DE8912117U1 - Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleichen

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DE8912117U1
DE8912117U1 DE8912117U DE8912117U DE8912117U1 DE 8912117 U1 DE8912117 U1 DE 8912117U1 DE 8912117 U DE8912117 U DE 8912117U DE 8912117 U DE8912117 U DE 8912117U DE 8912117 U1 DE8912117 U1 DE 8912117U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices

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  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Abwasserentsoroung bei Wohnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleichen, bestehend aus einem an der Fahrzeugunterseite angeordneten nnd seitlich bewegbar geführten Entsorgungstank, der mit einem Einfüllstutzen und einem den Einfüllstutzen verschließenden Schieber versehen ist.
Solche Entsorgungstanks sind im Handel unter der Bezeichnung "Sani Tank" bekannt. Sie gehen davon aus, daß am Fahrzeug ein ortsfester Entsorgungstank mit einem mittels Schieber verschließbaren Auslaßstutzen vorgesehen ist. Der bewegliche Entsorgungstank wird mit einem flexiblen Entsorgungsrohr an den fahrzeugfesten Entsorgungstank angeschlossen, um dessen Entleerung zu ermöglichen. Der flexible Entsorgungstank weist ein Radpaar mit einem Handgriff auf und ist außerdem mit einer automatischen Standvorrichtung versehen, die es ermöglicht, den beweglichen Entsorgungstank in eine aufrechte Stellung > zu verschwenken und in dieser Stellung gelenkig j'-j abzustützen, damit der bewegliche Entsorgungstank seinerseits in ein Aufnahmebecken entleert werden kann.
fi Beim Stand der Technik ist es üblich, Entsorgungstanks an
! der Unterseite der Freizeitfahrzeuge, zum Beispiel Wohnwagen, in Schiebeführungen aufzubewahren, und zu arretieren.
Die Problematik solcher Entsorgungseinrichtungen liegt in der Umständlichkeit der Handhabung und in der unappetitlichen Bedienung. Das vorbekannte flexible Entsorgungsrohr ist mit dem am Boden befindlichen
beweglichen Entsorgungstank einerseits und mit dem Abflußstutzen des fahrzeugfesten Entsorgungstankes andererseits über Verschlußmechaniken nach Art von Bajonettverbindungen oder dergleichen zu verbinden. Dabei ist es unvermeidlich, daß Abwässer, Fäkalien und dergleichen entweichen und die ganze Entsorgungsarbeit unappetitlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserentsorgung für sanitäre Anlagen von Freizeitfahrzeugen zu entwickeln, welche unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten in der Lage ist, die Abwasserentsorgung mechanisch einfacher und ästhetisch angenehmer zu bewerkstelligen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten vorbekannten Anordnung besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der Entsorgungstank auf einer am Fahrzeug gelagerten Schwinge zentriert und lösbar angeordnet sowie mit einem als Muffe ausgebildeten Einfüllstutzen versehen ist, dessen Abstand vom Schwingen-Schwenklager dem Abstand eines mit dem Fahrzeug verbundenen Abflußrohres der sanitären Anlage von diesem Schwingen-Schwenklager entspricht, wobei die Muffe und das Abflußrohr in der angehobenen Stellung der Schwinge eine abgedichtete Steckverbindung miteinander bilden.
Die erfindungsgemäße Schwinge ist an der Unterseite des Fahrzeuges quer zu dessen Längsrichtung angeordnet und schwenkbar gelagert. Sie trägt den Entsorgungstank in einer abnehmbaren Anordnung und sorgt dafür, daß beim Hochschwenken der Schwinge der Entsorgungstank mit seinem Einfüllstutzen selbsttätig in den Ausflußstutzen des Abflußrohres der Fahrzeug-Abwasserentsorgung eingeschoben und dort dichtend festgelegt wird.
