DE1298888B - Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Transportable Wascheinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1298888B DEM74148A DEM0074148A DE1298888B DE 1298888 B DE1298888 B DE 1298888B DE M74148 A DEM74148 A DE M74148A DE M0074148 A DEM0074148 A DE M0074148A DE 1298888 B DE1298888 B DE 1298888B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine transportable Wasch- liehen Reinigen einer stark mit Straßenschmutz be-
einrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. hafteten Autolackfläche von 1 m2 Größe weniger als
Die Kapazität aller gewerbsmäßigen Autowasch- Vio 1 Wasser erforderlich ist, wenn dies rationell veranlagen reicht nicht aus, um alle zugelassenen Kraft- wendet wird. Das bedeutet beim Waschen eines grofahrzeuge laufend zu reinigen. Außerdem sind die 5 ßen Personenkraftwagens weniger als 3 1 Wasser-Waschanlagen für viele Autohalter zu teuer. Daher verbrauch.
reinigen die meisten Autofahrer ihre Wagen selbst Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit Eimer und Schwamm. In Orten mit gelockerter dadurch gelöst, daß der in bekannter Weise einen Bauweise erfolgt das in Hof und Garten. In der eng- Innendurchmesser von nur 2 bis 8 mm aufweisende bebauten Stadt aber wirft dies Probleme auf, ins- io Schlauch in der Ausflußöffnung längsbeweglich gebesondere im Hinblick auf das mühsame Heran- führt ist und daß auf die Behälterfüllung abgestimmte, schaffen des Wassers. Abgesehen von dem Arbeits- diese während der notwendigen Waschdauer für ein aufwand hierfür führt dies in größeren Hausgemein- Fahrzeug durchlassende, einstellbare Mittel vorschaften leicht zu Nachbarstreitigkeiten, weil der gesehen sind.
Wasserverbrauch nur auf die Personenzahl der ein- 15 Als die Behälterfüllung während der notwendigen
zelnen Haushalte ohne Berücksichtigung der vorhan- Waschdauer für ein Fahrzeug durchlassendes einstell-
denen Autos umgelegt wird. bares Mittel kann die Schlauchstärke, eine Drossel im
Autohalter haben allgemein das Vorurteil, daß Schlauch oder ein Belüftungsventil am Behälter
zum pfleglichen Autowaschen sehr viel Wasser er- dienen.
forderlich sei, und demnach ist der Wasserverbrauch 20 Es kann auch ein einstellbares Regulierventil in auch hoch. Städte mit normaler Wasserversorgung den Schlauch geschaltet sein, mit dem man die Durchverbieten daher in regenarmen Zeiten oft das Auto- flußmenge gemäß der erwünschten Waschzeit je waschen überhaupt. nach Temperament des Waschenden) einstellen kann.
Es sind auf einem drehbaren Standmittel angeord- Der Schlauch ist in der Ausflußöffnung so einnete Eimer als Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge 25 gefügt, daß er nach Beendigung des Waschvorganges bekannt, die in der Nähe des Bodens einen Auslauf- auf seine ganze Länge in den Behälter geschoben stutzen mit Schließventil tragen. Auf das Fährzeug werden und dort bis zum nächsten Einsatz verbleiben gestellt, läuft das Wasser durch die Schwerkraft- kann, wobei die Ausflußöffnung durch eine Schraubwirkung dem Schlauch zu. Es sind ferner allseits ge- kappe verschlossen ist. Der Schlauch kann an seinem schlossene Gefäße mit Auslaufrohr bekannt, bei 30 ins Gefäßinnere zeigenden Ende eine Verdickung denen das Wasser durch Pumpendruck einem an- tragen, die ihn — wenn er aus dem Gefäß herausgeschlossenen Schlauch zugeführt wird. Das An- gezogen wird — in der Ausflußöffnung festhält und schließen und Abnehmen des Schlauches ist dabei abdichtet. Der Schlauch kann auch auf seine ganze umständlich. Durch den freien Schlauch ist das Gerät -Länge abgedichtet sein durch eine in die Abflußsperrig und schwierig zu transportieren und zu lagern. 35 Öffnung geordnete Lippenringdichtung, eine O-Ring-
Es sind ferner Waschschwämme bekannt, die in Dichtung od. dgl.
