DE19545517C2 - Dampfreinigungsvorrichtung - Google Patents

Dampfreinigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dampfreinigungsvorrichtung, ins­ besondere für eine automatische Reinigungsvorrichtung für Fen­ ster- und Fassadenflächen. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, vielmehr kann die erfindungsgemäße Dampfreini­ gungsvorrichtung auch von Hand betätigt werden, und ihr Ein­ satzgebiet ist nicht auf die Reinigung von Fenster- und Fassa­ denflächen beschränkt, sondern sie ist für vielfältige Reini­ gunszwecke an bevorzugt ebenen, aber auch beispielsweise ge­ krümmten Flächen einsetzbar.
Die DE 25 27 207 A1 offenbart ein Fensterwaschgerät, bei dem Dampf durch ein Zuleitungsrohr in die einzige Kammer eines Halters eingeführt wird, der von Hand über eine zu reinigende Fensterscheibe geführt wird. Die Kammer ist an einer Längsseite von zwei im Abstand voneinander angeordneten elastischen Lippen und an der anderen Längsseite von einem Schwamm begrenzt, der das sich bildende Kondenswasser aufsaugt. Der in die Kammer eingeführte Wasserdampf kondensiert beim Auftreffen auf das Fensterglas, wobei der kondensierende Wasserdampf die Schmutz­ teilchen von der Fensterscheibe ablösen soll. Das kondensierte Wasser wird bei einer Ausführungsform aus der Kammer durch eine Leitung abgesaugt, die an eine Absaugvorrichtung, beispielsweise einen Staubsauger angeschlossen ist. Mit diesem vorbekannten Fensterwaschgerät kann eine Fensterscheibe nicht wirkungsvoll gereinigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfreinigungsvorrichtung anzugeben, mit der verschmutzte Flä­ chen wie Fenster- und Fassadenflächen mit hochgradiger Wirksam­ keit gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Dampfreinigunsvorrichtung enthält einen Dampfreinigungskopf, der mehrere Dampfdruckkammern enthält, die mit einem Dampferzeuger in Verbindung stehen, sowie mehrere stirnseitige Absaugbereiche aufweist, die mit einer Unterdruck­ quelle verbunden sind. Der erfindungsgemäße Dampfreinigungskopf wird zum Reinigen beispielsweise einer Fensterfläche an diese angelegt, woraufhin aus den stirnseitigen Dampfdruckkammern Wasserdampf mit einem Dampfdruck bis zu ca. 4 bar zugeführt wird. Damit entsteht in den Dampfdruckkammern ein Überdruck, der den Dampfreinigungskopf um eine kleine Strecke von der Fenster­ fläche abhebt. Dabei strömt der Dampf über die stirnseitige Begrenzung der Dampfdruckkammern hinweg in den oder die stirn­ seitigen Absaugbereiche, in denen beispielsweise ein Unterdruck in der Größe von ca. 0,2 bar herrscht. Hierdurch stellt sich ein Spalt vorgegebener Breite zwischen dem Dampfreinigungskopf und der zu reinigenden Fläche ein, so daß der Dampfreinigungskopf ohne Kontakt mit der Fensterscheibe über die zu reinigende Fläche geführt werden kann. Damit ist gewährleistet, daß eine Fensterscheibe oder eine andere zu reinigende Fläche durch den Dampfreinigungskopf nicht beschädigt, beispielsweise zerkratzt werden kann.
Der Dampfreinigungskopf ist dabei praktisch auf einer Dampf­ schicht gelagert, die stetig aus den Dampfdruckkammern über deren Begrenzungsstege in die Absaugbereiche strömt. Hierdurch entsteht ein hochgradig wirksamer Reinigungseffekt, da der heiße Dampf die Schmutzpartikel von der Fensterfläche löst und sie beim Abströmen in die Absaugbereiche mitschwemmt. Ein Teil des Wasserdampfs kondensiert dabei, so daß ein Gemisch aus Dampf, Wasser, Luft und Schmutz von der Fensterscheibe abgesaugt wird.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die resultierende Saugkraft der Absaugbereiche die resultierende Druckkraft der Dampfdruckkammern übersteigt, so daß der Dampfreinigungskopf stets mit einem leichten Sog an der zu reinigenden Scheibe gehalten ist.
