, während die
Abb. 5 bis 9 in einfachen Strichen und je in einem Querschnitt mehrere Entlademöglichkeiten des Ausführungsbeispiels nach Abb. 4 darstellen.
In Abb. ι sind 1, 2 die Seitenwände eines Selbstentladewagens, dessen Boden durch vier in Längsrichtung des Wagens nebeneinander angeordnete Klappen 3, 4, 5, 6 gebildet ist. Und zwar sind die äußeren Klappen 3, 6 an ihren den Seitenwänden 1, 2 benachbarten Kanten um die Drehachsen 7, 8 nach unten schwenkbar, während die beiden mittleren Klappen 4, 5 um je eine in Nähe der Wagenlängsmitte vorgesehene Achse 9, 10 drehbar angeordnet sind.
Die beiden auf je einer Wagenläiigshälfte befindlichen Klappen 3, 4 und 5, 6 bilden in der heruntergeklappten Stellung die schrägen Seitenwände je eines Trichters (s. Abb. 1), wobei dessen Öffnung etwa oberhalb einer Schiene sich befindet.
In einer gewissen Entfernung unterhalb eines jeden Trichters 3, 4 bzw. 5, 6 ist eine schalenförmige Verteilungsklappe 11, 12 vorgesehen, die je um eine einzige auf der Unterseite angebrachte mittlere Achse 13, 14 mittels eines Handhebels o. dgl. wahlweise nach links oder rechts abwärts bewegt werden kann.
Wie aus den in der Abb. 1 gestrichelt dargestellten Lagen der Verschlußklappen 11, 12 kann durch diese Ausbildung eine wahlweise Entladung des Gutes zwischen oder neben die Schienen erfolgen, ohne daß besondere feste Trichter- oder Gleitbleche an dem Wagen selbst angebracht zu sein brauchen. Dieser kann vielmehr bei hochgeklappten Bodenklappen 3, 4, 5, 6 als Flachbodenwagen, beispielsweise zur Beförderung von Stückgut, Schwellen o. dgl. verwendet werden, während für Schüttgut die nach unten sich öffnenden Klappen in Verwendung treten. Bei diesem Öffnungsvorgang wird dabei das erfahrtmgsmäß bei längerem Transport zum Festrütteln neigende Gut aufgebrochen und dadurch zugleich dessen besonders zuverlässige Entladung gewährleistet. Eine vorteilhafte Form eines derartigen Entladewagens ist in Abb. 2 dargestellt. Die Räder
15 des Wagens sind dabei der besseren Raumausnutzung wegen an die Enden des AVagens erückt, gleichzeitig können die Kopfwände
16 des Wagens aus ihrer normalen senkrechten Stellung in die geneigte Stellung i6(t zwecks Abgrenzung der Bodenflächen auf
den Bereich der Entladeklappen gebracht werden.
An Stelle der gleichzeitig den flachen Boden eines Selbstentladers bildenden Trichterwände können diese fest mit dem Wagen verbunden sein, d. h. letzterer kann als sogenannter Trichterselbstentladewagen ausgebildet sein. In diesem Falle befindet sich die Entladeklappe 17 (Abb. 3) ebenfalls in einer gewissen Entfernung unterhalb der durch die festen Wände 18, 19 gebildeten Trichteröffnung. Die gleichzeitig als Verschlußklappe für den Trichter 18, 19 dienende Klappe 17 ist um eine mittlere in Längsrichtimg des Wagens liegende Achse 20 drehbar und derart angeordnet, daß bei ihrer Schräglage der jeweils obere Seitenrand der Klappe 17 an den Längsrand der entsprechenden Trichterseitenwand sich anschließt, wodurch ein wahlweises Entladen des Schüttgutes 21 nach rechts oder links abwärts ermöglicht ist. Zweckmäßig ist die Verschlußklappe 17 im Querschnitt muldenförmig, d. h. nach unten durchgewölbt ausgebildet, so daß eine Art Schale entsteht. Die Breite dieser Verschlußschale 17 ist derart bemessen, daß die Trichteröffnung durch den Stau des unter dem Böschungswinkel sich ausbreitenden Ladegutes 21 in an sich bekannter Weise verschlossen wird. Die hohle Gestaltung der Verschlußklappe 17 erschwert einerseits das unerwünschte Abgleiten des Schüttgutes 21 bei waagerechter Schlußlage, anderseits wird gleichzeitig die Entladung des Gutes wesentlieh gefördert, da die Schale 17 in der schrägen Entladestellung an ihrem oberen, dem Trichter zugekehrten Ende, wo sich das Gut 21 in Bewegung setzt, den steileren Gleitwinkel aufweist.
