DE19836527A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Abstract

Der Reinigungskopf einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Glas- und Fassadenflächen oder dergleichen enthält mehrere hydrostatische Lager, aus denen Flüssigkeit mit einem einstellbaren Druck austritt, die einen Flüssigkeitsfilm zwischen dem Reinigungskopf und der zu reinigenden Fläche bilden. Hierdurch kann der Reinigungskopf praktisch reibungsfrei über die zu reinigende Fläche geführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Glas- und Fassadenflächen, mit einem Reinigungskopf mit wenigstens einer Reinigungskammer, der aus einem Behälter Reini­ gungsflüssigkeit zugeführt wird, die von einer Unterdruckein­ richtung wieder abgesaugt wird.
Die Reinigungsvorrichtung kann vollautomatisch ausgebildet sein und z. B. zur Reinigung der Fenster- und Fassadenflächen von Hochhäusern verwendet werden. In diesem Falle kann der Reini­ gungskopf beispielsweise an einer an Seilen hängenden Gondel befestigt sein und durch eine Steuereinrichtung über die zu reinigenden Flächen geführt werden. Auf der Gondel befinden sich dann auch die zugehörigen Bestandteile der Reinigungsanlage wie Wassertanks, Energieerzeuger, Antriebseinrichtung für den Reini­ gungskopf, Leitungen etc. Die Gondel kann an einem Kran aufge­ hängt sein, der auf Schienen verfahrbar ist, die sich auf dem Dach des Gehäuses befindet, wobei die Gondel von dem Kran von Fenster zu Fenster verfahren werden kann, um dort jeweils einen Reinigungsvorgang auszuführen.
Anstelle einer an Seilen hängenden Gondel kann beispielsweise auch ein auf Schienen verfahrbarer Schlitten vorgesehen sein, der die Bestandteile der Reinigungsvorrichtung trägt.
Die Reinigungsvorrichtung muß aber nicht vollautomatisch ausge­ bildet sein, sondern es kann sich hierbei auch um eine halb­ automatische Vorrichtung handeln, bei der z. B. der Reinigungs­ kopf von einer Bedienungsperson über die zu reinigenden Flächen geführt wird, während die Reinigungsfunktion des Reinigungs­ kopfes automatisch abläuft. Dies bedeutet, daß dem Reinigungs­ kopf von einer Pumpe die Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird und daß die in dem Reinigungskopf vorgesehenen Reinigungsmittel selbsttätig arbeiten, wobei es sich bei diesen Reinigungsmitteln beispielsweise um an der zu reinigenden Fläche anliegende rotie­ rende Mittel handeln kann, die von einem Motor angetrieben wer­ den. Als Reinigungsmittel können beispielsweise aber auch Düsen vorgesehen sein, aus denen die Reinigungsflüssigkeit mit hohem Druck auf die zu reinigende Fläche gerichtet wird, oder ein Ul­ traschallimpulsgeber, der auf die den Reinigungskopf vollständig füllende Reinigungsflüssigkeit Ultraschallschwingungen über­ trägt, durch die Schmutzpartikel schnell und gründlich von der zu reinigenden Fläche abgelöst werden. Die Erfindung ist auf keine bestimmten Reinigungsmittel in dem Reinigungskopf be­ schränkt, sondern ganz allgemein auf beliebige Reinigungsköpfe anwendbar.
Die Reinigungsvorrichtung kann auch ein verhältnismäßig kleines Handgerät sein, bei der sich der Reinigungskopf an einem langen Rohr oder dergleichen befindet, mit dessen Hilfe der Reini­ gungskopf von einer Bedienungsperson beispielsweise über hoch­ gelegene, ansonsten schlecht erreichbare Fensterflächen oder über das Dach eines Wintergartens geführt wird.
