DE19916819A1 - Reinigungskopf - Google Patents

Reinigungskopf

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Abstract

Der Reinigungskopf für eine automatische oder halbautomatische Reinigungsvorrichtung hat eine Reinigungskammer, der in einem Kreislauf Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die zusammen mit von einer Fensterscheibe entferntem Schmutz wieder abgesaugt wird. In der Reinigungskammer sind mehrere im wesentlichen streifenförmige Reinigungseinrichtungen angeordnet, die mit einem Federarm an der Wand der Reinigungskammer befestigt sind und von einem Rotor gegen Federkraft taktweise ausgelenkt werden, so daß sie eine schnell schwingende hin- und hergehende Bewegung auf der Fensterfläche ausführen. Die leistenförmigen Reinigungseinrichtungen sind so angeordnet, daß sie bis in die Ecken der Reinigungskammer hineinreichen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Reinigungskopf für eine Reinigungs­ vorrichtung, die wenigstens eine Reinigungskammer hat, der vorzugsweise in einem Reinigungsflüssigkeit-Kreislauf beim Betrieb kontinuierlich Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die ebenfalls kontinuierlich wieder abgesaugt und zur erneuten Zuruhr aufbereitet wird. In der wenigstens einen Reinigungs­ kammer sind mehrere Reinigungseinrichtungen angeordnet, die beim Reinigungsvorgang an der zur reinigenden Fläche anliegen und sich über diese bewegen.
Die Reinigungsvorrichtung kann vollautomatisch oder halbautoma­ tisch arbeiten und vor allem Fensterscheiben, aber auch z. B. Fassadenflächen von Gebäuden reinigen.
Eine automatische Reinigungsvorrichtung kann ein vor einer Gebäudefassade hängendes Gestell enthalten, das beispielsweise in Schienen geführt ist, die an der Gebäudefassade befestigt sind. Auf dem Gestell können sich die zugehörigen Bestandteile der Reinigungsvorrichtung wie Wassertank, Energieerzeuger sowie eine Antriebseinrichtung für den Reinigungskopf befinden, der diesen über die Fensterscheibe oder Fassadenfläche bewegt. Der Reinigungskopf kann aber beispielsweise auch von einer Bedie­ nungsperson über die zu reinigende Fläche geführt werden, wozu der Reinigungskopf z. B. an einer langen Stange befestigt sein kann. Dabei können bei einem kleinen Gerät auch die zugehörigen Bestandteile wie Wassertank, Motor etc. in einem Gehäuse unter­ gebracht sein, das auch den Reinigungskopf enthält und zusammen mit diesem über die Fensterscheibe etc. geführt wird.
Dem Reinigungskopf wird mittels einer Pumpe die Reinigungsflüs­ sigkeit zugeführt, bei der es sich um Wasser gegebenenfalls mit einem Zusatz aus Reinigungsmitteln handeln kann. Die Reinigungs­ flüssigkeit wird zusammen mit dem von der Scheibe entfernten Schmutz und eingesaugter Luft wieder abgesaugt.
Die meisten bekannten Reinigungsköpfe der betrachteten Art haben als Reinigungseinrichtungen rotierende Bürsten, die für einen Reinigungsvorgang durchaus geeignet sind. Ein Nachteil dieser rotierenden Bürsten ist aber, daß sie in dem im allgemeinen rechteckigen Reinigungskopf nicht bis in die Ecken hineinrei­ chen, wodurch sie wiederum die Eckbereiche eines Fensters nicht reinigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungskopf für eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, mit dem insbesondere Fensterflächen, aber auch Fassadenflächen wirkungs­ voll und auch in Eckbereichen gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß die Reinigungseinrichtungen an Federeinrichtungen gehalten sind und von einem Betätigungsorgan gegen Federkraft derart taktweise ausgelenkt werden, daß die Reinigungseinrichtungen eine schwingende Bewegung auf der zu reinigenden Fläche ausführen. Im Gegensatz zu rotierenden Bür­ sten besteht bei schwingend hin- und herbewegten Reinigungs­ einrichtungen die Möglichkeit, diese so anzuordnen, daß sie bis in die Ecken der bevorzugt einen rechteckigen Reinigungskammer des Reinigungskopfs hineinreichen, der die Reinigungskammer mit einer Umfangswand begrenzt, in der oder hinter der ein umlaufen­ der Absaugkanal ausgebildet sein kann, durch den stetig die Reinigungsflüssigkeit abgesaugt wird. Dabei können in verbrei­ terten Bereichen der Umfangswand auch hydrostatische Lager ausgebildet sein, aus denen Reinigungsflüssigkeit mit einem vor­ bestimmten Druck austritt, so daß der Reinigungskopf auf einem dünnen Wasserfilm über die Fensterscheibe gleitet, wobei die in die Reinigungskammer eingeführte Flüssigkeit unter den Stirnkan­ ten der Umfangswand hindurch kontinuierlich in den Absaugkanal gelangt. Der Absaugkanal steht mit einer Unterdruckquelle in Verbindung.
Die Reinigungseinrichtungen sind bevorzugt als streifenförmige Reinigungsleisten ausgebildet, die sich zweckmäßigerweise gerad­ linig erstrecken, wenn der Reinigungskopf mit seiner Reinigungs­ kammer eine quadratische Form oder eine Rechteckform hat. Es wird aber betont, daß schwingend hin- und herbewegte Reinigungs­ leisten nicht nur für rechteckige Reinigungsköpfe geeignet sind, da sie vollständig in deren Ecken hineinreichen können, sondern die erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtungen zeichnen sich auch durch eine überragende Reinigungsleistung aus, so daß sie auch beispielsweise bei Reinigungsköpfen mit gewölbten Randkonturen mit Vorteil einsetzbar sind. Natürlich kann der Reinigungskopf mit seiner Reinigungskammer auch drei Ecken mit gewölbten Über­ gangsbereichen haben, wobei dann wieder der Vorteil zur Geltung kommt, daß diese Eckbereiche bis zur Gehäusewand gereinigt werden können.
