DE19541887A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien kontaminierten und/oder in ihrer Griffigkeit beeinträchtigten Fahrbahn oder sonstigen Verkehrsfläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien kontaminierten und/oder in ihrer Griffigkeit beeinträchtigten Fahrbahn oder sonstigen Verkehrsfläche

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DE19541887A1
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Guenter Dr Ing Funk
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents
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    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien wie Schmier- oder Kraftstoffe, Bremsflüssigkeit, Hydrauliköle, Frostschutzmittel und/oder andere Medien kontaminierten bzw. in ihrer natürlichen Griffigkeit beeinträchtigten Fahrbahn oder sonstigen Verkehrsfläche, im folgenden Fahrbahndecke genannt, wobei diese durch Aufsprühen eines Lösungs- und/oder Emulgierungsmittels in Wasser enthaltenden Reinigungsflüssigkeit und fallweise mit Unterstützung durch mechani­ sches Bürsten behandelt und eine dabei entstehende gelöste und/oder emulgierte, die umweltschädlichen Medien enthaltende Phase abgesaugt wird.
Bei Unfällen im Straßenverkehr kommt es häufig zum Auslaufen von umweltschädlichen Medien wie Schmier- oder Kraftstoffe, Bremsflüs­ sigkeit oder Hydrauliköle und/oder ähnlichen Flüssigkeiten. Nach dem derzeitigen Stand der Technik können diese entweder nur ungenü­ gend oder mit unvertretbar hohem Aufwand von der Fahrbahndecke entfernt werden. Es ist bspw. bekannt, zur Beseitigung von Schmier­ stoffen Ölbindemittel, zumeist in Pulverform, auf die verschmutzten Stellen aufzubringen und nach einer gewissen Einwirkungszeit von der Fahrbahndecke zu entfernen, was zumeist durch Fegen mittels Besen und Entfernen mittels Schaufel von Hand vorgenommen wird. Dieses Verfahren ist unbefriedigend, insbesondere deshalb, weil Restmengen der schädlichen Substanzen zurückbleiben und insbesondere die Griffigkeit der betroffenen Fläche nur unzureichend wiederherge­ stellt wird. Dies kann dann später an diesen Stellen Ursache weite­ rer Unfälle werden, weil der übliche Bremsweg erheblich verlängert wird oder die Lenkbarkeit des Fahrzeugs beeinträchtigt wird. In Verbindung mit Reifenabrieb oder allein können Ölspuren bspw. auf einer Flugzeug-Landebahn ebenfalls zu Verlängerungen des Bremsweges und damit zu schwerwiegenden Unfällen führen. Es kommt demnach zur Verhütung von Umweltschäden sowie zum Schutz der Verkehrsteilnehmer der Reinigung von Rollbahnen oder sonstigen Verkehrsflächen von den vorgenannten schädlichen Medien eine besondere Bedeutung zu. Dabei ist es wichtig, daß die Reinigung unter Berücksichtigung aller Einflußfaktoren vollständig und rückstandsfrei derart durchgeführt wird, daß die Ausgangsbedingungen wiederhergestellt werden. Ein solcher erschwerender Einflußfaktor kann bspw. durch Regennässe oder bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes gegeben sein.
Gefährliche Fahrbahnverschmutzungen können sich zu jeder Zeit ereignen. In Fällen von schweren Kollisionen kann davon ausgegangen werden, daß für Hilfeleistungen Polizei, Feuerwehr oder der nächst erreichbare Abschleppdienst eingesetzt werden. Zumindest eine dieser Organisationen sollte nach regionaler Absprache über Einsatzmittel zur Reinigung der Fahrbahndecke von schädlichen Medien verfügen bzw. diese Einsatzmittel verfügbar machen können.
Es sind bereits Ölspur-Wasch-Saug-Fahrzeuge bekannt, die überein­ stimmend jeweils mit einer Hochdruck-Sprühanlage sowie mit einer Sauganlage und den zugehörigen Aggregaten und Behältern ausgestattet sind (bspw. System Schörling).
