DE898887C - Wasch- und Massagevorrichtung - Google Patents

Wasch- und Massagevorrichtung

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DE898887C
DE898887C DEE3424A DEE0003424A DE898887C DE 898887 C DE898887 C DE 898887C DE E3424 A DEE3424 A DE E3424A DE E0003424 A DEE0003424 A DE E0003424A DE 898887 C DE898887 C DE 898887C
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DE
Germany
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washing
liquid
massage device
gaseous
porous body
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Expired
Application number
DEE3424A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Arnold Erren
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Description

  • Wasch- und Massagevorrichtung Die Erfindung betrifft eine aus elastischem, porösem Werkstoff bestehende Wasch- und/oder Massagevorrichtung, bei der ein flüssiges und/oder gasförmiges Mittel durch den vorzugsweise mit einem Schlauch ausgerüsteten porösen Wasch- oder Massagekörper hindurch laufend oder zeitweilig an die zu reinigende, zu massierende, zu polierende oder in ähnlicher Weise zu behandelnde Stelle herangebracht wird.
  • Bereits bekannte Vorrichtungen dieser Art, bei denen lediglich die Oberseite eines Schwammkörpers flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, erfüllen diesen Zweck gar nicht oder nur unvollkommen. Bei ihnen tritt, namentlich bei starkem Anpreßdruck, die Flüssigkeit vorwiegend an den Seiten des Schwammkörpers aus. Dadurch geht ein großer Teil der Waschflüssigkeit ungenutzt verloren, und nach längerem Gebrauch der Vorrichtung werden die Austrittsöffnungen an der Arbeitsseite des Schwammkörpers verstopft, da sie, wenn überhaupt, nur ungenügend durchspült werden. In hygienischer Hinsicht sind die bekannten Vorrichtungen, wenn sie für die Reinigung oder Massage des menschlichen Körpers benutzt werden, nicht besser als gewöhnliche Schwämme oder Massagegeräte. Bei Verwendung dieser Vorrichtungen zum Reinigen von Gegenständen mit empfindlicher Oberfläche, beispielsweise zum Waschen von Kraftfahrzeugen, besteht die Gefahr, da,ß die Oberfläche verschmiert, verkratzt oder angegriffen wird, weil die sich mit der Behandlungsflüssigkeit vermengenden Schmutzteilchen wie Schmirgelpaste wirken.
  • Erfindungsgemäß ist nun der elastische, poröse Körper, der aus Gummi- oder Kunststoffschwamm oder aber aus beliebigem anderen, zweckentsprechendem Werkstoff bestehen und in beliebiger Form hergestellt werden kann, nicht nur an der Oberfläche, sondern auch an den Seitenflächen derart abgedichtet, daß das flüssige und/oder gasförmige Behandlungsmittel nur an der Außenseite des Wasch- bzw. Massagekörpers austreten kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle Teilchen des flüssigen und/oder gasförmigen Mittels an die Stelle gelangen, an der der poröse Körper die zu behandelnde Oberflächeberührt,wodurch restlose Ausnutzung jedes Teilchens und somit sparsamster Verbrauch des Mittels gewährleistet ist. Eine nach der Erfindung ausgebildete Waschvorrichtung bietet demzufolge die vorteilhafte Möglichkeit, beispielsweise auf der Reise und bei sonstigen Gelegenheiten, bei denen Wasser nicht in beliebiger Menge zur Verfügung steht, oder ein Umherspritzen der Waschflüssigkeit vermieden werden soll, ohne große Umständlichkeiten eine gründliche Körperwaschung vorzunehmen. Die ständige Durchspülung der Öffnungen an der Arbeitsseite des elastischen, porösen Körpers mit frischer Flüssigkeit unterstützt die erstrebte Reinigungswirkung und hält den porösen Körper immer in einwandfrei sauberem Zustand.
  • @lhnliche Vorteile ergeben sich, wenn-die Vorrichtung gemäß derErfindung als Massagegerät verwendet wird, mit dem eine Flüssigkeit und/oder ein gasförmiges Mittel in die Haut eingerieben werden soll. Bei der Behandlung von Gegenständen mit empfindlicher Oberfläche gewährleistet die neue Vorrichtung eine schonende Behandlung zufolge der neuartigen Wirkung des Erfindungsgegenstandes; und zwar dadurch, daß zwischen dem elastischen Körper und der zu behandelnden Fläche ein in keinem Augenblick und an keiner Stelle abreißender Flüssigkeitsfilm vorhanden ist, der Beschädigungen der Oberfläche weitgehend ausschließt, während die gelösten Schmutzteilchen durch die nachströmende Flüssigkeit weggespült werden.