In der angehobenen Stellung ist die Schwinge fixiert, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Entsorgungstank in ständigem Kontakt mit der Entsorgungsanlage des Fahrzeuges zu belassen. Aus dieser Sicht kann der erfindungsgemäße Entsorgungstank sogar den üblicherweise im Freizeitfahrzeug vorhandenen ortsfesten Entsorgungstank ersetzen. Wird jedoch der erfindungsgemäße Entsorgungstank als Zubehör angesehen, dann bedarf es keiner flexiblen Verbindung zwischen diesem Entsorgungstank und demjenigen des Fahrzeuges, wie dies eingangs zum Stand der Technik erwähnt worden ist. Das Lösen des erfindungsgemäßen Entsorgungstankes vom Fahrzeug bedarf keiner besonderen, unästhetischen Maßnahmen, weil der Einfüllstutzen des erfindungsgemäßen Entsorgungstankes mit einem Schieber verschließbar ist und daher das Lösen dieses Entsorgungstankes vom Fahrzeug ohne wesentliche Verschmutzung stattfinden kann.
In den Unteransprüchen sind zahlreiche AusführungsVarianten der Erfindung offenbart.
Das Merkmal des Anspruches 2 verfolgt den Zweck, den Entsorgungstank nicht nur von der Fahrzeugunterseite zu entfernen, sondern auch quer zum Fahrzeug zu bewegen, damit die Entnahme des Entsorgungstankes von der Schwinge erleichtert wird. Deshalb ist die Schwinge beim Ausführungsbeispiel teleskopartig ausgebildet, wobei ein Teil des Teleskopes durch die Raumform des Entsorgungstankes gemäß Anspruch 10 geführt sein kann.
Mit den Ansprüchen 3 und 4 wird gelehrt, wie die Schwinge in ihrer angehobenen Stellung mit dem Fahrzeug bzw. dem Fahrzeugrahmen arretiert werden kann, damit die ineinandergreifende Stellung des Abflußrohres und des Einfüllstutzens des Entsorgungstankes während der Fahrt beibehalten bleibt.
Nachdem der gefüllte Entsorgungstank der Erfindung eine nicht unerhebliche Kraft auf die Schwinge ausübt, sieht die Erfindung gemäß dem Beispiel der Figuren 5 und 6 eine gelenkige Strebe vor, die bevorzugt als Gasdruckfeder ausgebildet werden kann. Diese Strebe stützt das Gewicht der Schwinge und des Entsorgungstankes gegenüber dem Fahrzeug im wesentlichen ab.
Die Ansprüche 7 bis 9 zeigen verschiedene Varianten, wie man den Entsorgungstank von der Schwinge in einfacher Weise lösen kann. Im Beispiel der Figuren 7 und 8 wird davon ausgegangen, den Entsorgungstank auf der Schwinge zwischen Anschlägen festzulegen, die das Abheben des Entsorgungstankes nach oben in der abgeschwenkten Stellung der Schwinge ermöglichen. Im Beispiel des Anspruches 9 ist als Variante eine Gelenkverbindung offenbart, die das Abheben des Entsorgungstankes von der Schwinge in umgekehrter Drehrichtung zur Schwenkbewegung der Schwinge in die Absenkrichtung ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Entsorgungstank kann entsprechend der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 mit Führungsmitteln an seiner Vorder- oder/und Rückseite ausgerüstet sein, welche einerseits das Abheben des Entsorgungstankes von der Schwinge ermöglichen und andererseits das Entleeren des Entsorgungstankes an entfernter Stelle begünstigen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: eine Rückansicht eines Freizeitfahrzeuges
mit einer daran schwenkbar gelagerten Entsorgungseinrichtung,
Figur 2: eine Teil-Rückansicht gemäß Figur 1 in
der abgeschwenkten Lage der Entsorgungseinrichtung,
Figur 3: eine Stirnansicht des Entsorgungstankes
gemäß Figur 1 und
Figuren 4 und 5: Rückansichten des Freizeitfahrzeuges
gemäß Figuren 1 und 2 in einer alternativen Anordnung.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 1 zeigt schematisch die , Rückansicht eines Freizeitfahrzeuges, beispielsweise eines Wohnwagens, bei der mit 1 die Fahrzeug-Unterseite und mit der Fahrzeug-Aufbau sowie mit 2 die Fahrzeug-Räder symbolisch dargestellt sind. Quer zur Längsachse dieses Freizeitfahrzeuges erstreckt sich eine Schwinge (9), die im Schwingen-Schwenklager (10) an einer Flanschplatte (11) an der einen Seite des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist und an der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer Arretierklinke (15) an einer Arretiernase (16) einer Flanschplatte (17) festgelegt werden kann. Diese Schwinge (9) trägt einen Entsorgungstank (5), dessen Einfüllstutzen
(6) als Muffe ausgebildet ist und über die Steckdichtung
(7) mit einem ortsfesten Abflußrohr (4) der
{ > Fahrzeug-Entsorgungseinrichtung während einer Schwenkbewegung der Schwinge (9) um das Schwenklager (10) verbunden werden kann.