Bei einem solchen aus der Praxis bekannten Gerät handelt es sich um ein Einzweck-Fahrzeug, welches ausschließlich zur Beseitigung von Ölverschmutzungen auf einer festen Fahrbahn einsetzbar ist. Wegen der außerordentlich hohen Investitionskosten dieses Sonder­ fahrzeuges im Mißverhältnis zu nur seltenen Einsatzmöglichkeiten ist ein derartiges Gerät wirtschaftlich nicht vertretbar und wird dem Vernehmen nach nicht mehr hergestellt. Auch in technischer Hinsicht konnte das Ölspur-Wasch-Saug-Fahrzeug nicht befriedigen, weil die Elemente zum Sprühen und Saugen getrennt unter dem Fahr­ zeugboden angeordnet sind, wodurch sich deren Betriebsweise einer unmittelbar optischen Kontrolle entzieht. Es ist aber wünschenswert, wesentliche Betriebsparameter wie bspw. die Energie der Sprühstrah­ len, das Mischungsverhältnis zwischen Waschwasser und Lösungsmittel bzw. Emulgatorkonzentrat nach Maßgabe der beobachteten Wirkungsweise eines solchen Gerätes einzustellen, um mit einem möglichst ökonomi­ schen Einsatz derartiger Substanzen ein Optimum an Reinigungswirkung zu erzielen, und dies im Hinblick darauf, daß auch die Lösungsmittel bzw. die Emulgatoren selbst auch in geringen Mengen nicht in die Umgebung gelangen sollen. Ein Überschuß an solchen Mitteln sollte daher tunlichst vermieden werden.
Des weiteren ist ein Ölspur-Reiniger aus der Praxis bekannt, der als Vorbau-Aggregat einem Geländefahrzeug der Type Unimog an der Vorderfront zuordenbar ist. Dieser Vorbaureiniger kann hydraulisch auf- und abbewegbar sowie pneumatisch nach links oder rechts ge­ schwenkt werden, um zielgenau besondere Verschmutzungsstellen zu erreichen. Das Reinigungspräparat zum Dekontaminieren wird über ein Verteilersystem ca. 2 m vor dem Gerät aufgesprüht, um eine genügende Einwirkungszeit zu erreichen. Durch Rotorbesen mit eingebauten Reinigungsdüsen soll das Reinigungssubstrat mit dem zu entfernenden Medium innig vermischt und anschließend rückstandsfrei von der Fahrbahnfläche abgesaugt werden.
Das bekannte Gerät kann mit Sprühdrücken bis 1000 bar Gummiabriebe bspw. auf Start- und Landebahnen nach dem Prinzip der bekannten Hochdruckreiniger entfernen.
Nachteilig bei diesem Gerät ist der große maschinelle Aufwand sowie das nicht gelöste Problem unkontrolliert umherspritzender, umwelt­ schädliche Medien enthaltender Flüssigkeitsteilchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien kontaminierten bzw. in ihrer natürlichen Griffigkeit beeinträchtig­ ten Fahrbahn oder sonstigen Verkehrsfläche der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben, wobei bei möglichst unkompli­ zierter Bauweise sowie unter Vermeidung unkontrolliert umhersprit­ zender Flüssigkeitsteilchen eine vollständige, rückstandsfreie Reinigung der verschmutzten Fahrbahndecke zur Wiederherstellung des Ausgangszustandes bezüglich der Griffigkeit der Fläche in möglichst kurzer Reinigungsdauer verwirklicht werden soll und wobei unter Anpassung an begrenzte Platzverhältnisse eines Trägerfahrzeuges wie Abschleppwagen, Gerätewagen oder Kleintransporter ein platzsparender Einbau in ein Trägerfahrzeug oder auf einem Anhänger oder auf einem Handwagen oder einer selbstfahrenden Lafette ermöglicht werden soll. Dabei soll die Vorrichtung ein geringes Eigengewicht aufweisen und eine einwandfreie Funktion auch unter ungünstigen klimatischen Verhältnissen wie bspw. bei Regen oder Umgebungstemperaturen unter 0° Celsius gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Verfahren der im Oberbe­ griff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß ein jeweils in Abreinigung befindlicher Flächenteil der Fahrbahn­ decke nach allen Seiten zu gegen die übrige Fahrbahndecke abge­ schirmt und ein, vorzugsweise in Fortschrittsrichtung befindlicher Bereich des abgeschirmten Flächenteils durch gerichtete, energierei­ che Sprühstrahlen mit Reinigungsflüssigkeit besprüht und eine dabei entstehende gelöste und/oder emulgierte, die schädlichen Medien enthaltende flüssige Phase innerhalb des abgeschirmten Flächenteils abgesaugt wird.
