DE1789506U - Vorrichtung zum waschen von kraftfahrzeugen und aehnlichen fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum waschen von kraftfahrzeugen und aehnlichen fahrzeugen.

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DE1789506U
DE1789506U DEO4888U DEO0004888U DE1789506U DE 1789506 U DE1789506 U DE 1789506U DE O4888 U DEO4888 U DE O4888U DE O0004888 U DEO0004888 U DE O0004888U DE 1789506 U DE1789506 U DE 1789506U
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DE
Germany
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hose
liquid
container
sponge
cleaning device
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DEO4888U
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English (en)
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Alan Sidney Lewis Owensmith
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen.
  • Kraftfahrzeuge und ähnliche Fahrzeuge werden meist mittels eines an einen Wasserhahn angeschlossenen Schlauches gewaschen. Dies hat jedoch gewisse Nachteile, unter anderem wegen des zu freien Gebrauches des Wassers und der Schwierigkeit, Reinigungsmittel zuzusetzen.
  • Häufig wird deshalb stattdessen ein Eimer mitt Waschflüssigkeit verwendet, der auf den Boden gestellfird, aber die sich ständig wiederholende Bewegung des Schwammes, der Bürste, des Reinigungslappens oder einer sonstigen Aufnahmevorrichtung vom Eimer zu den verschiedenen Teilen des Fahrzeuges macht diese Art des Fahrzeugwasohens mühsam. Da die Aufnahmevorrichtung, d. h. der Schwamm usw. wiederholt in die Flüssigkeit im Eimer eingetaucht wird, gelangt der Schmutz, der von den Fahrzeugteilen entfernt wird, in die Reinigungsflüssigkeit, so daß diese selbst schmutzig wird und so eine gute Reinigung verhindert.
  • Die neue Waschvorrichtung bringt den Vorteil, daß durch den durch die Schwerkraft hervorgerufenen Fluß ft ständig neue reine Waschflüssigkeit aus einem beweglichen Behälter, der an der höchsten geeigneten Stelle des Fahrzeuges aufgestellt werden kann, zu einem frei beweglichen Reinigungsgerät fließt, und zwar in solcher enge, daß das Reinigungsgerät ständig ausreichend mit Waschflüssigkeit versorgt ist und eine grosse Fläche gewaschen werden kann, ohne daß der Behälter nachgefüllt werden muss, so daß die Waschflüssigkeit mit oder ohne Reinigungsmittelzusätze sparsam verwendet werden kann.
  • Um dies zu erreichen, besteht die neue Vorrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter, einem Schlauch und einem Reinigungsgerät. Der Schlauch ist dabei mit seinem einen nde am oder nahe am Boden des Behälters an diesen und mit seinem anderen Ende an das Reinigungsgerät angeschlossen und ist so lang und biegsam, daß, wenn der Behälter auf das Dach des Fahrzeuges gestellt wird,
    mit dem Reinigun"e
    mit dem Reinigungsgerät alle zu reinigenden Teile des
    Fahrzeuges erreichbar sind. Durch die Aufstellung des Behälters auf dem Dach des Fahrzeuges wird erreicht, daß die Flüssigkeit allen zu reinigenden Stellen durch ihr Gewicht in ausreichender Menge zugeführt werden kann.
  • Die Reinigung des Fahrzeuges kann dabei beim Dach beginnend nach abwärts durchgeführt werden, wobei der Flüssigkeitsdruck des vollen Behälters ausgenutzt wird zur Reinigung der Teile, bei denen der Flüssigkeitsdruck am geringsten ist. Als Reinigungsgerät dient zweckmässig ein flüssigkeitsabsorbierendes Polster, wie beispielsweise ein Schwamm, und das Gerät kann so am Schlauch angebracht sein, daß es ständig von der Flüssigkeit durchtränkt ist, beispielsweise dadurch, daß das Ausflußende des Schlauches oder sein Endstück sich innerhalb des Schwammkörpers befindet. In diesem Falle ist das Reinigungsgerät stets mit Flüssigkeit durchtränkt und es fließt so viel Reinigungsflüssigkeit nach als beim Waschen herausgedrückt wird, so daß eine Füllung des Behälters ausreicht, um die gesamte Aussenseite eines Wagens zu waschen. Der Schlauch ist zweckmässig dünnwandig und besteht aus biegsamem natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder Kunststoff mit einer lichten Weite von nicht mehr als 6 mm, vorzugsweise von 3 bis 4 mm und einer Länge von mindestens 3 m (9 Fuß) welche Länge für den angegebenen Zweck ausreicht, um beim taschen eines normalen Wagens von etwa 3 1/2 m Länge oder mehr
    (11 Fuß) auch die unteren Teile der Earasserie
    stoßstangen und Räder zu erreichen, wann der Behälter
    auf dem Wagendach steht.
  • Der Behälter selbst kann ein oben offener Eimer üblicher Formt oder mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sein mit dem üblichen Handgriff, jedoch mit dem Unterschied, daß der Schlauch entweder ständig am unteren Teil des Behälters in Verbindung mit dessen Innenraum befestigt ist oder der Eimer eine Flüssigkeitsdichte Auslaßvorrichtung besitzt, in die ein geeignet geformtes Endstüok des Sehlauches eingeführt werden kann. Vorteilhaft kann die Öffnung so verschlossen werden, daß
    der Eimer wasserdicht für normale Verwandungszwecke ge-
    eignet ist, wobei der Versdhlußpfropfen mit dem Eimer durch ein biegsames Glied verbunden sein kann. Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der ganzen Vorrichtung, wobei der Behälter nur zum Teil dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Verschlußes der Auslauföffnung.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Reinigungsgeräten, die an den Schlauch angeschlossen werden können.
  • Der Behälter 1 ist ein Kunststoffeimer üblicher Form.