einer Halterung mit Schlauchanschluß angeordnet Schlauchdurchmesser, Elastizität des Schlauchsind, wobei die Rückseite des Schwammes und ein materials, dessen spezifisches Gewicht und Innenform schmaler anschließender Rand der Seitenflächen des des Behälters sind so abgestimmt, daß sich der Schwammes wasserdicht abgedeckt sind. Das Wasser 40 Schlauch im Behälter knick- und schlingungsfrei in fließt dabei unter der Rückenabdeckung der Mitte wahllosen Windungen unterbringen läßt. Diese Verdes Schwammes zu. Wenn mit einem solchen hältnisse sind nur empirisch bestimmbar. Bei entspre-Schwamm eine senkrechte Fläche bei schwachem chenden Versuchen ist zu bedenken, daß sich der in Wasserzufluß gewaschen werden soll, fließt das Was- wahllosen Schlingungen untergebrachte Schlauch ser zum größten Teil an den nicht abgedeckten Seiten- 45 leichter in mit Wasser gefülltem Behälter entwirrt als flächenteilen als Sudelwasser ab, ohne die Wasch- in einem wasserleeren, weil z. B. ein Schlauchmaterial fläche zu berühren. mit spezifischem Gewicht 1 im Wasser schwebt und
Es sind ferner Waschbürsten bekanntgeworden, . ein schwebender Schlauch sich leicht entwirrt,
bestehend aus einem festen Kern, um welchen ein Der Behälter kann besondere Stapelmittel enthal-
Schafsfell od. dgl. gelegt ist. Am Rücken trägt der 50 ten für den Schlauch, z. B. eine Rolle, auf die sich der
Kern eine geschlossene Wasserkammer mit Schlauch- eingeschobene Schlauch aufrollt, ähnlich wie beim
anschluß, welche durch Bohrungen mit der Wisch- Rollmeter oder durch Drehen der Rolle von
fläche in Verbindung stehen. Diese Bürsten sind zu außen her.
starr, um zur Autowäsche mit Vorteil verwendet zu Der Behälter soll möglichst aus durchsichtigem
werden. 55 oder durchscheinendem Material gearbeitet sein oder
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende einen Wasseranzeiger tragen, damit der Wasserstand
Aufgabe besteht darin, eine transportable Wasch- während des Waschvorganges gesehen werden kann,
einrichtung, insbesondere zum Waschen von Kraft- Im Behälter können Haltemittel angeordnet sein
fahrzeugen, bestehend aus einem allseits verschließ- zum Aufbewahren von Schwamm u. dgl.
baren Behälter mit einer Einfüllöffnung und einer 60 Der Verschlußdeckel des Behälters kann gleich-
Ausflußöffnung, an die ein elastischer Schlauch an- zeitig zur Unterbringung eines Waschmittels u. dgl.
schließbar ist, und einem Waschgerät, beispielsweise für die Wagenpflege dienen.
Waschschwamm od. dgl., zu schaffen, deren räum- Der Behälter kann auf einem drehbaren Standliche Ausdehnung einschließlich der für die Fahrzeug- mittel angeordnet sein, damit sich das Gefäß beim wäsche erforderlichen Waschflüssigkeit während des 65 Rundumwaschen des Wagens drehen kann. Damit Transports möglichst raumsparend und handlich ist. kann der Schlauch kürzer sein und sich weniger leicht
Der Vorschlagende geht dabei von der durch Ver- verschlingen,
suche gewonnenen Erkenntnis aus, daß zum pfleg- Das Standmittel kann den Behälter im oder über
dem Schwerpunkt tragen. Damit dreht es sich leichter und stürzt weniger leicht um. Das Standmittel kann auf einer Saugmembran ruhen und an dieser befestigt sein. Der Behälter hat dadurch einen sicheren Stand.
Ein als Waschgerät benutzter Schwamm soll — mit Ausnahme der Waschfläche und einem anschließenden schmalen Rand — an seinen sonstigen Außenflächen wasserundurchlässig sein. Damit wird nutzloses Sudelwasser eingespart und der Behälterinhalt weitgehendst der Autooberfläche zugeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Behälter 1 mit Ausflußöffnung 2, einem in dieser längsbeweglich eingeordneten Schlauch 3 mit kegeligen Verdickungen 4, welche den herausgezogenen Schlauch 3 in der Ausflußöffnung 2 halten und abdichten. In den Behälter 1 ist ein Sieb 8 als Haltemittel für einen Schwamm 13 angeordnet. Wenn der Schlauch 3 ganz in den Behälter 1 geschoben ist, kann die Ausflußöffnung 2 mit einer Kappe ao über ein Gewinde V verschlossen werden. An der höchsten Stelle des Behälters 1 sind ein Verschlußdeckel und ein Belüftungsventil B angebracht.
