DE1914433A1 - Handwaschgeraet,insbesondere zum Autowaschen - Google Patents

Handwaschgeraet,insbesondere zum Autowaschen

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DE1914433A1
DE1914433A1 DE19691914433 DE1914433A DE1914433A1 DE 1914433 A1 DE1914433 A1 DE 1914433A1 DE 19691914433 DE19691914433 DE 19691914433 DE 1914433 A DE1914433 A DE 1914433A DE 1914433 A1 DE1914433 A1 DE 1914433A1
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Germany
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washing device
hand washing
support plate
wash
covering
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Application number
DE19691914433
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Siegfried Ryssel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices
    • A47L13/23Mops with liquid-feeding devices connectable to the water mains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/048Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Handwaschgerät, insbesondere zum Autowaschen Die Rrfirdung betrifft ein Handwaschgerät, insbesondere zum Autowaschen, bestehend aus einem an einer Stützplatte befestigten Waschbelag, einem in diesen Wasohbelag mündenden Wasserzulatif und aus einem. seitlich abstehenden Handgriff.
  • Derartige Handwaschgeräte werden insbesondere zum Autowaschen eingesetzt und sollen ein schnelles und gründliches Waschen des Autos, auch an unzugänglichen Stellen, gestatten. Sie können jedoch auch z. B. zurS ssel- oder Fließenreinigen eingesetzt werden.
  • Die bisher verwendeten Handwaschgeräte mit einer Bürste als Waschbelag erfüllen das Erfordernis der Schnelligkeit nur schlecht. Sie weisen eine relativ kleine Arbeitsfläche auf, die nicht vergrößert werden kann, da sonst der auf sie während des Waschoorganges zum Lösen des Schmutzes auszuübende Druck zu hoch wird. Das hätte ein rasches Ermüden des Wischers zur Folge. Weiterhin sind Handwaschgeräte mit rotierender Bürste bekannt, deren Antrieb über das zulaufende Wasser erfolgt. Derartige Waschbürsten haben einen hohen Wasserverbrauch, da mehr Wasser zurrt Antrieb als zum Tiaschen benötigt wird. Das überflüssige Wasser fließt zwischen den Borsten hindurch und behindert den Wäscher, da er sich selbst dabei naß macht. Außerdem darf die rotierende Bürste beim Waschen nicht fest an die Waschoberfläche gedrückt werden, z. B. zum Beseitigen von hartnäckigem Schmutz, da der Wassermotro, um den Wasserverbrauch nicht allzu hoch werden zu lassen, nur geringe Durchzugskraft hat. FUr Tankstellen, an denen täglich eine größere Anzahl an Autos gewasohefl wird, sind diese Handwaschgeräte wegen des hohen Wasserverbrauohs unwirtschaftlich und sind mangelhaft in der Waschwirkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwaschgerät, insbesondere zum Autowasehen, bereitzustellen, mit dem ein schnelles und gr2ndliches Waschen eines Autos möglich ist, dessen Bedienung wenig Kraft erfordert und das einen geringen Wasserbedarf hat.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Stützplatte, zur Ausführung von Vibrationsbewegungen in einer Waschebene, beweglich an einem Gehäuse gelagert ist, das mit einem Druckluftmotor fest verbunden Ist, die Abtriebswelle des Druckluftrnotors über einen Exzenterzapfen in der Stützplatte gelagert ist, und dass der Waschbelag aus Schaumstoff od.dergl. besteht.
  • Da die Relativbewegungen des Waschbelags motorisch erzeugt und infolge ihrer hohen Geschwindigkeit große Wirkung beim Schmutzablösen zeigen, braucht' der Wäscher keine langwierigen und ermüdenden Reibbewegungen mehr auszuführen. Das erfindungsgemäße Handwaschgerät braucht nurlangsam mit geringem Kraftaufwand über die zu waschende Oberfläche geführt werden, Als Waschbelag wurde Schaumstoff gewählt, da dieser die Vibrationsbewegungen gut leitet und das zulaufende Wasser gut verteilt. Die Arbeitsfläche kann groß gewählt werden. Druckluft zum Antrieb des Druckluft,motors ist an den Tankstellen in genügendem MaBe vorhanden. Ein Elektromotor zum Antrieb der Stützplatte ist ungeeignet, da schwerer als ein Druckluftmotor baut und aufwendige Schutzvorkehrungen erforderlich machen würden.
