DE19715562C1 - Bürstenreinigungskopf - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bürstenreinigungskopf für eine
automatische Reinigungsvorrichtung, mit der vor allem Fenster
scheiben, aber auch Fassadenflächen von Gebäuden unter Vermei
dung kostspieliger und häufig gefährlicher menschlicher Arbeit
gereinigt werden können.
Die automatischen Reinigungsvorrichtungen der betrachteten Art
enthalten ein meist an Seilen an der Gebäudefassade hängendes
Gestell, das beispielsweise in Schienen geführt sein kann, die
an der Gebäudefassade befestigt sind. Auf dem Gestell befinden
sich zugehörige Bestandteile der Reinigungsvorrichtung wie
Wassertanks, Energieerzeuger, eine Antriebseinrichtung bzw. ein
Manipulator für den Reinigungskopf, der diesen über die zu
reinigende Fläche bewegt, zugehörige Leitungen etc.
Dem Reinigungskopf wird mittels einer Pumpe Wasser, dem Reini
gungsmittel zugefügt sein können, aus einem zugehörigen Tank
zugeführt, das nach dem Reinigungsvorgang wieder aus dem Reini
gungskopf zusammen mit dem von der Scheibe entfernten Schmutz
und eingesaugter Luft abgesaugt wird.
Aus der US 3,775,804 ist ein Bürstenreinigungskopf bekannt, bei
dem die Bürsten an einer gemeinsamen Plattform befestigt sind,
die innerhalb des Bürstenreinigungskopfs verschieblich angeord
net ist. Diese Plattform ist mit einer hydraulischen Kolben/Zylinderanordnung
verbunden, die die Plattform gegen Federdruck
soweit vorschieben kann, daß die Bürsten aus eine anfänglich
zurückgezogenen Position an die zu reinigende Fläche angedrückt
werden.
Eine ähnliche Konstruktion ist in der US 3,999,242 offenbart,
bei deren Bürstenreinigungskopf die alle Bürsten haltende Trag
konstruktion mit einer pneumatischen Kolben/Zylinderanordnung
verbunden ist. Die Bürsten sitzen verschieblich auf ihren Wellen
und stützen sich über Schraubenfedern an der Tragkonstruktion
ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Bürstenreinigungskopf für eine derartige automatische Reini
gungsvorrichtung anzugeben, mit dem insbesondere Fensterflächen,
aber auch Fassadenflächen wirkungsvoll gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung hat der Bürstenreinigungskopf wenigstens
einen, bevorzugt wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Bür
steneinrichtungen, die jeweils einen feststehenden Zapfen auf
weisen, der kolbenartig in einen zugehörigen Zylinder eingreift,
der drehbar auf diesem Zapfen sitzt und mit einem Bürstenkörper
drehfest verbunden ist, in dessen kreisförmige Stirnfläche
Borsten eingesetzt sind. Durch die kolbenartigen Zapfen der
Bürsteneinrichtungen verläuft jeweils bevorzugt mittig in dessen
Längsrichtung ein Wasserzufuhrkanal, dessen Austrittsöffnung dem
Zylinderboden gegenüberliegt, wobei der Zylinder bevorzugt in
dem Zylinderboden wenigstens eine Wasseraustrittsöffnung hat.
Jeder Zylinder sitzt verschieblich auf dem zugehörigen Zapfen,
wobei diese Längsverschieblichkeit auf dem Zapfen bevorzugt
durch einen Anschlag begrenzt ist, wodurch die Borsten infolge
des Drucks des beim Betrieb des Bürstenreinigungskopfs zugeführ
ten Waschwassers an die zu reinigende Fläche angepreßt werden.
Demnach ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch das in den
Innenraum jeder Bürsteneinrichtung zugeführte und dort gegen die
zu reinigende Fläche gesprühte Waschwasser ein Anpreßdruck
hervorgerufen wird, mit dem die Borsten an der zu reinigenden
Fläche anliegen, so daß diese mit großer Wirksamkeit den Reini
gungsvorgang ausführen können.
Mit Vorzug ist vorgesehen, daß mehrere Austrittsdüsen durch den
Zylinderboden führen, durch die das Waschwasser bevorzugt schräg
nach außen in Richtung der zu reinigenden Fläche ausgestoßen
wird.
