DE7442268U - Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichen - Google Patents
Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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Description
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen R 108 hi Tog 20.8.1975
Betrifft. Gebrauchsmust eranmeldung G 74 42 268.7
Anmelder: ROGAST KUNSTSTOFF GmbH., Mainz
Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dgl." ...
Bei auf Campingplätzen abgestellten Wohnwagen muß das aus der Wohnwagenküche abfließende Schmutzwasser, das
üblicherweise aus einer Leitung am Wohnwagenboden austritt,
aufgefangen und abtransportiert werden. Üblicherweise
wird hierzu unter die Ablaßleitung ein Eimer gestellt, der häufig ausgeleert werden muß. Größere
Behälter, die nicht so oft ausgeleert werden müssen, sind wegen ihres Gewichtes im gefüllten Zustand nur
schwer zu transportieren und deshalb ungeeignet. Das aus zu klein gewählten Auffangbehältern überfließende
Schmutzwasser stelle eine erhebliche Gefahr für die Hygiene auf Campingplätzen dar und trägt erheblich zu
einer Umweltverschmutzung bei. Unter Schmutzwasser werden im folgenden auch Fäkalien verstanden.
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen
und dergleichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Transportvorrichtung zu schaffen,
die bei verhältnismäßig großem Fassungsvermögen einen
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αη das Deutsche Patentamt »."Mündheo· ' ■ Patentanwalt
ioichten und störungsfreien Abtransport zu einer Abfluß-
oder Sammelstelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein flacher geschlossener Auffangbehälter am stirnseitigen
Ende einer Deckenwandung eine Einfüll- und Entleeröffnung aufweist, daß seitliche Vorsprünge an beiden
gegenüberliegenden Behälterseitenwänden vorgesehen sind, und daß eine Stechkarre zwei anhebbare parallele
Holme mit Auflageflächen für die seitlichen Vorsprünge aufweist. Bei geringem Raumbedarf kann der Auffangbehälter
mit verhältnismäßig großem Passungsvermögen ausgeführt
werden, so daß die Gefahr des Oberlaufens garing ist. Die Stechkarre ermöglicht es, den wegen seiner
flachen Form vollständig unter dem Wohnwagenboden abstellbaren Auffangbehälter anzuheben und zu transportieren.
Da sich die Einfüll- und Entleeröffnung an einem stirnseitigen Ende des im übrigen vollständig geschlossenen
Behälters befindet, kann der Behälter mit der
/werden
Stechkarre so angehoben und schräggestellt\ daß sich
die öffnung beim Transport an der höchsten Stelle befindet,
so daß ein Überschwappen des Schmutzwassers beim Transport vermieden wird. Ventile, Schieber oder
ähnliche Verschlüsse, die durch das Schmutzwasser in ihrer Funktion beeinträchtigt werden könnten und die
Gefahr von Undichtheiten mit sich bringen, werden vermieden, da der Auffangbehälter an der Entleerstelle
nur an der der Öffnung entgegengesetzten Seite angehoben werden muß, um ihn zu entleeren. Dies kann von
Hand oder mittels der Stechkarre geschehen.
Zweckmäßigerweise sind nahe der der Einfüll- und Entleeröffnung abgekehrten Stirnseite an den Seitenwänden
Einhängevorrichtungen für die freien Enden der
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Brief vom ' · " ■ Blaft: "3 "
Dipl.-lng. G. Sdilitb»
an das Deutsche Patentamt ,.,München.. : ; Patentanwalt
Stechkarrenholme vorgesehen. Nachdem der Auffangbehälter an der Entleereteile abgesetzt wurde, wird
die Stechkarre so weit zurückgezogen, bis ihre HoImenden in die Einhängevorrichtungen greifen. Wenn nun
die Stechkarrenholme angehoben werden, kippt der Behälter so, daß das Schmutzwasser aus der Entleeröffnung
abfließt.
Die seitlichen Vorsprünge ermöglichen auch eine einfache Unterbringung des Auffangbehälters am Wohnwagen
während der Fahrt. Dazu müssen am Wohnwagenboden nur zwei Einschubleisten oder -schienen vorgesehen werden,
zwischen die der Behälter mit seinen Vorsprüngen geschoben werden kann.
