DE4340528C2 - Vorrichtung zur Innenreinigung von Tanks - Google Patents

Vorrichtung zur Innenreinigung von Tanks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Innenreinigung von langgestreckten, durch Öffnung eines stirnseitigen Deckels zugänglichen Tanks, insbesondere solchen von Tank­ fahrzeugen, mit einer bei geöffnetem Deckel in den Tank einschiebbaren, über einen Zuführschlauch mit einer Spritz­ mittel-Druckquelle verbindbaren Spritzvorrichtung, welche mittels des Schlauches aus einer vom Deckel entfernten Position im Tank in eine deckelnahe Position zurückziehbar ist, die auch eine Innenreinigung des beim Spritzbetrieb weitestgehend geschlossenen, nur einen Öffnungsspalt für den Schlauch freigebenden Deckels erlaubt.
Entsprechende Tankfahrzeuge werden für vielfältige Flüssig­ keiten, insbesondere aber auch zum Abtransport schmutziger Schlämme u. dgl. eingesetzt und müssen deshalb regelmäßig gereinigt werden.
Die Innenreinigung von Tanks u. dgl. erfolgt üblicherweise mittels Hochdruck-Spritzvorrichtungen, die in grundsätzlich beliebiger Weise in den Tank eingebracht werden können.
In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine auf einem schlittenähnlichen Gestell angeordnete Spritzvorrichtung, die über einen Schlauch mit einer Hoch­ druckpumpe zur Zuführung des Spritzmittels verbunden ist, in den Tank an einer vom Deckel weit entfernten Position einzusetzen, danach den Deckel bis auf einen Spalt für den Schlauch zu schließen und die Spritzvorrichtung beim nachfolgenden Spritzbetrieb mittels des Schlauches in Richtung des Deckels zurückzuziehen. Auf diese Weise werden der Tankinnenraum auf seiner vollen Länge sowie die Innenseite des Deckels in einem Arbeitsgang gereinigt, wobei der abgelöste Schmutz durch den Öffnungsspalt am Deckel ablaufen kann.
Bislang konnte ein derartiges Reinigungsverfahren nur weitestgehend manuell durchgeführt werden. Insbesondere mußte die relativ schwere Spritzvorrichtung von Personen in den schmutzigen Tank hineingetragen werden. Dies ist jedoch unter Sicherheitsaspekten bedenklich, da wegen der teilweise glitschigen Verschmutzungen eine erhebliche Sturz gefahr bestehen kann und die Verschmutzungen teilweise gesundheitsgefährdende Dämpfe erzeugen können.
Aus der DE 41 27 975 C2 ist eine für Tankfahrzeuge vorgese­ hene Reinigungsanlage bekannt, bei der eine Reinigungsvor­ richtung mittels eines Teleskoparmes durch ein geöffnetes Stirnende des zu reinigenden Tanks in den Tank eingeschoben wird. Die Tankreinigung kann nur bei vollständig geöffnetem Stirnende des Tanks erfolgen.
Die DE 40 40 553 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Innenrei­ nigung eines Behälters, insbesondere eines Mischbehälters, der auf einem Fahrgestell angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung besitzt ein stationäres Rahmengestell mit Ge­ stellfuß und vertikalem Ständerteil, wobei der Gestellfuß eine Führungsgabel mit Einzugs- und Festspanneinrichtungen für das Fahrgestell des zu reinigenden Behälters aufweist. Am Ständerteil ist ein Reinigungsdeckel für den zu reinigen­ den Behälter gehaltert. Dieser Reinigungsdeckel trägt eine Reinigungseinrichtung mit einem Sprühkopf, der zum Aussprit­ zen des Behälters in diesen einschiebbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine vorteilhafte Vorrich­ tung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Reinigungs­ verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an das deckelseitige Tankende bzw. -teil ansetzbare, die Spritzvorrichtung bei Nichtgebrauch aufnehmende Plattform, auf die die Spritzvorrichtung nach der Tankreini­ gung mittels des Schlauches zurückziehbar ist, sowie ein teleskopierbares Einschuborgan, welches die Spritzvor­ richtung von der Plattform in die deckelferne Position vorzuschieben gestattet und in eine zur weitestgehenden Schließung des Deckels geeignete Nichtgebrauchslage zurück­ holbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, daß die mittels des Schlauches aus der deckelfernen Position zu­ rückziehbare Spritzvorrichtung grundsätzlich auch in entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist und hierzu lediglich eine Schubvorrichtung benötigt wird, welche entgegen der Zugrichtung des Schlauches zu arbeiten vermag. Jegliche in Bewegungsrichtung zum Deckel hin wirksame formschlüssige Verbindung zwischen der Spritzvorrichtung und der Schubvorrichtung erübrigt sich. Gleichzeitig kann durch die Plattform für die Spritzvorrichtung eine zweck­ mäßige Nichtgebrauchsposition erreicht werden, aus der sich die Spritzvorrichtung mittels der Schubvorrichtung wegschieben bzw. in die sich die Spritzvorrichtung mittels des Schlauches ziehen läßt.