Die Dampfdruckkammern sollten so über die stirnseitige Arbeits­ fläche des Dampfreinigungskopfs verteilt sein, daß beim bevor­ zugt zeilenförmigen Abfahren der Fensterfläche die letztere in allen Bereichen zumindest von einer Dampfdruckkammer, bevorzugt jedoch von mehreren Dampfdruckkammern überstrichen wird. Zusätz­ lich können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Randbereich des Dampfreinigungskopfs zusätzliche Absaugschlitze vorgesehen sein, wodurch gewährleistet ist, daß die zu reinigen­ de Oberfläche streifenfrei sauber wird. Wenn zusätzlich der Dampfreinigungskopf in seinem in Arbeitsrichtung gesehen hinte­ ren Bereich mit einem beispielsweise aus Silikon bestehenden Ab­ streifer versehen ist, trocknet die gereinigte Oberfläche schnell streifenfrei ab.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß dem zu verdampfenden Wasser Chemikalien beigemischt sein können, um bei schwer ablös­ baren Verunreinigungen die Wirksamkeit des Dampfes zu erhöhen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung haben die Dampfdruckkammern eine längliche Form und sind zumindest im Randbereich des Dampfreinigungskopfs umlaufend angeordnet. Wenn der Dampfreinigungskopf in der Stirnansicht eine kreisrunde Form hat, sind demnach Dampfdruckkammern in einer Kreisringform aneinander gereiht. Außerdem können mit Vorzug voneinander beabstandete radiale Dampfdruckkammern vorgesehen sein, zwischen denen sich die stirnseitigen Absaugbereiche befinden.
Wenn - wie dies besonders bevorzugt ist - der Dampfreinigungskopf eine Delta-Form mit leicht gerundeten Seiten aufweist, sind wiederum entlang des Randbereichs Dampfdruckkammern aneinander gereiht, an die sich radial innen ein Absaugbereich anschließt. Dieser wird durch eine kreisringförmige Anordnung aus weiteren Dampfdruckkammern begrenzt, in deren Innenraum sich wiederum ein Absaugbereich befindet.
Bei dieser Anordnung der Dampfdruckkammern wird die zu reinigen­ de Fläche nacheinander von mehreren Dampfdruckkammern überstri­ chen, so daß sie nahtlos gereinigt wird.
Die Dampfdruckkammern haben zweckmäßigerweise jeweils eine Bodenwand und daran anschließende umlaufende kurze Stege, so daß sie querschnittlich eine flache U-Form haben.
Die einzelnen Dampfdruckkammern stehen jeweils über mehrere Düsen mit einer hinteren Dampfverteilungskammer in Verbindung, in die ein Druckschlauch einmündet, der den Wasserdampf zuführt. Die Dampfverteilungskammer ist - abgesehen von der Einmündung des Druckschlauches und den Düsen, durch die der Dampf in die Dampf­ druckkammern eingeführt wird - allseitig geschlossen.
Die stirnseitigen Absaugbereiche stehen ihrerseits über Absaug­ hülsen mit einem gemeinsamen Saugraum im hinteren Teil des Dampfreinigungskopf in Verbindung, an den ein Absaugschlauch an­ geschlossen ist. Der gemeinsame Absaugraum bildet damit eine Saugglocke, in die das Gemisch aus Dampf, kondensiertem Wasser, Schmutz und Luft eingesaugt wird, bevor es durch den Absaug­ schlauch abgeführt wird.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß in dem Dampfreini­ gungskopf eine Frischluftverteilungskammer ausgebildet ist, die sich zweckmäßigerweise in axialer Richtung des Dampfreinigungs­ kopf gesehen zwischen der stirnseitigen Anordnung aus Dampf­ druckkammern und Absaugbereichen und der Dampfverteilungskammer befindet. Die Frischlaufverteilungskammer steht über Bohrungen bevorzugt in der radialen Umfangswand des Dampfreinigungskopfs mit dessen Umgebung und über durch die Trennwand zwischen der Frischluftverteilungskammer und den Absaugbereichen verlaufende Kanäle mit diesen Absaugbereichen in Verbindung. Damit wird beim Betrieb des Dampfreinigungskopfs ständig Luft in die Absaugbe­ reiche eingesaugt, die den Transport des Dampf/Wasser/Schmutz- Gemischs fördert. Hierdurch wird die Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Dampfreinigungskopf erheblich verstärkt.