Die zu reinigenden Flächen können grundsätzlich vertikal, schräg oder auch horizontal liegen, wobei die Reinigungsvorrichtung beispielsweise auch dazu einsetzbar ist, die Unterseite eines Glasdachs von Schmutz zu befreien.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der betrachteten Art anzugeben, bei der eine glatte Bewegung des Reinigungskopfes über die zu reinigende Fläche mit einem verhältnismäßig kleinen Kraftaufwand ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Reinigungskopf wenigstens eine, vorzugsweise mehrere hydrostatische Lagerein­ richtungen, aus denen Flüssigkeit austritt, auf der der Reini­ gungskopf bei der Bewegung über die reinigende Fläche gleitet. Die Flüssigkeit bildet dabei zwischen Stirnflächen des Reini­ gungskopfes und der zu reinigenden Fläche einen Flüssigkeitsfilm vorzugsweise einstellbarer Dicke, der verhindert, daß der Reini­ gungskopf in direkten Kontakt mit der zu reinigenden Fläche gerät. Das Gleiten auf dem Flüssigkeitsfilm erfolgt erfolgt praktisch reibungslos, so daß zum Führen des Reinigungskopfes über die zu reinigende Fläche nur ein sehr geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
Durch die hydrostatischen Lagereinrichtungen ist außerdem er­ reicht, daß die zu reinigende Fläche vor Beschädigung durch den Reinigungskopf, beispielsweise vor einem Zerkratzen, geschützt ist und daß der Reinigungskopf wegen des Abstandes von der Fläche glatt über die Vereinigungen auf der Fläche gleiten kann.
Die hydrostatischen Lager sind bevorzugt mit dem Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter verbunden, aus dem mittels einer Pumpe die Reinigungsflüssigkeit dem Reinigungskopf zugeführt wird. Hierbei handelt es sich um Wasser, dem geeignete Reinigungszusätze beigefügt sein können.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß für die hydrostatischen Lager ein gesonderter Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, so daß diese dann zweckmäßigerweise auch durch eine eigene Pumpen­ einrichtung die Flüssigkeit zur Ausbildung des Flüssigkeitsfilm erhalten.
In beiden Fällen wird die Reinigungsflüssigkeit der Reinigungs­ kammer und die Flüssigkeit der hydrostatischen Lagereinrichtun­ gen durch eine Unterdruckeinrichtung, beispielsweise einem Sauggebläse, in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter abgesaugt, aus dem die Reinigungsflüssigkeit bevorzugt in einem geschlosse­ nen Kreislauf wieder der Reinigungskammer zugeführt wird. Zuvor wird das Schmutzwasser durch eine an geeigneter Stelle vorgese­ hene Filtereinrichtung gereinigt.
Mit großem Vorteil wird dabei vorgeschlagen, daß die wenigstens eine Reinigungskammer und die hydrostatischen Lagereinrichtungen von einem umlaufenden Absaugkanal umgeben sind, der durch einen umlaufenden Steg von der Reinigungskammer getrennt sein kann. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung enthält der Reinigungs­ kopf keinen Abstreifer in Form einer Dichtlippe oder derglei­ chen, sondern die gesamte Flüssigkeit wird in den Ringkanal eingesaugt, ohne daß Flüssigkeit über diesen hinaus nach außen austritt. Ohne Abstreifer ist der Reinigungskopf in jeder Rich­ tung frei beweglich, wobei - wie oben erwähnt - das Gleiten auf einer dünnen Wasserschicht im Bereich der hydrostatischen Lager­ einrichtungen glatt und praktisch ohne Reibungswiderstand von­ statten geht. Dies trifft auch auf den Fall zu, daß die zu reinigende Fläche nicht glatt, sondern rauh ist.
Der Druck der den hydrostatischen Lagern zugeführten Flüssigkeit ist durch eine geeignete Druckeinstelleinrichtung einstellbar, so daß die Dicke des Flüssigkeitsfilm an den jeweiligen Anwen­ dungsfall angepaßt werden kann. Es dürfte zweckmäßig sein, im Falle einer besonders rauhen oder unebenen Fläche die Dicke der Flüssigkeitsschicht entsprechend zu erhöhen.