  • Um ein gleichmäßiges Durchfließen des flüssigen und/oder gasförmigen Mittels - an allen Stellen des porösen Körpers zu erzielen, empfiehlt es sich, den porösen Körper an der Oberfläche, d. h. an der der Arbeitsfläche abgekehrten Seite, durch eine lediglich an den Rändern mit dem porösen Körper fest verbundeneDeckplatte derartig abzudichten,daß zwischen der Deckplatte und dem porösen Körper ein mehr oder weniger ausdehnbarer Sammelraum für das Behandlungsmittel gebildet ist. Mit dieser vorzugsweise aus elastisch dehnbarem Werkstoff zu fertigende Deckplatte kann zweckmäßig der Zuführungsschlauch verbunden werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann weiterhin mit Einrichtungen versehen werden, die es gestatten, den flüssigen und/oder gasförmigen Behandlungsmitteln zusätzliche Stoffe für Reinigungs-, Erfrischungs-, medizinische oder sonstige Zwecke zuzuführen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen.
  • Der elastische, poröse Wasch- oder Massagekörpera, der z. B. aus Gummi- oder Kunststoffschwamm in rechteckiger, ovaler oder beliebig anderer Form und in beliebiger Größe hergestellt werden kann, ist erfindungsgemäß an den Seiten b und an der der Arbeitsfläche abgekehrten Oberfläche c mit einer flüssigkeits- und gasdichten Schicht versehen. Zu diesem Zweck erfährt der poröse Körper a entweder an den Flächen b und c eine entsprechende Behandlung, beispielsweise durch Vulkanisieren, Aufbringen eines Dichtungsmittels, oder auf die Flächen b und c werden Lagen aus dichtendem Werkstoff aufgeklebt. Für die Abdichtung der Oberfläche c ist zweckmäßig eine Deckplatte aus Gummi zu verwenden, die nur an den Rändern mit dem Körper a fest verbunden wird. Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zwischen der Deckplatte und der Oberfläche des Körpers a ein dehnbarer Sammelraum d für das durch den Körper a hindurchzuleitende flüssige und/oder gasförmige Behandlungsmittel geschaffen.
  • Bei den in Fig. z, 2 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Deckplatte mit einem Schlauch f fest verbunden, der mittels seines vorteilhaft konisch gestalteten freien Endes den Anschluß der Wasch-oder Massagevorrichtung an jeden beliebigen Wasserhahn gestattet. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und q. weist die Deckplatte lediglich einen Anschlußstutzen g zum Anbringen eines Schlauches auf. Für wasserarme, namentlich auch für tropische Gegenden und für die Fälle, in denen keine Wasserleitung zur Verfügung steht, kann der Waschvorrichtung ein kleiner Wasserbeutel h (s. Fig. q.) beigegeben werden, der in ein an den Stutzen g mittels eines Verbindungsstückes i od. dgl. anschließbares Schlauchstück k übergeht.
  • Zur bequemeren Handhabung der Wasch- oder Massagevorrichtung ist diese bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. z und q. über der Deckplatte mit einer einfachen Halteschlaufe m und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3, das insbesondere für größere Vorrichtungen geeignet ist, mit einer doppelten Halteschlaufe n ausgerüstet. Die doppelte Halteschlaufe n ermöglicht auch ein einfaches Absaugen einer Flüssigkeit von einer Fläche, indem man die Vorrichtung mit der Arbeitsseite des porösen Körpers a auf die flüssigkeitsbenetzte Fläche aufsetzt, den Körper a erst zusammendrückt und dann unter entsprechender Einwirkung auf die Halteschlaufe 7a die Deckplatte vom Körper a abhebt, so daß die Flüssigkeit in den sich erweiternden Raum d zwischen dem Körper a und der Deckplatte durch Unterdruckwirkung hineingezogen wird.
  • In Fig: 2 der Zeichnung ist an der Deckplatte ein flüssigkeitsdicht abschließbarer Stutzen o zum Einbringen von z. B. Seife, festem Parfüm oder anderen flüssigen oder festen Stoffen in den Raum d vorgesehen. Diese je nach Verwendungszweck zu wählenden Stoffe strömen mit dem flüssigen und/oder gasförmigen Behandlungsmittel durch die Poren des Körpers a hindurch an die zu behandelnde Fläche. Zu dem gleichen Zweck ist im Beispiel nach Fig. 5 in der Deckplatte ein Schlitz p gebildet, der sich nur nach innen öffnet, wogegen er durch den im Raum d herrschenden Druck nach außen hin selbständig flüssigkeitsdicht abgeschlossen wird. Durch die Schlitzöffnung P kann beispielsweise ein Stück Seife q in den Raum d eingebracht werden. Außerdem ist an der Deckplatte noch eine Schraub- oder Einsteckeinrichtung zum auswechselbaren Anbringen eines Einsatzbehälters y für Parfüm od. dgl. angeordnet. Das Einbringen der gewünschten Zusatzstoffe könnte statt, wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt, unmittelbar an der Wasch- oder Massagevorrichtung auch an deren Zuführungs- oder Verbindungsschlauch erfolgen, wofür dieser in geeigneter Weise eingerichtet werden müßte.
