DE1061797B - Feuchtwerk mit Fluessigkeitswanne und Fluessigkeitsreservebehaelter - Google Patents

Feuchtwerk mit Fluessigkeitswanne und Fluessigkeitsreservebehaelter

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DE1061797B
DE1061797B DEG20916A DEG0020916A DE1061797B DE 1061797 B DE1061797 B DE 1061797B DE G20916 A DEG20916 A DE G20916A DE G0020916 A DEG0020916 A DE G0020916A DE 1061797 B DE1061797 B DE 1061797B
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Germany
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reserve container
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DEG20916A
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Inventor
Erich Gericke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/32Ducts, containers, or like supply devices for liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Feuchtwerke mit Flüssigkeitswanne und luftdicht verschließbarem Flüssigkeitsbehälter an Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen.
Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen sind mit Feuchtwerken ausgerüstet, die die Aufgabe haben, die Flachdruckform direkt oder über die Farbwalze mit der erforderlichen Feuchtflüssigkeit zu versorgen. Die Feuchtung der Druckform muß während der Dauer der Druckarbeit, also für den Zeitraum einer Auflage, konstant sein. Diese Konstanz der Feuchtung setzt ein gleichbleibendes Flüssigkeitsniveau in der Wanne voraus.
Es sind Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen bekannt, bei denen zu diesem Zweck über der Wanne des Feuchtwerkes ein luftdichter Reservebehälter für Feuchtflüssigkeit vorgesehen ist. Dieser Reservebehälter ist an seinem unteren Ende mit einem Abflußrohr versehen, das mit seiner Abflußöffnung von oben in die Wanne hineinragt und nur dann Feuchtflüssigkeit in die Wanne fließen läßt, wenn Luft eintreten kann. Dadurch wird erreicht, daß das Niveau der Flüssigkeit auf die Höhe der AustrittsöfEnung eingestellt ist, indem nur so viel Flüssigkeit nachfließen kann, wie verbraucht worden ist, vorausgesetzt, daß sich im Reservebehälter genügend Feuchtflüssigkeit befindet.
Diese bisher übliche Anordnung hat mehrere Nachteile. So ist es nicht möglich, bei großen Auflagen ohne eine Unterbrechung der Druckarbeit Feuchtflüssigkeit in den Reservebehälter nachzufüllen. Alle bekannten Behälter müssen zum Nachfüllen von der Maschine abgenommen und umgedreht werden, da andernfalls die gesamte Flüssigkeit auslaufen kann, wodurch eine Verschmutzung von Maschine und Druckmaterial entstehen würde, abgesehen von dem Zeitverlust durch eine nun erforderliche Reinigung der Maschine. Darüber hinaus besteht bei den bekannten Behältern immer die Gefahr, daß vergessen wird, den Hahn an der Abflußleitung abzustellen, wodurch beim Öffnen des Behälterverschlusses die im Behälter befindliche Flüssigkeit durch die Luftdruckverhältnisse ungehindert in die Wanne läuft, diese überflutet und Maschine und Druckmaterial in Mitleidenschaft zieht.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen ist, daß sie jeweils bei Betriebsschluß ein Abfüllen und — wegen der auftretenden Verunreinigung durch Papierstaub und Schmutzteilchen — Filtrierung der noch in der Wanne befindlichen Feuchtflüssigkeit erforderlich machen. Dieses Abfüllen und Filtrieren ist wegen des dazu benötigten Zeitaufwandes, der damit verbundenen Verschmutzung und der dadurch bedingten Verwendung von beson-Feuchtwerk mit Flüssigkeitswanne
und Flüssigkeitsreservebehälter
Anmelder:
Erich Gericke,
Berlin-Steglitz, Flemmingstr. 14
Erich Gericke, Berlin-Steglitz,
ist als Erfinder genannt worden
deren Gefäßen, wie Extraflaschen für gebrauchte Flüssigkeit, sehr umständlich und nachteilig.
Außerdem ist eine außen an der Maschine angebrachte und die äußere Maschinenbegrenzung überragende Vorrichtung, wie es die bekannten Behälter darstellen, unpraktisch, platzhindernd und ungünstig für die Formgebung der Maschine. Bedienung, Arbeitsweise und Gestaltung der bekannten Vorrichtungen entsprechen nicht den Anforderungen, die mit fortschreitender Modernisierung an Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen gestellt werden.
Diese aufgezeigten Nachteile und Mängel der bekannten Konstruktionen sind durch die völlig andersartige Lösung der Aufgabe durch den Erfindungsgegenstand beseitigt.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen erfolgt hier die Anordnung des Reservebehälters, das Nachfüllen und das Halten auf gleichbleibendem Niveaustand der Feuchtflüssigkeit auf eine ganz neue Art und weist folgende, bisher noch nicht erzielte Verbesserungen auf:
Unter Beibehaltung aller Vorzüge der bisher bekannten Vorrichtungen ist ein Abmontieren der Wanne einschließlich Flüssigkeitsbehälter nach Betriebsschluß nicht mehr erforderlich. Durch Herabschwenken des Flüssigkeitsbehälters verlagert sich der Flüssigkeitsspiegel im Behälter nach unterhalb des Wannenbodens, wodurch automatisch die Flüssigkeit aus der Wanne in den Behälter zurückfließt. Damit entfällt das umständliche Abfüllen der in der Wanne befindlichen Restflüssigkeit mit allen schmutzenden und zeitraubenden Begleiterscheinungen. Nicht zuletzt
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tritt auch dadurch eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienung ein, daß die Schwenkachse des Reservebehälters nach außen geführt ist und der Schwenkbolzen von dort betätigt wird.
Durch das in der Verkleidung befindliche Schauloch kann stets die in dem transparenten Behälter enthaltene Flüssigkeit kontrolliert werden.
Das Nachfüllen des Behälters kann zu jeder beliebigen Zeit vorgenommen werden, also auch während des Drückens. Es erfolgt nach dem Herabschwenken des Behälters durch das Schauloch nach dem Verschließen des Hahnes am Ausflußrohr und ist nur bei bei einem Unterniveaustand der Flüssigkeit im Behälter möglich. Diese Anordnung dient, abgesehen von ihren anderen Vorteilen, als Sicherung gegen die vorher beschriebene Möglichkeit des Überlaufens der Wanne und ein etwaiges Vergießen von Feuchtflüssigkeit auf die Maschine beim Nachfüllen.