Mit Vorteil wird durch die Abschirmung eines in Abreinigung befind­ lichen Flächenteils ein Umherspritzen von Flüssigkeitsteilchen mit umweltschädlichen Medien wirksam verhindert und damit beim Auf­ sprühen die Anwendung äußerst energiereicher Hochdruck-Sprühstrahlen begünstigt. Damit wird eine wichtige Voraussetzung für die voll­ ständige und rückstandsfreie Reinigung der verschmutzten Oberfläche in überraschend einfacher und unkomplizierter Weise geschaffen. Bei minimierter Reinigungsdauer wird dabei auch eine Wiederherstellung des Ausgangszustandes der Griffigkeit der Fahrbahnfläche erreicht. Das Verfahren ist weiterhin dadurch besonders vorteilhaft, daß es zu seiner Durchführung im Einzelfall von der Fahrerkabine eines Einsatzfahrzeuges gesteuert werden kann.
Weil dabei eine unmittelbare Beobachtung der gereinigten Fahrbahn­ decke möglich ist, kann das Aufsprühen der Sprühstrahlen ergebnis­ bedingt mit einstellbarer Energie ohne Verwendung mechanischer Bürsten vorgenommen werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der abzureinigende Flächenteil sowohl zu den Seiten, als auch nach oben zu abgeschirmt wird. Dadurch wird mit erreicht, daß die Wirkung der Sprühstrahlen gestei­ gert werden kann, ohne daß Flüssigkeitsteilchen oder Splitteilchen der Fahrbahn oder sonstige Fahrbahnverunreinigungen umherspritzen und dabei umweltschädliche Medien unkontrolliert außerhalb der Reinigungsvorrichtung versprüht werden.
Mit Vorteil ist hierfür vorgesehen, daß die Abschirmung des ab­ zureinigenden Flächenteils unter Verwendung einer nur nach unten zu offenen, die Fahrbahndecke weitgehend abdichtenden Haube vor­ genommen wird.
Dabei wird der Innenraum der Haube sowohl an eine Hochdruck-Reini­ gungsmittelquelle, als auch an eine Saugleitung angeschlossen.
Bei Ausübung des Verfahrens kann die Haube sowohl von Hand als auch von einem Fahrzeug über die zu reinigende Fahrbahndecke geführt werden.
Die Verwendung einer Abschirmhaube bei der Durchführung des Ver­ fahrens ist auch deshalb von großem Vorteil, weil dadurch eine erfolgreiche Abreinigung auch bei sehr ungünstigen Witterungsver­ hältnissen wie bei strömendem Regen oder bei Umgebungstemperaturen unter 0° Celsius durchgeführt werden kann.
Mit großem Vorteil sieht das erfindungsgemäße Verfahren weiter vor, daß die abgesaugte, die schädlichen Medien in Lösung oder in einer Emulsion enthaltende flüssige Phase bevorzugt nach der Dichte in hydrophile und lipophile Anteile getrennt, die lipophilen Anteile ausgeschieden und die hydrophilen Anteile aufbereitet und im Kreis­ lauf erneut als Reinigungsflüssigkeit eingesetzt werden. Die Tren­ nung kann zentral oder dezentral vor Ort vorgenommen werden.
Eine solche Trennung kann bspw. in einem Zyklon oder in einer Hochleistungszentrifuge bekannter Bauart durchgeführt werden. Die Wahl dieser Mittel ist hierbei der Erfahrung des Fachmannes anheim­ gestellt.
Eine Anlage zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien kontaminierten bzw. in ihrer natürlichen Griffigkeit beeinträchtig­ ten Fahrbahndecke, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, umfaßt wenigstens einen Vorratsbehälter 1 für Reini­ gungsflüssigkeit und fallweise für Frostschutzmittel sowie ggfs. eine Heizung 50, ferner eine nachgeschaltete Hochdruckpumpe 2 und deren Antriebsmotor 3 sowie wenigstens einen Auffangbehälter 4 zur Aufnahme der abgesaugten Phase mit vorgeschalteter Saugvorrichtung umfassend eine Vakuumpumpe 5 und deren Motor 6. In der Leitung 7 zwischen den Vakuumpumpe 5 und dem Auffangbehälter 4 ist eine Trennvorrichtung 8 vorgesehen. Es kann sich dabei um einen Abschei­ der bspw. einen Zyklon oder auch um eine Hochleistungszentrifuge handeln, welche die aufgesaugte verschmutzte Phase in Reinigungs­ flüssigkeit und bspw. spezifisch leichtere Medien und Feststoffe wie z. B. Glassplitter und Kleinteile trennt. Letzteres wird mit der Leitung 9 ausgeschieden, während Reinigungsflüssigkeit mit dem Leitungszweig 10 in den Auffangbehälter 4 eingeleitet wird. Darin kann rückgeführte Reinigungsflüssigkeit bspw. nach Aufbereitung (nicht dargestellt) mit der gestrichelt dargestellten Kreislauflei­ tung 11 wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Alternativ handelt es sich bei der Trennvorrichtung 8 um einen mechanischen Abscheider. Hier werden nur die mitabgesaugten Fest­ stoffe abgeschieden und einem Auffangbeälter 12 zugeführt. Die kontaminierte Phase wird im Auffangbehälter 4 gespeichert und später zentral gespalten. Die abgespaltene Reinigungsflüssigkeit kann wiederverwendet werden.