Wenn - wie dies bevorzugt ist - den hydrostatischen Lagern die Flüssigkeit durch die Pumpe zugeführt wird, die auch die Reini­ gungskammer mit Flüssigkeit versorgt, ist vorzugsweise eine Einrichtung zur Reduzierung des Drucks vorgesehen, wobei der Wasserdruck an den hydrostatischen Lagern anders sein kann als der Druck des in die Reinigungskammer eingeführten Waschwassers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in den zu den hydrostatischen Lagern führenden Leitungen (oder einer gemeinsamen Sammelleitung) einstellbare Drosselventile angeordnet sind, mit denen auf einfache Weise der Druck der zugeführten Flüssigkeit verändert werden kann.
Die hydrostatischen Lager sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß stirnseitige Wandabschnitte des Reinigungskopfes Öffnungen zum Austritt der Flüssigkeit aufweisen. Hierbei kann es sich um kreisrunde Löcher handeln, die sich zur Austrittsebene hin konisch oder beispielsweise in einer flachen Wannenform erwei­ tern. Die Flüssigkeit fließt aus den Löchern bzw. Einsenkungen über die Stirnwandabschnitte in die Reinigungskammer und teil­ weise direkt in den umlaufenden Absaugkanal.
Zweckmäßigerweise sind entlang des Randes der Reinigungskammer mehrere voneinander beabstandete hydrostatische Lager angeord­ net. Wenn der Reinigungskopf eine Rechteckform hat - worauf die Erfindung allerdings nicht beschränkt ist - sollten zumindest in den Eckbereichen der Reinigungskammer jeweils ein hydrostati­ sches Lager angeordnet sein, wobei auch zusätzliche hydrosta­ tische Lager, beispielsweise in der Mitte der Längsseiten, vorgesehen sein können.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird fortlaufend Reinigungsflüssigkeit dem Reinigungskopf und den hydrostatischen Lagereinrichtungen zugeführt, die gleichzeitig bevorzugt aus einem außen umlaufenden Ringkanal wieder abgesaugt, aufbereitet und wieder zugeführt wird. Dabei zirkulieren verhältnismäßig große Wassermengen, die eine wirkungsvolle Reinigung von Glas-, Fassaden- und sonstigen Flächen ermöglichen, wobei dennoch ohne Anordnung umlaufender Dichtlippen gewährleistet ist, daß prak­ tisch kein Wasser aus dem Bereich des Reinigungskopfs auf um­ liegende Flächen austritt und wobei der Reinigungskopf mit einem äußerst geringen Kraftaufwand über die Reinigungsfläche geführt werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung in näheren Einzelheiten beschrieben. Dabei zeigen auf rein schematische Weise:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Reinigungskopfs und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Reinigungskopf gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A sowie eine schematische Darstellung der Druckmittelversorgung.
Der in den Figuren dargestellte Reinigungskopf 1 enthält eine mittige Reinigungskammer 2, die von einem außen umlaufenden Saugkanal 3 umgeben ist. Der Saugkanal 3 ist radial innen durch einen umlaufenden Steg 4 von der Reinigungskammer 2 getrennt und außen ebenfalls von einem umlaufenden Steg 5 begrenzt. Die Stege 4 und 5 enden an der einer Reinigungsfläche 6 zugewandten Seite des Reinigungskopfes 1 in einer gemeinsamen Stirnebene.
Der Reinigungskopf 1 hat eine Rechteckform. In den vier Ecken und in der Mitte der Längsseiten sind jeweils hydrostatische Lager 7 ausgebildet, die stirnseitige Wandabschnitte 8 enthal­ ten, die in derselben Ebene liegen wie die stirnseitigen Rand­ kanten der Stege 4 und 5. Die stirnseitigen Wandabschnitte 8 enthalten ferner Austrittsöffnungen 9 für die Reinigungsflüssig­ keit, die beim Betrieb der Reinigungsvorrichtung zwischen den Wandabschnitten 8 und der zu reinigenden Fläche 6 eine Flüs­ sigkeitsschicht zur hydrostatischen Lagerung des Reinigungs­ kopfes bildet. Hierzu wird den Austrittsöffnungen 9 Reinigungs­ flüssigkeit durch Kanäle 10 (siehe Fig. 2) zugeführt, wobei der umlaufende Steg 4 im Bereich der hydrostatischen Lager eine ent­ sprechend größere Wandstärke hat.
