DE102007010478A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Tunnelflächen mit Hochdruck-Vakuum-Technik - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0229Suction chambers for aspirating the sprayed liquid

Abstract

Ein Trägerfahrzeug 12 mit mindestens einem teleskopierbaren Tragarm 3 für eine Arbeitshaube 4 mit zwei Kammern umfasst eine Hochdruckpumpe 6, einen Frischwasserbehälter 7, ein Sauggebläse 8, einen Schutzwasserbehälter 9, einen Reinigungsmittelbehälter 10 und eine Steuereinheit 11. Der teleskopierbare Tragarm 3 umfasst die Verbindungsleitungen wie bspw. für ein Hochdruckfluid oder die Saugleitung oder elektrischen Kabel. Die Arbeitshaube 4 umfasst eine Sensoreinheit 6, die Hindernisse auf der zu reinigenden Tunnelfläche 2 detektiert und die die Haube 4 über die Steuereinheit 11 und den Tragarm 3 mit einem einstellbaren Anpressdruck an die Tunnelfläche 2 in Funktionseinheit mit der Steuereinheit 11 drückt, Fig. 1.

Description

  • Größere Unfälle in Tunneln in der letzten Zeit haben gezeigt, dass beim Durchfahren eines Tunnels ein größeres Gefährdungspotential gegeben ist, insbesondere auch dann, wenn der Tunnel schlecht beleuchtet ist und die Tunnelwand durch Verschmutzungen sehr stark abgedunkelt und Licht absorbierend ist. Abhilfe schafft hier eine regelmäßige Abreinigung der Tunnelwand; hierfür sind verschiedene Reinigungsverfahren bekannt. Wichtig ist, dass die Reinigungsflüssigkeiten aufgenommen und fachgerecht entsorgt wird, und nicht die Fahrbahn verschmutzt, so dass hier ein neues Gefährdungspotential entsteht. Es war deshalb die Aufgabe gestellt, ein kostengünstige Reinigungsvorrichtung zu konzipieren, die die Tunnelwand beim einmaligen Durchfahren des Tunnels reinigt, die verschmutze Reinigungsflüssigkeit aufnimmt und eventuell vorhanden Tunneleinbauten wie Beleuchtungskörper oder Gebläse nicht beschädigt. Die so gestellt Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein aus EP 0 773 327 bekanntes Reinigungsverfahren in eine Vorrichtung umgesetzt. Das Reinigungsverfahren dient zum Reinigen von ebenen Flächen und ist in der dort gezeigt Form zur Tunnelwandreinigung nicht geeignet. Bei diesem Verfahren wird in einer Arbeitshaube mit zwei Kammern ein Wasser-Reinigungsmittelgemisch mit Hochdruck auf die Fläche gedüst und gleichzeitig unter Vakuum mit den von der Fläche gelösten Verschmutzungen abgesaugt, dabei wird in Arbeitsrichtung immer im hinteren Teil der Arbeitshaube abgesaugt. Bei der Tunnelwandreinigung muss nun auch darüber hinaus im untersten Teil der Haube abgesaugt werden, da sonst die Flüssigkeit beim Reinigen aufgrund der Schwerkraft aus der Haube herauslaufen würde. Ferner muss sich die Haube der verschiedenen Konturen von Tunnelwänden anpassen können; hierfür wird eine Segmentierung der Haube vorgesehen
  • Ein Trägerfahrzeug 12 mit mindestens einem teleskopierbarem Tragarm 3 für eine Arbeitshaube 4 mit zwei Kammern umfasst eine Hochdruckpumpe 6, einen Frischwasserbehälter 7, ein Sauggebläse 7, einen Schutzwasserbehälter 9, einen Reinigungsmittelbehälter 10 und eine Steuereinheit 11. Der teleskopierbare Tragarm 3 umfasst innen und/oder außen die Verbindungsleitungen wie bspw. für ein Hochdruckfluid oder die Saugleitung oder elektrischen Kabel. Die Arbeitshaube 4 umfasst eine Sensoreinheit 6, die Hindernisse auf der zu reinigenden Tunnelfläche 2 detektiert und die die Haube 4 über die Steuereinheit 11 und den Tragarm 3 mit einem einstellbaren Anpressdruck an die Tunnelfläche 2 in Funktionseinheit mit der Steuereinheit 11 drückt. Beim Fahren durch den Tunnel 1 können eine beliebige Anzahl von Tragarmen 3 mit Arbeitshauben 4 fächerförmig unmittelbar nebeneinander angeordnet sein, so dass die gesamte Tunnelfläche beim einmaligen Durchfahren des Trägerfahrzeugs durch den Tunnel 1 gereinigt wird. Dabei ist die Bewegungsrichtung der Arbeitshauben parallel zur Fahrrichtung des Trägerfahrzeugs.