Durch motorische Antriebe der Schubvorrichtung sowie für die Rückholbewegung des Schlauches läßt sich die Spritz­ reinigung weitestgehend ohne menschliche Unterstützung ausführen.
Zweckmäßigerweise ist die Plattform höheneinstellbar sowie quer zur Längsrichtung des Tanks verschiebbar. Auf diese Weise ist bei unterschiedlichen Tankfahrzeugen eine schnelle Anpassung an die Höhe der Tankunterseite möglich. Darüber hinaus kann die Plattform vor der Spritzreinigung neben eine Fahrspur für die Tankfahrzeuge geschoben werden, um den Fahrzeugen eine Zufahrt zum sowie eine Abfahrt vom Reinigungsplatz in Vorwärtsfahrt zu ermöglichen.
Das Schuborgan kann in vorteilhafter Weise als Scheren­ teleskop ausgebildet sein, wobei eine gute Stabilisierung gegen unerwünschte Bewegungen quer zur Schubrichtung dadurch vermeidbar ist, daß das Scherenteleskop zwei in zueinander senkrechten Ebenen - z. B. Horizontal- und Vertikalebene - angeordnete, miteinander verbundene Scherenaggregate auf­ weist.
Die Schubvorrichtung kann an der Plattform oder relativ zur Plattform querbeweglich angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich die Schubvorrichtung auch dann leicht aus dem Schwenkbereich des Tankdeckels herausschieben, wenn entgegen der Einschubrichtung im Schwenkbereich des Tankdeckels nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Je nach örtlichen Gegebenheiten kann der bei der Spritz­ reinigung gelöste Schmutz durch den vom Tankdeckel frei­ gegebenen Öffnungsspalt in einen am Reinigungsplatz boden­ seitig stationär angeordneten Ablaufkanal od. dgl. oder in eine mit der Plattform kombinierte Auffangwanne ein­ laufen. Letztere ist dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie den Öffnungsspalt am Tankdeckel auch an den Tank­ seiten umfaßt und damit die Umgebung des Fahrzeuges bei Reinigung der deckelnahen Tankbereiche mittels der Spritz­ vorrichtung gegen austretende Spritzstrahlen abschirmt.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung einer bevorzugten Ausführungsform verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Tankfahr­ zeuges sowie der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung und
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht.
Ein Tankfahrzeug 1 kann entsprechend dem Pfeil P in Fig. 2 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrzeugposition einfahren und nach erfolgter Tankreinigung in Pfeil Richtung O weiterfahren.
Der Tank 2 des Tankfahrzeuges besitzt einen heckseitigen Deckel 3, durch den der Tankinnenraum zum Zwecke der Reini­ gung zugänglich ist.
Quer zur Fahrbahn des Tankfahrzeuges 1 ist ein Wagen 4 auf im Boden versenkten Schienen verschiebbar, auf dem wenigstens eine höheneinstellbare Plattform 5 zur Aufnahme eines auf schlittenartigen Kufen verschiebbaren Spritzgerätes 6 angeordnet ist. Das Spritzgerät 6 ist mit einem zur Zuführung von Spritzmittel dienenden Zuführschlauch 7 verbunden, welcher auf einer an der Plattform 5 angeordneten Haspel 8 aufwickelbar ist. Über die Nabe der Haspel 8 ist der Zu­ führschlauch 7 an einen weiteren Zuführschlauch 9 ange­ schlossen, der auf einer wandseitigen Haspel 10 aufwickel­ bar ist und über die Nabe der Haspel 10 an eine nicht dar­ gestellte Hochdruck-Wasserquelle angeschlossen ist.