Außerdem wird mit besonderem Vorteil vorgeschlagen, daß entlang des stirnseitigen Umfangs des Dampfreinigungskopfs Absaugschlit­ ze ausgebildet sind, die sich bevorzugt direkt radial innerhalb der Gehäusewand befinden, wo im Wechsel schmale Stege und breite Absaugbereiche angeordnet sein können. Diese Absaugschlitze stehen mit der Saugglocke in Verbindung und verhindern wirkungs­ voll, daß das Dampf/Wasser/Schmutz-Gemisch seitlich aus dem Dampfreinigungskopf austritt.
Wie bereits oben erwähnt, kann der Dampfdruck etwa 4 bar betra­ gen, während der Saugdruck etwa 0,2 bar beträgt, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform des Dampfreinigungskopfs;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Reinigungskopf gemäß Fig. 1 entlang einer Linie II-II;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Dampfreinigungskopfs und
Fig. 4 eine weitgehend schematische Darstellung eines Ge­ stells mit Schlittenführung für den Dampfreinigungs­ kopf.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, enthält der Dampfreinigungskopf 1 eine Vielzahl von Dampfdruckkammern 2, die am Rand des Dampf­ reinigungskopfs zu einer Kreisform aneinandergereiht sind, wobei in die verbleibenden Abstände radial verlaufende Dampfdruckkam­ mern eingreifen. Zwischen den Dampfdruckkammern 2 sowie radial außerhalb derselben befinden sich Absaugbereiche 3.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das Gehäuse 4 des Dampfreinigungskopfs 1 einen kreiszylindrischen Abschnitt 5, an den sich ein konischer Abschnitt 6 anschließt, der mittig einen zylindrischen Vorsprung 7 hat, auf dem ein Absaugschlauch 8 sitzt, der mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle in Verbindung steht. Innerhalb des Absaugschlauchs 8 führt ein Druckschlauch 9 ins Innere des Dampfreinigungskopfs 1, der über ein Anschlußstück 10 mit dem Innenraum einer Dampfverteilerkammer 11 in Verbindung steht. Der Druckschlauch 9, der von einer Isolierung 12 umgeben ist, steht mit einem ebenfalls nicht dargestellten Dampferzeuger in Ver­ bindung.
Die Dampfverteilungskammer 11 steht über Dampfdüsen 13 mit den Dampfdruckkammern 2 in Verbindung. Die Dampfdüsen 13 verlaufen dabei durch eine zwischen den Dampfdruckkammern 2 und der Dampf­ verteilungskammer 11 angeordneten Frischluftkammer 14, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird.
Im hinteren Bereich des Dampfreinigungskopfs 1 befindet sich eine Sauglocke 15, mit der der Absaugschlauch 8 in Verbindung steht, die über Hülsen 16 mit den stirnseitigen Absaugbereichen 3 verbunden ist.
Durch die Umfangswand 5 des Dampfreinigungskopfs 1 führen in Umfangsrichtung beabstandete Bohrungen 17, durch die Luft in die Frischluftkammer 14 eingesaugt wird, die ihrerseits über Bohrun­ gen 18 mit den Absaugbereichen 3 verbunden ist. Außerdem sind direkt radial innerhalb der Umfangswand 5 in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Absaugschlitze 19 ausgebildet, die mit der Saugglocke 15 in Verbindung stehen.