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In besonders vorteilhafter Ausführuf-sform des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß die seitlichen Vorsprünge Leibten sind, die entlang den Oberkanten
der Behälterseitenwände verlaufen. Diese seitlichen Leisten können aus den Behälterseitenwänden geformt
werden, so daß eine besondere Anbringung der Leisten nicht nötig ist.
Bei einer in ihrem Aufbau sehr einfachen und daher leicht herzustellenden Ausführungsform sind die
seitlichen Vorsprünge und/oder die Einhängeeinrichtungen von der Behälterseitenwand vorspringende Zapfen,
die mit Auflageflächen an den Stechkarrenholmen zusammenwirken. Beim Transport ruht der Auffangbehälter
mit beispielsweise jeweils zwei seitlichen Zapfen auf den beiden Holmen der Stechkarre. Zum
Entleeren greifen die Holmenenden unter die Zapfen an dem der Entleeröffnung abgekehrten Ende und heben
den Behälter dort an.
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Brief vom Blatt 4 Dipl.-Ing. G1 Schliebi V
an das Deutsche Pateirt/ärrt·, München- Patentanwalt
Zweckraäßige-'weise besteht der Auffangbehälter aus
Kunststoff; er ist leicht herzustellen und nicht korrosionsanfällig.
Die der Einfall- und Entleeröffnung benachbarte Stirnwand kann zum Behälterboden hin abgeschrägt
und/oder abgerundet sein, um das Kippen beim Entleervurgang u erleichtern.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens xst vorgesehen, daß die Stechkarre als in einem
Radsatz gt i.agerter zweiarmiger Hebel ausgebildet
ist, dessen einer Arm von den beiden Holmen und dessen anderer Arm von einer Deichsel gebildet wird.
Diese sehr einfache Form der Ctechkarre genügt, um die Auffangbenälter anzuheben, schrägstehend zu
transport i.eren und an der Entleerstelle durch einseitiges
Anheben su entleeren. D^r Auffangbehälter
braucht dabei nicht mehr von Hand angehoben oder unter dem Wohnwagenboden verschoben zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispislen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Auffangbehälter,
Fig. 2 einen Wohnwagen in Seitenansicht mit einem
daruntergestellten Auffangbehälter und
^O _ in teilweise aufgebrochener Darstellungs
weise des Wohnwagens - einen Auffangbehälter in Transport stellung in einem Einschub
am Wohnwagenboden,
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Fig. 3
und 4 eine Stechkarre mit einem Auffangbehälter
"beim Abtransport und beim Entleeren,
Fig. 5
a, b, c im senkrechten Schnitt mehrere Ausführungsformen des Behälters an dem die Einfüll-
und Entleeröffnung aufweisenden Ende,
Pig. 6 eine Draufsicht auf einen Behälter mit abgeschrägten Ecken,
Pig. 7 einen Behälter mit anderer Ausführungsform
der seitlichen Vorsprünge,
Fig. 8 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles
VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Auffangbehälters mit Stechkarre, wobei die Deichsel
der Stechkarre weggelassen ist, und
Fig.10 eine Teildraufsicht auf den Auffangbehälter
gemäß Fig. 9.
Der in Fig. 1 dargestellte Auffangbehälter 1 hat im
wesentlichen Quaderform. Er ist so flach, daß er unter den Boden 2 eines Wohnwagens 3 geschoben werden
kann (Fig. 2). Die Deckenwandung 4 des Auffangbehälters 1 trägt an ihrem einen stirnseitigen Ende eine
Einfüll- und Entleeröffnung 5, die unter die Abflußleitung
6 des Wohnwagens 3 geschoben wird und das ablaufende Schmutzwasser aufnimmt.
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An zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 7 des flachen, bis auf die Öffnung 5 geschlossenen Auffangbehälters
1 sind seitlich vorspringende leisten 8 angeformt, die beispielsweise hohl sind und mit dem Behälterinnenraum
verbunden sind. Die Leisten 8 bilden mit ihrer Unterseite Auflageflächen, unter die zwei
parallele Holme 9 einer Stechkarre IO (Fig. 3 u. 4) greifen können, wie in Pig. I mit strichpunktierten
Linien angedeutet.