Demgemäß sind die Anordnung der Muffe (6) und des Abflußrohres (4), bezogen auf das Schwingen-Schwenklager (10), so anzuordnen, daß beide Teile (4,6) während der Schwenkbewegung der Schwinge (9) ineinander gleiten und mit Hilfe der Steckdichtung (7) zur dichtenden Anlage kommen können.
Das Gewicht des gefüllten Entsorgungstankes (5) wird durch eine Strebe (12) aufgenommen, die zwischen der Fahrzeug-Unterseite (1) und der Schwinge (9) gelenkig angeordnet ist. Bevorzugt ist diese Schwinge als Gasdruckfeder (12) ausgebildet.
Das Schwingen-Schwenklager (10) wird an einer Flanschplatte (11) gebildet, die mit der Fahrzeug-Unterseite (1) verbunden ist. Die Ausgestaltung solcher Schwingen-Schwenklager (10) ist vorbekannt und bedarf daher keiner besonderen Erläuterung. Vom Prinzip her ist die Schwinge (9) an der Flanschplatte (11) mit Hilfe von Gummimanschetten festgelegt, welche die gelenkige Bewegung der Schwinge (9) erlauben.
An der gegenüberliegenden Seite der Schwinge (9) befinden sich eine oder zwei Arretierklinken (15), die an der Schwinge (9) schwenkbar gelagert sind und federnd Arretiernasen (16) hintergreifen, die ihrerseits an Flanschplatten (17) sich befinden, die mit der Fahrzeug-Unterseite (1) verbunden sind. Die Arretierstellung gemäß Figur 1 kann zusätzlich durch ein Steckschloß (20) oder eine sonstige Sicherheitsmaßnahme blockiert werden.
Die Schwinge (9) ist mit einer Teleskopanordnung (14) dergestalt versehen, daß der Entsorgungstank (5) längs der Schwinge (9) in der abgeschwenkten Stellung verschiebbar ist.
In der Figur 2 ist eine Teilansicht dieser verschobenen Stellung gezeigt, wobei erkennbar ist, daß die Stangen (22) der Schwinge (9) weitgehend aus den rohrartigen Führungen (21) der Teleskopanordnung (14) zurückgezogen sind. Durch diese Teleskopanordnung (14) gelangt der Entsorgungstank (5) aus seiner Stellung unterhalb der Fahrzeug-Unterseite (1) gemäß Figur 1 in eine seitlich dazu versetzte Stellung,
wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Entsorgungstank (5) von der Schwinge (9) abzuheben und ihn mit Hilfe der Räder (18) und des Griffes (19) abzutransportieren. Wenn die Arretierklinken (15) mit der rohrartigen Führung (21) des Entsorgungstankes (5) verbunden sind, können diese Arretierklinken (15) als Handgriffe zinn Hantieren des Entsorgungstankes (5) verwendet werden. Andererseits können diese Arretierklinken (15) als Kippelemente dienen, wenn es darum geht, den Entsorgungstank (5) am Handgriff (19) anzuheben und ihn in eine Ausflußstellung zu verschwenken.
In der Figur 2 wird aber davon ausgegangen, daß die Klinken , (15) am teleskopartig verfahrbaren Teil deu Schwinge (9) gelagert sind und somit nach Entfernen des Versorgungstankes (5) an der Schwinge (9) verbleiben.