Jeder Bürstenkörper enthält zweckmäßigerweise wenigstens einen
ringförmigen Borstenkranz, wobei bevorzugt zwei konzentrische
Borstenkränze angeordnet sind. Dabei ist es für den Reinigungs
vorgang vorteilhaft, wenn der äußere Borstenkranz aus verhält
nismäßig weiche Borsten besteht, während der innere Borstenkranz
härtere Borsten enthält.
Die Borsten sollten sich im Ausgangszustand des Zylinders bzw.
des Bürstenkörpers, d. h. in dem Zustand, in dem noch kein Wasch
wasser zugeführt wird, nahezu bis zur Stirnebene des Reinigungs
kopfes erstrecken, d. h. zu der zu reinigenden Fensterscheibe,
wobei etwa 2 mm Abstand zu dieser verbleiben sollte, damit beim
Abheben kein Wasser an die Scheibe gelangt. Wenn dann durch den
feststehenden Lagerzapfen das Waschwasser zugeführt wird, wird
dem Vorschub des Zylinders und damit des Bürstenkörpers ent
sprechend ein Anpreßdruck unter gleichzeitiger Biegung der
elastischen Borsten hervorgerufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
jeder Bürstenkörper mit einem Antriebsrad verbunden ist. Dieses
Antriebsrad ist bevorzugt ein Zahnrad, wenn der Antrieb der
Bürstenkörper über Zahnritzel oder einen Zahnriemen erfolgt,
wobei aber auch eine Seilrolle in Betracht kommt, wenn die
Antriebskraft durch einen Reibriemen erfolgt. Es kann auch
vorgesehen sein, daß eine Bürsteneinrichtung über eine Antriebs
welle mit einem außerhalb des Gehäuses sitzenden Elektromotor in
Antriebsverbindung steht und die anderen Bürsteneinrichtungen
beispielsweise über einen Zahnriemen antreibt.
An dem Antriebsrad kann ein Stift befestigt sein, der beispiels
weise mit einem Gewindeabschnitt an seinem freien Ende in das
Antriebsrad eingeschraubt ist. Der anschließende Schaft des
Stiftes durchgreift bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eine
Durchgangsbohrung des Bürstenkörpers und enthält einen als
Anschlag dienenden Kopf, zwischen dem und der Stirnfläche des
Bürstenkörpers ein vorgegebenes Spiel verbleibt, das den Bewe
gungsbereich des Zylinders auf dem Lagerzapfen bildet. Dies
bedeutet, daß der Schaft länger ist als der Durchgangskanal
durch den Bürstenkörper, und daß der Überstand des Schaftes den
Bewegungsspielraum darstellt. Bei dieser Ausgestaltung dient der
Stift als Mitnehmer für den Bürstenkörper, der sich zusammen mit
dem daran befestigten Zylinder gemeinsam mit dem Antriebsrad
dreht.
Der erfindungsgemäße Reinigungskopf hat nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung außer der Reinigungskammer, in der die
Bürsteneinrichtungen sitzen, eine Absaugkammer für das Wasser/Luftgemisch
und eine Luftzufuhrkammer. Die Absaugkammer befindet
sich zweckmäßigerweise hinter der Reinigungskammer, von der sie
durch eine Zwischenwand getrennt ist. Dahinter befindet sich -
durch eine weitere Zwischenwand getrennt - die Luftzufuhrkammer,
die mit einem geschlossenen Luftkreislauf in Verbindung stehen
kann, der vom abgesaugten Luftstrom gespeist wird.
Die Luftzufuhrkammer steht mit einem äußeren ringförmigen Luft
zufuhrkanal des Gehäuses in Verbindung, aus dem stirnseitig die
Druckluft auf die zu reinigende Fläche auftrifft, von wo sie
unter der Randkante einer ringförmigen Trennwand hindurch in
einen radial innenliegenden ringförmigen Absaugkanal eintritt,
der mit der Absaugkammer verbunden ist. Durch den Druckluftstrom
wird verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungs
kreislauf verlorengeht. Dieser Druckluftstrom muß aber nicht
unbedingt vorgesehen sein.
