DE3447125C2 - - Google Patents
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- DE3447125C2 DE3447125C2 DE19843447125 DE3447125A DE3447125C2 DE 3447125 C2 DE3447125 C2 DE 3447125C2 DE 19843447125 DE19843447125 DE 19843447125 DE 3447125 A DE3447125 A DE 3447125A DE 3447125 C2 DE3447125 C2 DE 3447125C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/022—Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
- B65D88/027—Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P3/22—Tank vehicles
- B60P3/2205—Constructional features
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- B60P3/24—Tank vehicles compartmented
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- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/002—Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials
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Description
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter mit Dach, Boden
und Wänden, insbesondere Container oder Kastenaufbau auf
Lastkraftwagen für Schüttgüter, wobei im Dach Ladeöffnun
gen und in den Wänden Entleerungseinrichtungen vorgesehen
und innerhalb des Großbehälters flexible Silozellen an
den Wänden in deren oberem Bereich mittels Aufhängevor
richtungen aufgehängt sind.
Ein derartiger Großbehälter ist aus dem DE-GM 71 32 758
bekannt.
Es sind Schüttgut-Container für den Transport von Schütt
gütern bekannt. Diese Schüttgut-Container haben Hub
schwenktüren in einer Stirnwand und beiden Seitenwänden.
Des weiteren sind sie mit Ladeöffnungen im Dach und mit
einer Auslaufklappe in einer Stirnwand versehen. Zum Ent
laden können sie bis auf 45°C gekippt werden. Mit derar
tigen Containern ist es möglich, Schüttgut, wie Getreide,
Sojabohnen und dgl. zu transportieren. Nahrungsmittel,
die ohne eine weitere Bearbeitung für die Produktion von
Lebensmitteln bestimmt sind, wie etwa Zucker, Mehl und
dgl. können in solchen Containern aus Gründen der Sau
berkeit nicht transportiert werden. Daher werden derarti
ge Lebensmittel bisher in Säcken bzw. mit Straßentankzü
gen transportiert.
Des weiteren sind Mehltanks bekannt, die als flexible Si
lozellen ausgebildet sind und in Großbäckereien zum Ein
satz kommen. Diese Silozellen sind in den Großbäckereien
in einem entsprechenden Gerüst mit einer Rohrkonstruktion
hängend angeordnet. Ihre Befüllung und Entleerung erfolgt
pneumatisch. Diese Mehltanks bzw. flexiblen Silozellen
sind hygienisch einwandfrei und für die Aufnahme bzw.
Lagerung von Lebensmitteln besonders geeignet.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 12 956 ist ein aus
flexiblem Material bestehender beutelförmig ausgebildeter
und an Traggestellen aufhängbarer Behälter oder Silo für
Schüttgüter, insbesondere für Mehl bekannt. Der Silo
weist wenigstens einen oberen Speicherabschnitt und einen
daran anschließenden unteren trichterförmigen Auslaufab
schnitt auf, wobei die Länge des oberen Speicherabschnit
tes etwa der Bauhöhe des Traggestells oder der Raumhöhe
entspricht. Die Wandung des Silos ist weitgehend luftun
durchlässig. Des weiteren ist der Silo bei der Entleerung
bis auf die Entleerungsöffnung allseits geschlossen,
wobei die Entleerung des Silos mit Unterdruck, also saugpneumatisch erfolgt.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 71 32 758 ist eine Vor
richtung zur Speicherung von Schüttgut beschrieben, die
aus einem Traggestell und zumindest einem daran befestig
ten flexiblen Silobehälter aus Kunststoff-, Gummi- oder
ähnlichen Folien besteht. Das Traggestell weist einen
oberen Rahmen auf, an dem der Silobehälter bzw. an dem
die Silobehälter mit ihrem oberen Rand durch Kleben be
festigt sind. Der obere Rahmen ist zugleich als Silobe
hälterverschlußrahmen ausgeführt und dazu mit einer ange
lenkten Verschlußklappe mit einer Verriegelungsvorrich
tung versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Großbe
hälter der einleitend genannten Art so zu verbessern,
daß die in dem Großbehälter untergebrachten Silozellen eine
besondere Stabilisierung gegen Schwingungen in Fahrtrich
tung und quer zur Fahrtrichtung aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die freien Räume zwischen benachbarten Silozellen sowie
zwischen den Silozellen und den benachbarten Wänden mit
aufblasbaren Distanzkissen ausgefüllt sind. - Auf diese
Weise gelangt man zu einem Großbehälter, insbesondere ei
nem Container oder einem Kastenaufbau auf Lastkraftwagen,
mit denen Schüttgut, beispielsweise pulverförmige
und/oder rieselförmige Produkte, etwa Mehl, Zucker und
dgl. hygienisch einwandfrei lose transportiert werden
können, ohne diese Lebensmittel vorher in Säcke zu
füllen. Das bedeutet gleichzeitig, daß das Be- und Ent
laden einfach und hygienisch einwandfrei saugpneumatisch
durchgeführt werden kann. Des weiteren ist hierdurch
sichergestellt, daß die gesamte in dem Großbehälter
untergebrachte Reihe von Silozellen derart besonders in
Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung gegen Schwingun
gen stabilisiert ist, daß das Scheuern der Silozellen
miteinander bzw. das Scheuern einer Silozelle an der be
nachbarten Wand mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Silozellen von oben her im freien Fall mit
Schüttgütern zu füllen und von unten saugpneumatisch zu
entleeren sind. - Das führt zu einer besonderen Verein
fachung beim Be- und Entladen. Des weiteren kann hier
durch auf dem Transport in Säcken bzw. mit Straßentank
zügen verzichtet werden.