Nahe der der Einfüll- und Entleeröffnung 5 abgekehrten Stirnseite sind an den Seitenwänden 7 des Auffangbehälters
in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 4 seitlich vorspringende Zapfen 11 vorgesehen,
die zusammen mit hakenförmigen, nach oben geöffneten Enden 12 der Stechkarrenholme 9 Einhängevorrichtungen
bilden, mittels deren der Auffangbehälter 1 in der in Fig. 4 gezeigten Weise einseitig angehoben und
gekippt werden kann, um ihn in eine Abflußrinne 13 oder dergleichen zu entleeren.
Die Stechkarre 10 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm von den Holmen 9 und dessen anderer
Arm von einer Deichsel 14 gebildet wird. Die Gelenkstelle ist ein Radsatz 15, der zum Verfahren uad
zum Schwenken der Stechkarre 10 dient.
Die der Einfüll- und Entleeröffnung 5 benachbarte Stirnwand 16 kann zum Behälterboden 17 hin abgerundet
(Fig. 5a) abgeschrägt (Fig. 5b) oder abgerundet und abgeschrägt (Fig. 5c) sein. Außerdem können die Ecken
des Auffangbehälters 1 abgeschrägt sein, um zu vermeiden, daß der Behälter beim Transport aneckt (Fig. 6).
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Abgewandelte Ausführungsformen der seitlichen Vorsprünge
sind in den Figuren 7 bis IO dargestellt. Beispielsweise kann der Auffangbehälter 1 an den Oberkanten der
Seitenwände 7 angebrachte Winkelprofilstücke 18 aufweisen, deren Platzbedarf im Vergleich zu der Ausführung
nach Pig. 1 gering ist; außerdem ist die Behälterform hierbei sehr einfach. Die Winkelprofilstücke 18 können
an dem der Öffnung 5 abgekehrten Ende einen Einschnitt
19 aufweisen (Fig. 8), in den die Enden der Stechkarrenholme 9 eingehängt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 9 und 10 sind an
jeder Seitenwand 7 zwei vorspringende Zapfen 11 und vorgesehen, die in der Transportstellung (Fig. 9) auf
den Ste^hkarrenholmen (9) aufliegen. Dabei ruhen die
Zapfen 20, dxe nahe der Einfüll- und Entleeröffnung 5 angebracht sind, ..n den gabelförmigen Holmenenden 12.
Zum Entleeren werden die Holmenenden abgesenkt und zurückgezogen und untergreifen die am anderen Behälterende
angebrachten seitlichen Zapfen 11 in der Weise, wie in Fig. 4 dargestellt. W°nn man auf die Deichsel
14 drückt, heben die Holmenenden 12 den Behälter 1 einseitig an und entleeren ihn.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Unterbringungsmöglichkeit eines Auffangbehälters 1 in einer Einschuböffnung
21 am Wohnwagenboden unmittelbar vor dem Fahrwerk. Die Aufnahmeöffnung 21 weist zwei seitliche
Führungsleisten 22 auf, über die die seitlichen Vorsprünge 8 des Behälters 1 geschoben werden. Derartige
Einschubleisten 22 können beispielsweise auch zwischen den beiden überlicherweise im Querschnitt tl-förmigen
Holmen der Deichsel 23 des Wohnwagens ausgebildet sein.
7442268 04.12.75
Wenn der l/ohnwagen mehrere Abflußloitungen '<■'* .'v.'J.Vni.~-t,
sollte die Einiüllöffnung 5 so groß sein, Φ;.U nc-^rorc·
Abflußschläuche von ausreichender Größe ^u.gleich eingeführt
v/erden können. Bei den üblichen Rezir"::ulotior;r;.-toiletten
ist der Fäkalienablaß i'tir einen 3"--ch''.'uo'.:
eingerichtet. Urn auch für diesen Zweck den Auff:-:ri.r;behälter
zu gebrauchen, sollte die Einlaßöi'fJian -· oo groß
aufgeführt sein, daß auch dieser Schlauch paßt. Der Auffangbehälter
1 v.rird zv,rec]:niäßigerv/exse ?xus durchsichtiger.1;
Ί0 oder durchscheinendem Kunststoff ausgeführt, damit '.an
von auße1! den Füllungss '-,and erkennen kann. Um den Transport
auch schwererer Auffangbehälter über l:ingere Strecken
zu erleichtern, kann die Stechk°.rre 10 einen zv;eiten
(nicht dargestellten) Radsatz ocer ein Stilt?ro.ei aufweisen,
der den Boden in der Fahrstel.lung berührt.