Die normale Arbeitsrichtung des Dampfreinigungskopfs 1 ist durch den Pfeil 20 in Fig. 1 angedeutet. Im bezüglich der Arbeits­ richtung hinteren Bereich des Dampfreinigungskopfs ist ein Sili­ konabstreifer 21 mittels eines Halteblechs 22 befestigt, wobei der Silikonabstreifer an der zu reinigenden Fläche anliegt und darauf verbliebene Flüssigkeit abstreift, um ein schnelleres Abtrocknen der gereinigten Fläche zu gewährleisten.
Der Dampfreinigungskopf 1 arbeitet folgendermaßen: durch den Druckschlauch 9 wird Wasserdampf zunächst in die Dampfvertei­ lungskammer 11 und von dort durch die Düsen 13 in die Dampf­ druckkammern 2 eingeführt, wo ein Überdruck entsteht, der die Stirnebene 23 des Dampfreinigungskopfs um einen in der Größe festlegbaren Spalt von der zu reinigenden Fläche abhebt. Durch diesen Spalt strömt - wie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist - der Wasserdampf in die Absaugbereiche 3, wobei ein Wasser/Dampf/Luft-Gemisch die von der zu reinigenden Fläche gelösten Schmutzpartikel mitreißt.
Gleichzeitig strömt Frischluft durch die Bohrungen 17 in die Frischluftkammer 14 und von dort durch Bohrungen 18 in die Absaugbereiche 3, wodurch der Transport des Gemischs erheblich gefördert wird.
Auch über die Randstege 24 der Dampfdruckkammern 2 tritt Dampf/­ Wasser/Luft/Schmutz-Gemisch radial nach außen aus und gerät dort in einen Frischluftsog, der durch Umfangsschlitze 19 in die Saugglocke 15 führt. Dorthin wird auch das in den Absaugberei­ chen 3 befindliche Gemisch durch die Hülsen 16 eingesaugt, bevor es durch den Absaugschlauch 8 abtransportiert wird.
Während des zeilenförmigen Abfahrens einer Fensterscheibe streift der Silikonabstreifer 21 an der rückwärtigen Randkante die verbleibende Flüssigkeit ab, die dabei ebenfalls durch die Randschlitze 19 abgesaugt wird.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Dampfreinigungskopfs 25, der eine Delta-Form mit leicht gerunde­ ten Seitenflächen 26 hat. Diese Form ist besonders günstig, weil hiermit auch Eckbereiche eines Fensters wirkungsvoll gereinigt werden können.
Bei dem Dampfreinigungskopf 25 sind am Rand umlaufend eine Reihe von Dampfdruckkammern 2 ebenfalls in der leicht gerundeten Delta-Form und radial innen eine kreisringförmige Anordnung von Dampfdruckkammern 2 vorgesehen. Dazwischen befinden sich Ab­ saugbereiche 3, in die die Hülsen 16 und die Bohrungen 18 füh­ ren.
In Fig. 4 ist rein schematisch dargestellt, daß der Dampfreini­ gungskopf 1 oder 25 gelenkig an einem starren Haltearm 27 befe­ stigt ist, der so in einem Schlitten 28 verankert ist, daß der Haltearm 27 in der gewünschten Länge ausgefahren ist. Der Schlitten 28 sitzt auf zwei Schienen 29, die an einem Gestell 30 befestigt sind, das an Seilen 31 hängt, wobei die Seile 31 auf Seiltrommeln 32 aufgewickelt bzw. von diesen abgewickelt werden können, um das Gestell 30 vertikal zu bewegen.
Die Seile 31 hängen an einem Querriegel 33, der über Seile 34 an einem nicht dargestellten Kran auf dem Dach eines Hochhauses aufgehängt ist.