  • Alternativ kann an dem Trägerfahrzeug 12 auch nur mindestens ein Tragarm mit einer Arbeitshaube 4, die bspw. dann baulich sehr lang ausgeführt sein kann, angeordnet sein, so dass beim Durchfahren des Tunnels die Arbeitshaube 4 immer quer zur Fahrrichtung über die gesamte Tunnelfläche 2 bewegt wird. Optimalerweise wird aber mit zwei Hauben gearbeitet, die unten an der Tunnelwand mit dem Reinigungsvorgang beginnen und die sich dann im Scheitelpunkt des Tunnels treffen
  • Die Arbeitshaube 4 kann gemäß 2 über geeignete Verbindungsstellen 13 segmentiert sein, wobei geeignete Rückstellvorrichtungen wie bspw. mindestens eine Drehfeder 14 die gesamte Haube in die horizontale, ebene Ausgangsform drücken. Durch diese Segmentierung kann eine optimale an die Wölbung der Tunnelwand erreicht werden. In jedem Segment der Haube kann eine Sprühvorrichtung und ein Absaugkanal vorgesehen werden.
  • Gemäß 3 wird jede Arbeitshaube 4 so konzipiert, dass immer in Arbeitsrichtung 17 gesehen hinten abgesaugt wird 15 und dass immer im untersten Teil der Arbeitshaube 4 entgegengesetzt zur Richtung 18 abgesaugt wird 16.
  • 1
    Tunnel
    2
    Tunnelwand
    3
    teleskopierbarer Verbindungsarm
    4
    Zweikammer-Arbeitshaube
    5
    Sensoreinheit
    6
    Hochdruckpumpe
    7
    Frischwasserbehälter
    8
    Sauggebläse
    9
    Schmutzwasserbehälter
    10
    Reinigungsmittelbehälter
    11
    Steuereinheit
    12
    Trägerfahrzeug
    13
    Verbindungsstellen wie bspw. ein Drehgelenk
    14
    Rückstellvorrichtung wie bspw. eine Drehfeder
    15
    Hinterer Absaugkanal
    16
    Unterer Absaugkanal
    17
    Bewegungs- und Arbeitsrichtung der Haube
    18
    Richtung der Tunneldecke bzw. oberer Tunnelpunkt
    19
    Sprühraum mit rotierender Düse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0773327 [0001]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Tunnelwandreinigung durch Hochdruck-Vakuum-Technik, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine segmentierbare Arbeitshaube mit zwei Kammern mittels eines teleskopierbaren Tragarms an die Tunnelwand gedrückt wird und diese mindestens eine Arbeitshaube parallel und/oder quer zur Fahrtrichtung eines Trägerfahrzeugs bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kammer der Arbeitshaube ein Reinigungsflüssigkeit über rotierende Düsen auf die zu reinigende Tunnelwand gedüst wird und in der anderen Kammer diese Reinigungsflüssigkeit mit Unterdruck abgesaugt wird.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitshaube über geeignete Verbindungsstellen segmentierbar ist und die einzelnen Segmente über Rückstellvorrichtungen in die Ausgangsform gedrückt werden können.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment einen Sprüh- und Saugbereich ausweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arbeitshaube fächerförmig nebeneinander angeordnet sind und die gesamte Tunnelwand überdecken können.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitshaube in Fahrtrichtung hinten und unten abgesaugt wird.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitshaube mit dem Tragarm eine Sensoreinheit umfasst, die es in Funktionseinheit mit einer Steuereinheit ermöglicht, die Haube mit einem bestimmten Druck gegen die Tunnelwand zu drücken.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitshaube mit dem Tragarm eine Sensoreinheit umfasst, die an und in der Tunnelwand Hindernisse detektiert und über eine Steuereinheit diese Hindernisse automatisch umfahren kann.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm innen oder außen die Verbindungsleitungen wie bspw. für ein Hochdruckfluid oder die Saugleitung oder elektrischen Kabel umfasst.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verfahrenstechnisch relevanten Komponenten auf einem Trägerfahrzeug montiert sind
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