  • In seiner Wand ist nahe am Boden eine Öffnung, in die ein Doppelflanscheinsatz la eingesetzt ist zur Aufnahme des Endstückes 1b, das an einem Ende des biegsamen Kunststoffschlauches 2 angebracht ist. Der Schlauch hat eine lichte Weite von 4 mm, eine Wandstärke von 1 @@ und ist etwa 3 1/2 bis 4 m lang (11-12 Fuß). Das andere Ende des Schlauches ist durch Kleben oder kraftschlüssig mit oder ohne Zwischenschaltung eines Endstückes 1x mit pfeilspitzenförmigem Querschnitt in eine Bohrung oder Höhlung im Schwamm 4 von einer Seite her eingeschoben, so daß der Schlauch oder das Sohlauchendstück innerhalb des Schwammes endet und so die ausfließende Reinigungsflüssigkeit den Schlauch durchtränken kann. Ein Pfropfen Id wird von einem biegsamen Band le getragen, das mit der Auslaßöffnung des Behälters in Verbindung steht und dieser Pfropfen 1d kann von Innen in die Offnung la gesteckt werden, so daß er diese Öffnung flüssigkeitsdicht verschließt, wenn der Schlauch bzw. das Schlauchendstuck abgenommen sind und der Eimer für normale Zwecke verwendet werden soll. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das dünnere Ende des Pfropfens Id mit einem abgerundeten Vorsprung versehen, der in das engere Ende des Schlauchendstuckes passt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß bei der Benutzung der gefällte Behälter zum Wagen gebracht und auf das Wagendach gestellt wird, während die Ausflußoffnungdureh den Pfropfen verschlossen ist um. dann erst das Endstück des Schlauches einzuführen, wobei gleichzeitig der Pfropfen nach innen herausgedrückt wird, so daß der Inhalt des Behälters durch den Schlauch in den Schwamm fliessen kann, der nunmehr zum Waschen bereit ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie der Schwamm 4 an einem Halter 5 aus Kunststoff, Kautschuk oder anderem Material befestigt werden kann. Der Halter 5 hat einen Handgriff 5a, unter den die Hand geschoben werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß der Schlauch bzw. das Sehlauchendstüek durch das Reinigungsgerät hindurohgefuhrt sind und bei 7 aus diesem herausragen. Dieses herausragende Ende kann durch ein hebelbedientes @entil 8 abgeschlossen sein. Der Flüssigkeitszufluss kann aber auch geregelt werden durch Zusammendräoken des Schlauches mit den Fingern oder durch andere Mittel, durch die die Schlauchbohrung vermindert wird. Der Schwamm wird kräftig in die Haltevorrichtung eingeschoben, so daß er durch deren Rand 9 festgehalten wird. Der Halter kann aber auch biegsam gestaltet sein, so daß das ganze Reinigungsgerät benutzt und zusammengedruckt werden kann ohne die Hände zu benetzen. Am Behälter kann nahe seinem oberen Rand ein Haken vorge-Zehen sein, an den der Schlauch mit dem Schwanm angehängt werden kann, um den flüssigkeitszufluß zum Schwamm zu beenden. Elastische Bänder 10 können, um den Schwamm und den Halter geführt sein, die als Ab@ streiftrockner dienen, wenn der Schwamm entsprechend fest gegen die zu reinigende Fläche gedruckt wird.
  • Diese Bänder können erforderlichenfalls dazu dienen, um den Schwamm an seinem Halter oder an dem Endstück des Schlauches, wie in Fig. 4 dargestellt, zu befestigen.
  • Die Abstreifbänder sind insbesondere zweckmässig bei der Reinigung der Fenster und Windschutzscheiben. Das Ende des Schlauches oder sein Endstück können in
    den Schwamm eingeführt oder durch den Schwamm hindurchge-
    führt sein, entweder durch Entfernen oder Verdrängen des
    -'ani'
    -- ia » abig terialsg um einen Durchgang zu schaffen, oder
    durch Schlitzen, insbesondere Ereuzschlitzen des
    Schwammest
    Ist der Schlauch oder sein Endstück durch den Schwamm hindurchgeführt, so daß sein Ende aus dem Reinigungsgerät
    herausragt so kann das Versprühen der Reinigungsflüssig-
    keit über die Oberfläche noch dadurch gefordert werden, d
    daß der Schlaueh oder das Endstück mit einem Terteiler-
    stück 11 versehen sind, das dazu bestimmt ist, die Flüssigkeit unter einem geeigneten Winkel direkt auf die Oberfläche zu spritzen. Stattdessen kann das Rohr auch eine oder mehrere seitliche Öffnungen haben, um die Flüssigkeit zu verteilen, in welchem Fall das Ende des Rohres verschlossen sein kann.
  • Erforderlichenfalls kann auch der Halter durchbohrt sein, um einen Flüssigkeitsdruchtritt zu ermöglichen und kann zusammendrüskbar sein, um den Durehflußquerschnitt der Bohrung zu verändern.
  • Das flüssigkeitsabsorbierende Polster, z. B. der Schwamm mit oder ohne Halter, kann auch einen zusapmendrückbaren Hohlraum 12 aufweisen, wie in Fig. 5 dargestellt. Dieser Hohlraum kann eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aufnehmen, SO daß diese Flüssigkeit beim Zusammendrücken des Schlammes unter Druck aus dem Hohlraum herausgedrückt werden kann.
  • Stattdessen kann auch ein zusammendrückbarer Ball in den Schlauch eingeschaltet sein, um erforderlichenfalls zusätzliche Flüssigkeit unter Druck zuführen zu können.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, den Flussigkeitszufluß zu regeln durch ZusammendrUcken des Schlauches mit den Fingern der freien Hand.
  • Stattdessen kann der Flüssigkeitszufluß auch geregelt werden durch ein biegsames Belüftungsrohr, das am Behälter angebracht ist, um der Luft den Zutritt zu eihem geschlossenen Raum oberhalb der Flüssigkeit zu ermöglichten. Dieses Rohr kann ebenfalls durch Fingerdruck oder auf andere Weise Verschlossen werden, um den Luftzutritt zu diesem Raum zu unterbrechen oder zu regeln.
    'Schu-tzanspru-che :