  • Ein Ausf'trungsbeispiel der Erfindung ist in der te-ichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Ig'. 1 Seitenansicht, eines erfindungsgemäßen Handwaschger§ts; Fig. 2 Ansicht des Waschbelages von unten, Fig. 3 Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 Seitenansicht eines abgewandaten Handwaschgeräts; Fig. 5 Seitenansicht eines Handwaschgerätes mit verlängertem Hadgriff; Fig. 6 Aufhängung eines Handwaschgerätes in einem Waschraum.
  • Das in Fig.1 dargestellte Handwaschgerät besteht im wesentlichen aus einer Stützplatte 1, an der ein Waschbelag 2 aus Schaumstoff befestigt iot Zur Ausführung von Vibrationsbewegungenki in einer Waschebene W ist die Stützplatte 1 über vier Gummizapfen 3 an einem Gehäuse 4 beweglich gelagert. Das Gehäuse 4 ist fest mit einem Druckluftmotor 5 verbunden, der einen seitlichen Handgriff 6 aufweist. Die Abtriebswelle 7 des Druckluftmotors 5 weist an ihrem Ende einen Exzenterzopfen E auf, der in der Stützplatte 1 gelagert ist. Zum Massenausgleich ist an der Abtriebswelle 7 noch ein Gegengewicht 9 befestigt. Ein Wasserzulauf 10 mtlndet in Waschbelag 2.
  • Um eine zum Waschen auch von unzugänlichen Stellen günstige Arbeite fläche zu erhalten, ist die Sttitzplatte 1 im Ausführungsbeispiel ca. fünfmal länger als breit ausgeführt. Der Schaumstoff 2 ist um die Querkanten 11 der Stützplatte 1 gezogen und it Gummiringen 12 an ihr befestigt. Der Schaumstoff 2 ist vorteilhaft 5 bis 10 c@ stark und in Quer- und Längsrichtung mit mindestens bis zur Hälfte seiner Stärke reichenden Einschnitten 13 bzw. 14 verschen. Durch diese Maßnahmen kann sich der Schaumstoff 2 der jeweiligen Waschoberfläche gut anschmiegen.
  • Um ein leichtes und sol ellen Auswechseln abgenutzter Schaumstoffbeläge vor@@nmen zu können, kann der Schaumstoff 2 auf eine Halteplatte aufgeklebt und zusammen mit ihr mittels einet Schnellverschlusses an die Stützplatte 1 betestigt werden, Als Schnellverschluß kann z. B. ein Bajonettverschluß vorgesehen werden.
  • Damit der Schaumstoffbelag einen guten Zusammenhalt hat, wird er zweckmäßig aus den Randzonen geschäumter Schaumstoffblöcke ausgeschnitten, so daß er auf der der Stützplatte zugekehrten Seite eine feste Außenhaut aufweist. An der Mündungsstelle des Wasserzulaufs 10 wird diese Außenhaut durchbrochen.
  • Um eine günstige Wasserverteilung im Schaumstoffbelag 2 zu er halten, kann der Wasserzulauf 10 in die Stützplatte 1 münden und die Sttit-platte Wasserverteilungskanäle aufweisen. In bekannter Meise kann der Wasserzulauf Schampoon beigemischt werden.
  • Damit die Versorgungsleitungen für Wasser 10 und Druckluft 15 den Wäscher nicht behindern, werden diese vorteilhaft von der Decke des Waschraums zugeführt. Das Handwaschgerät selbst kann an einer bekannten Gewichtsentlastungsvorrichtung 16 aufgehängt werden (FIg. 6).