Bei Querverschiebung des Wagens 4 auf dessen Schienen wird ein entsprechend langes Schlauchstück des Zuführ­ schlauches 9 von der Haspel 10 aufgenommen bzw. abgewickelt. Der Zuführschlauch 7 auf der Haspel 8 ist hinreichend lang, um die Spritzvorrichtung 6 in den Tank 2 bis in eine deckel­ ferne Lage einzuschieben.
Neben dem Wagen 4 ist ein weiterer Wagen 11 in den gleichen Schienen verschiebbar angeordnet. Dieser Wagen 11 läßt sich derart neben dem Wagen 4 placieren, daß ein an einem Stän­ der 12 auf der in der Zeichnung rechten Seite des Wagens 11 angeordnetes Scherenteleskop 13 im zusammengeschobenen Zustand eine Lage auf der in der Zeichnung rechten Seite des auf der Plattform 5 befindlichen Spritzgerätes 6 ein­ zunehmen vermag.
Aus Stabilitätsgründen besitzt das Scherenteleskop 13 zumindest zwei Scherenaggregate, die in zueinander senk­ rechten Ebenen angeordnet sind. Beispielsweise ist ein Scherenaggregat in einer Vertikalebene angeordnet, während das andere Scherenaggregat horizontal angeordnet und mit dem vorgenannten Scherenaggregat an zueinander analogen Gelenken verbunden ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Scherenteleskop 13 durch quer zu seiner Längs­ richtung wirkende Kräfte nur wenig in Vertikal- oder Quer­ richtung ausgelenkt werden kann.
Damit das Scherenteleskop 13 leicht in seinen vollständig zusammengeschobenen Zustand gebracht werden kann, kann ein ständig unter Zugspannung gehaltenes Zugseil 17 zwischen dem freien Ende des Scherenteleskopes und dem Ständer 12 angeordnet sein.
Das Scherenteleskop 13 läßt sich motorisch (Motor nicht dargestellt) in den Tank 2 einschieben, wenn dessen Deckel 3 geöffnet ist. Dabei nimmt das Scherenteleskop 13 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Schubglied 14 das Spritzgerät 6 mit, d. h. das Spritzgerät 6 läßt sich mittels des Scherenteleskopes von der Plattform 5 aus in den Tank 2 einschieben, wenn dessen Deckel 3 hinreichend weit ge­ öffnet ist.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bevor das Tankfahrzeug 1 die in der Zeichnung dargestellte Position erreicht hat, nehmen die Wagen 4 und 11 eine Position neben der Fahrspur des Tankfahrzeuges 1 ein.
Sobald das Tankfahrzeug 1 die dargestellte Position erreicht hat, wird der Deckel 3 in die obere Öffnungslage hochgeklappt. Nunmehr werden der Wagen 4 sowie der Wagen 11 in eine Stellung hinter der Tanköffnung gebracht. Sodann wird die Plattform 5 auf eine der Tankunterseite ent­ sprechende Höhe eingestellt. Danach wird das Spritzgerät 6 mittels des Scherenteleskopes 13 in den geöffneten Tank 2 eingeschoben und bis in eine deckelferne Position vorge­ schoben. Hierauf wird das Scherenteleskop 13 wiederum zurückgeholt, wobei das Spritzgerät 6 in der deckelfernen Position verbleibt, weil zwischen dem Spritzgerät 6 und dem Scherenteleskop 13 keinerlei Zugverbindung besteht. Nachfolgend wird der Wagen 11 mit dem Scherenteleskop 13 seitwärts verschoben, so daß das Scherenteleskop 13 den Schwenkbereich des Deckels 3 freigibt und der Deckel 3 in die in Fig. 1 strichliert dargestellte teilgeschlossene Lage geschwenkt werden kann, in der lediglich ein Öffnungs­ spalt für den Zuführschlauch 9 offen bleibt.