Zweckmäßigerweise sind die Silozellen am Dach mittels
Aufhängeeinrichtungen aufgehängt. Hierbei kann die Anord
nung so getroffen sein, daß am Dach und/oder an den
Wänden eine Rohrkonstruktion angebracht ist und die
Silozellen an den Rohren aufgehängt sind. - Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Silozellen weder mit den Wänden
noch mit dem Boden des Containers in Berührung kommen und
somit der Inhalt der Silozellen hygienisch einwandfrei
transportiert werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Großbehälter mit
Dach, Boden und Wänden, insbesondere Container oder
Kastenaufbau auf Lastkraftwagen für Schüttgüter, wobei im
Dach Ladeöffnungen und in den Wänden Entleerungseinrich
tungen sowie innerhalb des Großbehälters flexible Silo
zellen vorgesehen sind.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
ist bei einem Großbehälter dieser Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß auf dem Boden aufblasbare Kissen vorge
sehen sind, auf denen jeweils eine Silozelle angeordnet
ist, die mit den darüber befindlichen Ladeöffnungen in
Verbindung steht. - Das bedeutet, daß ein üblicher Con
tainer Anwendung finden kann, ohne daß an diesem Umbau
maßnahmen durchgeführt werden müßten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß mit der Wand der Silozelle sich über die Höhe der
Silozelle erstreckende Schläuche aus luftundurchlässigem
Material verbunden sind, die mit einer Druckluftleitung
in Verbindung stehen. - Durch das Beaufschlagen der luftun
durchlässigen Schläuche richten sich diese nach oben hin
auf, wodurch die gesamte Silozelle aufgerichtet wird und
mit ihrer oberen Öffnung mit der Ladeöffung verbunden
werden kann.
Die an jede Silozelle angeschlossenen Leitungen können vorteilhaft durch
das Kissen hindurch entlang des Bodens des Großbehälters zu
einer Wand des Großbehälters geführt sein.
Der Einsatz von flexiblen Silozellen in bereits vorhan
denen Containern ermöglicht den Transport von Schüttgut
per Bahn, per LKW oder per Schiff. Die wechselseitige Be
förderung erlaubt es, daß der Verlader oder Empfänger der
Ware nicht an einen Gleisanschluß gebunden ist. Beim
Transport auf dem Wasser- oder Seeweg entfällt das auf
wendige, manuelle zeitraubende Stauen und Löschen der
Säcke. Die Verladung der geschlossenen Container ist
weniger kostenintensiv. Der Verlust durch beschädigte
Säcke entfällt gänzlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Container
gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung längs der Linie I-I
der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Container
gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung längs der Linie III-III
der Fig. 4 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
der Fig. 3.
In der Zeichnung ist ein Großbehälter (Container) 10 mit einem Dach 11,
einem Boden 12 und Wänden 13, 14, 15, 16 dargestellt. Der
Container 10 hat im Dach Ladeöffnungen 17, 18, 19, die durch
Domdeckel 20, 21, 22 verschließbar sind.
Im oberen Bereich der Wände 13, 14, 15, 16 ist unmittelbar
unter dem Dach 11 eine Rohrkonstruktion, bestehend aus
Rohren 23, 24, 25, 26 angeordnet. An diesen Rohren 23, 24, 25, 26
ist eine flexible Silozelle 27 aufgehängt, deren obere
Öffnung 28 mit der Ladeöffnung 17 verbunden ist. Im unteren
Bereich hat die Silozelle 27 einen Entleerungsschlauch 29
und einen Auflockerungsschlauch 30, der in einen Raum 31
geführt ist, der aus einer äußeren luftundurchlässigen
Wandung 32 der Silozelle 27 und aus einer inneren luftdurch
lässigen Wandung 33 besteht.
Das gleiche gilt auch für die weiteren in den Fig. 1
und 2 dargestellten Silozellen 34 und 35, deren Einzelhei
ten nicht weiter beschrieben sind, da sie genau mit den
vorstehend beschriebenen Einzelheiten der Silozelle 27
übereinstimmen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung ist auf dem Boden 12 des
Containers 10 ein aufblasbares Kissen 36 vorgesehen, auf
dem eine flexible Silozelle 37 gelagert ist. Die obere
Öffnung 38 der Silozelle 37 ist durch die Ladeöffnung 17
des Daches 11 hindurchgeführt, wobei die Ladeöffnung 17
zusammen mit der oberen Öffnung 38 der Silozelle 37 durch
den Deckel 20 verschließbar ist. Die Wand der Silozelle
37 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier sich
über die gesamte Höhe der Silozelle 37 erstreckenden Schläu
chen 39, 40, 41, 42 verbunden, die ihrerseits mit einer Rund
umleitung 43 in Verbindung stehen.
