DE810241C - Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse

Info

Publication number
DE810241C
DE810241C DEP33793D DEP0033793D DE810241C DE 810241 C DE810241 C DE 810241C DE P33793 D DEP33793 D DE P33793D DE P0033793 D DEP0033793 D DE P0033793D DE 810241 C DE810241 C DE 810241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
measuring
liquid container
measuring vessels
vessels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP33793D
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Bewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ahrens & Bode
Original Assignee
Ahrens & Bode
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ahrens & Bode filed Critical Ahrens & Bode
Priority to DEP33793D priority Critical patent/DE810241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810241C publication Critical patent/DE810241C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für mehrere an einem Flüssigkeitsbehälter angeordnete Meßgefäße Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf eine Füllvorrichtung für mehrere an einem Flüssigkeitsbehälter angeordnete Meßgefäße, insbesondere zum Füllen von Flaschen, Kannen o. dgl. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsarten bereits bekannt. Sie weisen jedoch die Nachteile auf, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert, daher sehr teuer unl schwer zu reinigen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung zu schaffen, die einfach ist, keinen großen Materialaufwand erfordert und nur einem geringen Verschleiß unterworfen ist. Weiterhin soll die neue Vorrichtung bequem zu reinigen sein und für die Herstellung keine Präzisionsarbeiten erfordern. Die neue Vorrichtung ist sowohl in größeren Molkereibetrieben als auch für den Kleinverteiler geeignet und außerdem noch auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln in bereits vorhandene Flüssigkeitsbehälter nachträglich einzubauen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Füllen der geeichten Meßgefäße durch eine gemeinsame Steuerung der zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und jedem Meßgefäß vorgesehenen Absperrorgane für die Meßgefäße mittels eines vorzugsweise an dem FlüssigkeitsbehälterangeordnetenBedienungselements. DieSteuerung der Absperrorgane für die Meßgefäße erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß das Füllen der Meßgefäße gleichzeitig erfolgt. Ebenso ist es ohne besondere Schwierigkeiten auch möglich, die Anordnung so auszubilden, daß das Füllen der Meßgefäße zeitlich nachei ander durchführbar ist. Die Entleerung jedes Meßgefäßes wird durch eine besondere Bedienung eines in dem Boden jedes Meßgefäßes angeordneten Absperrorgans wahlweise durchgeführt. Eine weitere Ausgestaltung nach dem Erfindungsgedanken besteht noch darin, daß das gemeinsame Bedienungsorgan gleichzeitig auch die in den Böden der Meßgefäße vorgesehenen-Absperrorgane derartig steuert, daß in der einen Stellung des Bedienungselements, vorzugsweise in seiner einen Endstellung, die Absperrorgane für den Zufluß der Flüssigkeit in die Meßgefäße geöffnet, dagegen die in den Böden der Meßgefäße vorgesehenen Absperrorgane für den Abfluß der Flüssigkeit aus den Meßgefäßen geschlossen sind, und daß in einer anderen Stellung des Bedienungshebels, vorzugsweise in seiner anderen Endstellung, die ersteren Absperrorgane geschlossen und die letzteren geöffnet sind.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel nach. dem Erfindungsgedanken, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters, an dem drei Meßgefäße angeor'dnet'sind, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, und Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch ein unterhalb des Flüssigkeitsbehälters vorgesehenes Meßgefäß mit den Absperrorganen und der Steuerung mit Bedienungselement dar.
