DE4314729A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Oberfläche von (Wertstoff-)Sammelbehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Oberfläche von (Wertstoff-)Sammelbehältern

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DE4314729A1 DE19934314729 DE4314729A DE4314729A1 DE 4314729 A1 DE4314729 A1 DE 4314729A1 DE 19934314729 DE19934314729 DE 19934314729 DE 4314729 A DE4314729 A DE 4314729A DE 4314729 A1 DE4314729 A1 DE 4314729A1
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    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Oberfläche von (Wertstoff-)Behäl­ tern, wie sie z. B. zur Sammlung von Stoffen aus der Ab­ fallentsorgung Verwendung finden.
In Zusammenhang mit den ständigen Bemühungen, das Ab­ fallaufkommen zu reduzieren, gewinnt daß Recycling von (Wert-)Stoffen aus den Abfallströmen immer mehr an Bedeu­ tung. Hierzu werden zunehmend die Reststoffe möglichst sortenrein schon an der Entstehungsstelle - also z. B. im Haushalt - erfaßt und dann getrennt speziellen Recycling- Kreisläufen zugeführt. Die in den Abfällen enthaltenen, wiedergewinnbaren Stoffe werden hierzu in einem zunehmend feiner werdenden Sortierungsgrad (z. B. verschiede Me­ tallsorten, Glas nach Farben usw.) zunächst an Sammelplät­ zen in der Nähe der Haushalte gesammelt, an denen die vor­ sortierten Rest-/Wertstoffe weitgehend sortenrein in spe­ ziell dafür gekennzeichnete Behälter eingeworfen werden können. Diese Behälter werden dann nach Sorten getrennt entleert, und die Materialien werden - gegebenenfalls nach weiterer Aufbereitung - den eigentlichen Recyclingverfah­ ren zugeführt wird.
Die zahlreiche Reststoffsorten erfassende Aufschlüsselung der Abfallstoffe, verbunden mit der Forderung nach einer ausreichenden Anzahl von Sammelplätzen, um die Motivation zur tatsächlichen Nutzung der Möglichkeiten zum Recycling zu erhöhen, bedingt eine erhebliche und zunehmende Anzahl der genannten Sammelbehälter. Diese Behälter unterliegen mit längerer Aufstelldauer einer zunehmenden Verschmut­ zung, die einerseits durch Witterungseinflüsse in Verbin­ dung mit einer Aufstellung in der Regel am Straßenrand bedingt ist und andererseits z. B. durch beim Einwerfen z. B. von Flaschen, Dosen usw. auslaufende Restinhaltsstoffe verursacht wird. Zur Erhaltung eines ansprechenden opti­ schen Eindrucks sind daher Reinigungsmaßnahmen unerläß­ lich.
Gegenwärtig findet eine solche Reinigung in aufwendiger Weise von Hand vor Ort oder an einem zentralen Ort durch Austausch der Behälter statt. Dies ist aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Eine Reinigung von Hand vor Ort bedeutet einen erheblichen Zeit- und damit Kostenaufwand, wobei darüber hinaus das eingesetzte Reinigungsmittel zu­ sammen mit den abgewaschenen Verschmutzungsbestandteilen frei vom Behälter abläuft und unkontrolliert ins Grund- oder Abwasser gelangt. Die Alternative des Austausches durch an einem zentralen Ort gereinigte Behälter bedeutet hingegen einen zusätzlichen Transport- und Verladeaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen unter Vermeidung der oben genannten Nachteile eine schnelle und effiziente Reinigung von Sammelbehältern unterschiedlicher Form und Größe unmittelbar am jeweiligen Aufstellungsort erfolgen kann.
Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe be­ steht darin, daß ein mobiler Reinigungsbehälter an den Aufstellungsort der Sammelbehälter gebracht wird, der (die) Sammelbehälter in den Reinigungsbehälter hineinge­ stellt und mit Reinigungsflüssigkeit und/oder Dampf be­ sprüht wird (werden).
Die Lösung des vorrichtungsmäßigen Teils dieser Aufgabe besteht in einem mobilen Reinigungsbehälter zur Aufnahme wenigstens eines Sammelbehälters, in dem mindestens eine Düse für Reinigungsflüssigkeit und/oder Dampf angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist mindestens eine bewegliche, insbesondere rotierende Reinigungsbürste auf. Dadurch können festsit­ zende Verunreinigungen wirksam gelöst werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Reinigungs­ behälter, in den der bzw. die Sammelbehälter zur Reinigung hineingestellt wird/werden, flüssigkeitsdicht verschließ­ bar. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß Rei­ nigungsflüssigkeit unkontrolliert in die Umgebung abläuft.