  • In größerem Format kann man die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Waschen von Wagen oder größeren Flächen gebrauchen, in mittlerem Format zum Waschen des Körpers. Bei Menschenansammlungen in Lagern kann selbst auf gedrängtestem Raum sich jeder mit geringsten Wassermengen gründlich reinigen, ohne daß auch nur ein Tropfen Wasser vergeudet oder mehrmals verwendet wird. In kleinerer Ausführung kann man eine solche Vorrichtung bequem in einem Täschchen bei sich führen, und ist dann in der Lage, ohne Rücksicht auf die meist nicht einwandfreien Waschgelegenheiten in Bahn, Gaststätten usw. sich vollkommen hygienisch einwandfrei zu reinigen. In Werkstätten, Garagen u. dgl. und überall, wo Wagen gedrängt zusammenstehen oder wo Leute ihren Wagen schnell gereinigt haben wollen, kann man, anstatt auf einen Waschplatz angewiesen zu sein, die Wagen mit Hilfe dieser Vorrichtung schnell und gut und ohne die nebenstehenden Fahrzeuge zu bespritzen gründlich waschen. In Fabrikanlagen z. B. bedarf es, um die Vorrichtung anwenden zu können, lediglich einer Wasserleitung, die mit mehreren Hähnen versehen ist, und einer Abflußrinne. Jeder Arbeiter kann sich dann mit seinem eigenen Gerät vollkommen hygienisch und gründlich reinigen, ohne daß ein Tropfen des einmal verbrauchten Wassers zum zweiten Male wieder an die Haut herangebracht wird. Dieses war bisher selbst bei den teuersten und bestausgebauten Anlagen nicht möglich. Selbstverständlich kann der Zuführungsschlauch in zwei Enden auslaufen, von denen das eine Ende z. B. an eine warme und das andere an eine kalte Wasserleitung angeschlossen ist, bzw. man kann umgekehrt an einen Wasserhahn einen sich abzweigenden Gummischlauch anschließen, so daß man sich gleichzeitig mit beiden Händen und zwei Schwämmen waschen kann. Bei Ausführungen in säurefesten bzw. alkalifesten Werkstoffen kann man die Vorrichtung auch, insbesondere wenn sie mit einer handschuhartigen, gegebenenfalls mit der Vorrichtung fest verbundenen Handhabe versehen ist, für chemische Zwecke oder Arbeiten für chemische Behandlungen benutzen.
  • Das freie Ende des Zuführungsschlauches ist zweckmäßigerweise-konisch ausgebildet, damit es auf jeden Hahn paßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasch- oder Massagevorrichtung, bestehend aus einem vorzugsweise mit einem Zuführungsschlauch ausgerüsteten, elastischen, porösen Körper, durch welchen ein flüssiges und/oder gasförmiges Mittel hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (a) sowohl an der Oberfläche (c) als auch an den Seitenflächen (b) derart abgedichtet ist, daß das flüssige und/oder gasförmige Mittel nur an der Arbeitsfläche des Körpers austreten kann.
  2. 2. Wasch- oder Massagevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem porösen Körper (a) und der der Arbeitsfläche gegenüberliegenden Fläche (c) vorzugsweise ein elastisch dehnbarer Sammel- bzw. Druckraum (d) für das flüssige und/oder gasförmige Mittel gebildet ist.
  3. 3. Wasch- oder Massagevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Körper (a) an der der Arbeitsfläche entgegengesetzten Fläche (c) abdeckende Dichtungsschicht.aus elastisch dehnbarem Stoff besteht.
  4. 4. Wasch- oder Massagevorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Körper (a) an der Oberfläche abdichtenden Werkstofflage eine flüssigkeits- bzw. luftdicht abschließbare Öffnung (P) zum Einbringen von Stoffen für Reinigungs-, Erfrischungs-, medizinische oder sonstige Zwecke angeordnet ist.
  5. 5. Wasch- oder Massagevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen der Dichtungsschicht Einsatzbehälter (r) für Reinigungs-, Erfrischungs-, medizinische oder sonstige Stoffe vorgesehen sind, die durch das flüssige und/oder gasförmige Mittel an die Arbeitsfläche des Körpers (a) gespült werden.
DEE3424A 1951-03-06 1951-03-06 Wasch- und Massagevorrichtung Expired DE898887C (de)

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DE898887C true DE898887C (de) 1953-12-07

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ID=7065842

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DEE3424A Expired DE898887C (de) 1951-03-06 1951-03-06 Wasch- und Massagevorrichtung

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DE (1) DE898887C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074546B (de) * 1960-02-04 Arnstadt Hans Lehnard (Bez. Erfurt) Waschbürste
DE1079590B (de) * 1956-03-13 1960-04-14 Hans Bursitzky Geraet zum Waschen und Abspritzen, Schampunieren und Polieren, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074546B (de) * 1960-02-04 Arnstadt Hans Lehnard (Bez. Erfurt) Waschbürste
DE1079590B (de) * 1956-03-13 1960-04-14 Hans Bursitzky Geraet zum Waschen und Abspritzen, Schampunieren und Polieren, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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