  • Die unterhalb eines Flüssigkeitsbehälters i angeordneten geeichten Meßgefäße 2, die einen gleichen oder unterschiedlichen Rauminhalt aufweisen können, liegen mit ihren oberen Teilen in mit Dichtungsring ii in dem Boden 12 des Flüssigkeitsbehälters i vorgesehenen Ringnuten. Als Absperrorgane, die den Zufluß von dem Flüssigkeitsbehälter i in die Meßgefäße 2 regulieren, sind die Ventile 5 vorgesehen, die in dem Boden 13 des Flüssigkeitsbehälters i angeordnet sind. Um einen dichten Abschluß zu gewährleisten und um einen Flüssigkeitsverlust zu vermeiden, sind die Ventile 5 mit Dichtungsringen 6 versehen. Jedes Ventil 5 ist mit einem Steuergestänge 4 verbunden, und die einzelnen Steuergestänge 4 sind an einer oberhalb des Flüssigkeitsbehälters i angeordneten Schaltwelle 17 angelenkt. Die Steuerung der Schaltwelle erfolgt durch einen auf dem Deckel des Flüssigkeitsbehälters vorgesehenen, unter der Wirkung einer Feder i2 stehenden Schalthebel 3, der durch die Feder 12 selbsttätig in einer Endstellung gehalten ist bzw. in diese geführt wird. In dieser durch die Kraft der Feder 12 geführten Endstellung des Hebels 3 sind die Ventile 5 geschlossen, so daß keine Flüssigkeit aus dem Behälter i in die Meßgefäße z eintreten kann.
  • Durch Bedienen des Schalthebels 3, d: h. durch Niederdrücken: desselben, werden die Ventile 5 entgegen der Kraft der Feder 12 geöffnet. Die Flüssigkeit tritt in die Meßgefäße 2 ein, und diese werden gefüllt. Nach Loslassen des Hebels 3 werden die Ventile 5 selbsttätig geschlossen.
  • Das wahlweise Entleeren der einzelnen Meßgefäße 2 erfolgt auf folgende Weise: In den Böden 14 der Meßgefäße 2 sind Absperrorgane, z. B. mit Dichtungsringen 8 versehene Ventile 7, angeordnet. Unterhalb dieser Ventile 7 sind die. ebenfalls in den Böden 14 der Meßgefäße 2 befestigten Abflußrohre 15 vorgesehen. Auf jeden Abflußstutzen 15 gleitet eine durch Führungsschrauben gesicherte, ringartig ausgebildete, mit . Durchtrittsöffnungen 16 für -die Flüssigkeit versehene Abschlußkappe 9.: Auf 'der Kappe 9 ist ein verstellbarer Bolzen io befestigt, der bei Verschieben der Abschlußkappe 9 nach oben das Ventil 7 öffnet. Soll daher ein Behälter, z. B. eine Flasche oder eine Kanne, mit der in den Meßgefäßen 2 befindlichen Flüssigkeit gefüllt werden, so wird die Öffnung des zu füllenden Behälters gegen den Rand der Kappe 9 gedrückt und hierdurch das Ventil i i freigegeben. Der Inhalt des Meßgefäßes 2 fließt dann durch den Abflußstutzen 15 in das Gefäß. Nach Fortnahme des Gefäßes gleitet die Kappe 9 wieder nach unten, und das Ventil 7 schließt das Meßgefäß 2 ab. Die Meßgefäße 2, die 'in der vorbeschriebenen Weise gleichzeitig durch einmalige Bedienung des Hebels 3 gefüllt sind, können daher wahlweise entleert werden.
  • Für jedes Meßgefäß 2 sind ein oberer und ein unterer Führungsring i9 bzw. 20 vorgesehen, die in seitlichen, schienenartigen Führungen 22 gleiten. Unterhalb,des unteren Führungsrings 2o ist ein Aufsatzteller 21 angeordnet, unter den der zweiarmige Bedienungshebel 18 greift. In der Normalstellung des Meßgefäßes 2 liegt dasselbe durch eine einfache Arretierung bzw. Verriegelung, z. B. des Hebels 18, fest. Soll das Meßgefäß 2 gereinigt werden, so ist es lediglich erforderlich, den Hebel 8 nach oben zu verschwenken. Das Meßgefäß wird hierdurch nach unten geführt und kann abgezogen werden.
  • Die Ventile 5 und 7 und die Meßgefäße 2 oder beide Teile sind zweckmäßigerweise aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Glas, oder aus einem undurchsichtigen' Werkstoff, z. B. Aluminium, keramischem Werkstoff u. dgl., gefertigt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens bietet es selbstverständlich keinerlei Schwierigkeiten, andere als in dem Ausführungsbeispiel beschriebene und dargestellte Absperrorgane wie auch andere Steuerungsmöglichkeiten und Bedienungselemente vorzusehen.