Zusätzlich hierzu können Einrichtungen zum Auffangen der Reinigungsflüssigkeit und ggf. zum Rückführen z. B. in einen Vorratstank vorgesehen sein. Dadurch wird eine Füh­ rung der Reinigungsflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf ermöglicht. Vorteilhafterweise ist hierbei eine Filtereinrichtung für die rückzuführende Reinigungsflüs­ sigkeit vorgesehen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß (eine) um eine vertikale Achse drehbare Aufnahmeein­ richtung(en) für den (die) Sammelbehälter vorgesehen ist (sind). Eine solche z. B. in Form eines geeignet angetrie­ benen, horizontalen Gerättellers ausgeführte Aufnahmeein­ richtung ermöglicht eine effiziente Reinigung insbesondere im wesentlichen rotationssymmetrischer Sammelbehälter, wo­ bei die erforderliche Anzahl von Düsen bzw. Reinigungsbür­ sten klein gehalten werden kann.
Es bietet Vorteile, wenn wenigstens ein Teil der Düsen und/oder der Reinigungsbürsten an mindestens einem beweg­ lichen Tragarm befestigt ist. Auf diese Weise kann z. B. durch eine einfache Hin- und Herbewegung in waagerechter oder senkrechter Richtung der Reinigungsvorgang noch effi­ zienter gestaltet werden. Darüber hinaus kann mindestens ein Tragarm in unabhängig voneinander in Richtung auf den zu reinigenden Sammelbehälter schwenkbare Abschnitte un­ terteilt sein. Hierdurch ist es möglich, auch gekrümmte oder z. B. halbkugelähnliche Konturen von Sammelbehältern in einfacher Weise zu reinigen.
In einer weiteren Ausführungsform ist in oder am Reini­ gungsbehälter ein Vorratstank für Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, angeordnet. In vorteilhafter Ergän­ zung dazu kann ein Hochdruck- Erzeugungsgerät für Reini­ gungsflüssigkeit und/oder Dampf in oder am Reinigungsbe­ hälter angeordnet sein. Dies ermöglicht einen zeitsparen­ den mobilen Einsatz, ohne z. B. auf Wasseranschlüsse ange­ wiesen zu sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung beschrieben, die einen sche­ matischen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Reini­ gungsbehälter darstellt.
Der im Ganzen mit 1 bezeichnete Reinigungsbehälter besteht in diesem Beispiel zunächst aus einem sogenannten Abgleit­ container 2 bekannter Bauart, der über Rollen 3, Gleitku­ fen 4 und Zugösen 5 (bzw. -Harken) von einem LKW geeigne­ ter Bauart leicht aufnehmbar und absetzbar ist.
Der Reinigungsbehälter 8 ist allseitig dicht verschließ­ bar, wofür in diesem Fall ein Schiebeverdeck 6 vorgesehen ist, das eine weitgehende Öffnung der Oberseite des Reini­ gungsbehälters 1 gestattet. Alternativ oder zusätzlich hierzu können z. B. an einer Stirnseite 7 des Reinigungs­ behälters Türen vorgesehen sein.
Im vorliegenden Beispiel ist der Reinigungsbehälter 1 zur Aufnahme bzw. gleichzeitigen Reinigung von zwei im wesent­ lichen rotationssymmetrischen Sammelbehältern 8 konzipiert, welche in der Darstellung eine sogenannte Igluform aufwei­ sen. Die Sammelbehälter 8 werden z. B. mit Hilfe eines Krans an ihrer Huböse 8a bei geöffneten Schiebeverdeck 6 von oben in den Reinigungsbehälter hineingestellt. Die Sammelbehälter ruhen auf waagerechten Drehtellern 9, die über einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) jeweils um ihre Drehachse 9a in Drehung versetzt werden können. Die Drehteller 9 können Haltereinrichtungen für die darauf stehenden Sammelbehälter 8 aufweisen, die sich selbsttätig an unterschiedliche geometrische Form von Sammelbehältern anpassen können (nicht dargestellt).
Vor Beginn des Reinigungsvorgangs wird zunächst das Schie­ beverdeck 6 geschlossen. Die zu reinigenden Sammelbehälter 8 werden auf den Drehtellern 9 in Drehung versetzt und aus Düsen 10 mit Reinigungsflüssigkeit und gegebenenfalls zu­ sätzlich mit Dampf besprüht. Die Düsen 10 sind zwecks op­ timaler Anpassung an eine gegebene Form der Sammelbehälter an einem geeignet geformten Tragarm 11 angebracht, der über seine Aufhängung 11a verstellt und auf den Sammelbe­ hälter 8 zu- und davon weg bewegt werden kann.