Die Reinigungsvorrichtung enthält getrennt von dem Reinigungs­ kopf 1 einen Reinigungsflüssigkeitstank 11, der über eine Lei­ tung 12 mit einer Pumpe 13 und einem Filter 14 verbunden ist, von wo die Leitung 12 in die Reinigungskammer 2 einmündet, um diese mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen. Die Leitung 12 ist mit einem einstellbaren Drosselventil 15 versehen, mit dem der Druck der in die Reinigungskammer 2 eingeführten Reinigungsflüs­ sigkeit einstellbar ist.
Von der Leitung 12 zweigt in Fließrichtung vor dem Drosselventil 15 eine Leitung 16 mit einem weiteren einstellbaren Drosselven­ til 17 ab. Aus der Leitung 16 wird mit einstellbarem Druck Reinigungsflüssigkeit den Kanälen 10 und damit den hydrostati­ schen Lagern 7 zugeführt.
Der Wasserkreislauf schließt sich dadurch, daß durch eine Lei­ tung 18 ein Luft/Wasser/Schmutzgemisch aus dem umlaufenden Saugkanal 3 abgesaugt und in den Tank 11 eingeführt wird, wozu dieser in seinem oberen Bereich mit einem Sauggebläse 19 ver­ bunden ist.
Obwohl dies in der rein schematischen Fig. 2 nicht dargestellt ist, gleitet der Reinigungskopf 1 auf einem Flüssigkeitsfilm über die zu reinigende Fläche 6, d. h. in einem kleinen Abstand von der Fläche 6. Der eigentliche Reinigungsvorgang kann durch alle geeigneten, in der Reinigungskammer 2 angeordneten Mittel hervorgerufen werden.
In den Kanälen 10 ist vorteilhafterweise jeweils eine festste­ hende Drossel 20 angeordnet. Hierdurch ist verhindert, daß dann, wenn der Bereich eines hydrostatischen Lagers z. B. über eine Vertiefung gleitet, nur aus diesem hydrostatischen Lager prak­ tisch die gesamte Flüssigkeitsinenge austritt und die anderen hydrostatischen Lager unversorgt sind. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.

Claims (12)

1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Glas- und Fassaden­ flächen, mit einem Reinigungskopf mit wenigstens einer Reini­ gungskammer, der aus einem Behälter Reinigungsflüssigkeit zu­ geführt wird, die von einer Unterdruckeinrichtung wieder abge­ saugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (1) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere hydrostatische Lagereinrichtungen (7) aufweist, aus denen Flüs­ sigkeit austritt, auf der der Reinigungskopf (1) bei der Bewe­ gung über die zu reinigende Fläche (6) gleitet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit die Reinigungsflüs­ sigkeit ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einem gesonder­ ten Flüssigkeitsbehälter zugeführt wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die Flüssigkeit den hydrostatischen Lagereinrichtungen (7) zugeführt wird, un­ abhängig von dem Druck der in die Reinigungskammer eingeführten Flüssigkeit einstellbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit den hydrostatischen Lagern mit einem anderen Druck zugeführt wird als die Reini­ gungsflüssigkeit der Reinigungskammer zugeführt wird.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit von eine gesonderten Pumpeneinrichtung zuführbar ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder den die hydrostatischen Lager (7) mit Flüssigkeit versorgenden Leitungen (16) einstell­ bare Drosseleinrichtungen angeordnet sind, mit denen der Druck der austretenden Flüssigkeit einstellbar ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Lagereinrichtun­ gen (7) Stirnwandabschnitte (8) mit Öffnungen (9) zum Austritt der Flüssigkeit aufweisen.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Reinigungs­ kammer (2) hydrostatische Lager (7) angeordnet sind.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Randes der Reinigungs­ kammer mehrere hydrostatische Lager (7) angeordnet sind.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Reinigungskammer (2) und die hydrostatischen Lager (7) von einem umlaufenden Absaugkanal (3) umgeben sind.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung jedes hydrostati­ schen Lagers (7) jeweils eine feststehende Drosseleinrichtung (20) angeordnet ist.
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