Damit der erfindungsgemäße Reinigungskopf glatt über die zu
reinigende Fläche gleiten kann, sind nach einem weiteren Vor
schlag der Erfindung mehrere hydrostatische Lager angeordnet,
aus denen Reinigungsflüssigkeit austritt. Bevorzugt ist, daß in
jedem Eckbereich des Gehäuses ein zweckmäßigerweise punkt- bzw.
kreisförmiges hydrostatisches Lager angeordnet ist. Auf diesen
hydrostatischen Lagern gleitet der Reinigungskopf, wodurch die
auftretende Reibung minimiert ist und außerdem zuverlässig
verhindert wird, daß der Reinigungskopf eine Fensterscheibe
zerkratzt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind fünf Bürsteneinrichtungen nebeneinander in dem Reinigungs
kopf angeordnet, die von einem Zahnriemen in der Weise angetrie
ben werden, daß jeweils benachbarte Bürsteneinrichtungen in
entgegengesetzten Richtungen rotieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Bürstenreinigungskopf können Fenster- und
Fassadenflächen mit hochgradiger Wirksamkeit gereinigt
werden. Der Anpreßdruck, mit dem die Borsten der einzelnen
Bürsteneinrichtungen an die zu reinigende Fläche angepreßt wird,
kann dabei auf das gewünschte Maß eingestellt werden, wozu eine
geeignete Auswahl des Wasserdrucks, der beispielsweise 1 bis 2
bar betragen sollte, sowie geeignete Abmessungen des Durchmes
sers des Wasserzufuhrkanals und der Wasseraustrittsöffnungen
sowie des linearen Bewegungsbereichs des Zylinders auf dem
Lagerzapfen heranzuziehen sind. Außerdem ist die Härte und
Elastizität der Borsten für die Effektivität des Reinigungsvor
ganges ein wesentlicher Faktor, wobei die bevorzugt zwei Bor
stenkränze unterschiedliche Eigenschaften haben sollten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des Bürsten
reinigungskopfes sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform eines
Bürstenreinigungskopfes mit zwei Bürsteneinrichtungen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch den Bür
stenreinigungskopf gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 5 eine weitgehend schematische Stirnansicht eines Bür
stenreinigungskopfs mit fünf Bürsteneinrichtungen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen auf weitgehend schematische Weise,
daß der Bürstenreinigungskopf 1 eine Reinigungskammer 2, in der
die insgesamt mit 3 bezeichneten Bürsteneinrichtungen angeordnet
sind, eine dahinter liegende, durch eine Zwischenwand 4 getrenn
te Absaugkammer 5 sowie eine durch eine weitere Zwischenwand 6
abgetrennte, dahinter liegende Luftzufuhrkammer 7 aufweist. Die
Luftzufuhrkammer 7 ist durch eine mit dem Bezugszeichen 8 ange
deutete Leitung mit einem Druckluftkreislauf verbunden, während
die Absaugkammer 5 über eine Leitung 9 mit einer Pumpe (nicht
dargestellt) in Verbindung steht, die das abgesaugte Schmutz
wasser/Luft-Gemisch einem Behälter zuführt.
In die Reinigungskammer 2 wird auf weiter unten näher beschrie
bene Weise Reinigungswasser über einen Kanal, vorzugsweise einen
Schlauch 10 zugeführt, der an dem Ende eines feststehenden
Lagerzapfens 11 angebracht ist, der weiter unten näher beschrie
ben wird.
Die Luftzufuhrkammer 7 führt die Druckluft durch einen äußeren
Ringkanal 12 auf die zu reinigende Fläche zu, wo sie unter der
Randkante 13 einer umlaufenden Trennwand 14 zwischen dem Luftzu
fuhr-Ringkanal 12 und einem ebenfalls ringförmigen umlaufenden
Absaugkanal 15 durchtritt, der mit der Absaugkammer 5 in Verbin
dung steht. Eine weitere umlaufende Trennwand 16 grenzt den
Absaugkanal 15 von der Reinigungskammer 2 ab. Die äußere Begren
zungswand des Luftzufuhrkanals 12 ist mit dem Bezugszeichen 17
gekennzeichnet.
Die Bürsteneinrichtungen 3 enthalten einen feststehenden Lager
zapfen (der auch als Kolben bezeichnet werden könnte) 11, der in
einer Bohrung der Trennwand 4 sitzt und im Bereich der dahinter
liegenden Trennwand 6 in den Endabschnitt des Schlauchs 10
eingreift. Der Lagerzapfen 11 enthält eine axiale durchgehende
Bohrung 18, deren vordere Austrittsöffnung 19 dem Boden 20 eines
Zylinders 21 gegenüberliegt, der drehbar auf dem Lagerzapfen 11
sitzt. Durch den Boden 20 des Zylinders 21 führt schräg nach
außen gerichtet wenigstens eine Durchgangsbohrung 22, aus der
durch den Schlauch 10 bevorzugt mit 1 bis 2 bar zugeführte
Reinigungsflüssigkeit - Wasser, dem geeignete Reinigungszusätze
beigemischt sein können - nach Durchlaufen der axialen Bohrung 18
austritt. Da der Zylinder 21 beim Betrieb des Reinigungskopfes
1 rotiert, wird das aus der Öffnung 22 austretende Wasser ent
lang eines Kreises verteilt.