Zur Durchführung der eigentlichen Abreinigungsarbeit auf der Fahr­ bahndecke 20 weist die Anlage eine auf der Fahrbahndecke 20 entlang­ führbare Reinigungsvorrichtung 30 auf. Diese ist in Form einer nach unten zu offenen, den in Abreinigung befindlichen Flächenteil 21 abdichtbar zu den Seiten sowie nach oben umschließbaren Haube ausge­ bildet. Diese umfaßt in einem in Fortschrittsrichtung 33 vorderen Raumbereich 31 eine an die Hochdruck-Reinigungsmittelquelle 1, 2 anschließbare ggfs. rotierende Sprühdüsenanordnung 35, und in einem weiter zurückliegenden Raumbereich 32 ein an die Absaugvorrichtung 5, 6 anschließbares Saugmundstück 36. Die Verbindung zwischen der Hochdruck-Reinigungsmittelquelle 1, 2 und der Sprühdüsenanordnung 35 bildet eine flexible Leitung 40, während die Verbindung zwischen dem Saugmundstück 36 und der Absaugvorrichtung 5, 6 mit der flexi­ blen Leitung 41 hergestellt wird. Es kann sich dabei um zwei separa­ te flexible Schlauchleitungen 40, 41 handeln, diese können aber auch, wie dies im Ausführungsbeispiel rein schematisch gezeigt ist, mit einer Anordnung in Form eines Koaxialschlauches ausgeführt sein.
Entsprechend einer Ausbildung der Reinigungsvorrichtung 30 weist diese keine mechanischen Bürsten auf, weil durch den mit hoher Energie austretenden Sprühstrahl 34 die kontaminierende Schicht von Öl oder anderen schädlichen Medien derart aufgelockert und mit dem Reinigungsmittel innig vermischt wird, daß sich eine mechanische Bearbeitung des Flächenteils 21 bzw. der diese überlagernden Kon­ taminationsschicht erübrigt. Im Bedarfsfall können unter der Haube 30 mechanische Bürsten (nicht dargestellt) angeordnet sein, die mittels der eingebrachten Strömungsenergie der Sprühstrahlen 34 antreibbar sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Raum unter der Haube 30 durch eine dicht oberhalb des Flächenteiles 21 der Fahrbahndecke 20 endende Querwand 37 in einen Sprühraum und einen Saugraum unter­ teilt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Haube 30 an den fahr­ bahndeckenseitigen Haubenrändern flexible Abdichtungselemente 38 wie Leisten, Stege oder Borstenanordnung aus Gummi oder Kunststoff aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausbildung kann die obere Abdeckung 39 der Haube 30 aus Glas, Plexiglas oder einem anderen durchsichtigen Material bestehen. Dies ermöglicht es einer Aufsichtsperson, die Reinigungswirkung innerhalb der Haube 30 unmittelbar zu beobachten und gegebenenfalls optimale Betriebsparameter wie Energie des Sprühstrahls 34 oder einen günstigen Mischungsanteil von Waschwasser und Lösungs- oder Emulgierungsmittel einzustellen.