Zwecks Erzielung eines optimalen Reinigungsergebnisses werden die Sammelbehälter gleichzeitig mit (rotierenden) Reinungsbürsten 12 abgebürstet, die bei 13 gelagert und angetrieben sind. Um möglichst die gesamte Oberfläche der Sammelbehälter mit Reinigungsflüssigkeit sowie Bürsten zu beaufschlagen und dabei den konstruktiven Aufwand so ge­ ring wie möglich zu halten, sind in mehrere Sigmente un­ terteilte Tragarme 13 vorgesehen, die an jedem (einzeln oder insgesamt) verstellbaren Sigment 13a, 13b, 13c eine Anzahl von Düsen (nicht dargestellt) wie eine Bürste (strichpunktiert angedeutet) tragen. Mit Hilfe des nicht weiter dargestellten Anlenkhebels 14 kann der Tragarm 13 als Ganzes in Richtung auf den zu reinigenden Sammelbehäl­ ter (Pfeil 15) und davon bewegt werden. Der Tragarm 13 wird dabei "schwimmend" an den Sammelbehälter angedrückt, so daß sich die Bürsten auch unregelmäßigen oder wechseln­ den Behälterkonturen weitgehend anpassen können.
Die Reinigungsflüssigkeit wird aus einen Vorratstank 16 abgezogen und durch ein Hochdruckerzeugungsgerät 17 unter Druck gesetzt, wobei gegebenenfalls ein Teil der Flüssigkeit verdampft wird, um zu einem optimal wirkenden Dampf-Flüs­ sigkeitsgemisch zu kommen. Die von den Sammelbehältern herunterlaufende Reinigungsflüssigkeit wird in der durch den unteren Teil des Abgleitcontainers 2 bzw. Reinigungs­ behälters 1 gebildeten Wanne aufgefangen und nach durch­ laufen eines geeigneten Filters (nicht dargestellt) wieder in den Vorratstank 16 zurückgeführt. Bei der Reinigungs­ flüssigkeit handelt es sich in der Regel um Wasser, dem bei Bedarf Reinigungsmittel zugefügt werden können.
Nach einer festgelegten Zeit bzw. Anzahl von Umdrehungen der Drehteller 9 wird das Hochdruckerzeugungsgerät 17 ab­ gestellt, der (die) Tragarm(e) zurückgefahren und die Sam­ melbehälter 8 wieder an ihren Standplatz zurückgestellt.
Nach einer gewissen Einsatzdauer des Reinigungsbehälters 1 werden der herausgefilterte Schmutz, der in einem entspre­ chenden Behälter (nicht dargestellt) aufgefangen wurde, und die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit über Entnahme­ stutzen (nicht dargestellt) in entsprechende Einrichtungen entsorgt.
Bezugszeichenliste
1 Reinigungsbehälter
2 Abgleitcontainer
3 Rolle
4 Gleitkufe
5 Zugöse
6 Schiebeverdeck
7 Stirnseite (von 1 bzw. 2)
8 (zu reinigender) Sammelbehälter
8a Huböse
9 Drehteller
9a Drehachse
10 Düse
11 Tragarm
11a Aufhängung
12 Reinigungsbürste
13 Tragarm
13a, b, c Sigment
14 Anlenkhebel
15 Pfeil
16 Vorratstank
17 Hochdruckerzeugungsgerät

Claims (19)

1. Verfahren zum Reinigen der äußeren Oberfläche von (Wertstoff-)Sammelbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß ein mobiler Reinigungsbehälter (1) an den Aufstellungsort der Sammelbehälter (8) gebracht wird, der (die) Sammelbe­ hälter (8) in den Reinigungsbehälter (1) hineingestellt wird (werden) und mit Reinigungsflüssigkeit und/oder Dampf besprüht wird (werden).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Oberflächen abgebürstet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit aufgefangen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgefangene gebrauchte Reinigungsflüssigkeit zurück­ geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeführte Reinigungsflüssigkeit gefiltert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Sammelbehälter (8) während des Reinigungsvorgangs (8) um eine vertikale Achse (9a) gedreht wird (werden).
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem mobilen Reinigungsbehälter (1) zur Auf­ nahme wenigstens eines Sammelbehälters (8) mindestens eine Düse (10) für Reinigungsflüssigkeit und/oder Dampf ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch min­ destens eine bewegliche, insbesondere rotierende Reini­ gungsbürste (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Auffangen der Reinigungsflüssigkeit und Rückführen in einen Vorrats­ tank (16).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung für rückzuführende Reinigungsflüs­ sigkeit.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch (eine) um eine vertikale Ach­ se (9a) drehbare Aufnahmeeinrichtung(en) (9) für den (die) Sammelbehälter (8).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Düsen (10) und/oder der Reinigungsbürsten (12) an min­ destens einem beweglichen Tragarm (13) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarm (13) in unabhängig voneinander in Richtung auf den Sammel­ behälter (8) schwenkbare Abschnitte (13a, 13b, 13c) unter­ teilt ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in oder am Reinigungs­ behälter (1) ein Vorratstank (16) für Reinigungsflüssig­ keit angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in oder am Reinigungs­ behälter (1) ein Hochdruckerzeugungsgerät für Reinigungs­ flüssigkeit und/oder zur Dampferzeugung angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) auf einem Fahrzeug montiert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) in einem nicht stationär auf dem Fahrzeug angeordneten Container (2) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) in einem Abgleitcontainer (2) od. dgl. untergebracht ist.
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