Die Anbringung des Reservebehälters unter der Verkleidung schließt die Gefahr eines Anstoßens sowie einer Beschädigung beim Hantieren an der Maschine aus und behindert nicht — im Gegensatz zu anderen bekannten Vorrichtungen —■ den Zugang zu den oberhalb der Wanne befindlichen Maschinenteilen.
Darüber hinaus ist die Verlagerung des Behälters unter die Verkleidung wesentlich für die Formgebung und das Aussehen der Maschine.
Durch die Betriebsruhe ist gewährleistet, daß die Schmutzteilchen, die in der aus der Wanne zurückgeflossenen Flüssigkeit enthalten sind, sich an der tiefsten Stelle des Behälters absetzen. Für diese Stelle ist für die Form des Behälters eine nach unten weisende Verjüngung vorgesehen, an deren Ende sich ein Abfluß befindet. Ein kurzes öffnen des Abflußhahnes, dessen Betätigung gleichfalls an einer gut zugänglichen Stelle der Maschine von außen erfolgt, bewirkt ein Herausspülen der abgesetzten Schmutzteilchen durch einen geringen Teil der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit. Sobald reine Flüssigkeit an der Abflußleitung erscheint, ist gewährleistet, daß sich nur noch saubere Flüssigkeit im Behälter befindet. Damit entfällt auch ein getrenntes Aufbewahren von gebrauchter und ungebrauchter Flüssigkeit sowie das zeitraubende Filtern der Restflüssigkeit.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Flüssigkeitsleitung aus dem Reservebehälter im Boden der Wanne mündet und der Reservebehälter derart verstellbar, vorzugsweise schwenkbar ist, das der Auslauf der Flüssigkeitsleitung aus dem Reservebehälter einmal (obere Stellung des Behälters) über dem gewünschten Flüssigkeitsspiegel in der Wanne und das andere Mal (untere Stellung des Behälters) unterhalb des Bodens der Wanne und gleichzeitig im Luftraum des Behälters liegt. Der Behälter ist gemäß der Erfindung so angeordnet, daß er durch schwenkbare Lagerung um eine Achse in den Bereich oberhalb und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels geschwenkt werden kann.
Ferner ist an Stelle des von oben in die Wanne öo hineinragenden Abflußrohres dieses von unten in den Boden der Wanne eingesetzt und als flexibles Rohr mit einem Absperrhahn ausgeführt. An die Stelle des Abflußrohres ist ferner ein gesondertes flexibles Luftrohr getreten. Dieses Luftrohr mündet im obersten Teil des Luftraumes des Behälters, wogegen das unten im Boden der Wanne befindliche Rohr an einem beliebigen Punkt innerhalb des Flüssigkeitsraumes des Behälters mündet. Hierdurch ist erreicht, daß die Flüssigkeit bei Arbeitsschluß nach Betätigung eines Hebels, der den Behälter in die untere Stellung schwenkt, in den Behälter zurückfließt. Im Behälter setzt sich nun die Verunreinigung der Flüssigkeit am tiefsten Punkt des Behälters ab, und vor Arbeitsbeginn wird ein an der Ablaßleitung befindlicher Hahn so lange geöffnet, bis die Verunreinigungen abgeflossen sind und die klare Flüssigkeit austritt.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Offsetdruckmaschine mit dem Feuchtwerk gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Darstellung der Feuchtwanne mit dem Flüssigkeitsreservebehälter in seiner Arbeitsstellung, und
Fig. 3 zeigt die Feuchtwanne mit dem Flüssigkeitsreservebehälter in seiner Füllstellung.
Fig. 1 zeigt eine Offsetdruckmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Offsetmetallblatt auf dem hier nicht sichtbaren Formzylinder wird durch Farbwalzen, die sich im Farbwerk 1 befinden, eingefärbt. Für die im Offsetdruckverfahren erforderliche Feuchtung der Folie ist eine Flüssigkeitswanne 2 eingebaut, aus der die darin eintauchende Walze 3 die Feuchtflüssigkeit auf die Druckplatte bringt. Die Wanne 2 soll gemäß der Erfindung durch den Flüssigkeitsbehälter 4 während des ganzen Druckvorganges auf gleichbleibendem Flüssigkeitsniveau gehalten werden.
Fig. 2 zeigt den Flüssigkeitsbehälter 4 in seiner oberen Stellung. Die Verkleidung der Offsetdruckmaschine ist schraffiert dargestellt. Aus dem Behälter 4 läuft die Flüssigkeit durch das mittels Absperrhahn 11 verschließbare Ausflußrohr 5 in die Wanne, bis eine weitere Zufuhr von Flüssigkeit dadurch gesperrt wird, daß die Flüssigkeit das in die Wanne 2 ragende Luftrohr 6 verschließt und eine Luftzufuhr durch das Luftrohr 6 in den Behälter 4 unterbindet, bis durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne 2 eine neue Luftzufuhr durch das Luftrohr 6 ermöglicht wird und dadurch wieder neue Flüssigkeit aus dem Behälter 4 in die Wanne fließen kann. Um den Flüssigkeitsstand im Behälter 4 kontrollieren zu können, ist ein Schauloch 7 in der den Behälter verdeckenden, schraffierten Verkleidung angeordnet.
In der untersten Stellung des Behälters (Fig. 3) liegt der Behälter 4 unterhalb des Niveaus der Wanne 2. Die Flüssigkeit läuft also aus der Wanne 2 in den Behälter 4 durch das Ausflußrohr 5 zurück. In dieser untersten Stellung des Behälters 4 wird gleichzeitig die bei der obersten Stellung nicht zugängliche Nachfüllöffnung 8 durch das Schauloch 7 der Verkleidung freigegeben. Dadurch wird ein Nachfüllen des Behälters 4 möglich, ohne daß dieser von der Maschine abgenommen werden muß.
An der in der Füllstellung tiefsten Stelle des Behälters befindet sich eine Ablaß leitung 9, die durch einen Hahn 10 verschließbar ist und an einer gut zugänglichen Stelle außerhalb der Maschinenverkleidung mündet. Mehr oder weniger kurzes Öffnen des Hahnes 10 läßt die sich am unteren Teil des Behälters 4 abgesetzten Schmutzteilchen abfließen.
Der Fortschritt des Erfindungsgegenstan'des liegt darin, daß hier unter Ausschaltung der Nachteile bekannter Vorrichtungen eine völlig neue Art eines Behälters für die Flüssigkeitszufuhr eines Feuchtwerkes geschaffen wurde, die, bei Wahrung aller bisher erzielten Vorteile, eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienung und ein wartungsfreieres Arbeiten bei Offsetdruckmaschinen erzielt.
Die Schutzansprüche erstrecken sich auf die Merkmale in ihrer Gesamtheit, nicht aber auf Einzelelemente.