Während eder V,rohnv.'agen einen besonderen Auffangbehälter
mitführe, der in der dargestellten "Weise z\m Transport
auch am w"olinv/ag' α imtergebracht vier den kann, werden zum
Abtransport der gefüllten Auffangbehälter zur Entleerstell"!
und zurück nur wenige Stechkarren benötigt, die auf dem C r.roingplat^ bereitgehalten werden und vom Wolin-'■'a^enbesitzer
nicht mitgeführt, werden müssen.
7442268 01.12.75
Claims (9)
1. Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport
von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flacher geschlossener Auffangbehälter (1) am stirnseitigen Ende einer
Deckenwandung (4) eine Einfüll- und Entleeröffnung (5) aufweist, daß seitliche Vorsprünge (8, 11, 20)
an beiden gegenüberliegenden Behälterseitenwänden
(7) vorgesehen sind, und daß eine Stechkarre (10) zwei anhebbare parallele Holme (9) mit Auflageflächen
für die seitlichen Vorsprünge aufweist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe der der Einfüll- und Entleeröffnung (5) abgekehrten Stirnseite des Auffangbehälters
(1) an den Seitenwänden (7) Einhängevorrichtungen (11, 19) für die freien Enden (12) der Stechkarrenholme
(9) vorgesehen sind.
3» Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Vorsprünge des Auffangbehälters (1) leisten (8, 18) sind, die entlang der
Oberkanten der Behälterseitenwände (7) verlaufen.
4· Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Leisten (8) aus den Behält ere eitenwanden (7) geformt sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Auffangbehälter (1)
angebrachten seitlichen Vorsprünge und/oder die Einhängeeinrichtungen von der Behälterseitenwänd (7)
vorspringende Zapfen (11, 20) sind, die mit Auflageflächen an den Stechkarrenholinen (9) zusammenwirken.
Brief vom 2Ü.8.1975 Blatt1'10 Dipl.-Ing. G. Schliebs ( ι
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt ,
6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) aus Kunststoff besteht.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einfüll- und Entleeröffnung
(5) benachbarte Stirnwand (16) des Auffangbehälters (i) zum Behälterboden (17) hin abgeschrägt
und/oder abgerundet ist.
8. Transporcvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stechkarre (10) als in einem Radsatz (15) gelagerter zweiarmiger Heben ausgebildet
ist, dessen einer Arm von den. beiden Holmen (9) und dessen anderer Arm von einer Deichsel (14) gebildet
wird.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter in durchsichtiger oder durchscheinender Einfärbung gefertigt
ist.
7442268 04.12.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442268 DE7442268U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747442268 DE7442268U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442268U true DE7442268U (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=6647997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747442268 Expired DE7442268U (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Transportvorrichtung zur Aufnahme und zum Abtransport von Schmutzwasser aus Wohnwagen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442268U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502922A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | Jakob Schweissgut | Entsorgungseinrichtung fuer ein wohnmobil |
EP0343781A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-29 | Thetford Corporation | Toilettensystem mit herausnehmbarem Auffangtank für Freizeitfahrzeuge |
DE8912117U1 (de) * | 1989-10-11 | 1990-05-23 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleichen |
-
1974
- 1974-12-19 DE DE19747442268 patent/DE7442268U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502922A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | Jakob Schweissgut | Entsorgungseinrichtung fuer ein wohnmobil |
EP0343781A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-29 | Thetford Corporation | Toilettensystem mit herausnehmbarem Auffangtank für Freizeitfahrzeuge |
DE8912117U1 (de) * | 1989-10-11 | 1990-05-23 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleichen |
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