Mit großem Vorteil können die zum Betrieb der Reinigungsvorrichtung 30 vorgesehenen Elemente wie Behälter 1, 4, Hochdruckpumpe 2, Vakuumpumpe 5, deren Motoren 3, 6 und zu deren Betätigung erforder­ liche Schaltorgane bspw. mit Aufbauten eines Abschlepp-LKW-Fahr­ gestelles kombiniert sein, das zum Vorbau der Reinigungsvorrichtung 30 eine Kupplung sowie ein Verbindungsgestänge 45 und bevorzugt Mittel zu deren Gewichtsentlastung aufweist. Dabei kann die Ge­ wichtsentlastung in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise im einfachsten Falle durch einen nach oben gerichteten, verstellbaren Federzug ausgeführt sein.
Die Kombination der Vorrichtung mit einem Abschleppfahrzeug oder mit einem entsprechenden Anhänger ergibt im Einsatzfall den Vorteil, daß zugleich mit dem Abschleppdienst auch Mittel und Voraussetzungen zur Abreinigung einer beim Unfall mit umweltschädlichen Medien kontaminierten Fahrbahndecke 20 gegeben ist. Es muß dann nicht, wie dies bisher in vielen Fällen der Praxis entsprach, mit größerer Zeitverzögerung ein Spezialgerät zum Unfallort in Marsch gesetzt und mit hohen Kosten in Betrieb genommen werden. Mit der erfindungs­ gemäßen Kombination werden dagegen gleichermaßen Kosten und Zeit gespart.
Die Kombination der Vorrichtung mit einem Handwagen oder mit einer selbstfahrbaren Lafette ergibt im Einzelfall den Vorteil, daß auch schwer zugängliche Flächen gereinigt werden können wie bspw. ölkon­ taminierte Fußböden im Umkreis aufgestellter Maschinen, insbesondere bei in Fertigungshallen aufgestellten Werkzeugmaschinen oder der­ gleichen. Damit dient die Erfindung auch der Verbesserung des Arbeitsschutzes.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen mit überraschend hohem Effekt, geringem Personaleinsatz, erheblich reduzierten Kosten bei flexiblem Einsatz die Beseitigung umwelt­ schädlicher Medien von einer Fahrbahndecke zur Wiederherstellung deren natürlicher Griffigkeit. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Bezugszeichenliste
1 Vorratsbehälter
2 Hochdruckpumpe
3 Motor
4 Auffangbehälter
5 Vakuumpumpe, Absaugvorrichtung
6 Motor, Absaugvorrichtung
7 Leitung
8 Trennvorrichtung
9 Leitung
10 Leitungszweig
11 Kreislaufleitung
12 Auffangbehälter
20 Fahrbahndecke
21 Flächenteil
30 Reinigungsvorrichtung, Haube
31 vorderer Raumbereich, Sprühraum
32 rückwärtiger Raumbereich, Saugraum
33 Fortschrittsrichtung
34 Sprühstrahl
35 Sprühdüsenanordnung
36 Saugmundstück
37 Querwand
38 Abdichtungselement
39 obere Abdeckung
40 flexible Leitung
41 flexible Leitung, Saugleitung
45 Verbindungsgestänge
50 Heizung

Claims (21)

1. Verfahren zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien wie Schmier- oder Kraftstoffe, Bremsflüssigkeit, Hydrauliköle, Frostschutzmittel und/oder andere Medien kontaminierten bzw. in ihrer natürlichen Griffigkeit beeinträchtigten Fahrbahn oder sonstiger Verkehrsfläche, im folgenden Fahrbahndecke genannt (20), wobei diese durch Aufsprühen eines Lösungs- und/oder Emulgierungsmittels in Wasser enthaltenden Reinigungsflüssig­ keit und fallweise mit Unterstützung durch mechanisches Bürsten behandelt und eine dabei entstehende gelöste und/oder emulgier­ te, die umweltschädlichen Medien enthaltende Phase abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils in Abreinigung befindlicher Flächenteil (21) der Fahrbahndecke (20) nach allen Seiten zu gegen die übrige Fahrbahndecke (20) abgeschirmt und ein, vorzugsweise in Fort­ schrittsrichtung (33) befindlicher Bereich (31) des abgeschirm­ ten Flächenteils (21) durch gerichtete, energiereiche Sprüh­ strahlen (34) mit Reinigungsflüssigkeit besprüht und eine dabei entstehende gelöste und/oder emulgierte, die schädlichen Medien enthaltende flüssige Phase innerhalb des abgeschirmten Flächen­ teils (21) abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen der Sprühstrahlen (34) mit oder ohne ein­ stellbarer Energie ohne Verwendung mechanischer Bürsten vor­ genommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abzureinigende Flächenteil (21) sowohl zu den Seiten, als auch nach oben zu abgeschirmt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung des abzureinigenden Flächenteils (21) unter Verwendung einer nur nach unten zu offenen, die Fahrbahndecke (20) weitgehend abdichtenden