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Feuchtwerk mit Flüssigkeitswanne und luftdicht verschließbarem Flüssigkeitsreservebehälter, bei dem mittels einer Flüssigkeitsleitung und einer Luftleitung zwischen Wanne und Reservebehälter ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel in der Wanne einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (5) aus dem Reservebehälter (4) im Boden der Wanne (2) mündet und der Reservebehälter derart schwenkbar ist, daß der Auslauf der Flüssigkeitsleitung aus dem Reservebehälter einmal (obere Stellung des Behälters) über dem gewünschten Flüssigkeitsspiegel in der Wanne und das andere Mal (untere Stellung des Behälters) unter dem Boden der Wanne und gleichzeitig im Luftraum des Behälters liegt.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (8) des Reservebehälters (4) derart am Behälter angeordnet ist, daß sie bei der unteren Stellung des Behälters im oberen Teil des Behälters mündet.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservebehälter verdeckt innerhalb einer Verkleidung angeordnet und die Nachfüllöffnung nur in seiner unteren Stellung zugänglich ist.
4. Feuchtwerk nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung ein Schauloch (7) aufweist, in dessen Bereich bei der oberen Stellung des Reservebehälters der Inhalt des Reservebehälters beobachtbar und bei der unteren Stellung des Reservebehälters die Nachfüllöffnung zugänglich ist.
5. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der in der Füllstellung tiefsten Stelle des Behälters (4) eine Ablaßleitung (9) befindet, die durch einen Absperrhahn (10) verschließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 101 306;
USA.-Patentschrift Nr. 2 637 336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- 909 578/77 7.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607293A1 (de) * 1976-02-23 1977-08-25 Erich Bauch Vorrichtung zur zustandsueberwachung von in wasserkaesten enthaltenen feuchtmitteln von offsetmaschinen
DE3509030A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 NORFIN Graphische Produkte GmbH, 3014 Hannover Fluidwanne

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE101306C (de) *
US2637336A (en) * 1950-05-13 1953-05-05 Jr James R Emery Printing press

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