Das aufblasbare Kissen 36 hat in seinem unteren Bereich in
Bodennähe einen Kanal 44, durch den im dargestellten Aus
führungsbeispiel drei Schlauchleitungen 45, 46, 47 geführt
sind. Die Schlauchleitung 45 führt in das Innere der Silo
zelle 37 und dient als deren Entleerungsleitung. Die wei
tere Leitung 47 ist in einen zwischen einer unteren luft
undurchlässigen Wand 48 und einer darüber befindlichen
luftdurchlässigen Wand 49 gebildeten Zwischenraum 50 ge
führt und dient zur Auflockerung des Inhaltes der Silozelle
37 bei deren Entleerung.
Die Rundumleitung 43 ist über die Schlauchleitung 46 nach
außen geführt und kann von hier aus mit Druck beaufschlagt
werden, der sich in die Schläuche 39, 40, 41, 42 fortpflanzt
und somit die Silozelle aufrichtet. Bei vollständig auf
geblasenen Schläuchen 39, 40, 41, 42 ragt die obere Öffnung
38 der Silozelle 37 in die Ladeöffnung 17 des Containers
10 hinein und kann hier befestigt werden. An dem aufblas
baren Kissen 36 ist ein kurzer Schlauch 51 angeordnet, über
den das Kissen 36 aufgeblasen werden kann. Statt des kurzen
Schlauches 51 kann auch ein Einblasventil vorgesehen sein.
Die zwei anderen auf den aufblasbaren Kissen 52, 53 gela
gerten Silozellen 54 und 55 werden im einzelnen nicht
weiter beschrieben, weil sie mit der vorstehend beschrie
benen Silozelle 37 und mit deren Einzelheiten übereinstim
men.
Claims (7)
1. Großbehälter mit Dach, Boden und Wänden, insbesondere
Container oder Kastenaufbau auf Lastkraftwagen für
Schüttgüter, wobei im Dach Ladeöffnungen und in den Wän
den Entleerungseinrichtungen vorgesehen und innerhalb des
Großbehälters flexible Silozellen an den Wänden in deren
oberem Bereich mittels Aufhängeeinrichtungen aufgehängt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Räume zwischen benachbarten Silozellen
(27, 34, 35, 37, 54, 55) sowie zwischen den Silozellen
(27, 34, 35, 37, 54, 55) und den benachbarten Wänden
(13, 14, 15, 16) mit aufblasbaren Distanzkissen (56, 57) aus
gefüllt sind.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silozellen von oben her im freien Fall mit
Schüttgütern zu füllen und von unten saugpneumatisch zu
entleeren sind.
3. Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Silozellen (27, 34, 35) am Dach (11)
mittels Aufhängeeinrichtungen aufgehängt sind.
4. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (11) und/oder
an den Wänden (13, 14, 15, 16) eine Rohrkonstruktion ange
bracht ist und die Silozellen (27, 34, 35) an den Rohren
(23, 24, 25, 26) aufgehängt sind.
5. Großbehälter mit Dach, Boden und Wänden, insbesondere
Container oder Kastenaufbau auf Lastkraftwagen für
Schüttgüter, wobei im Dach Ladeöffnungen und in den
Wänden Entleerungseinrichtungen sowie innerhalb des Groß
behälters flexible Silozellen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Boden (12) aufblasbare Kissen (36, 52, 53) vor
gesehen sind, auf denen jeweils eine Silozelle (37, 54, 55)
angeordnet ist, die mit den darüber befindlichen Lade
öffnungen (17, 18, 19) in Verbindung steht.
6. Großbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Wand der Silozelle (37, 54, 55) sich über die
Höhe der Silozelle (37, 54, 55) erstreckende Schläuche
(39, 40, 41, 42) aus luftundurchlässigem Material verbunden
sind, die mit einer Druckluftleitung (46) in Verbindung
stehen.
7. Großbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an jede Silozelle (37, 54, 55) angeschlossenen
Leitungen (45, 46) durch das Kissen (36, 52, 53)
hindurch entlang des Bodens (12) des Großbehälters zu einer Wand des Großbehälters geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447125 DE3447125A1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Grossbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447125 DE3447125A1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Grossbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447125A1 DE3447125A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447125C2 true DE3447125C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6253689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447125 Granted DE3447125A1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Grossbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447125A1 (de) |
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DE102005060842A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-21 | Arno Raths | Wiederverwendbare Transportverpackung für Fahrzeugteile |
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DE8212956U1 (de) * | 1982-05-05 | 1984-04-12 | Bennigsen-Mackiewicz, Andreas Von, Dipl.-Rer.Pol. | An Traggestellen aufhängbarer flexibler Silo |
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1984
- 1984-12-22 DE DE19843447125 patent/DE3447125A1/de active Granted
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Legal Events
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