  • Ebenso ist es möglich, wie eingangs dargelegt, die Steuerung derart auszubilden, daß durch Bedienung des Schalthebels 3 bei entsprechender Anordnung und Ausbildung der Steuergestänge 4 sowohl die Ventile 5 als auch die Ventile 7 gleichzeitig bedient werden. Hierbei erfolgt ebenfalls das Füllen der Meßgefäße gleichzeitig. Im Gegensatz zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung die Meßgefäße, bei entsprechender Bedienung des Hebels 3, gleichzeitig entleert.

Claims (15)

  1. PATENTANSPP,I: CHE: i. Füllvorrichtung für mehrere an: einem Flüssigkeitsbehälter angeordnete Meßgefäße, insbesondere zum Füllen von Flaschen, Kannen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen . der geeichten Meßgefäße (2) durch gemeinsame Steuerung der zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (i) und jedem Meßgefäß (2) vorgesehenen Absperrorgane für die Meßgefäße (2) mittels eines vorzugsweise an dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Bedienungselements erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Absperrorgane für die Meßgefäße (2) derart erfolgt, daß das Füllen der Meßgefäße (2) gleichzeitig erfolgt:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Absperrorgane für die 3Ießgefäße (2) derart erfolgt, daß das Füllen der Meßgefäße (2) zeitlich nacheinander erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung jedes Meßgefäßes (2) durch besondere Bedienung eines in dem Boden (14) des Meßgefäßes (2) angeordneten Absperrorgans, z. B. eines Ventils (7), wahlweise erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (i) und einem Meßgefäß (2) vorgesehene Absperrorgan, z. B. jedes Ventil (5), mit einem Steuergestänge (4) verbunden ist, und daß die Steuergestänge (4) an einer zweckmäßig oberhalb des Flüssigkeitsbehälters (i) angeordneten, durch ein Bedienungselement bedienbaren Schaltwelle (17) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement als ein unter Federwirkung stehender, z. B. auf dem Deckel des Flüssigkeitsbehälters (i) angeordneter Schalthebel (3) ausgebildet ist, der durch eine Feder (12) selbsttätig in eine Endstellung geführt bzw. in dieser gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch Federkraft geführten Endstellung des Hebels (3) die Ventile (5) geschlossen sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5) in dem Boden (13) des Flüssigkeitsbehälters (i) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekenrnzeicluiet, daß die in den Böden (14) der Meßgefäße (2) angeordneten Ventile (7) durch auf den Abflußstutzen (15) gleitende, ringartig ausgebildete, mit Durchtrittsöffnungen (16) versehene Abschlußkappen (9), auf denen je ein verstellbarer Bolzen (io) befestigt ist, bei Andrücken des zu füllenden Behälters, insbesondere seiner Einfüllöffnung, freigegeben werden. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis9, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Meßgefäß (2) ein oberer und ein unterer, in seitlichen, schienenartigen Führungen (22) gleitender Führungsring (i9 bzw. 20) vorgesehen sind, und daß das Meßgefäß (2) mittels eines an einem unter dem unteren Führungsring (2o) liegenden Aufsatzteller (21) angreifenden Bedienungshebels (18) aus seiner Normallage nach unten geführt und abgezogen werden kann. ii.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Bedienungselement (3) gleichzeitig auch die in den Böden (14) der Meßgefäße (2) vorgesehenen Absperrorgane (7) steuert, derart, daß in der einen Stellung des Bedienungselements (3), vorzugsweise in seiner einen Endstellung, die Absperrorgane (5) für den Zufluß der Flüssigkeit in die Meßgefäße (2) geöffnet, dagegen die in den Böden (14) der Meßgefäße (2) vorgesehenen Absperrorgane (7) für den Abfluß der Flüssigkeit aus den Meßgefäßen (2) geschlossen sind, und daß in einer anderen Stellung des Bedienungshebels (3), vorzugsweise in seiner anderen Endstellung, die ersteren Absperrorgane (5) geschlossen und die letzteren Absperrorgane (7) geöffnet sind.