F i g. 2 zeigt einen Behälter 1 a mit einer Rolle 5 als Stapelmittel für den Schlauch 3 α, die den abgerollten Schlauch durch eine Rückholfeder nach dessen Freigabe von außen selbsttätig zurückrollt. Der Schlauch 3 α ist in der Ausflußöffnung auf seine ganze Länge durch eine Lippendichtung L dichtend geführt. Der Behälter la ist auf einem drehbaren Standmittel 9 angeordnet.
F i g. 3 zeigt einen liegenden Behälter 1 b, welcher auf einem drehbaren Standmittel 9 α angeordnet ist, das wiederum auf einer Saugmembran 10 α ruht. Die Membran 10 α kann mit Hilfe einer Spindel 11 und Mutter 12 gespannt und gelöst werden. Der Behälter Ib wird mit der Membran 10 α auf dem Wagendach W abgestellt.
F i g. 4 zeigt einen Behälter 1 c, der durch Standmittel 9 b über dem Schwerpunkt getragen ist. Rolle 5 α als Stapelmittel für den Schlauch 3 ist horizontallaufend gelagert.
Mit dem Gegenstand der Erfindung kann ein entsprechend geringer Verbrauch von jedem Autohalter sofort erreicht werden. Das Waschen kann überall dort geschehen, wo z. B. die Scheiben gereinigt werden dürfen, weil durch diese Arbeit der Straßenverkehr nicht stärker behindert wird. Die komplette Wascheinrichtung einschließlich des Waschwassers, Schwamm und Waschmittel kann z. B. in einer Aktentasche mitgeführt werden. Dem Ausflügler und Wochenendfahrer ist damit die Möglichkeit gegeben, den Wagen zu jeder Zeit und an jedem Ort in 10 bis Minuten ohne nennenswerten Arbeitsaufwand und ohne Kleiderverschmutzung zu reinigen. Der Behälter wird auf das Wagendach gestellt, so daß der Behälterinhalt selbsttätig dem Waschgerät zufließen kann, solange sich dieses unterhalb der Ausflußöffnung des Behälters befindet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Transportable Wascheinrichtung, insbesondere zum Waschen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem allseits verschließbaren Behälter mit einer Einfüllöffnung und einer Ausflußöffnung, an die ein elastischer Schlauch anschließbar ist und einem Waschgerät, beispielsweise Waschschwamm od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise einen Innendurchmesser von nur 2 bis 8 mm aufweisende Schlauch (3, 3 α) in der Ausflußöffnung (2, 2 a) längsbeweglich geführt ist und daß auf die Behälterfüllung abgestimmte, diese während der notwendigen Waschdauer für ein Fahrzeug durchlassende, einstellbare Mittel vorgesehen sind.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3, 3 a) an bestimmten Stellen Verdickungen (4,4 α) aufweist.
3. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3,3 a) eine solche Elastizität aufweist, daß er beim Einschieben in den Behälter (1,1 b) in diesem knickfrei aufbewahrt ist.
4. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1 a, 1 c) Stapelmittel (5, 5 ä) für eine knick- und verschlingungsfreie Aufnahme des Schlauches (3 a, 3) angeordnet sind.
5. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel des Behälters (1,1 a) gleichzeitig als Behälter für ein Waschmittel ausgebildet ist.
6. Wascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (la, Ib, Ic) in Betriebsstellung in bekannter Weise auf einem zu dem Behälter drehbaren Standmittel (9, 9 a, 9 b) gelagert ist.
7. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgerät (13) in bekannter Weise als mit einem Anschlußrohr an den Schlauch (3, 3 a) versehener Waschschwamm ausgebildet ist, bei dem in bekannter Weise mit Ausnahme seiner Wischfläche und seines anschließenden Randes um diese alle übrigen Außenflächen wasserdicht ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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FR1567799A (de) 1969-05-16
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