Bei den streifenförmigen Reinigungsleisten kann es sich um Bürstenleisten handeln, wobei diese ausreichend steif und dicht sein sollten. Die Reinigungsleisten könnten beispielsweise aber auch Wischerleisten aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material sein.
Weiter wird vorgeschlagen, daß jede Reinigungsleiste mit einer Federeinrichtung, bevorzugt einem Federarm derart an der Wand der Reinigungskammer befestigt ist, daß im entspannten Zustand der Feder zwischen der Gehäusewand und der Reinigungsleiste ein Abstand verbleibt. Bei einer rechteckigen Reinigungskammer sollte entlang jeder Seitenwand eine Reinigungsleiste angeordnet sein, die sich an einer Seite nahezu bis zu der angrenzenden Seitenwand erstreckt und vor der anderen Seitenwand in einem solchen Abstand endet, daß in diesen Bereich die dieser Seiten­ wand zugeordnete Reinigungsleiste bis in den Eckbereich ragt. Auf diese Weise kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Reinigungsleisten bei der Bewegung des Reinigungskopfes über die Fensterfläche lückenlos die gesamte Fläche abdecken.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Betätigungsorgan ein Rotor ist, der bei seiner Drehung auf die Reinigungsleisten aufläuft, so daß diese in Richtung der Gehäusewand gedrückt werden, wo­ raufhin sie in ihrer Ausgangslage infolge der Kraft der Federn zurückkehren. Der Rotor kann beispielsweise ein sich um eine Welle drehender Arm sein, der nacheinander auf die Reinigungs­ leisten auftrifft.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Rotor jedoch um eine exzen­ trisch gelagerte Kreisscheibe, die besonders geeignet ist, die schwingende Bewegung der Reinigungseinrichtungen hervorzurufen.
Der Rotor kann von einem eigenen Motor angetrieben sein oder aber von einer Antriebseinrichtung, die den Reinigungskopf gegebenenfalls zusammen mit anderen Bauteilen über die zu reini­ gende Fläche bewegt.
Die Erfindung sieht somit einen bevorzugt rechteckigen Reini­ gungskopf mit einer einzigen rechteckigen Reinigungskammer vor, in der bevorzugt vier langgestreckte Reinigungseinrichtungen, bevorzugt Bürstenleisten so angeordnet sind, daß sie sich bei der Bewegung über die zu reinigende Fläche teilweise überdecken. Die Reinigungsleisten sind im Randbereich der Reinigungskammer angeordnet, wobei sie sich bevorzugt mittels eines Federarms an der zugehörigen Seitenwand der Reinigungskammer abstützen. In der Mitte zwischen den Reinigungsleisten ist ein bevorzugt kreisförmiger Exzenter angeordnet, der bei seiner Drehung nach­ einander auf die Reinigungsleisten aufläuft und diese bis nahe an die Seitenwand drückt, woraufhin jede Reinigungsleiste ela­ stisch in die Ausgangslage zurückkehrt, wenn sich der Exzenter weitergedreht hat. Die hin- und herschwingende Bewegung der Reinigungsleisten ruft bei schneller Wischerbewegung einen wir­ kungsvollen Reinigungsvorgang hervor, wobei die Reinigungslei­ sten bis in die Ecken der Reinigungskammer hineinreichen.
Die Reinigungsleisten haben einen Leistenkörper, durch den nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Wasser in die Reinigungs­ kammer eingeführt werden kann, wobei die Reinigungsleisten so gehalten sind, daß sie um einige mm in Richtung der zu reinigen­ den Scheibe vorschiebbar sind. Dieser Vorschub erfolgt bevorzugt durch den Druck der durch die Reinigungsleisten zugeführten Flüssigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer rein schematischen Zeichnung kurz beschrieben. Die Figur zeigt in einer Stirnan­ sicht die für die vorliegende Erfindung wichtigsten Bestand­ teile eines Reinigungskopfes in einer Stirnansicht.
Von dem Reinigungskopf ist nur die quadratische Reinigungskammer 1 schematisch dargestellt, die von einer Umfangswand 2 begrenzt ist. An die Umfangswand 2 schließt außen ein ringförmiger Ab­ saugkanal an, der nicht dargestellt ist.
In der Reinigungskammer 1 sind vier längliche Bürstenleisten 3 angeordnet, die mit Federarmen 4 an der Seitenwand 1 befestigt sind. Ein kreisförmiger Exzenter 5 befindet sich in der Mitte zwischen den Bürsten. Der Exzenter wird durch eine nicht dar­ gestellte Antriebseinrichtung um eine außermittige Achse 6 ge­ dreht, wobei er nacheinander auf die Bürstenleisten 3 auftrifft und diese gegen Federkraft nahezu bis an die Gehäusewand 2 zurückdrückt. In der Figur befindet sich die in der linken unteren Ecke dargestellte Bürstenleiste 3 in der maximal ausge­ lenkten Stellung, in der sie (in der Darstellung der Figur) nahezu bis in die Ecke der Reinigungskammer ragt. Die Form der Bürstenleiste kann so gestaltet sein, daß sie exakt den Eckbe­ reich ausfüllt.
Die diagonal gegenüberliegende Bürstenleiste 3 liegt mit nur geringem Federdruck an dem Exzenter an. Bevorzugt ist, daß alle Bürstenleisten stets an dem Exzenter anliegen, womit die Bür­ stenleisten besonders glatt hin- und herbewegt werden.