  12. 12. Vorrichturig nach Anspruch i1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (i) und einem Meßgefäß (2) vorgesehene Absperrorgan (5) und das in den Böden (14) des entsprechenden Meßgefäßes (2) vorgesehene Absperrorgan (7) mit einem gemeinsamen, beide Ventile (5 und 7) gleichzeitig bedienenden Steuergestänge verbunden sind, und daß diese Steuergestänge an einer zweckmäßig oberhalb des Flüssigkeitsbehälters (i) angeordneten, durch ein Bedienungselement bedienbaren Schaltwelle (17) befestigt, z. B. angelenkt, sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch Federkraft geführten Endstellung des Hebels (3) die Ventile (5) geöffnet und die Ventile (7) geschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Flüssigkeitsbehälter (i) mehrere Meßgefäße (2) gleichen oder ungleichen Rauminhalts vorgesehen sind.
  15. 15. VorrichtungnacheinemderAnsprücheibis14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (5 und 7) und die Meßgefäße (2) oder beide Teile aus einem durchsichtigen Stoff, z. B. Glas, oder aus einem undurchsichtigen Stoff, z. B. Aluminium, keramischem Werkstoff, gefertigt sind.
DEP33793D 1949-02-11 1949-02-11 Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse Expired DE810241C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33793D DE810241C (de) 1949-02-11 1949-02-11 Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33793D DE810241C (de) 1949-02-11 1949-02-11 Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810241C true DE810241C (de) 1951-08-06

Family

ID=7373407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33793D Expired DE810241C (de) 1949-02-11 1949-02-11 Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810241C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043197B (de) * 1955-11-24 1958-11-06 Kuehne Kg Carl Verfahren und Einrichtung zur Fuellung von Packbehaeltern fuer Lebensmittel mit Aufgussfluessigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043197B (de) * 1955-11-24 1958-11-06 Kuehne Kg Carl Verfahren und Einrichtung zur Fuellung von Packbehaeltern fuer Lebensmittel mit Aufgussfluessigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE810241C (de) Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse
DE60300627T2 (de) Öffnungs- und Schliessvorrichtung der Öffnung einer Flüssigkeitszufuhrklappe
DE531658C (de) Mess- und Fuellapparatur an Flaschenfuellmaschinen, Apparaten o. dgl.
DE527920C (de) Flaschenfuellmaschine
DE682678C (de) Mess- und Fuellapparatur an Flaschenfuellmaschinen
DE823711C (de) Fuellvorrichtung fuer mehrere an einem Fluessigkeitsbehaelter angeordnete Messgefaesse
DE2162843C2 (de) Isolierbehälter
DE4422540B4 (de) Gasablaßventil für mit Biomasse füllbare Silos
DE743701C (de) UEberlaufpipette mit Ventilstab
DE811084C (de) Fuellvorrichtung mit Messgefaess fuer Fluessigkeiten
DE447429C (de) Fluessigkeitserhitzer
DE463352C (de) Messgefaess fuer Fuellvorrichtungen zum Einzelfuellen von Milchflaschen o. dgl.
DE687763C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Getraenken, z. B. Kaffee
DE551977C (de) Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser
DE449556C (de) Selbsttaetig schliessendes Spuelventil
DE729709C (de) Tisch- oder Kuechengeraet fuer zu mischende Fluessigkeiten
AT107591B (de) Taschendesinfektionsapparat.
DE526362C (de) Traggestaenge fuer ein Sperrventil mit Schwimmersteuerung zum Abschliessen des Durchlaufes der Abwaesser durch einen Leichtfluessigkeitsabscheider
AT109965B (de) Flüssigkeitsmeßvorrichtung mit zwei Meßgefäßen zu beiden Seiten eines Umschalthahnes.
DE474521C (de) Fluessigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd fuellenden und entleerenden schwingenden Messgefaessen
AT239092B (de) Gasabscheider für strömende Flüssigkeiten
DE336385C (de) Trichter mit selbsttaetigem Verschluss
DE654792C (de) Anzeigevorrichtung fuer Einstellventile von Dampfwasserableitern
DE1467712C (de) Vorrichtung zum Gießen von kosmetischen Artikeln, insbesondere Lippenstiften
AT136304B (de) Vorrichtung zum Ablassen von Flüssigkeiten oder halbflüssigen Stoffen.