Nunmehr beginnt der Spritzbetrieb, d. h. über die Zuführ­ schläuche 7 und 9 wird das Spritzgerät 6 mit Hochdruck- Spritzwasser beliefert, wodurch ein Rotationswaschkopf des Spritzgerätes 6 in Drehung versetzt und der von den Spritzstrahlen erfaßte Innenwandbereich des Tanks 2 intensiv gereinigt wird. Bei diesem Spritzbetrieb wird das Spritzgerät 6 mittels der motorisch antreibbaren Haspel 8 in Richtung des Deckels 3 zurückgezogen, so daß in einer deckelnahen Lage des Spritzgerätes 6 auch die Innenseite des Deckels gereinigt wird.
Nach abgeschlossener Reinigung wird der Deckel 3 erneut hochgeklappt, das Spritzgerät 6 wird mittels der Haspel 8 auf die Plattform 5 gezogen, und anschließend wird der Deckel 3 wiederum für die Weiterfahrt des Tankfahrzeuges 1 geschlossen.
Bei der Innenreinigung des Tanks 2 läuft das verspritzte Wasser mit den abgelösten Verschmutzungen aus dem vom Deckel 3 freigegebenen Spalt in einen bodenseitigen, durch Gitterroste 15 abgedeckten Kanal 16.
Gegebenenfalls kann an der Plattform auch eine Auffang­ wanne (nicht dargestellt) od. dgl. angeordnet sein, aus der dann das verschmutzte Wasser in den Kanal 16 oder eine andere Abführleitung einläuft. Zweckmäßigerweise ist die Auffangwanne so ausgebildet, daß sie auch den vom Deckel 3 freigelassenen Öffnungsspalt an den Tank­ seiten abdeckt und auf diese Weise die Umgebung gegen eventuell austretende Spritzstrahlen des Spritzgerätes 6 abschirmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Innenreinigung von langgestreckten, durch Öffnung eines stirnseitigen Deckels zugäng­ lichen Tanks, insbesondere solchen von Tankfahr­ zeugen, mit einer bei geöffnetem Deckel in den Tank einschiebbaren, über einen Zuführschlauch mit einer Spritzmittel-Druckquelle verbindbaren Spritzvorrichtung, welche mittels des Schlauches aus einer vom Deckel ent­ fernten Position im Tank in eine deckelnahe Position zurückziehbar ist, die auch eine Innenreinigung des beim Spritzbetrieb weitestgehend geschlossenen, nur einen Öffnungsspalt für den Schlauch freigebenden Deckels erlaubt, gekennzeichnet durch,
  • - eine an das deckelseitige Tankende bzw. -teil ansetzbare, die Spritzvorrichtung (6) bei Nicht­ gebrauch aufnehmende Plattform (5), auf die die Spritzvorrichtung (6) nach der Tankreinigung mittels des Schlauches (7) zurückziehbar ist, sowie
  • - ein teleskopierbares Einschuborgan (13), welches die Spritzvorrichtung (6) von der Plattform (5) in die deckelferne Position vorzuschieben gestattet und in eine zur weitestgehenden Schließung des Deckels (3) geeignete Nichtgebrauchslage zurückholbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) höheneinstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) quer zur Längsrichtung des Tanks (2) oder Tankfahrzeuges (1) bzw. einer Fahr­ spur (P, O) für Tankfahrzeuge verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan als Scherenteleskop (13) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenteleskop (13) zwei in zueinander senkrechten Ebenen - z. B. Horizontal- und Vertikalebene - angeordnete, miteinander verbundene Scherenaggregate aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuborgan (13) an einer zur Plattform (5) beweglichen Halterung (12) im zusammengeschobenen Zustand aus dem Schwenkbereich des Deckels (3) entfernbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (5) eine den Öffnungsspalt des Deckels (3) untergreifende bzw. umfangende Auffangwanne angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Öffnungsspaltes des Deckels (3) eine bodenseitige Aufnahme (16) für aus dem Tank (2) austretendes Schmutzwasser angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzvorrichtung (6) auf einem Schlitten angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) aus mehreren Teilplatt­ formen besteht, die entsprechend den Schlitten­ kufen angeordnet sind.
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