Eine Variante der Verbindung der Schwinge (9) mit dem Entsorgungstank (5) ergibt sich aus den Figuren 4 und 5. Dort wird davon ausgegangen, daß der Entsorgungstank (5) über eine oder mehrere Gelenkverbindungen (23,24) auf der Schwinge (9) angeordnet und zentriert ist. Sobald die Schwinge (9) mit ihrem freien Ende gemäß Figur 5 am Boden anliegt, kann man den Entsorgungstank (5) anheben und dafüz sorgen, daß die Gelenkpfanne (24) sich vom Gelenkzapfen
(23) löst, während das vordere Radpaar (18) sich am Boden &zgr; abstützt. In dieser gemäß Figur 5 abgeschwenkten Stellung läßt sich der Entsorgungstank (5) im Gegenuhrzeigersinn um das vordere Rad (18) schwenken, so daß die Gelenkpfanne
(24) vom Gelenkzapfen (23) freikommt. In dieser abgeschwenkten Stellung läßt sich der Entsorgungstank (5) von der Schwinge (9) nach rechts distanzieren und seitlich vom Fahrzeug entfernen.
Diese beiden AusführungsVarianten der Figuren 1 und 2 sowie 3, 4 und 5 zeigen, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Lehre der Erfindung zu verwirklichen.
STÜCKLISTE
1 Fahrzeug-Unterseite
2 Fahrzeug-Rad
3 Fahrzeug-Aufbau
4 Abflußrohr
5 Entsorgungstank
6 Einfüllstutzen (Muffe)
7 Steckdichtung
8 Schieber
9 Schwinge
10 Schwingen-Schwenklager
11 Flanschplatte
12 Strebe (Gasdruckfeder)
13 Zentriermittel
14 Teleskopanordnung
15 Arretierklinke
16 Arretiernase
17 Flanschplatte
18 Rad
19 Griff
20 Steckschloß
21 rohrartige Führung
22 Stange der Schwinge / 23 Gelenkzapfen
24 Gelenkpfanne

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. ^Vorrichtung zur Abwasserentsorgung sanitärer Anlagen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder dergleicheifo bestehend aus einem an der Fahrzeugunterseite (1) angeordneten und seitlich beweglich geführten Entsorgungstank (5), der mit einem Einfüllstutzen (6) und einem den Einfüllstutzen (6) verschließenden Schieber (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungstank (5) auf einer am Fahrzeug gelagerten Schwinge (9) zentriert und lösbar angeordnet sowie mit einem als Muffe ausgebildeten Einfüllstutzen (6) versehen ist, dessen Abstand vom Schwingen-Schwenklager (10) dem Abstand eines mit dem Fahrzeug verbundenen Abflußrohres (4) der sanitären Anlage von diesem Schwingen-Schwenklager (10) entspricht, wobei die Muffe (6) und das Abflußrohr (4) in der angehobenen Stellung der Schwinge (9) eine abgedichtete Steckverbindung (7) miteinander bilden.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) teleskopartig (14) geteilt ausgebildet und der
, , Entsorgungstank (5) mit dem längsbeweglichen Teil (21) der Schwinge (9) verbunden ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) mit einer am Fahrzeug einrastbaren Arretiervorrichtung (15) versehen ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine Schließvorrichtung, zum Beispiel ein Steckschloß (20), aufweist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) gegenüber dem Fahrzeug durch eine gelenkige Strebe
(12) abgestützt ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (12) als Gasdruckfeder oder dergleichen ausgebildet ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schwinge (9) Zentriermittel (13) zur kraftschlüssigen Führung des Entsorgungstankes (5) aufweisen, dia in der angeschwenkten Lage der Schwinge (9) eine Abnahme des Entsorgungstankes (5) zulassen.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel
(13) als nach oben offene Anschläge ausgebildet sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (13) als eine nach oben offene Gelenkverbindung (23,24) zwischen der Schwinge (9) und dem Entsorgungstank (5) ausgebildet sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungstank (5) an seiner Unterseite mit zueinander parallelen, hohlkehlenartigen Führungen (21) versehen ist, die auf den teleskopartig ausgebildeten Stangen (22) der Schwinge (9) sitzen.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungstank (5) an seiner Vorder- oder/und Rückseite mit Führungsmitteln (18), zum Beispiel
Rollen, Kufen oder dergleichen, versehen ist, die sich bei abgeschwenkter Schwinge (9) am Boden abstützen und ein Widerlager zum Distanzieren des Entsorgungstankes (5) von der Schwinge (9) bilden.
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