Beim Reinigen einer Fensterfläche wird das Gestell 32 zunächst in einer solchen Höhe vor der Fensterfläche angeordnet, daß der Reinigungskopf 25 die oberste Bahn des Fensters abfahren kann. In dieser Lage wird das Gestell 32 mittels Schieberbeinen 35, an deren Kopfenden sich Saugnäpfe 36 befinden, an der Fassaden­ fläche in einem ausgewählten Abstand fixiert, in dem der Dampf­ reinigungskopf 25 nahezu an der Fensterfläche anliegt. Wenn nun die Fensterfläche zeilenweise von dem Dampfreinigungskopf 25 abgefahren wird, indem der Schlitten 28 entsprechend auf den Schienen 29 verfahren wird, wird das Gestell 30 schrittweise um die Breite einer Reinigungszeile abgesenkt, indem von den Winden 32 eine entsprechende Seillänge abgespult wird, wobei die Saug­ näpfe 36 an der Fassade festgesaugt bleiben und die drehgelager­ ten Schieberbeine 35 sich in ihren Lagern 37 so bewegen, daß der Abstand des Gestells 30 von der Fensterfläche konstant bleibt. Auf diese Weise ist zuverlässig verhindert, daß das Gestell 30 durch Windkräfte oder infolge der Antriebskraft des Schlittens in eine Pendelbewegung gerät.

Claims (14)

1. Dampfreinigungsvorrichtung für im wesentlichen vertikale Flächen, insbesondere für einen Reinigungsautomaten für Fen­ sterflächen, mit einem Dampfreinigungskopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfreinigungskopf (1, 25) mehrere Dampfdruckkammern (2), die mit einem Dampferzeuger in Verbindung stehen, und mehrere Absaugbereiche (3) aufweist, die mit einer Unterdruck­ quelle in Verbindung stehen, daß die Dampfdruckkammern (2) aus einer Bodenwand, durch die Dampfdüsen (13) hindurchführen, und an die Bodenwand anschließenden kurzen Stegen bestehen, die die Dampfdruckkammern (2) umschließen und in einer gemeinsamen stirnseitigen Ebene (23) enden,
daß beim Betrieb des Reinigungskopfs (1, 25) der Dampf über die Stege der Dampfdruckkammern (2) in die Absaugbereiche (3) strömt, wodurch der Dampfreinigungskopf (1, 25) auf einer Dampf­ schicht gelagert ist, und
daß die resultierende Saugkraft der Absaugbereiche (3) die resultierende Druckkraft der Dampfdruckkammern (2) übersteigt, so daß der Dampfreinigungskopf (1, 25) mit Sog an der zu reini­ genden Scheibe gehalten wird.
2. Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial hinter den Dampfdruckkammern (2) eine getrennte Dampfverteilungskammer (11) angeordnet ist, die über die Düsen (13) mit den einzelnen Dampfdruckkammern (2) in Verbindung steht.
3. Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dampfverteilungskammer (11) ein Druckschlauch (9) angeschlossen ist, der mit dem Dampferzeu­ ger in Verbindung steht.
4. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die stirnseitigen Absaugbe­ reiche über Absaughülsen (16) mit einem gemeinsamen Absaugraum (15) im hinteren Bereich des Dampfreinigungskopfs in Verbindung stehen, an den ein Absaugschlauch (8) angeschlossen ist.
5. Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (9) innerhalb des Absaugschlauchs (8) in den Dampfreinigungskopf (1) eintritt und durch den Absaugraum (15) verläuft.
6. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfreinigungskopf (1, 25) bzw. dessen Gehäuse im Längsschnitt einen vorderen, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (5) und einen anschließenden, hinteren konischen Abschnitt (6) aufweist.
7. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfreinigungskopf in der Stirnansicht im wesentlichen eine Delta-Form hat.
8. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfreinigungskopf (1) in der Stirnansicht eine Kreisform hat.
9. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Umgebung des Dampf­ reinigungskopfs (1, 25) in Verbindung stehende Frischluftver­ teilungskammer (14) über Bohrungen (18) mit den stirnseitigen Absaugbereichen (3) verbunden ist.
10. Dampfreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftverteilungskammer axial hinter den stirnseitigen Absaugbereichen (3) angeordnet ist.
11. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den stirnseitigen Umfang des Dampfreinigungskopfs (1, 25) verteilte Absaugschlitze (19) ausgebildet sind.
12. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dampfreinigungskopf ein Abstreifer befestigt ist, der beim Betrieb des Dampfreinigungs­ kopfs (1, 25) an der zu reinigenden Fläche anliegt.
13. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdruck ca. 4 bar beträgt.
14. Dampfreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdruck ca. 0,2 bar beträgt.
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