Haube (30) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Haube (30) sowohl an eine Hochdruck- Reinigungsmittelquelle (1, 2), als auch an eine Saugleitung (41) angeschlossen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (30) von Hand oder von einem Fahrzeug über die zu reinigende Fahrbahndecke (20) geführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühen und/oder das Absaugen nach Maßgabe des Ver­ schmutzungsgrades der Fahrbahndecke (20) gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit vor dem Aufbringen auf die Fahrbahndecke (20) erwärmt werden kann und/oder mit einem Frostschutzmittel versetzt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittelkonzentration nach Maßgabe der Ober­ flächenbeschaffenheit der Fahrbahndecke (20), vorzugsweise bis 15% eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesaugte, die schädlichen Medien in Lösung und/oder in einer Emulsion enthaltende flüssige Phase bevorzugt nach der Dichte in hydrophile und lipophile Anteile getrennt, die lipophilen Anteile ausgeschieden und die hydrophilen Anteile aufbereitet und im Kreislauf erneut als Reinigungsflüssigkeit eingesetzt werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung der abgesaugten Phase dezentral vor Ort oder zentral vorgenommen wird.
12. Vorrichtung zur Abreinigung einer durch umweltschädliche Medien kontaminierten bzw. in ihrer natürlichen Griffigkeit beein­ trächtigten Fahrbahndecke, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11, umfassend wenigstens einen Vorratsbehälter (1) für Reinigungsflüssigkeit mit einer nachgeschalteten Hochdruckpumpe (2) und wenigstens einen Auffangbehälter (4) zur Aufnahme der abgesaugten Phase sowie eine auf der Fahrbahndecke (20) entlangführbare Reinigungsvor­ richtung (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (30) eine nach unten zu offene, den in Abreinigung befindlichen Flächenteil (21) weitgehend abdichtbare, zu den Seiten sowie nach oben umschließbare Haube ist, die in einem, vorzugsweise vorderen Raumbereich (31) eine an eine Hochdruck-Reinigungsmittelquelle (1, 2) anschließbare Sprühdüsenanordnung ( 35), und in einem weiteren, vorzugsweise jeweils zurückliegenden Raumbereich (32) ein an eine Absaugvor­ richtung (5, 6) anschließbares Saugmundstück (36) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (30) keine mechanischen Bürsten aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der Haube (30) bspw. durch mindestens eine dicht oberhalb der Fahrbahndecke (20) endende Querwand (37) in einen Sprühraum (31) und einen Saugraum (32) unterteilt ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (30) an den fahrbahndeckenseitigen Haubenrändern flexible Abdichtungselemente (38) wie Leisten, Stege aus Gummi oder Kunststoff oder eine Borstenanordnung aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdichtung (39) der Haube (30) aus Glas, Plexi­ glas oder einem anderen durchsichtigen Material besteht.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb der Reinigungsvorrichtung (30) vorgesehenen Elemente wie Behälter (1, 4), Hochdruckpumpe (2), Saugvor­ richtung (5) und zu deren Betätigung erforderliche Motoren (3, 6) Schaltorgane etc. zu einer fahrbaren Einheit zusammengefaßt sind, bspw. auf einer selbstfahrbaren Lafette oder auf einem Handwagen oder in Aufbauten oder Anbauten eines Abschlepp-LKW- Fahrgestelles kombiniert sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorbau der Reinigungsvorrichtung (30) an einem Fahr­ gestell eine Kupplung sowie ein Verbindungsgestänge (45) und bevorzugt Mittel zu deren Gewichtsentlastung vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (30) zumindest teilweise mittels eines Koaxialschlauches mit der Hochdruckpumpe (2) und der Saugvorrichtung (5) in Verbindung steht, wobei die Hochdruck­ leitung (40) innerhalb des Koaxialschlauches angeordnet ist und mit der Hochdruckpumpe (2) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (7) zwischen Auffangbehälter (4) und Saugvorrichtung (Vakuumpumpe 5) eine Trennvorrichtung (8) zur Trennung der abgesaugten Flüssigkeitsphasen angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Bedarfsfall über die eingebrachte Strömungsenergie antreib­ bare Bürsten.
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