Mit dem Zylinder 21 ist ein Bürstenkörper 23 drehfest verbunden,
beispielsweise mittels Schrauben 24, von denen in Fig. 2 eine
dargestellt ist. In den Bürstenkörper 23 sind Borsten 25 einge
lassen, die in der Darstellung der Fig. 2 einen ringförmigen
Borstenkranz bilden. Es ist jedoch bevorzugt gemäß Fig. 1 zwei
Borstenkränze 26, 27 anzuordnen, deren Borsten jeweils unter
schiedliche Steifigkeiten haben. Wenn der äußere Borstenkranz 26
aus verhältnismäßig weichen Borsten und der Borstenkranz 27 aus
härteren Borsten besteht, läßt sich eine verbesserte Reinigungs
wirkung erzielen.
Die Bürsteneinrichtung 3 enthält ferner ein Zahnrad 28, das über
einen Mitnehmer 29 mit dem Bürstenkörper 23 drehfest verbunden
ist. Dieser Mitnehmer ist mit einem Gewindeabschnitt 30 in eine
Gewindebohrung des Zahnrads 28 eingeschraubt und durchgreift mit
einem gewindelosen Schaft 31 eine Durchgangsbohrung 32 durch den
Bürstenkörper 23 mit geringem seitlichen Spiel. Der Mitnehmer 29
hat ferner einen Kopf 33, der in der in Fig. 2 dargestellten
Ausgangslage, in der kein Wasser durch den Schlauch 10 und den
Durchgangskanal 18 zugeführt wird, von der Stirnfläche 34 des
Bürstenkörpers 23 um eine vorgegebene Strecke beabstandet ist.
Der Zylinder 21 sitzt in Längsrichtung des Lagerzapfens 11
(Pfeil X in Fig. 2) verschieblich auf dem Lagerzapfen 11. Da der
Bürstenkörper 23 fest mit dem Zylinder 21 verbunden ist, ist
demnach die gesamte drehbare Anordnung aus Zylinder 21, Bür
stenkörper 23 und den zugehörigen Borsten 25 in X-Richtung
verschieblich, und zwar soweit, bis die Stirnfläche 34 des Bür
stenkörpers 23 auf den Kopf 33 des Mitnehmers 29 auftrifft. Es
versteht sich, daß das Zahnrad 28 dabei in X-Richtung nicht
verschiebbar angeordnet ist.
Wenn Reinigungswasser mit Überdruck aus der Öffnung 19 des
Durchgangskanals 18 austritt, wird hierdurch der Zylinder 21 in
X-Richtung vorgeschoben, wodurch die Borsten 25, die in der in
Fig. 2 dargestellten Ausgangslage sich etwa bis zu einem Abstand
von 2 mm von der vorderen Stirnebene 35 des Reinigungskopfs 1
erstrecken, an die zu reinigende Fläche angepreßt werden. Der
Anpreßdruck hängt dabei unter anderem von dem Druck des zuge
führten Wassers sowie den Querschnittsabmessungen des Durch
gangskanals 18 und der Durchgangsbohrung 22 ab.
Zur Ableitung des auftretenden Leckstroms ist zwischen dem
Zylinder 21 und dem Bürstenkörper 23 eine Abflußöffnung 36
vorgesehen.
Zum Antrieb der Bürsteneinrichtungen 3 führt eine Antriebswelle
37 durch die äußere Rückwand 38 sowie die Zwischenwände 6 und 4
des Reinigungskopfs 1 und ist in der Reinigungskammer 2 mit
einem Antriebsritzel 39 verbunden, das mit dem Zahnrad 28 der
einen Bürsteneinrichtung 3 kämmen kann. Damit die andere Bür
steneinrichtung in derselben Drehrichtung rotiert, kann das
Antriebsritzel 39 mit einem Zwischenzahnrad 40 kämmen, das in
Eingriff mit dem Zahnrad 28 der benachbarten Bürsteneinrichtung
steht.
Die Kraftübertragung kann aber auch über einen Zahnriemen erfol
gen, wie weiter unten im Zusammenhang mit der in Fig. 5 darge
stellten Ausführungsform beschrieben wird.