Claims (1)

  1. Sehu. t. sasLSßru. ehe
    1.) Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Flüssigkeitsbehälter (1), einem Schlauch (2) und einem Reinigungsgerät (4) besteht, wobei der Schlauch mit seinem einen Ende am oder nahe am Boden des Behälters an diesen und mit seinem anderen Ende an das Reinigungsgerät angeschlossen ist und so lang und biegsam ist, daß, wenn der Behälter auf das Dach des Fahrzeuges gestellt wird, mit dem Reinigungsgerät alle zu reinigenden Teile des Fahrzeuges erreichbar sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät aus einem flüssigkeitsabsorbierendem Polster besteht oder ein solches enthält.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät ein Schwamm ist und der Schlauch so mit dem Schwamm verbunden ist, daß dieser beim Waschen von Flüssigkeit durchtränkt ist.
    4.) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus natürlichem oder kunst-
    es liehemKautschuk oder Kunststoff beate el-e Schlauch
    eine lichte Weite von weniger als 6 mm hat und mindestens drei Meter lang ist.
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch mifeinem Endstück (1b) versehen ist zum flüssigkeitsdichtenden Anschlliuss an die Öffnung (1a) des Behälters.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Endstück (1x) zur Befestigung eines Schwammes (4) hat, das mit einer Schulter oder einem pfeilspitzenförmigen Kopf versehen ist, die das Herausgleiten des Endstückes aus dem Schwamm verhindert. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seiner Ausfluß-Öffnung, an die der Schlauch oder dessen Endstück angeschlossen werden kann, einen flussigkeitsdiehten Verschluß (hart, durch den die Öffnung bei abge- nommenem Schlauch verschlossen gehalten wird.
    8.)Voryichtung nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeichnete
    daß als flüssigkeitsdichter Verschluß ein Pfropfen (1d) dient, der durch das Einführen des Schlauchendstückes (lb) aus der Öffnung (la) herausgedrückt wird.
    9. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlauch eine Vorrichtung (11) angebracht ist, um die Waschfliissigkeit direkt auf die zu reinigende Oberfläche zu spritzen. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schlauches eine Sprüh- oder Spritz-vorrichtung vorgesehen ist. llt) Vorrichtung nach eine@ der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnete daß der Schlauch oder das an ihm angeschlossene Reinigungsgerät einen zusammendrückbaren Hohlraum (12) hat.
    12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Reinigungvorrichtung eine Handhabe (5a) befindet.
    13.) Vorrichtung nach einem der Anspruüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Schlauch oder im Reinigungsgerät Ventile oder andere Vorrichtungen zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses vorgesehen sind. 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geschlossenen Reinigungsbehälter ein verschließbarer Luftzuführungsschlauch vorgesehen ist.
DEO4888U 1959-03-26 1959-03-26 Vorrichtung zum waschen von kraftfahrzeugen und aehnlichen fahrzeugen. Expired DE1789506U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1789506U true DE1789506U (de) 1959-05-27

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ID=32885725

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DE (1) DE1789506U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298888B (de) * 1967-05-29 1969-07-03 Malter Felix Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298888B (de) * 1967-05-29 1969-07-03 Malter Felix Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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