  • Der Druckluftmotor 5 kann entweder senkrecht (Fig. 1, 5, 6) oder parallel (Fig. 4) zur Stützplatte 1 angeordnet sein. Im letzteren Fall kann er gleich als Handgriff ausgebildet werden.
  • Zum Waschens von nicht erreichbaren stellen, z. B. dem Oberteil von Omnibussen, ist der seitliche Handgriff 17 des lIandwaschgeräts verlängerbar ausgebildet (Fig. 5).
  • Statt Schaumstoff als Waschbelag 2 kann auch Schaumgummi oder ein Maturschwamm genommen werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Handwaschgerät, insbesondere zum Autowaschen, bestehend aus einem an einer Stützplatte befestigten Waschbelag, einem in diesen Waschbelag mündenden Wasserzulauf und aus einem seitlich abstehenden Handgriff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützplatte (1) zur Ausführung von Vibrationsbewegungen in einer Waschebene (W) beweglich an einem Gehäuse (4) gelagert ist, das mit einem Druckluftmotor (5) fest verbunden ist, die Abtriebswelle (7) des Druckluftmotors über einen Exzenterzapfen (8) in der Stützplatte gelagert ist, und daß der Waschbelag (2) aus Schaumstoff oder dergr. besteht.
    Handwaschgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Stützplatte (1) um ein Mehrfaches länger als breit ist.
    Handwaschgerät nach Anspruch 1, oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Waschbelag (2) um die Querkanten (11) der Stützplatte (1) gezogen ist.
    Handwaschgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Waschbelag (2) mit Gummiringen (12) an die Stützplatte (1) befestigt ist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Waschbelag (2) 5 bis 10 cm stark ist.
    Handwaschgerät nach einem der Ars prüche 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Waschbelag (2) in Querrichtung mindestens bis zur Hälfte der Belagstärke reichende Einschnitte (13) aufweist.
    Handwaschgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Waschbelag (2) in Längsrichtung mindestens bis zur Hälfte der Belagstärke reichende Einschnitte (14) aufweist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Waschbelag (2) auf eine Halteplatte aufgeklebt und zusammen mit ihr mittels eines Schnellverschlusses an die Stützplatte (1) befestigt ist.
    Handwaschgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e- n n z e i c hn e t , daß als Schnellverschluß ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaumstoff für den Waschbelag (2) aus den Randzonen geschäumter Schaumstoffblöcke ausgeschitten ist, so daß der Waschbelag auf der der Stützplatte (1) zugekehrten Seite eine feste Außenhaut aufweist, die an der Mündungsstelle des Wasserzulaufs durchbrochen ist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z ei c h n e t, daß der Wasserzulauf (10) in die Stützplatte (1) mündet und die Stützplatte Wasserverteilungskanäle aufweist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in an sich bekannterWeise dem Wasserzulauf (10) Shampoon beigemischt wird.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t s daß die Versorgungsleitungen für das Wasser (10) und für die Druckluft (15) in an sich bekannter Weise von der Decke aus zugeführt sind.
    Handwaschgerät nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h 7 n e t , daß das Handwaschgerät an der Decke über eine an sich bekannte GeTichtnentlasturgsvorrichtung (16) aufgehängt ist.
    Handwaschgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druckluftmotor (5)parallel zur Stützplatte (1) angeordnet und als Handgriff ausgebildet-ist.
    Handwaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druckluftmotor (5) senkrecht zur Stützplatte (1) angeordnet ist, Handwaschgerät nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der seitliche Handgriff (17) verlängerbar ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250586A (en) * 1979-03-07 1981-02-17 Timian Martin R Vibratory paint applicator and system
US4295240A (en) * 1978-04-09 1981-10-20 Franz Lex Cleaning device
WO2000004804A1 (de) 1998-07-22 2000-02-03 Alois Nickl Verfahren und vorrichtungen zum reinigen von oberflächen
WO2007025405A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Hans Raab Umweltstiftung Reinigungsgerät mit vibratoreinheit

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