Claims (7)

1. Reinigungskopf für eine Reinigungsvorrichtung, mit wenigstens einer Reinigungskammer, der eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die aus dem Reinigungskopf wieder abgesaugt wird, und in der mehrere Reinigungseinrichtungen angeordnet sind, die beim Reinigungsvorgang an der zu reinigenden Fläche anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (3) jeweils mit einer Feder­ einrichtung (4) verbunden sind und von einem Betätigungsorgan (5) gegen Federkraft taktweise ausgelenkt werden, so daß die Reinigungseinrichtungen (3) eine hin- und hergehende Bewegung auf der zu reinigenden Fläche ausführen.
2. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen Reini­ gungsleisten (3) sind.
3. Reinigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleisten Bürstenleisten (3) sind.
4. Reinigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleisten Wischerleisten aus Gummi oder gummiähnlichem Material sind.
5. Reinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungseinrichtung mit einem Federarm derart an der Gehäusewand (2) der Reinigungskammer (1) befestigt ist, daß zwischen der Gehäusewand (2) und den Reini­ gungseinrichtungen (3) ein Abstand verbleibt.
6. Reinigungskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder Seitenwand der Reini­ gungskammer (1) eine Reinigungseinrichtung (3) angeordnet ist.
7. Reinigungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein Rotor (5) ist, der auf die Reinigungseinrichtungen (3) aufläuft, so daß diese in Richtung der Gehäusewand (2) gedrückt werden.
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