Damit der Reinigungskopf 1 glatt über Fensterflächen geführt
werden kann, sind in den vier Eckbereichen 42 des im Grundriß
rechteckigen Reinigungskopfs 1 punkt- oder kreisförmige hydro
statische Lager 43 ausgebildet. Hierzu sind mit der Reinigungs
flüssigkeitsquelle in Verbindung stehende Kanäle 44 vorgesehen,
in deren stirnseitige Enden Schrauben 45 mit Durchgangsbohrungen
46 eines geeigneten Durchmessers eingesetzt sind.
Obwohl in Fig. 1 auch noch zwei mittlere hydrostatische Lager 47
dargestellt sind, kann - wie Versuche gezeigt haben - auf diese
verzichtet werden.
Fig. 5 zeigt auf rein schematische Weise, daß fünf Bürstenein
richtungen 23 nebeneinander in dem Reinigungskopf 48 angeordnet
sein können. Die Zahnräder dieser Bürstenreinigungseinrichtungen
23 werden von einem Zahnriemen 49 angetrieben, der so um die
Zahnräder geführt ist, daß sich benachbarte Bürsteneinrichtungen
gegenläufig drehen. Zwei Spannrollen 50 sorgen dafür, daß der
Zahnriemen 49 die erforderliche Spannung erhält.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die fünf Bürstenein
richtungen 23 an einem Träger 51 befestigt, der gegen Federkraft
innerhalb des Gehäuses in dessen Längs- und Schmalrichtung um
eine vorgegebene Strecke bewegbar ist. Die Auslenkung erfolgt
beim Auftreffen des Reinigungskopfs auf einen Fensterrahmen.
Claims (14)
1. Bürstenreinigungskopf für eine automatische Reinigungsvor
richtung, mit wenigstens einer Bürsteneinrichtung (23), die
einen feststehenden Zapfen (11) aufweist, der kolbenartig in
einen Zylinder (21) eingreift, der drehbar auf dem Zapfen (11)
sitzt und mit einem mit Borsten (25) versehenen Bürstenkörper
(23) drehfest verbunden ist, wobei ein Wasserzufuhrkanal (18) in
Längsrichtung durch den Zapfen (11) verläuft, und der Zylinder
(21) mit wenigstens einer Wasseraustrittsöffnung (22) versehen
ist, und wobei der Zylinder (21) um eine vorgegebene Strecke auf
dem Zapfen (11) in dessen Längsrichtung vorschiebbar ist, wo
durch die Borsten (25) an eine zu reinigende Fläche anpreßbar
sind.
2. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wasseraustritts
öffnung (22) durch den Zylinderboden (20) führt.
3. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bürstenkörper (23) wenigstens
ein ringförmiger Borstenkranz (26, 27) angebracht ist.
4. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Borstenkränze (26, 27) angeord
net sind.
5. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Borstenkranz (26) aus
weichen Borsten und der innere Borstenkranz (27) aus harten
Borsten besteht.
6. Bürstenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Borsten (25) im zurückgezo
genen Ausgangszustand des Zylinders (21) bis zu einem Abstand
von etwa 2 mm zur Stirnebene (35) des Reinigungskopfes (1) er
strecken.
7. Bürstenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (23) mit einem
Antriebsrad (28) verbunden ist.
8. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Antriebsrad (28) befe
stigter Stift (29) eine Bohrung des Bürstenkörpers (23) durch
greift und einen den Bewegungsbereich des Bürstenkörpers (23)
begrenzenden Kopf (33) aufweist.
9. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (29) die drehfeste Ver
bindung zwischen dem Antriebsrad (28) und dem Bürstenkörper (23)
bewerkstelligt.
10. Bürstenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (1) eine Reini
gungskammer (2), eine Absaugkammer (5) für das Wasser/Luftgemisch
und bevorzugt eine Luftzufuhrkammer (7) aufweist.
11. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Reinigungskopfes (1)
einen äußeren ringförmigen Luftzufuhrkanal (12) und einen radial
innenliegenden ringförmigen Absaugkanal (15) aufweist.
12. Bürstenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere hydrostatische
Lager (43) aufweist, mit denen es auf einer zu reinigenden
Fläche aufliegt.
13. Bürstenreinigungskopf nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Eckbereich (42) ein hydro
statisches Lager (43) angeordnet ist.
14. Bürstenreinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf Bürsteneinrichtungen
(23) nebeneinander angeordnet sind.
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