In der Abb. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit vier in Längsrichtung des Wagens nebeneinander angeordneten Schalenverschlüssen 22. 23, 24, 25 dargestellt. Der Wagen ist ähnlich wie in Abb. 1 als Flachbodenwagen ausgebildet, wobei seine Seitenwände 26, 27 zwecks leichterer Entladung von Stückgut abwärts geklappt werden können. Der Wagenboden ist entsprechend der Anordnung der Verschlußschalen durch vier nebeneinanderliegende Bodenklappen 26, 27, 28, 29 unterteilt. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform sind diese Klappen an je ihrer der Wagenlängsmitte zugekehrten Seitenwand um Achsen 30, 31, 32, 33 schwenkbar aufgehängt, so daß die auf der rechten Längshälfte des Wagens vorgesehenen Bodenklappen 28, 29 rechtsherum drehend sich öffnen, während die beiden anderen Bodenklappen 26, 27 nach links sich öffnen. Bei dieser Ausbildung bildet jede herunterfallende Klappe nur je eine Seitenwand eines Entladetrichters, der oberhalb jeder Verschlußschale 22, 23, 24, 25 vorgesehen ist. Die jeweils zugehörige andere Trichterwand wird durch eine fest am Wagen angebrachte Seitenwand 34, 35, 36, 37 gebildet, von denen zwei, 34, 35, etwa auf der Längsmitte jeder Wagenhälfte, die beiden anderen, 36, 37, an jeder Wagenseite sich befinden. Durch diese Anordnung der von der Wagenmitte her nach außen sich öffnenden Klappen 26, 27, 28, 29 wird in Verbindung mit der außerordentlich einfachen Ausbildung des Verschlusses eine besonders vorteilhafte Raumausnutzung erzielt, so daß beispielsweise das Bremsgetriebe o. dgl. in der Wagenmitte unterhalb des Bodens zwischen den inneren Klappen 27, 28 angebracht werden kann, ohne daß die Betätigung und die Arbeitswirkung der neuen Entladevorrichtung in irgendeiner Weise behindert wird. Bei dieser Ausbildung wird weiterhin, wie bereits obenerwähnt, der große Vorteil einer überaus einfachen Bedienung und zuverlässigen Entladung erreicht. In den Abb. 5 bis 9 sind verschiedene Entlademöglichkeiten in den wesentlichen Strichen dargestellt, und zwar zeigen Abb. 5 und 6 die Entladung je nach einer Seite hin, Abb. 7 die gleichzeitige Entladung nach beiden Seiten des Gleises, während in Abb. 8 das Schüttgut zwischen die Schienen und in Abb. 9 sowohl zwischen die Schienen als auch nach beiden Seiten hin entladen wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, \7ielmehr sind auch andere Ausführungen hinsichtlich Zahl und baulicher Ausbildung der Verschlußschalen und Bodenklappen möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstentladewagen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der trichterförmigen Entladeöffnung als Verschluß eine an sich bekannte, um nur eine mittlere Drehachse schwenkbare Kippschale angeordnet ist, welche zwecks Entleerung und Verteilung des Ladegutes wahlweise nach rechts und links geschwenkt werden kann. no
2. Entladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß unter jeder Wagenlängshälfte eine kippbare Verschlußschale (11, 12) angeordnet, und daß dabei der oberhalb jeder Schale befmdliche Trichter von schwenkbaren Wänden (3, 4, 5, 6) gebildet ist, die in der waagerechten hochgeklappten Lage den ebenen Boden eines Entladewagens bilden.
3. Entladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Wagens vier nebeneinander an-
geordnete kippbare Verschlußschalen (22, 23, 24, 25) vorgesehen sind, während von den zugehörigen Entladetrichtern jeweils die eine Trichterwand (36, 34, 35, 37) fest am Wagen, die andere (26, 27, 28, 29) dagegen mit je ihrer "der Wagenmitte zugekehrten Längsseite derart schwenkbar am Wagengestell angebracht ist, daß sie in der Hochlage den ebenen Boden des Wagens bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC40469D 1927-09-30 1927-09-30 Selbstentladewagen Expired DE507324C (de)

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NL29167D NL29167C (de) 1927-09-30
BE367568D BE367568A (de) 1927-09-30
DEC40469D DE507324C (de) 1927-09-30 1927-09-30 Selbstentladewagen
FR690317D FR690317A (fr) 1927-09-30 1930-02-20 Wagon à déchargement automatique

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FR (1) FR690317A (de)
NL (1) NL29167C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089002B (de) * 1958-03-21 1960-09-15 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Drehschieberverschluss, insbesondere fuer Eisenbahnselbstentlader
DE1189109B (de) * 1963-02-13 1965-03-18 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Mehrfach-Selbstentladewagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089002B (de) * 1958-03-21 1960-09-15 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Drehschieberverschluss, insbesondere fuer Eisenbahnselbstentlader
DE1189109B (de) * 1963-02-13 1965-03-18 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Mehrfach-Selbstentladewagen

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